DE2915882C2 - Pulsphasenmodulator - Google Patents
PulsphasenmodulatorInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K7/00—Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
- H03K7/04—Position modulation, i.e. PPM
Landscapes
- Manipulation Of Pulses (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Umwandein eines analogen Signals in eine
pulsiängenmodulierte und gegebenenfalls pulsphasenrnoduficric
ImpuUreiht nat.fi dorr, Oberbegriff des
Flauplanspruchs.
Derartige Modulatoren dienen /up» Erzeugen von rechtes, kförmigen. in ihrer Pulsdauer modulierten
Signalen, wobei die Pulsdatier proportional /um Augcnblicksweri eines analoger. Modulationssignals ist.
Ein Pulsphasenmodulator der eingangs genannten
Art isi durch die DE-OS 24 55 179 bekannt. Der dort beschriebenen Anordnung wird ein rechteckförmiges
Taktsignal aus Impulsen konstanter Breite zugeführt. Der Modulator arbeitet in /wei A.rbeitsphasen. In der
ersten Phase wird ein Kond'.T'vator durch ein? einen
konstanten Strom liefernde Stromquelle aufgeladen, beginnend mit dei Vorderflanke eines Taktimpulses und
ungeladenem Kondensator. Der Kondensator wird in dieser Phase so weit aufgeladen, bis die an seinen
Anschlüssen anliegende Spannung dem Augenblicksweri der Spannung eines analogen Modulationssignals
entspricht. Für den Rest der Taktimpulsdauer folgt die Spannung an den Anschlüssen des Kondensators der
Spannung des Modulationssignals. Die zweite Arbeitsphase beginnt mit der Endflanke des Taklimpulses und
eridci bei ds.1* Anfi*ntTsf!?n^i* Hpq ΓηΙσρηΗρη Tiilitimrmlses.
Zum Zeitpunkt der Endflanke des Taktimpulses wird die Entladung des Kondensators über eine
Konstantstromstrecke eingeleitet, über die der Kondensator
von einem konstanten Entladestrom so weit entladen wird, daß die Spannung an seinen Anschlüssen
verschwindet und für den Rest der zweiten Arbeitsphase den Wert Null beibehält, bevor mit dem nächsten
Taktimpuls die erneute Aufladung des Kondensators beginnt. Gleichzeitig mit der Endflanke jedes Taktimpulses
wird eine Ausgangsgleit'■•spannung eingeschaltet und zum Zeitpunkt der vo 3en Entladung des
Kondensators in der zweiten Phase wieder abgeschaltet Dadurch entsteht eine Ausgangsspannung mit
rechteckförmigem Verlauf und vom Augenblickswert des Modulationssignals abhängiger Impulsbreite
Die bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß zum Erreichen einer exakten Arbeitsweise je eine sehr
genaue Stromquelle und Konstantstromstrecke benötigt wird, wobei der von der Stromquelle gelieferte
Strom hinreichend groß sein muß. um zu gewährleisten, daß der Kondensator während der Dauer des
Taktimpulses bis zum Augenblickswert des Mor'ulationssignais
aufgeladen wird. Weiterhin benötigt der Modulator zwei Arbeitsphasen, nämlich eine erste
Phase, in der der Kondensator aufgeladen wird, und eine
zweite Phase, in welcher er entladen wird. Diese Arbeitsphasen benötigen viel Zeit
Bei anderen bekannten Pulsphasenmodulatoren wird eine Vergleichsschaltung verwendet zum Vergleichen
des Wertes eines rampenförmigen Signals mit einem Modulationssigna!. Das Modulationssigna! bildet dabei
eine veränderliche Schwelle, deren Höhe den Zeitpunki
des Umschaltens der Vergleichsschaltung bestimmt. Die Genauigkeit derartiger Pulsphasenmoduiatoren wird
durch Rauschen im Modulationssignal und im rampenförmigen Signal beeinträchtigt Darüber hinaus sind die
genannten Anordnungen nicht auf einem Halbleiterplättchen integrierbar.
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen derartigen Modulator zu schaffen, der einfach aufgebaut ist. schnell
arbeitet, geringes Rauschen aufweist und in Form eines
jo integrierten Schaltkreises aufgebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden MerKmale des Hauptanspruches gelöst.
Der Modulator gemäß der Erfindung hat den Vorteil.
daß er nur eine einzige Arbeitsphase benötigt. Dadurch ist auch nur eine einzige genau einstellbare Stromquel'e
erforderlich, die vortcilhafierweisc mit einer Siromspicgclanordnung
ausgebildet wird. Die Einsparung einer weiteren Arbciisphasc wird dadurch erreicht, dall die
Aufladung des Kondensators beim Augenblickswert des Modiilationssignals beginnt, so daß eine gesonderte
Aufladungsphase für den Kondensator vom Sparinungslosen
Zustand bis /um Augenblickswert des Modulationssignals entfallen kann. Das hat den Vorteil, daß der
Modulator sehr schnell arbeitet, insbesondere wenn der Kondensator eine nur geringe Kapazität hat: dadurch
wird überdies auch das Rauschen gering gehalten.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung zum weiteren Verringern des Rauschens ist im Anspruch 2
gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
naher beschrieben. Es zeigt
F i g. I einen Modulator nach der Erfindung.
F i g. 2 eine Anzahl Wellenformen, die im Modulator nach F i g. 1 auftreten.
Fig. 3 und 4 je einen weiteren Modulator nach der
Erfindung.
Fig. 5 eine Anzahl Wellenformen, die im Modulator
nach F i g. 4 auftreten.
F i g. 6 eine» weiiecen Modulator nach der Erfindung,
jedoch unter Anwendung von CMOS- oder LOCMOS-Anordnungen.
In den Zeichnungen sind die einander entsprechenden Elemente mit denselben Bezugszeichen angegeben.
In den Zeichnungen sind die einander entsprechenden Elemente mit denselben Bezugszeichen angegeben.
In Fig. I erhält die Eingangsklemme IO ein Eingangstaktsigiial, siehe F i g. 2{a). wodurch der Schalter
11 im Takt betätigt wird. Ein hohes Taktsignal sperrt.
und cm niedriges fakisignal betätigt den Schalter 11.
Der Kondensator 12 liegt parallel zu den Kontakten Jes
Schauers 11. Die einen Konstantstrom liefernde Quelle
13 ist mit der einen Seite des Schalters 11 verbunden,
wahrend die andere Seite der Quelle 13 mit der Klemme
14 des Klemmenpaares 14 und 15 verbunden ist, die ein beispielsweise analoges Modulationssignal erhalten. Die
Verbindung des Kondensators 12 mit der Quelle 13 liegt am Eingang des Pegel- (oder Schwellen-)detektors ίδ,
dessen Ausgang Yl ein moduliertes Ausgangssignal abgibt.
Wenn der Schalter 11 geöffnet (»gesperrt«) wird, lädt
die Quelle 13 den Kondensator 12 mit konstantem Strom auf. Die Spannung am Kondenstor 12 nimmt,
wie durch die Wellenform 2(b) dargestellt is. 'ir..»ar zu.
Den Klemmen 14 und 15 wild als M->dül;itior—>gnal die
Wellenform 2(c) zugeführt, die mit der Wellenform 2(b)
summiert wird, um das Signal der Wellenform 2(d) zu bilden, das dem Pegeldetektor 16 / .führt wird. Wenn
diese Spannung einer innere · Scnwcllenspannung Vj
entspricht, erzeugt der Pegelao"*ktor 16 ein Ausgangssignal
der Wellenform 2(e), das in bezug auf die ansteigende Flanke des zugeordneten 'ü>k«.sig:ials um
ΔΤί. ΔΤ2 usvv, verzögert wird. Die Anordnung wird
dadurch zurückgestellt, daß der Schalter 11 wieder geschlossen (durchlassig gesteuert) wird, dabei wird der
Kondensator 12 entladen, und der Konstantstrom fließt gleichfalls über den Schalter II.
Wenn der Pegeldeiektor 16 das Ausgangssignal
liefert, gilt
Vr = K
V..
wobei V1 die Spannung am Kondensator 12 und K. die
modulierende Spannung in diesem Augenblick ist. Dabei
gill
V. =
IA T
wobei / die Größe des Stromes de* Stromquelle 13 und
C die Kapazi ät des Kondensators 12 ist, und folglich gilt
T =
CV,
c-K
uies bedeutet, daB bei jedem Impuls die Ausgangsflanke
in bezug auf die Eingangsflanke verzögert ist, und zwar um einen der Amplitude des modulierenden
Spannung proportionalen Betrag zu diesem Zeitpunkt.
Der konstante Term ——- stellt eine feste Verzögerung
dar.
In der Anordnung nacn Fig. 1 hat das Ein- und
Ausschalten uer Quelle 13 durch Öffnen und Schließen des Schalters 11 den nachteiligen Effekt, daß unerwünschte
Spannungsübergänge erzeugt werden können. Dieses Problem isi in Fig. 3 uun.li dnc
Stromableitanordnung vermieden worden. Diese Anordnung erfordert, daß zwischen der Quelle 13 und der
einen Seite des Kondensators 12 die Diode 19 vorgesehen wird. Die weitere Diode 20 ist einerseits mit
dem Verbindungspunkt der Diode 19 mit der Quelle 13 und andererseits mit dem beweglichen Kontakt 21 eines
Umschalters verbunden, der durch das Taktsignal gesteuert wird.
Der eine feste Kontakt 22 des Umschalters ist mit dem'positiven Potential V+ verbunden, und der andere
feste Kontakt 23 ist mit dem Nullpotential verbunden.
Im Betrieb schaltet der bewegliche Kontakt 21 zum festen Kontakt 22 um. so daß nun die Diode 20 gesperrt
und der Kondensator über die Diode 19 aufgeladen wird. Danach schaltet der bewegliche Kontakt 2i
-, wieder zum festen Kontakt 23 um, und der Strom von der Quelle 13 wird über die Diode 20 zum Nullpotentiai
abgeführt. Gleichzeitig wird der Kondensator 12 durch die Anordnung nach F i g. 1 (oder mittels eines nicht
dargestellten hochohmigen Widerstandes) parallel zum
in Kondensator 12 entladen. Wenn ein Widerstand mit
hohem Wert vorgesehen wird, muß dieser Wert derart sein, daß die Rampenform nicht beeinflußt wird; er muß
aber groß genug sein, daß der Kondensator 12 entladen werden kann.
r. Die Anordnung nach Fig.4 ist im Vergleich /u den
Anordnungen nach Fig. I und 3 umgekehrt aufgebaut.
so daß die Rampe negativ verläuft im Vergleich zur positiv verlaufenden Rampe nach F i g. 2(b). Auch das
Taktsignal ist umgekehrt, so daß eine negativ verladen
2» de Rampe das Aufladen des Kondensaten . i2
herbeiführt im Gegensat/ /u einer dessen Entladung bewirkenden positiv vcriauieiden Flanke in den
Anordnungen nach Fig. I und 3.
Die Auflade-Entladeschaltung für den kondensator
2j 12 enthält den Schalter 11. der mit dem Kondenstor 12
verbunden ist, und den Kondensator 25. der zwischen der einen Elektrode des Kondensators 12 und der
Schiene 2a positiven Potentials liegt, die in der dargestellten Ausführungsform +10 V hat. Die Quelle
in 13 liegt zwischen der Null-Volt-Schiene 27 und dem
Schalter 28, der p.ii der anderen Elektrode des Kondensators 12 verbunden ist. Zwischen dem Taktsignaleingang
10 und dem ' :uereingang des Schalters 28 liegt der Inverter 29.
Das Modulationssignal wird der Klemme 30 zugeführt, die durch den Kondensator 31 und den
Widerstand 32 mit dem Verbindungspunkt 33 der Kondensatoren Yl und 25 wechsel: trommäßig gekoppelt
ist Die Potentialteilerschaltung aus den Widerstäiiden
34 und 35 liegt zwischen den Schienen 26 id 27, und der Abgriffpnnkt der Potentialteilerschaliung ist
mit dem Verbindungspunkt 33 über den Widerstand 32 verbunden. Der Wert der Widerstände 34 und 35 ist im
Verhältnis 1 :3 aufgeteilt, so daß das Potential am Abgriffspunkt der Potentialteilerschaltung und über den
Widerstand 32 auch am Verbindungspunkt 33 semi*.
7,5 V beträgt.
Die andere Elektrode des Kondensators 12 is« mit dem Pegeldetekior 16 verbunden.
Die Wirkungsweise der bisher beschriebenen Anordnung wird nun untenstehend in bezug auf die
Wellenforrnen a bis e nach F i g. 5 näher beschrieben. Es
wird vorausgesetzt. daiJ es überhaupt kein Modulationssignal
gibt oder daß das Modulationssignal zumindest derart ist. daß der Verbindungspunkt 33 das Potential
7.5 V hat.
wird der Schalter Il geöifnet und der Schalter 28
geschlossen, so daß der zuvor entladene Kondensator J2 durch die Quelle 13 mit konstantem Strom
aufgeladen wird, um eine negativ verlaufende Rampe 38 zu erzeugen, die bei +7,5 Volt anfängt und zu Null Volt
führt, wie durch ausgezogene Linien in Fig.5(b) dargestellt ist. Die Rampe wird dem Pegd'ietektor 16
zugeführt, in dem sie mit einem Bezugs- (oder Schwellen-Jpotentiai von +5 Volt verglichen wird.
Wenn die Rampe den 5-Volt-Pegel überschreitet,
erzeugt der Pegeldetektor 16 ein Ausgangssignal, das
durch die Flanken 39 in F i g. 5(c) angegeben ist.
Theoretisch könnte die Rampe vom 10-Volt-Schienenpotential
starten, und zwar dadurch, daß der Verbindungspunkt 33 mit der Schiene 26 verbunden
wird. In diesem Falle würde die bei Amplitudenänderungen
des Modufationssignals in bezug auf einen
Bezugspegel, d. h. auf 7,5 V. bestehende Flexibilität im
Betrieb der Anordnung verlorengehen.
Wenn der Verbindungspunkt 33 auf 73 V liegt und das negative Taktsignal (Flanke 36 ίπ Fig.5(a)) dem
Eingang 10 zugeführt wird, wird die negativ verlaufende
Rampe 38 erzeugt, siehe Fig. 5(a) und 5(b). Die Rampe
38 verursacht beim Überschreiten des 5.0-V-Schwellenpegels im Pegeldctektor 16 die positiv verlaufende
Flanke 39. siehe F i g. 5(c). Wenn das Modulationssignal dafiir sorgt, daß die Spannung am Verbindungspunki 33
bis /u 8.5 V ansteigt, fangt cite Rampe, d. h nun die
Rampe 40. bei 8.5 V jn und schneidet die 5.0-V-Schwelle
zeitlich später, wodurch nun die positive Flanke 41
erzeugt wird. Wenn andererseits das Modulationssignal
dafür sorgi. daß die Spanrr-ng am Verbindungspunkt 33
auf etwa b.5 V abfallt, fängt die Rampe, d. h. nun die
Rampe 42. bei b.5 V an und schneidet die 5.0-V-Schwelle zeitlich früher, wodurch die positive Flanke 43 erzei'gt
wird. Dies ist im einzelnen in Fig. 5{d) und (e) noch
einmal dargestellt. Abhängig von der Amplitude des Modulationssignals kann die erzeugte positive Flanke
somit die Bezugsflanke 39 beschleunigen oder verzögern. Ungeachtet der Amplitude des Modulaiionssignais
soll die Schräge der Rampen gleich bleiben, was
bedeutet, daß der von der Stromquelle 13 erzeugte Strom derselbe ist. Um jegliche Störungen am
Modulationseingang 30. die die Stabilität der 7.5 V am Verbindungspunkt 33 beeinträchtigen könnten, zu
vermeiden, sollte die Eingangsschaltung für das Modulationssignal während der Aufladung des Kondensators
12 eine effektive niedrige Quellenimpedanz aufweisen. Aus diesem Grunde ist der Wert des
Kondensators 25 im allgemeinen viel niedriger, eiwa 10-bis
lOOmal niedriger gemacht worden als der des Kondensators IZ Wenn die Impedanz der Modulationssignalquelle
niedrig ist. kann der Wert des Kondensators 25 naher dem des Kondensators 12 gewählt
werden. Die Kondensatoren 12 und 25 bilden einen kapazitiven Spannungsteiler, der dazu beiträgt, die
Nennspannung von 7.5 V am Verbindungspunkt 53 zu stabilisieren.
Die Wahl des Wertes des Kondensators 12 hängt zumindest teilweise von der gewünschten Empfindlichkeil
der Modulatorschaltung, von der Stromquelle und von der Wiederh-.Jfrcqucnz des Taklsignals ab. Wenn
der Modulator in einem Frequcnzsynthesizer oder in
'einer phasenverricgclten Schleife eingesetzt wird, so
daß das Ausgangssignal der Klemme 17 frequcnzmultipli/Lrf
wird, wird der Modulationsindex des Modulators
durch den Multiplikutionsfaktor vergrößert: Hierdurch
wird die Gesamlempfmdlichkeii der Anordnung vergrößert, so daß geringe Änderungen im Modulationssignal,
das der Klemme 30 zugeführt wird, schnell
detekticrt werden. Der Modulationsindex m. definiert
als die Spitzenphasenabweichung in Radianten, wird
bestimmt durch:
m = 2π
JL
T
65
wobei Tp die Abweichung des Modulationssignalsund T der Phasenwinkel zwischen zw aufeinanderfolgenden
Rankensignalen des Modufators ist
Im Falle eines Frequenzsynthesizers, der auf beispielsweise 125 MHz arbeitet und praktisch unendlich
schnell arbeitende Elemente hat, ist der theoretisch maximale Modulationsindex λ (d, h. ±π), in einer
praktischen Schaltung ist der Modulaiionsindex jedoch
nur 1 Radiant bei der angegebenen Wiederholungsfrequenz.
des Modulators. Bei 125MHz entspricht eine
Verschiebung der Wellenform über 8 ns einet1 Phasenverschiebung;
von 2sr. Damit der Modulator, wenn dieser in einehi Freqüenzsynthesizer eingebaut ist, einen
gewünschten Modulationsindex haben kann, beispielsweise
weniger als .7, gleich groß wie π oder größer als n.
bei einer Wiederholungsfrequenz von beispielsweise 125MHz. wird diese Wiederholungsfrequenz durch
beispielsweise IO4 geteilt und damit eine Frequenz von
12.5 kH/ erhalten. Diese niedrige Frequenz wird mit einer 12.5 kHz großen Bezugsfrequenz in der Phase
verglichen. Ein Fehler (oder eine Verschiebung) von
beispielsweise weniger Njnosekunden bei 125 kHz
entspricht einem geringeren Modulationsindex bei dieser Frequenz. Wenn dieser geringe Modulationsindcx
bei 12.5 kHz jedoch mit 1O4 multipliziert wird,
entspricht er bei 125 MH/ einem äußerst hohen
Modulationsindex. Mit einem Modulationsindex von .τ oder weniger bei der Wiederholungsfrequenz des
Modulators muß die durch das Aufladen des Kondensators 12 verursachte Rampe somit sehr sieil (schnell) sein
und ist t1 -durch praktisch unempfindlich für Störungen.
Die Kombination, eine schnelle Rampe zu schaffen und das Modulationssign.il von einer Quelle mit niedriger
Impedanz abzuleiten, verursacht, daß die Anordnung von Störungen nicht leicht beeinfluß! wird, während sie
für Änderungen im Modulationssignal, die den Ausgangspegel der Rampe beim Auftritt jedes Taktsignals
ändert, empfindlich ist.
Das Taktsignal braucht nicht ein bestimmtes Tastverhältnis aufzuweisen, und es gibt im wesentlichen,
solange die negativ verlaufenden Flanken vorhanden sind, kein Bedürfnis nach einer genau definierten positiv
verlaufenden Flanke, die jeder negativ verlaufenden Flanke folgt. Der kritische Faktor ist allein, daß die
Schalter 11 und 28 rechtzeitig zurückgestellt werden,
damit der Kondensator 12 entladen werden kann, bevor die nächste negativ verlaufende Ranke rintrifft.
Eine Methode zur Gewährleistung dessen, daß dieser kritische Faktor erfüllt wird, und um zu ermöglichen,
daß der Modulator über einen großen Frequenzbereich wirksam ist. ist die Flip-Rop-Schaltung 44 (Fig.4)
vorgesehen, deren einem Eingang 45 das Taktsignal über die Klemme 10s zugeführt wird, deren zweitem
Eingang 46 das Ausgangssignal des Pegeldetektors zugeführt ist. und deren Ausgang 47 mit der Klemme 10
verbunden ist. Die Rip-FIop-Schaltung 44 kann beispielsweise eine Stell-Rückstell-Schaitung (R-S-FHp-FIop)
mit dem Stelleingang 45 und dem Rückstellcingang 46 sein. Die negativ verlaufende Flanke des
Taktsignals nach F i g. 5(a) stellt die Rip-Flop-Schahung
44 ein {Setzvorgang) und ihr Ausgangssignal verursacht,
daß der Schalter 11 geöffnet und der Schalter 28 geschlossen wird, wodurch der Kondensator 12
aufgeladen wird. Beim Auftritt einer positiv verlaufenden Ranke am Ausgang des Pegeldetektors. 16 wird die
Flip-Rop-Schaltung 44 zurückgestellt (Rücksetzvorgang),
wodurch der Schalter 11 v/ieder geschlossen und
der Schalter 28 wieder geöffnet und der Kondensator 12 über den Widerstand 32 und den Poteniialteiler 34, 35
entladen wird.
Die Rip-Flop-Schaltung 44 kann jedoch auch eine
IM-lip-l lup-SchalKing sein, wobei der Eingang 45 das
r.fktsifinal erhält, das der Klemme WA zugeführt wird,
und wobei ein »I «-Signal ständig dem (nicht dargestellten)
D-Eingang zugeführt wird und der Eingang 46 der nut dem Ausgang des Pegeldetektors 16 verbundene
Uf.ckMcllcingang ist. Da die Wirkungsweise dieser
Ausfiihriingsform der der bereits beschriebenen Ausführungsform
völlig entspricht, erübrigt sich eine nochmalige Beitreibung. ■
Der Flankcnntoduliitor kann in jeder geeigneten
Technologie, beispielsweise als integrierte Schaltung unier Benutzung v<>n Feldeffekttransistoren, insbesor
derc von CMOS- oder LOCMOS-Anordnungen. konstruiert
sein.
Die in I-1 g. b dargestellte Anordnung besteht aus drei
Teilen
a) dem Generator für konstanten Strom mit den angegebenen Schaltern, die als integrierte Schallung
mn komplementären Feldeffekttransistoren (I-ET) konstruiert smd:
b) einer Modulationseingangsschaliung mit dem Rampcnkondensator
12. die aus diskreten Elementen besieht unu
c) dem Pegeldctekior 16. der als integrierte Schaltung
ausgebildet ist und ein Galler mit einem bestimmten Schaltpegel, beispielsweise eine Vergleichsschaltung
oder eine Schmitt-Triggerschaltung, enthalt, wobei die letztgenannte zwar wegen ihrer
Hysteresis zwischen dem Ein- und Ausschalten weniger geeignet ist.
Der Stromgenerator und die Schalter enthalten den p-leitenden Feldeffekttransistor 50. dessen Gate-Elektrode
und Drain-F.lektrode miteinander und mit der Klemme 51 sowie mit der Gate-Elektrode des
p-leiienden Feldeffekttransistors 52 verbunden sind. Die
Source-Elektroden der Feldeffekttransistoren 50 und 52 sind mit der Vjj-Speiseschiene 53 verbunden. Der
Widerstand 54, der in der dargestellten Anordnung ein nichtintegrierter (äußerer) Widerstand ist. liegt zwischen
de Klemme 51 und der Klemme 55, die mit der K,-Schicne 56 verbunden ist. Der Widerstand 54
bestimmt den durch den Feldeffekttransistor SO fließenden Strom, der gegenüber dem n-leilenden
Feldeffekttransistor 60 über den Feldeffekttransistor 52 und den η-leitenden Feldeffekttransistor r7 gespiegelt
wird. Der Feldeffekttransistor 60 bildet die Stromsenke der Anordnung. Die Stromquelle wird durch die
η-leitenden Feldeffekttransistoren 58 und 59 ein- bzw. ausgeschaltet Die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors
58 ist mit der Takisignaleingangsklemme 10 verbunden, während die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors
59 mittels des Inverters 61 mit der Klemme 10 verbunden ist. Die Source-EIektrode des Feldeffekttransistors
60 ist mit der Schiene 56 verbunden, und die Drain-Elektrode ist mit einem Reihenschalter mit dem
p-Ieitenden Feldeffekttransistor 62 und dem n-leitenden
Feldeffekttransistor 63 verbunden.
Die Source-Eisktroden der Feldeffekttransistoren 62,
63 sind miteinander verbunden, und die gemeinsame Verbindung ist mit der Drain-Elektrode des Feldeffekttransistors
60 sowie mit der Klemme 64 verbunden; eine gemeinsame Verbindung der Drain-Elektroden der
Feldeffekttransistoren 62, 63 ist mit der Klemme 65 verbunden. Der Ranip.enkondensator ist mit den
Klemmen 64,65 verbunden.
Die Wirkungsweise dieses Teils der Anordnung wird untenstehend näher beschrieben, Wenn das Taktetngangsäignal
10 niedrig wird (Fig.5a), werden die Feldeffekttransistoren 58 und 63 gesperrt: gleichzeitig
wird das Ausgangssignal des Inverters hoch, wodurch der Feldeffekttransistor 59 leitend und der Feldeffekttransistor
62 gesperrt wird. Auf diese Weise wird der im Feldeffekttransistor 50 fließende Strom durch eine
doppelte Stronispicgelanoi'dnüng, die durch die Feldeffekttransistoren
50^ 52 und die Feldeffekttransistoren
to 57,60 gebildet wird (Feldeffekttransistor 59 ist leitend),
gespiegelt. Dadurch verursacht der Sir'otri durch den
Fcldeffekttfiinsistof 57 eine genaue Vormagnctlsierungsspiinnung.
die der Gate-F.lcktrode des Feldeffekttransistors 60 zugeführt wird, der seinerseits dem
Kondensator 12 einen genauen und wiederholbaren Strom /ufuhrt da Kondensator 12 nach t.mpfang eines
Taktsignals am Eingang 10 aufgeladen wird. Die Rumpenspannung wird dem mit der Klemme 64
verbundenen Pcgcldetek'.or 16 zugeführt.
Wenn das Takteingangssignal 10 hoch wird, wird der Leitungszüsla.id der Feldeffekttransistoren 58, 59, 62.
63 geändert, so daß die Gatc-I lektrodcn der Feldeffekttransistoren 57 und 60 durch den nunmehr leitenden
Feldeffekttransistor 58 mit der Schiene 56 verbunden werden. Die Feldeffekttransistoren 62, 63 sind nun
leitend und entladen den Kondensator 12 über die Source-Drain-Strecke des Feldeffekttransistors 60. Der
Kondensator 12 ist dann entladen und kann bei Empfang des nächsten Taklimpulses wieder aufgeladen
jü werden.
Die Anzahl der Feldeffekttransistoren läßt sich durch Fortlassen der Feldeffekttransistoren 58, 59 verringern,
da diese für den Beirieb der Anordnung nicht wesentlich sind, sie tragen jedoch zur Verringerung des Stromverbrauches
bei. da sie die Stromquelle nur im Bedarfsfalle ein- und danach wieder ausschalten.
Gcwünschtenfalls kann man auch auf die Feldeffekttransistoren 50 und 52 sowie auf den Widerstand 54, der
zwischen der Schiene 53 und der Drain-Elektrode des
■40 Feldeffekttransistors 57 liegt, verzichten.
Die Modulationssignaleingangsschaltung enthält den Kondensator 31. der einerseits mit der Modulationss:-
gnaleingangsklemme 30 und andererseits mit dem Verbindungspunkt der beiden Widerstände 70, 71
verbunden ist. die die Basisvorspannung des als Pufferverstärker wirksamen npn-Transistors 72 bilden.
Der Ermittler des Transistors 72 ist durch den Widerstand 73 mit der Schiene 56 verbunden, und der
Kollektor des Transistors 72 ist mit dem Verbindungsso punkt 33 der Kondensatoren 12, 25 und mit dem
Widerstand 74. der mit der Schiene 53 verbunden ist. verbunden.
Im Betrieb der Modulationssignaleingangsschaltung
v/ird das Modulationssignal der Basis des Transistors
über die Klemme 30 und den Kondensator 31 zugeführt und verursacht eine Änderung im KoIIektorstrom. so
daß das Potential am Verbindungspunki 33, das normalerweise 7,5 V beträgt, durch das Modulationssignal
sich ändert. Wie in bezug auf Fig.5 erläutert wurde, wird das Potential, von dem aus die Aufladung
anfängt, auf die Amplitude des Modulationssignals bezogen, und die zum Aufladen des Kondensators 12
erforderliche Zeit längs einer vorbestimmten Rampe auf einen festen Pegel bestimmt das Rankensignal
.(siehe Fi g. 5d und e).
In der dargestellten Anordnung haben die äußeren Elemente die nachfolgenden Werte bzw. sind vom
angegebenen Typ
Widerstand 54
Widerstand 70
Widerstand 71
Widerstand 73
Widerstand 74
Kondensator 12
Kondensator 25
'Kondensator 31
Transistor 72
Taktfrequenz
Modiilationsfrequenz
Widerstand 70
Widerstand 71
Widerstand 73
Widerstand 74
Kondensator 12
Kondensator 25
'Kondensator 31
Transistor 72
Taktfrequenz
Modiilationsfrequenz
+ 10V
OV
OV
20 kOhm
180 kOhm
33 kOhm
2,2 kOhm
5,6 Ohm
lOOpF
2,2 nF
15 (iF
BC 549
125MHz
Audio
180 kOhm
33 kOhm
2,2 kOhm
5,6 Ohm
lOOpF
2,2 nF
15 (iF
BC 549
125MHz
Audio
Im allgemeinen bestimmt der Wert des Kondensators die Neigung der Rampe und muß so gewühlt werden,
daß eine ausreichende Modulationsliefe erreicht wird,
diese muß aber möglichst schmal gehalten werden, damit keine Störungen eingeführt werden.
Gewünschtenfalls kann der dargestellte Flankenmodulator
zu einem Frequenzmodulator umgewandelt werden, und zwar durch Umkehrung des Pufferverstärkers
(Transistor 72) in einen Integrator. Dies ist durch Änderung des Wertes des Kondensators 25 in einen
höheren Wert, Ivispielsweise in 1 μΡ, möglich.
Wenn es erwünscht ist, den Modulator in einem Frequenzsynthesizer an einer Stelle zu haben, wo er mit
einer Frequenz arbeitet, die n-mal der Bezugsfrequenz der Phasenvergleichsschaltung entspricht, kann Leistung
eingespart werden, indem der Modulator ausgewertet wird, insbesondere in einer Situation, wo
die Modulationsfrequenz schnell geändert wird; denn
der Takteingang kann derart geregelt werden, daß nur eine von jeweils π Flanken den Modulator betreibt,
während die n-1 anderen Flanken den Modulator
sperren. Die wirksame Flanke ist gleichzeitig die einzige Flanke, die die Phasenvergleichsschaltung im Frequenzsynthesizer
betreibt.
In der in F i g. 6 dargestellten Anordnung enthält die
Stromquelle einen Stromspiegel. GewQnschtenfalls kann die Quelle einen fest vorgespannten Transistor
haben. Wenn die Feldeffekttransistoren symmetrisch aufgebaut sind, können die Source- und Drain-Elektroden
derselben gerade umgekehrt wie beschrieben verbunden werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zum Umwandeln eines analogen Signals in eine pulsiängenmodulierte und
gegebenenfalls pulsphasenmodulierte Impulsreihe mittels eines aus einem Kondensator und einer
taktweise mit vorgegebener Dauer an dessen einen Anschluß anschaltbaren Konstantstromquelle bestehenden,
rwischen den beiden Polen einer Spannungsquelle angeordneten Rampengenerators (Sägezahnspannungsgenerators),
dessen Rampensignal eine von der Amplitude des analogen Signais abhängige Amplitude aufweist, und eines diesem
nachgeschalteten und auf einen vorgegebenen Schaltpegel ansprechenden Pegeldetektors in Fernmeldeanlagen,
insbesondere in Regelanlagen, dadurch gekennzeichnet,daß die das analoge
Signal zuführende Eingangsschaltung (14, !5) zwischen
dem anderen Anschluß des Kondensators (12) und einem Pol (0) der Spannungsquelle fJ l
angeordnet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsschaltung so
bemessen ist. daß sie eine niedrige Ausgangsimpedanz aufweist.
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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JP (1) | JPS5585134A (de) |
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JPH0243372B2 (de) | 1990-09-28 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Representative=s name: HARTMANN, H., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 2000 HAMBURG |
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