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DE2915957A1 - Verfahren und vorrichtung zum messen der oberflaechenspannung, der konzentration oder des vorhandenseins von fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum messen der oberflaechenspannung, der konzentration oder des vorhandenseins von fluessigkeiten

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DE2915957A1
DE2915957A1 DE19792915957 DE2915957A DE2915957A1 DE 2915957 A1 DE2915957 A1 DE 2915957A1 DE 19792915957 DE19792915957 DE 19792915957 DE 2915957 A DE2915957 A DE 2915957A DE 2915957 A1 DE2915957 A1 DE 2915957A1
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DE
Germany
Prior art keywords
liquid
capillary
measuring vessel
vessel
drops
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792915957
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English (en)
Inventor
Anton Knoll
Anita Ing Grad Marten
Peter Dipl Ing Marten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE2915957A1 publication Critical patent/DE2915957A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N13/00Investigating surface or boundary effects, e.g. wetting power; Investigating diffusion effects; Analysing materials by determining surface, boundary, or diffusion effects
    • G01N13/02Investigating surface tension of liquids
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N13/00Investigating surface or boundary effects, e.g. wetting power; Investigating diffusion effects; Analysing materials by determining surface, boundary, or diffusion effects
    • G01N13/02Investigating surface tension of liquids
    • G01N2013/0241Investigating surface tension of liquids bubble, pendant drop, sessile drop methods

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Oberflächen-
  • spannung, der Konzentration oder des Vorhandenseins von Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft ein Verfahren, mit dem man das Vorhandensein bzw. die Konzentration oberflächenaktiver Substanzen in weiten Bereichen nahezu kontinuierlich feststellen, überwachen oder messen kann. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
  • Bekanntlich gelten für die in Oberflächen exponierten Molekeln oder Atome andere morphologische und energetische Gesetzmäßigkeiten als für die im Stoffinneren befindlichen Teilchen (Literatur "Methoden der Organischen Chemie" 453 ff., K.L. und R. Wolf). Bestimmend für viele Oberflächenerscheinungen ist das Bestreben von Flüssigkeiten, eine minimale Oberfläche einzunehmen und jeder Ausdehnung ihrer Oberfläche meßbare Kräfte entgegenzusetzen. Diese stets ins Stoffinnere gerichteten Kräfte sind das Resultat unkompensierter Anziehungskräfte zwischen den an der Oberfläche befindlichen Teilchen und den daran angrenzenden ungleichen Nachbarmolekeln, z.B. von Luft. Dagegen beträgt die Vektorsumme der zwischenmolekularen Kräfte eines sich im Stoffinneren befindlichen Teilchens Null, da die auftretenden Anziehungskräfte stets durch ebenso große der angrenzenden Nachbarn kompensiert werden. Bestimmt man den Widerstand, den eine Flüssigk.eit der Vergrößerung ihrer Oberfläche um eine Flächeneinheit entgegensetzt, erhält man ihre Oberflächenspannung, eine stoffabhängige, bei Lösungen oder Gemischen mehr oder weniger stark konzentrationsabhängige Größe.
  • Die bekannten statischen Meßverfahren zur Bestimmung von Oberflächen spannungen beruhen entweder auf Druck-(z.B. Blasendruckmethode oder Steighöhenmethode in Kapillaren) oder auf.Kraftmessungen (z.B. Tensiometermethode oder Tropfengewichtsmethode), während die dynamischen Verfahren auf Frequenzmessungen beruhen. Diese Meßverfahren arbeiten diskontinuierlich, sind im wesentlichen nur für (Präzisions-) Messungen im Laborbetrieb geeignet und bedürfen neben relativ empfindlichen Meßeinrichtungen meistens eines relativ hohen Zeit- und manuellen Aufwands bis das Meßergebnis vorliegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das annähernd kontinuierlich durchzuführende Messungen ermöglicht, die in zeitlich rascher Folge selbsttätig zu einem Meßergebnis führen. Dabei soll das Verfahren in Haushaltsmaschinen, wie Wasch- und Geschirrspülmaschinen serienmäßig ausführbar sein und zur Bestimmung z.B. der Laugenkonzentration, der Solekonzentration im Salzgefäß einer Wasserenthärtungseinrichtung usw. dienen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sowie Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen enthalten.
  • Die in der Ausflußöffnung des Meßgefäßes vorgesehene Kapillare ist je nach den Eigenschaften und der Temperatur der zu messenden Flüssigkeit dimensioniert. Die zu messende Flüssigkeit tritt aus der Kapillare in Form von einzelnen aufeinanderfolgenden Tropfen aus. Die sich dabei ablösenden Tropfen unterscheiden sich stoff- bzw. konzentrationsabhängig in bezug auf ihre Größe (Volumen bzw. Gewicht) und ihre Bildungsgeschwindigkeit. Daraus ergeben sich verschiedene Meßgrößen, die unter Verwendung weiterer anderer Meßwerte die Bestimmung von Oberflächenspannungen und/oder Konzentrationen ermöglichen: 1. Bestimmung der Tropfenanzahl, die sich aus einem bestimmten Volumen an Flüssigkeit ergibt.
  • 2. Bestimmung der Tropfenanzahl, die sich aus einem bestimmten Flüssigkeitsgewicht ergibt.
  • 3. Bestimmung der Tropfrate (Anzahl der sich ablösenden Tropfen pro Zeitintervall).
  • Außerdem können zur Auswertung dieser Meßgrößen auch noch das spezifische Gewicht und/oder die Auslaufgeschwindigkeit der Flüssigkeit aus dem Meßgefäß mitgemessen werden. Die Erfassung dieser Meßwerte kann auf verschiedene Arten, z.B. mechanisch, elektrisch oder optisch erfolgen, endet jedoch im allgemeinen in einem elektrischen, häufig digital vorliegenden Signal, das dann weiter verwendbar ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen und an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein Meßgefäß zur Bestimmung der Oberflächenspannung nach der Tropfengewichtsmethode, Fig. 2 eine Mariottesche Flasche zur Messung der Tropfrate, Fig. 3 Meßkurven zum Vergleich der Tropfraten, die mit verschiedenen Kapillaren aufgenommen wurden, mit der Tropfenanzahl pro Volumen der Stalagmometermethode.
  • Die Vorrichtung zur Bestimmung der Oberflächenspannung nach dem Tropfengewichtsverfahren besteht aus einem konisch zulaufenden Meßgefäß 1 aus gut benetzbarem Werkstoff z.B. Glas, in das beispielsweise ein Y-förmiger Röhrenkörper 2, 2' eingebaut ist. Das Meßgefäß 1 besitzt einen Zulauf 8 für die zu messende Flüssigkeit, der gleichzeitig auch als Auslauf dient und so angebracht ist, daß eine vollständige Entleerung des Meßgefäßes erfolgen kann. Ferner ist ein Überlauf 3 vorgesehen, der wenig über dem Ende der oberen Schenkel 2 des Röhrenkörpers angebracht ist. Der untere dritte Schenkel 2' des Röhrenkörpers ist an der tiefsten Stelle des Meßgefäßbodens durchgeführt und mit dem Meßgefäß befestigt. Der Röhrenkörper besteht aus Material gleichen Querschnitts, was gleichermaßen auch für die beiden oberen Öffnungen der Schenkel2 gilt. Dagegen ist die Öffnung des unteren Schenkels 2' für den Einsatz von Endstücken mit unterschiedlichen Kapillaren 4 geeignet. Durch Auswahl der jeweils geeigneten Kapillare ist erreichbar, daß die zu messende Flüssigkeit aus dem Y-förmigen Röhrenkörper tropfenförmig austritt und gleichzeitig die Tropfenbildung für die Messung günstig verläuft.
  • Außerdem sind zwei als elektrische Schalter mit der Funktion eines Start- und eines Stoppkontakts wirkende Metalldrähte 5, 6 von unterschiedlicher Länge so angebracht, daß sie von oben in den Bereich des geraden Anteils jeweils in einen Schenkel 2 des Röhrenkörpers hineinragen. Ein weiterer Draht 7 ist durch die Wandung in den unteren Schenkel 2' eingeführt und bildet einen Massebezugskontakt. Mit Hilfe einer Start-Stopp-Schaltung kann dann ein bestimmtes in dem Röhrenkörper befindliches und für den Meßvorgang maßgebliches Flüssigkeitsvolumen begrenzt werden. Ferner ist möglichst nahe der Meßstelle, z.B. im Röhrenkörper, ein nicht dargestellter Temperaturfühler eingebaut.
  • Zur Durchführung einer Messung wird zunächst das mit einem Kapillarendstück 4 versehene Meßgefäß 1 mittels einer blasenfrei fördernden Pumpe mit partikelfreier, evtl. gefilterter Flüssigkeit aufgefüllt.
  • Nach Erreichen eines bestimmten Flüssigkeitsstandes wird auch der eingebaute Y-förmige Röhrenkörper 2, 2' mit der zu messenden Flüssigkeit aufgefüllt..Dabei verhindert der über den Schenkeln 2 geringfügig höher angebrachte Uberlauf 3 ein weite res Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels. Gleichzeitig können Luftblasen oder Schaum durch die nachströmende Flüssigkeit über den Uberlauf abgesaugt werden. Nach kurzer Verweilzeit wird die Förderpumpe abgeschaltet, wodurch das den Röhrenkörper umgebende Meßgefäß 1 durch den Auslauf 8 leer läuft. Ebenso senken sich - wenn auch wesentlich langsamer - die Flüssigkeitsspiegel in den beiden Schenkeln 2 des Y-förmigen Röhrenkörpers durch unten aus der Kapillare 4 austretende Tropfen ab.
  • Zuerst wird dann der erste am wenigstens weit in den Röhrenkörper eingeführte Startkontakt 5 freigelegt, der einen Schaltvorgang auslöst. Dieser Schaltvorgang besitzt eine Startfunktion und bewirkt, daß von diesem Augenblick an mit Hilfe einer geeigneten Anordnung alle aus der Kapillare austretenden Tropfen gezählt werden. Dieser Zählvorgang wird wenig später, nachdem ein bestimmtes Flüssigkeitsvolumen ausgetreten ist, beendet, indem sich der Flüssigkeitsspiegel von dem zweiten etwas längeren und in dem anderen Schenkeln 2 untergebrachten Stoppkontakt 6 ablöst, wodurch dieser einen zweiten Schaltvorgang mit Stoppfunktion bewirkt.
  • Der Ablauf dieses Meßverfahrens kann für quasikontinuierlichen Meßbetrieb z.B. mit Hilfe von zwei Zeit gliedern automatisiert werden. Diese bewirken, daß die Förderpumpe, jeweils nach dem Verstreichen eines wählbaren Intervalls, ein-bzw- ausgeschaltet wird Eines der dazu benötigten zwei Zeitglieder kann eingespart werden, wenn der für den Schaltvorgang zur Volumenbegrenzung verwendete Stoppkontakt außerdem zum Wiedereinschalten der Förderpumpe verwendet wird.
  • Eine die aus der Kapillare austretenden Tropfen erfassende, ein elektrisches insbesondere digitales Signal erzeugende Vorrichtung kann beispielsweise aus zwei gegenüberliegenden, sich aber nicht berührenden elektrisch leitenden Kontakten bestehen, die von den aus der Kapillare
    1elektrisch leitenden,
    abfallendenvFlüssigkeitstrop-
    fen überbrückbar sind. Dadurch wird für kurze Zeit ein Stromkreis geschlossen und die so erhaltene Anzahl an Stromstößen oder Impulsen wird mit Hilfe eines Impulszählers addiert.
  • Ein anderes auch für nichtleitende Flüssigkeiten anwendbares Verfahren ist unter Verwendung einer Lichtschranke durchführbar. Diese besteht aus einem gegenüberliegenden Paar eines optischen Senders und Empfängers, so daß vom Sender ständig ausgesandte Strahlung ruch fortlaufend vom Empfänger registriert wird. Dieser Vorgang wird bei der Messung einer trüben Flüssigkeit nur dann kurzzeitig unterbrochen, wenn ein fallender Tropfen den Strahlengang durchläuft, wodurch ebenfalls wieder ein Impuls abzuleiten ist. Bei klaren Flüssigkeiten kann der Linsencharakter des fallenden Tropfens (Bikonvexlinse) ausgenutzt werden, um in dem Strahlengang eine Fokussierung auf den Empfänger zu erzeugen, wobei die dabei entstehende Intensitätserhöhung wiederum als Impuls auswertbar ist.
  • Das beschriebene Meßverfahren liefert für die untersuchte Flüssigkeit einen Meßwert, der die Anzahl an Tropfen angibt, die sich aus dem für die Messung herangezogenen Flüssigkeitsvolumen, festgelegt durch die angebrachten Kontakte, ergibt. Dieser Meßwert hängt von der jeweiligen Meßtemperatur und von verschiedenen apparativ bedingten Einflüssen wie z.B. der verwendeten Kapillare und dem eingesetzten Flüssigkeitsvolumen ab.
  • Auf eine genaue zahlenmäßige Bestimmung dieses Volumens - eine Gefäßkonstante - kann bei der angestrebten Anwendung des Meßverfahrens als Relativmeßmethode wie bei der zugrundeliegenden Stalagmometermethode verzichtet werden. Bei der Anwendung als Relativmeßmethode wird nämlich der für eine untersuchte Flüssigkeit erhaltene Meßwert in Relation zu einem anderen Meßwert gesetzt, der bei gleichen Bedingungen (auch gleicher Temperatur) für eine geeignete Bezugssubstanz bekannter Oberflächenspannung erhalten wurde, so daß die Gefäßkonstanten und die temperaturbedingten Einflüsse keine Rolle spielen.
  • Dazu ist erforderlich, daß entsprechende Bezugsmöglichkeiten geschaffen werden, indem solche Messungen in Abhängigkeit von der Temperatur mit einer gewählten Bezugssubstanz in der jeweiligen Apparatur durchgeführt werden. Die dabei erhaltenen Meßwerte -aus dem vorgegebenen Volumen erhaltene Tropfenzahl und die dazugehörige Meßtemperatur - werden den entsprechenden Oberflächenspannungen zugeordnet und zusammengehörige Weripaare in entsprechenden Speichereinheiten der Auswerteschaltung niedergelegt. Für den Fall, daß sichergestellt ist, daß das jeweilige spezifische Gewicht der Bezugssubstanz für alle durchzuführenden Messungen und bei allen verwendeten Meßtemperaturen stets mit ausreichender Genauigkeit mit den spezifischen Gewichten der zu untersuchenden Flüssigkeiten übereinstimmt, können deren Oberflächenspannungen berechnet werden.
  • -Um auch Flüssigkeiten untersuchen zu können, deren spezifisches Gewicht bei gleicher Temperatur nicht mit dem der Bezugssubstanz übereinstimmt, muß zur Berechnung der Oberflächenspannung das spezifische Gewicht von Probe und Bezugsflüssigkeit miteinbezogen werden. Dazu muß auch die Temperaturabhängigkeit des spezifischen Gewichts der Bezugssubstanz berücksichtigt werden, so daß es erforderlich ist, die entsprechenden Werte zu messen und den bereits vorhandenen Wertepaaren auf weiteren Speicherplätzen in der Auswerteschaltung zuzuordnen.
  • Während im Sinne einer halbautomatischen Anlage der entsprechende Wert für das jeweilige spezifische Gewicht der zu untersuchenden Flüssigkeit separat gemessen und der Auswerteschaltung manuell zugeführt werden muß, läuft dieser'Vorgang bei einer vollautomatischen Anlage selbsttätig ab. Dies läßt sich durch Kopplung der beschriebenen Anordnung mit einer bekannten automatischen Meßeinrichtung zur Bestimmung von spezifischen Gewichten erreichen, Diese Meßzelle leitet dann selbsttätig die jeweiligen Meßergebnisse an die Auswerteschaltung weiter, wo sie zusammen mit den anderen Werten weiter verarbeitet werden.
  • Nach einer anderen Ausführung kann das spezifische Gewicht der zu messenden Flüssigkeit durch eine mechanische Zusatzeinrichtung am Meßgerät berücksichtigt werden. Hierzu kann basierend auf dem verschieden großen Auftrieb, den ein in die zu untersuchende Flüssigkeit eingebrachter Schwimmkörper in Abhängigkeit von dem spezifischen Gewicht der Flüssigkeit erfährt, ein Schwimmkörper verwendet werden, dessen Eintauchtiefe in die verschiedenen zu messenden Proben in Zuordnung zu deren spezifischen Gewichten in einem bestimmten Maß variiert.
  • Verbindet man nun diesen Schwimmkörper starr, vorzugsweise mit dem zur Volumenbegrenzung eingebauten Stoppkontakt, wobei letzterer vertikal verschiebbar angeordnet sein muß, so kann damit das Flüssigkeitsvolumen in der Art variabel gestaltet werden, daß stets gleiche Flüssigkeitsgewichte für die Messung zum Einsatz gelangen. Aus dem stets konstanten Flüssigkeitsgewicht kann dann die Oberflächenspannung errechnet werden.
  • Zur Messung der Tropfrate einer Flüssigkeit soll stets der gleiche'hydrostatische Druck auf die Ausflußöffnung des Meßgefäßes wirken, so daß die Tropffrequenz oder Ausfließgeschwindigkeit für eine Flüssigkeit während. des Meßvorgangs konstant bleibt. Dies ist durch die Verwendung einer.
  • Mariotteschen Flasche oder durch ein Überlaufgefäß möglich.
  • Bei der Mariotteschen Flasche 9 handelt es sich um ein Gefäß7 an dessen tiefster Stelle sich eine Ausflußöffnung 12 zum Einsatz der jeweiligen Kapillare 11 befindet und in das von oben her ein Einleitungsrohr 13 eingeführt wird, das dicht über dem Gefäßboden endet. Darüber hinaus besitzt die Flasche 9 mit Ausnahme eines Einfüllstutzens 10, der aber während des Meßvorgangs verschlossen bleibt, keine weiteren Öffnungen. Nach dem Füllen und Verschließen des Gefäßes wird durch unten aus der Kapillare 11 austretende Tropfen in der Flasche ein ständig ansteigender Unterdruck erzeugt, wodurch die in dem oben offenen Einleitungsrohr 13 stehende Flüssigkeitssäule langsam immer weiter durch eingesaugte Luft nach unten aus dem Rohr verdrängt wird, bis sie schließlich das Rohrende erreicht. Denselben Effekt erzielen auch alle danach abfallenden Tropfen, so daß die Luftsäule weiter vergrößert, also über das Rohrende hinaus in das Gefäß hereingezogen wird.
  • Allerdings bleibt die dadurch erzielte zusätzliche Unterdruck steigerung nur kurze Zeit erhalten, da sich dann jeweils am Rohrende sofort eine Luftblase ablöst und durch die Flüssigkeit nach oben steigt, wodurch die ursprünglichen Druckverhältnisse wieder hergestellt werden. Dieser Vorgang wiederholt sich nun solange wie das Gefäß nicht an anderer Stelle geöffnet wird bzw. sich noch Flüssigkeit darin befindet, in die das Einleitungsrohr eintaucht. Ebensolange bleibt auf diese Weise innerhalb kleiner Grenzen auf der Ebene des Einleitungsrohrendes Atmosphärendruck erhalten, wodurch gleichzeitig sichergestellt ist, daß auch auf die Kapillare unabhängig von der jeweiligen Füllhöhe der Flüssigkeit in der Flasche stets der gleiche hydrostatische Druck wirkt, so daß die Tropfrate einer Flüssigkeit konstant ist.
  • Während bei dieser Anordnung, je nach den Eigenschaften der zu untersuchenden Probe, die Austrittsöffnung der Flüssigkeit durch Aufstecken verschiedener Kapillaren 11 verändert werden kann, läßt sich derselbe Effekt auch durch Verwendung von variierbaren Einleitungsrohren 13 bewirken. Diese ermöglichen die ständige Verwendung einer etwas größeren Auslauföffnung, die störunanfälliger arbeitet als Kapillaren mit z.T. sehr geringem Innendurchmesser. Bei dieser Anordnung wird der Querschnitt des Einleitungsrohres an dem nicht in die Flüssigkeit eintauchenden Ende mit Hilfe von austauschbaren Bremskapillaren so stark verringert, daß trotz der vergrößerten Auslauföffnung noch Tropfen erhalten werden. Diese entstehen dadurch, daß der durch das Abfallen eines Tropfens entstandene Unterdruck ein weiteres Austreten an Flüssigkeit verhindert, so daß erst ein Druckausgleich stattfinden muß, ehe weitere Flüssigkeit austreten kann. Dieser Druckausgleich kann jedoch durch die aufgesteckte Bremskapillare nur allmählich erfolgen, wodurch der Flüssigkeitsstrom immer wieder unterbrochen wird, also einzelne Tropfen gebildet werden. Bei Bedarf kann die Mariottesche Flasche auch mit einem Doppelmantel versehen werden, woraus eine thermostatisierbare Anordnung resultiert.
  • Die Erzeugung des konstanten auf die Kapillare wirkenden hydrostatischen Druckes kann außer mit Hilfe einer Mariotteschen Flasche auch mit einem Überlaufgefäß erzeugt werden. Dazu muß ständig für ein vollständig gefülltes Meßgefäß gesorgt werden, wobei die Einstellung des jeweiligen Druckes selbsttätig erfolgt, da überschüssige Flüssigkeit über den Überlauf abfließt. Die beim Zufließen der Flüssigkeit entstehenden Strömungen werden durch Umlenkbleche und/ oder durch einen günstigen Zufluß in das Überlaufgefäß weitgehend vom Meßort. ferngehalten. Diese Anordnung eignet sich besonders gut für kontinuierliche Messungen, die rasch zu einem Ergebnis führen sollen, da kein Druckausgleich wie bei der Mariotteschen Flasche abgewartet werden muß und sich das Einfüllen der Flüssigkeit einfacher gestaltet.
  • Die zum Messen der Oberflächenspannungen mittels Tropfrate verwendeten Kapillaren besitzen einen großen Außendurchmesser, ihre Stirnseite ist plangeschliffen und endet scharfkantig. Dadurch werden große und gut benetzbare Flächen erhalten, an denen sich die Tropfen gut aufhängen können, wobei gleichzeitig ein seitliches Heraufkriechen der Flüssigkeit an der Wandung unterbunden wird.
  • Für andere Anwendungen dagegen können zur Messung der Tropfrate auch andere Kapillarenformen zur Anwendung kommen. Beispielsweise wird die Tropfrate einer Flüssigkeit, wenn rasch das Meßergebnis erhalten werden soll, mit Kapillaren bestimmt, die pro Zeitintervall zu einer größeren Tropfenanzahl führen. Dies ist der Fall bei Kapillaren, die den Tropfen geringere Bend2ungsflächen zur Verfügung stellen, so daß sie verfrüht abfallen.
  • Solche Kapillaren sind jedoch zur Bestimmung von Oberflächen spannungen ungeeignet.
  • Die von der Tropfratenmessung gelieferten Meßergebnisse resultieren alle in elektrischenlvorzugswei -se digitalen Signalen, die wieder einer entsprechenden Auswerteschaltung zugeführt werden. Dieser Auswerteschaltung sind Speichereinheiten angegliedert, in denen für denselben apparativen Aufbau die entsprechenden Daten der Bezugsflüssigkeit abgespeichert sind. Beispielsweise sind in Abhängigkeit von der Temperatur das Produkt aus Volumendurchsatz, spezifischem Gewicht und reziproker Tropfrate sowie die dazugehörigen Werte für die Oberflächenspannung gespeichert. Daraus werden durch Vergleich der Temperaturen die entsprechenden Bezugsdaten herausgesucht und die Oberflächenspannung ermitelt.
  • Die Ermittlung einer bestimmten Konzentration über die Tropfrate bietet sich in erster Linie für Lösungen an, in denen nur eine Komponente gelöst ist, sofern diese Komponente konzentrationsabhängig die Oberflächenspannung und/oder die Viskosität und/oder das spezifische Gewicht der Flüssigkeit ändert. Gleiches gilt für Lösungen, die außerdem noch inerte Komponenten enthalten, deren Konzentration konstant bleibt oder die konzentrationsabhängig die genannten physikalischen Größen nicht beeinflussen. Bei Mehrkomponenten-Lösungen oder Gemischen, bei denen mehrere Komponenten konzentrationsabhängig die genannten physikalischen Größen beeinflussen, kann nur dann gemessen werden, wenn feststeht, daß für einen Meßwert nur eine Zuordnungsmöglichkeit besteht, wobei allgemein die Zuordnung allein über eine Eichkurve erfolgen kann. Etwas günstiger liegen die Verhältnisse, wenn z.B.
  • wäßrige Tensidlösungen gemessen werden sollen. Da sich diese Lösungen in der Regel nur geringfügig in bezug auf ihre ViRositäten und spezifischen Gewichte unterscheiden, ist der Gewichtsdurchsatz durch die Kapillare in grober Näherung konstant, so daß das Meßergebnis im wesentlichen nur durch die Oberflächenspannung beeinflußt wird. Daraus resultiert, daß nicht nur Konzentrationsbestimmungen durchgeführt werden können, sondern auch beispielsweise die entspannenden Wirkungen verschiedener Tenside miteinander verglichen werden können, und zwar mit Hilfe eines Meßwertes, der annähernd der Oberflächenspannung entspricht. Damit kann mit dieser Anordnung beispielsweise auch festgestellt werden, ob in einem Wasser Tenside enthalten sind, welche Wirkung sie auf die Oberflächenspannung haben und - beispielsweise in der Funktion als Meßwertaufnehmer bei Prozeßregelungen - ob eine angesteuerte Wirkung schon erreicht ist oder nicht, ob die Lösung konzentriert oder verdünnt werden muß und wann z.B. solche Prozesse beendet sind.
  • Das erhaltene Meßergebnis wird sicherer, wenn möglichst viele Tropfen gezählt werden, da dann der relative Fehler kleiner und die Auflösung besser wird. Dies ist erreichbar wenn das für die Messung herangezogene Zeitintervall grodgewählt ist, eine möglichst weite Kapillare verwendet wird bzw. die Geometrie der Kapillare stimmt, Bei Verwendung z.B. einer spitz zulaufenden Kapillare, die um die Austrittsöffnung schräg angeschliffen und darüber, um ein Heraufkriechen der Tropfen zu verhindern, durch einen Silikonüberzug wasserabstoßend gemacht wird, kann die Tropfrate gegenüber den zur Bestimmung der Oberflächenspannung verwendeten Kapillaren annähernd verdoppelt werden. Dies hat seine Ursache darin, daß der jeweilige Tropfen kaum noch eine Aufhängefläche findet und folglich bereits viel kleinere Tropfen abfallen, wobei auch hier das Absinken der Oberflächenspannung zu einem Ansteigen der Tropfrate und zu kleineren Tropfenvolumina bzw. -gewichten führt.
  • Der hierbei erhaltene Kurvenverlauf einer Konzentrationsreihe weicht sowohl vom Verlauf der Oberflächenspannung als auch etwas vom Verlauf der Tropfraten ab, die mit den sonst üblichen dickwandigen und plangeschliffenen Kapillaren gemessen werden, wie in Fig. 3 dargestellt ist Wenn man die Anstrengungen, die zur Messung der Oberflächenspannung gemacht werden müssen, hier als Maßstab anlegt, weichen die mit einer spitzen Kapillare mit geringen Benetzungsflächen gemessenen Tropfraten zusätzlich vom tatsächlichen Verlauf der Oberflächenspannung ab. Dies genügt jedoch für manche Anwendungsfälle oder kommt diesen sogar entgegen, da ein stark vereinfachtes und deutlicher beschleunigtes Meßverfahren erhalten wird, bei dem zwar auf ein physikalisch exakt definiertes Meßergebnis verzichtet werden muß, jedoch in bezug auf Reproduzierbarkeit und Empfindlichkeit kaum Verluste hingenommen werden müssen.

Claims (14)

  1. Ansprüche.-Verf Verfahren zum Messen der Oberflächenspannun'der Konzentration oder des Vorhandenseins insbesondere von elektrisch leitenden Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßgefäß mit der Flüssigkeit gefüllt wird und aus dem Meßgefäß durch eine Kapillare in aufeinander-folgenden Tropfen austritt und daß die Tropfenzahl, die sich aus einem bestimmten Flüssigkeitsvolumen bzw. -gewicht ergibt und/ oder die sich in einer Zeiteinheit von der Kapillare ab-.
    löst, durch Kontakte des Meßgefäßes bestimmbar ist und als Meßwert in einer Auswerteschaltung verarbeitet und in elektrische Signale umgewandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfließgeschwindigkeit und/ oder das spezifische Gewicht und/ oder die Temperatur der Flüssigkeit gemessen werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Boden konisch zulaufendes Meßgefäß (1) mit einem eingebauten Y-förmigen Röhrenkörper (2, 2') vorgesehen ist, daß das Meßgefäß einen Zu- und Ablauf (8) für die zu messende Flüssigkeit sowie etwas oberhalb der Enden der beiden oberen Schenkel (2) des Röhrenkörpers einen Überlauf (3) aufweist, daß der dritte Schenkel (2') des Röhrenkörpers nach unten durch die tiefste Stelle des Gefäßbodens gerichtet ist und eine Kapillare (4) trägt, und daß ein unterschiedlich langes Kontaktpaar mit einem Start- (5) und einem Stoppkontakt (6) von oben in die beiden oberen Schenkel (2) des Röhrenkörpers hineinragt und ein weiterer Massebezugskontakt (7) durch die Wand in den unteren Schenkel (2') ragt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf und der Ablauf aus einem Anschlußstutzen (8) besteht, der so tief an dem aus Glas od. dgl. bestehenden Meßgefäß (1) angesetzt ist, daß dessen vollständige Entleerung möglich ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillare (4) auswechselbar im unteren Schenkel (2') des Rohrenkörpers befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Meßgefäß insbesondere im Röhrenkörper ein Temperaturfühler angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgefäß durch eine zeit- oder zustandsabhängig gesteuerte Pumpe in bestimmten Intervallen mit der zu messenden Flüssigkeit auffüllbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Kapillare durch die abfallenden Tropfen überbrückbare Kontakte angeordnet sind, die elektrische Impulse an einen Impulszähler liefern.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Kapillare eine die abfallenden Tropfen registrierende Lichtschranke angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Meßgefäß ein das spezifische Gewicht der Flüssigkeit bestimmender Schwimmer vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwimmer zur Einstellung des Flüssigkeitsvolumens vorzugsweise mit dem Stoppkontakt starr verbunden und der Stoppkontakt im Röhrenkörper vertikal verschiebbar angeordnet ist, derart, daß das Meßgefäß mit konstantem Flüssigkeitsgewicht füllbar ist.
  12. 12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-.zeichnet, daß zur Bestimmung der Oberflächenspannung der zu messenden Flüssigkeit über die Tropfrate eine druckausgleichende Mariottesche Flasche (9) vorgesehen ist, die einen während der Messung verschlossenen Einfüllstutzen (10), eine mit einer wählbaren Kapillare (11) bestückbare Ausflußöffnung (12) und ein Einleitungsrohr (13) aufweist, dessen Querschnitt durch auswechselbare Einleitungsrohre oder durch den Einsatz von Bremskapillaren wählbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mariottesche Flasche einen Doppelmantel aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einhaltung eines konstanten hydrostatischen Druckes zur Messung der Tropfrate ein Überlaufgefäß vorgesehen ist.
DE19792915957 1979-04-20 1979-04-20 Verfahren und vorrichtung zum messen der oberflaechenspannung, der konzentration oder des vorhandenseins von fluessigkeiten Withdrawn DE2915957A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4361032A (en) * 1979-09-17 1982-11-30 Agfa-Gevaert Aktiengesellschaft Apparatus for measuring surface tension
EP0237221A2 (de) * 1986-03-13 1987-09-16 Miller Brewing Company Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der relativen dynamischen Oberflächenaktivität

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