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DE2915241A1 - Stahlbaender in treibwerken fuer anlagen, z.b. anlagen zur foerderung von lasten - Google Patents

Stahlbaender in treibwerken fuer anlagen, z.b. anlagen zur foerderung von lasten

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Publication number
DE2915241A1
DE2915241A1 DE19792915241 DE2915241A DE2915241A1 DE 2915241 A1 DE2915241 A1 DE 2915241A1 DE 19792915241 DE19792915241 DE 19792915241 DE 2915241 A DE2915241 A DE 2915241A DE 2915241 A1 DE2915241 A1 DE 2915241A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel
roller
belts
strips
wedge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792915241
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dr Ing Vogel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792915241 priority Critical patent/DE2915241A1/de
Publication of DE2915241A1 publication Critical patent/DE2915241A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • B66B7/062Belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • B66B7/08Arrangements of ropes or cables for connection to the cars or cages, e.g. couplings
    • B66B7/085Belt termination devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/12Checking, lubricating, or cleaning means for ropes, cables or guides
    • B66B7/1207Checking means
    • B66B7/1215Checking means specially adapted for ropes or cables
    • B66B7/123Checking means specially adapted for ropes or cables by analysing magnetic variables

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

  • Stahlbänder in Treibwerken fur Anlagen,
  • z.B. Anlagen zur Förderung von Lasten Die Erfindung betrifft von Laufrollen angetriebene und umgelenkte elastisch biegbare Stahlbänder in Treibwerken, z.B. Hubwerk in Anlagen zur Förderung von Lasten.
  • Bei Treibwerken dieser Art bereitet der Lauf der Stahlbänder Schwierigkeiten, da er auf Abweichungen der Laufrollen und der Lastführungen von der exakten Planlage, die in der Montage und/ oder durch spätere Veränderungen (z.B. Setzungen) hervorgerufen sein können, sehr empfindlich reagiert und infolgedessen die Sicherheit der Stahlbänder schon bei geringeren und unvermeidbaren Abweichungen beeinträchtigt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine Reihe einander sicherheitlich zugeordneter konstruktiver Maßnahmen und Vorkehrungen die planmäßig Sicherheit der Stahlbänder insgesamt zu überwachen und zu gewährleisten und insbesondere den zwängung£-freien Lauf der Stahlbänder auch bei außerplanmäßiger Lage der Laufrollen selbstregulierend sicherzustellen.
  • Diese Aufgabe ist nach der erfindung dadurch gelöst, daß die Laufrolle aus einer Basisrolle mit konkaver Umfläche und einem die Basisrolle umfassenden Einstellring mit konvexer Innenfläche besteht, dessen Durchmesser in der mittelebene der Laufrolle um die eine Durchmesserdifferenz größer ist als der Durchmesser der Basisrolle in der gleichen Iittelebene der Laufrolle, und ferner der Halbmesser der konkaven Umfläche der Basisrolle größer ist als der halbmesser der konvexen Innenfläche des Einstellringes, so daß im Palle einer Nichtübereinstimmung der Laufebene des Stahlbandes und der Basisrolle der Einstellring in die Laufebene des Stahlbandes schwenkt und dadurch der zwängungsfreie Lauf des Stahlbandes gewährleistet bleibt. Der Montage der Treibwerke müssen hinsichtlich Versatz und windschiefen Achsen der laufrollen zueinander notwendigerweise gewisse Toleranzen eingeräumt werden. Durch die erfindungsgemäEae Laufrolle ist eine zusätzliche Beanspruchung der Stahlbänder durch vontageabweichungen im vorgegebenen Toleranzbereich und eventuelle spätere Setzungen ausgeschlossen.
  • Bei einer Ausfülírungsform der Erfindung ist die Basisrolle zur Aufnahme des Einstellringes quer zu ihrer Achse geteilt and der Einstellring mit einer konvexen Umfläche versehen, die mit bandschonendem Bettungsmaterial hohen und etwa gleichbleibenden Heizwertes beschichtet ist. Die Umfläche der Basisrolle und die Innenfläche des Einstellringes sind gegen Wälzverschleiß z.B.
  • durch Oberflächenhärtung in an sich bekannter Weise geschützt.
  • Die Basisrolle und/oder der Einstellring sind mit Spurkränzen und/oder Anlaufscheiben versehen. Die konvexe Umflche des Einstellringes bewirkt in der zwängungsfreien Laufebene der Stahlbänder, die mit der Laufebene des Einstellringes übereinstimmt, eine Zentrierung der Mitte des Stahlbandes auf de kitte der Umfläche des Einstellringes, der sich mit seiner Innenfläche auf der Urnfläche der Basisrolle abwälzt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind im Falle die Laufrolle angetrieben ist, die Umfläche der Basisrolle und die Innenfläche des Einstellringes mit einer Bogenverzahnung mit Schräglaufspiel versehen. Bei. Anordnung von mehreren Stahlbändern werden diese entweder auf einem Binstellring mit mehreren Laufflächen oder auf getrennteh Einstellringen undjoder Laufrollen umgelenkt. Die Laufflächen haben eine größere Breite als die Stahlbänder und vor den Spurkränzen sind lose mitlaufende Anlaufscheiben mit bandschonend beschichteten, federnd zurückweichenden und schräggestellten Anlaufflächen angeordnet und vorzugsweise mit kleinem Durchmesser auf den ellen der Laufrollen gelagert. Das auf die3asisrolle ausgeübte Treibmoment wird durch an sich bekannte formschlüssige Verzahnungen mit begrenzten Einstellmöglichkeiten auf den Einstellring und damit auf das Stahlband übertragen. Für den zwängungafreien lauf der Stahlbänder genügt es im allgemeinen, wenn sich die lose mitlaufenden laufrollen auf die laufebene des Bandes einstellen können. Die vorgenannten erfindungsgemäßen merkmale im Zusammenwirken mit der konvexen und breiteren Umfläche des Einstellringes verhindern durchweg das Anlaufen der Stahlbänder an die Anlaufscheiben; diese sind aber sicherheitshalber auf eine Schonung der Kanten der Stahlbänder ausgelegt, auch durch den geringeren Laufwiderstand des kleinen Lagerdurchmessers.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Umflächen der Einstellringe nur geringfügig ballig konvex geformt und die Balligkeit ist kreishogenförmig oder weist in den Randbereichen stärkere Krümmungen auf als im mittleren Bereich und bei mehreren Stahlbändern auf der Umfläche ist für jedes Stahlband ein balliger Bereich der lauffläche vorgesehen oder sind nur den beiden Randstahlbändern ballige Umflächen zugeordnet. Die geringe Balligkeit der Urftläche vermeidet hohe zusätzliche Langs- und wuerspannungen in den Stahlbändern. Geringere Druckspannungen in den Bandkanten sind bei der Umlenkung fbr die Dauerfestigkeit der Stahlbänder vorteilhaft. Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Lerkmale kann es günstig sein, wenn der Lauf der mittleren Bänder durch die zentrierten Randstahlbänder gesichert wird.
  • Erfindungsgemäß sind auf den Spurkränzen der laufrollen und vorzugsweise den Spurkränzen der Einstellringe am Umfang ein oder mehrere Anlaufschalter angeordnet. Diese sind im planmäßigen Betriebszustand mit ihrem Kontaktarm in an sich bekannter Weise federnd auf die Stirnflächen der Spurkränze gedrückt und bewirken beim Anlaufen des Stahlbandes an den Schaltarm zwischen Kontaktarm und einem oder mehreren in an sich bekannter Weise z.B.
  • durch Rollen in geringem und konstanten Abstand vom Spurkranz gehaltenen Schaltkontakten am Unfang der Spurkränze eine optische und/oder akustische Anzeige und/oder das Außerbetriebsetzen des Treibwerkes sofort oder nach Beendigung des Arbeitsspieles. Das Anlaufen kann nicht nur durch außerplanmäßigen Schieflauf des Stahlbandes, sondern auch durch den Säbel infolge eines größeren Anrisses im Stahlband hervorgerufen sein. Da durch die merkmale der Erfindung aber ein Auswandern der Stahlbänder über die größere Breite der Laufflächen hinaus, d.h. ein Anlaufen der Spurkränze nur dann eintreten kann, wenn außerplanmäßige bweichungen oder Änderungen in einem größeren als vorgesehenen Ausmaße auftreten, ist nach einem Ansprechen des Anlaufschalters ilJ jeder; Falle zumindest eine überprüfung des Treibwerkes erforderlich.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Ende des Bandes in an sich bekannter Weise in einer Kausche festgemacht und der eil der Kausche ist lzngsgeteilt. Zwischen den Teilen des Keiles verbleibt ein Spalt und die Teile des Keiles sind um eine Stellkugel zumischen den beiden Teilen des Keiles zueinander verschwenkbar, so da£ sich die beiden Teile des Keiles beim Einstecken des um den zweiteiligen eil gelegten Ende des Stahlbandes in die Kausche zwängungsfrei über das Ende des Stahlbandes an die Stützflächen der Kausche anlegen und dabei Kantenpressungen des Stahlbandes vermieden werden. Damit ist eine schonende Befestigung des Endes des Stahlbandes gewährleistet, ohne daß die übliche kostenaufwendige exakte Passung zwischen einer Kausche und einem starren Keil hergestellt werden muß.
  • Bei einer ergänzenden Form der Erfindung sind die beiden Teile des Keiles gleich ausgebildet und mit einem das Stahlband schonenden .material auf der Umfangsfläche beschichtet. Die beiden Teile des Keiles und das Ende des Stahlbandes sind von einer Haube aus bandschonendem material umfaßt, aeren Enden nach dem Eindrücken des Keiles in die Kausche zur Sicherung der Vorspannung des Eindrückens an der Kausche umgebördelt sind. Das freie Ende des Stahlbandes ist durch einen formschlüssigen Bandstop mit Bördellochschraube gesichert. Eine Zunge der Haube mit einer Länge von etwa doppelter Breite des Stahlbandes ragt aus der Kausche heraus und hat zur Zungenspitze hin abnehmende Breite und Dicke und ist mit dem Stahlband z.B. durch Kleben oder Weichlöten verbunden. Damit ist ein Übergang der Steifigkeit an der Einspannung in der Kausche zum freien Stahlband hin erreicht. Hiermit wird die hohe Sicherheit der Bandbefestigung, so wie Sie durch das vorhergehende Erfindungsmerkmal gegeben ist, in wesentlichen Einzelpunkten noch gesteigert.
  • Bei einer weiteren Ergänzung der Erfindung sind bei mehreren neben- und übereinander angeordneten Stahlbändern deren Enden an ein räumliches Hebelsystem angeschlossen, das sowohl den Langen-und lastenaüsgleich der übereinander als auch den der nebeneinander angeordneten Stahlbänder gleichzeitig gewährleistet und die Ausschläge der Hebelarme des Hebelsystemes bei Ausfall eines Stahlbandes durch Anschläge begrenzt. Auch dieses Erfindungsmerkmal trägt zur Sicherheit der Bandbefestigung und damit des Bandes bei, indem die planmäßig Aufteilung der Lasten auf die einzelnen Bänder selbsttätig gewährleistet bleibt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Stahlbänder in zwei Gruppen unterteilt, von denen die erste Gruppe im normalen Betrieb die Last trägt und die zweite Gruppe nur bei Ausfall eines Stahlbandes der ersten Gruppe Last übernimmt. Die Stahlbänder der zweiten Gruppe weisen vorzugsweise eine geringere Banddicke auf und sind mit aufklebbaren Plättchen versehen, die optisch oder mechanisch oder durch magnetische Punkte die Impulse zur Steuerung des Treibwerkes geben, wobei durch Schlitze der mittlere Teil des Plättchens beim Umlenken des Stahlbandes biegungsfrei gehalten wird. Durch dieses erfindungsgemäße Merkmal werden die Rrsatzbänder des Treibwerkes jungfräulich gehalten. Da sie im ElanmaBigen Betrieb unbelastet sind, unterliegen sie auch keinen Längenänderungen aus den Dehnungen infolge der betrieblichen Änderungen der Nutzlasten und gewährleisten damit eine absolut exakte Steuerung durch die aufgeklebten El&ttchen. Bekanntermaßen werden Magnetflecken durch Biegeechsel des Trägers zum Verschwinden gebracht; hier wird das Plättchen als Träger eines magnetischen Punktes erfindungsgemäß biegefrei gehalten.
  • Bei einer ergänzenden Form der Erfindung sind zur objektiven Tberwachung des planmäßigen Zustandes und zur Sicherung der Stahlbänder an sich bekannte Prüfgeräte zur laufenden und selbsttätigen zerstörungsfreien und vorzugsweise berührungslosen Prüfung im Durchlaufbereich der Stahlbänder angeordnet und die Prüfgeräte werden im Betriebszyklus automatisch auch in die nicht im Durchlauf enthaltenen Bereiche der Stahlbänder verschoben und/oder die Stahlbänder werden durch tragbare Prüfgeräte gleicher Art in den vorgeschriebenen Inspektionsintervallen objektiv überprüft. Vcrzugsweise bei mehreren Stahlbandern in einem Treiber sind Dehnungsmeßstreifen auf den Stahlbändern - vorzüglich in deren Anschlußbereichen - zur Überwachung der Lastverteilung und eventuellen Ausschaltung des Treibwerkes angebracht. Auch ist im Bereich der gesamten allseitigen Randkontur der Stahlbänder und in geschützter und gegenüber den Stahlbändern elektrisch isolierter Anordnung und Ausführung die Leitung eines erforderlichenfalls durch eine mitfahrende Batterie gespeisten Stromkreises eingerichtet, die von eventuellen Anrissen der Randkontur der Stahlbänder durchrissen wird und damit die Stillsetzung des Treibwerkes automatisch bewirkt. Durch diese objektiven Verfahren zur Überwachung und Prüfung des Zustandes der Stahlbänder ist in Verbindung mit den selbsttätigen Sicherungssystemen speziell für und durch die Stahlbänder ein Grad der Überwachung der Stahlbänder und damit des Treibwerkes von ungewöhnlicher Höhe erreicht worden, der sich unter anderem in der Höhe der geforderten Koeffizienten für die zulässige Beanspruchung der Stahlbänder reduzierend auswirken wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung unterliegen die Stahlbänder in der Herstellung besonderen Verfahren, Vorkehrungen und Vorschriften wie Einengung des Sabels der Stahlbänder durch einen zusätzlichen Durchlauf der Stahlbänder durch ein Druckrollenwalzensystem, das den Stahlbändern gleichzeitig einen plastischen Eigenspannungszustand über die gesamte Länge mit Druckspannungen in den Kantenbereichen aufzwingt. eiter erden Prüf- und Überwachungsverfahren z.B. mit Wirbelstromprüfgeräten mit hochauflösenden Sonden zur Aufdeckung und Ausmerzung auch kleinster Fehlstellen insbesondere der Kantenbereiche der Stahlbänder eingesetzt. Außerdem wird durch eine erhöhte Anlaßtemperatur der Kantenbereiche ein schmaler Bereich höherer Dehnung der Stahlbänder mit geringerer Anfälligkeit für Anrisse geschaffen. Die Vorkehrungen für die Sicherheit der Stahlbänder in den Treibwerken beginnen erfindungsgemäß schon bei der Herstellung der Stahlbänder ,zumal die Stahlbänder von ihrem einteiligen und einfachen 2uerschnittsaufbau her günstigste Voraussetzungen für einfache und wirkungsvolle Verfahren bieten.
  • ach der Erfindung werden den technisch-sicherbeitlichen lrfordernissen der Treibwerke mit Stahlbändern insbesondere für die in Bezug auf einen zwängungsfreien Lauf anspruchsvollen Stahlbänder durch einander sicherheitlich zugeordnete aßnahmen und beginnend mit der Herstellung über konstruktive mittel bis zu Liberwachungs- und Notabschaltsystemen umfassend genügt, so daß die wirtschaftlich vorteilhaften Möglichkeiten voll ausgeschöpft werden können.
  • Die absolut dünnen und bis an die Grenze der Herstellbarkeit von etwa o,15 mm ausgelegten Stahlbänder haben einerseits eine praktisch unbegrenzte Biegewechselfestigkeit und ermöglichen damit andererseits sehr geringe Durchmesser der Laufrollen, was den Einsatz vergleichsweise einfacherer und kostengünstigerer Antriebe zur Folge hat.
  • wegen der übersichtlichen und einfach berechenbaren Beanspruchung der einteilig aufgebauten Stahlbänder sind außerdem - verglichen mit Stablseilen - für die allgemeine Zulassung wesentlich niedrigere vorgeschriebene Sicherheitszahlen zu erwarten.
  • Die geringe Dicke der Stahlbänder erfordert auf der anderen Seite für eine bestimmte Last eine entsprechend große Gesamtbreite der Bnder; bei mehreren Bändern pro Treibwerk sollte aus praktischen Gründen ihre Anzahl aber möglichst gering sein, so daß die einzelnen Bänder eine absolut große Breite bekommen sollten bzw. bekommen erden. lit der Bandbreite steigt aber die £ufindlichkeit des Bandlaufes gegen Abweichungen der laufrollen von der exakten aber praktisch nicht zu gewährlfeistenden Sollage.
  • Die Balligkeit der Umfläche der Einstellringe, die die Zentrierung des Bandlaufes auf die Mitte der lauffläche bewirkt, ist insofern sehr begrenzt, als mit stärkerer Balligkeit die längsspannungen - Zugspannungen in Bandmitte und Druckspannungen in den Bandrändern - und die Querspannungen sehr rasch sehr hohe und unzulässige Werte erreichen würden, die sich z.B. durch laufendes Beulen des Bandrandes - das sogenannte Knicken - bemerkbar machen und die Sicherheit und die Dauerfestigkeit der Stahlbänder beeinträchtigen.
  • Der erfindungsgemäße zwängungsfreie Lauf der Stahlbänder in Verbindung mit einer nur noch ergänzenden geringfügigeren Zentrierung durch eine sehr geringe Balligkeit der Urfläche der Einstellringe vermindert die vorer hnten Beeinträchtigungen der Sicherheit der Stahlbänder.
  • Die Beanspruchung der Stahlbänder in der Umlenkung auf den Laufrollen in S-nns- und zuerrichtung ist von dem Verhältnis des Pfeiles f im Scheitel der Balligkeit zu den Krümmungsradien in mangs- und 'uerrichtung abhängig. Hierbei sollte aber der Radius in längsrichtung - d.h. der Halbmesser der Ufläche insbesondere der angetriebenen Laufrolle - aus unabdingbaren wirtschaftlichen den und der in Querrichtung - die Wölbkrümmung - aus Zentrierungsgründen jeweils klein sein. Es läßt sich aber zeigen, daß selbst für kleine absolute erte von f sich außerordentlich große Spannungen ergeben und für breitere Stahlbänder überdies die Wölbung bei gleichem f relativ flacher und damit die Wirkung der Zentrierung schwächer wird.
  • Es zeigt sich also, daß die technischen Erfordernisse und die virtschaftlichen Vorteile durchweg gegenläufig verknüpft aber ihre Widersprüche und bei Gewährleistung der unabdingbaren, Sicherheit der Stahlbänder nach der Erfindung aufgelöst sind.
  • In den Zeichnunben sind ehrere Ausführungs-Beispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Anlage zur Förderung von Lasten.
  • Figur 2 zeigt einen Schnitt durch eine Laufrolle.
  • Figur 3 zeigt einen Detailschnitt einer Laufrolle mit Bogenverzahnung.
  • Figur 4 veranschaulicht eine besonders leichtgängige Anlaufscheibe.
  • Figur 5 zeigt die Anordnung mehrerer Stahlbänder auf einer Laufrolle.
  • Figur 6 veranschaulicht in räumlicher Darstellung das Hebelsystem.
  • Figur 7 zeigt die Befestigung des Bandendes und Figur 8 ist die Seitenansicht zu Figur 7.
  • Figur 9 zeigt das Abspreizen der Steuerlättchen auf der laufrolle und Figur 10 zeigt das Steuerplättchen in Draufsicht.
  • Figur 11 stellt den Stromkreis dar und Figur 12 die Anordnung der Stromleitung am Stahlband.
  • Figur 13 gibt eine Anschauung des D ngseigenspannungszustandes im Stahlband.
  • Figur 14 zeigt die gesondert wärmebehandelten Kanten des Stahlbandes.
  • Figur 15 zeigt Anlaufschalter im Ruhe- und im Schaltzustand.
  • In Pig. 1 ist als Beispiel eine Aufzugsanlage mit lastaufnahmemittel II, dem Treibwerk I, einer angetriebenen Laufrolle III und einer losen Laufrolle III mit größerem Durchmesser dargestellt. Die Stahlbänder 1o liegen hier aufeinander und sind an die Hebelsysteme VI angeschlossen. Die Ebenen der Bandläufe 9 sind durch die jeweiligen Bandabschnitte beiderseits der Laufrollen III festgelegt.
  • Fig. 2 zeigt eine lose Laufrolle III mit Basisrolle 1, Einstellring 2 und dem auf dem Bettungsmaterial 13 laufenden Stahlband 10. Die Lauffläche wird durch die Anlaufscheiben 15 und die Spurkränze 14, zwischen denen sich das Stahlband lo einstellen kann, begrenzt. Der Einstellring 2 kann sich in vorgegebenen und hinreichend weit gesteckten Grenzen auf der Basisrolle 1 abwälzen auf die Laufebene 9 des Stahlbandes 1o einstellen, ohne auf das Stahlband 1o Zwang auszuüben.
  • Fig. 3 zeigt eine angetriebene Laufrolle III mit Bogenverzahnung 16, die das Treibmoment auf den Einstellring 2 und damit auf das Stahlband 1o überträgt.
  • Fig. 4 stellt eine besonders leicht laufende Anlaufscheibe 17 dar, die auf dem kleineren Durchmesser der Welle 18 der Laufrolle III wälzgelagert ist.
  • Fig. 5 zeigt mehrere Stahlbnder 1o auf einer Laufrolle III, wobei lediglich die beiden Randstahlbänder 19 durch ballige laufflächen zentriert sind.
  • Fig. 6 zeigt das Hebelsystem VI in räumlicher Darstellung mit der Laufrolle III, den insgesamt vier Stahlbändern 1o mit ihren Anschlußbereichen 45, den Hebelarmen 38 und deren hnschläge 39.
  • In den Pig. 7 und 8 ist die Befestigung des Endes 24 des Stahlbandes 1o in der Kausche IV dargestellt. Der aus den beiden gleichen Teilen 26 bestehende Keil 25 ist von dem Ende 24 und der Haube 30 umfaßt und alle Teile werden mit Vorspannung in die Kausche IV gedrückt und dort durch Umbördelungen der Enden 31, 36 der Haube 30 fixiert. Eine besondere Sicherung erfährt das Stahlband 1o noch durch die Zunge 35, die einen Übergang der Steifigkeiten im Einspannungsbereich des Stahlbandes lo gewährleistet, was sich auf die Dauerfestigkeit der Bandbefestigung gunstig auswirken wird.
  • Die Fig. 9 und 1o zeigen ein auf dem Stahlband lo befestigtes Plättchen 40, das durch eine besondere Art der Befestigung und der Schlitze 42 für -den mittleren Teil 43 als Träger der Steuerinformation des Treibwerkes I biegungsfrei beim Umlenken des Stahlbandes 1o gehalten wird.
  • In den Fig. 11 und 12 ist in geschützter und isolierter Anordnung 47 die Leistung 48 eines durch die Batterie 4 betriebenen Stromkreises 50 in der Randkontur 46 des Stahlbandes 10 dargestellt.
  • Fig. 13 stellt den durch eine besondere Schlußwalzung des Stahlbandes lo erzielten Eigenspannungszustand 51 mit den Spitzen der Druckspannungen 52 in den Kantenbereichen 46 dar.
  • Fig. 14 zeigt die schmalen Bereiche 53 höherer Dehnung des Stahlbandes 70, die durch eine in Querrichtung begrenzte höhere Anlaßtemperatur über die Länge des Stahlbandes 1o geschaffen worden sind.
  • Fig. 15 zeigt den Anlaufschalter V mit den Schaltarmen 22 - auf der rechten Seite der Figur in elastisch ausgelenkter, d. h. durch Schieflauf des Stahlbandes 10 geschalteter Stellung -, den Eontaktarmen 20 und den Schaltkontakten 23.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentaneprüche 1. Laufrolle für otahlbänder in Treibwerken für Anlagen, z.B.
    Anlagen zur Förderung von Lasten, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrolle (III) aus einer Basisrolle (1) mit konkaver Umfläche (3) und einem die Basisrolle (1) umfassenden Einstellring (2) mit konvexer Innenfläche (4) besteht, dessen Durchmesser in der Mittelebene (5) der Laufrolle (III) um die Durchmesserdifferenz (6) größer ist als der Durchmesser der Basisrolle (1) in der gleichen Littelebene (5) der Laufrolle (III), und ferner der llalbmesser (7) der konkaven Umfläche (3) der Basisrolle (1) größer ist als der Halbinesser (8) der konvexen Innenfläche (4) des Einstellringes (2), so da im Falle einer ichtübereinstimmung der Laufebene (9) des Stahlbandes (io) und der der Basisrolle (1) der Einstellring (2) in die Laufebene (9) des Stahlbandes (lo) schwenkt und dadurch der zwängungsfreie Lauf des Stahlbandes (io) gewährleistet bleibt.
  2. 2. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisrolle (1) zur Aufnahme des Einstellringes (2) quer zu ihrer Achse (11) teilbar ist und der Einstellring (2) mit einer konvexen Umfläche (12) versehen ist, die mit bandschonendem Bettungsmaterial (13) hohen und etwa gleichbleibenden Reibwerten beschichtet ist und die Umfläche (3) der Basisrolle (i) und die Innenfläche (4) des Einstellringes (2) gegen Wälzverschleiß z.B. durch Oberflächenhärtung in an sich bekannter Weise geschützt und die Basisrolle (1) und/oder der Einstellring (2) mit Spurkränzen (14) und/oder Anlaufscheiben (15) versehen sind.
  3. 3. laufrolle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in: Palle die laufrolle (III) angetrieben wird die Umflache (3) der Basisrolle (1) und die Innenfläche (4) des Einstellringes (2) mit einer Bogenverzahnung (16) mit Schräglaufspiel versehen sind und bei Anordnung von mehreren Stahlbändern (io) diese entweder auf einem Einstellring (2) mit mehreren Laufflächen oder auf getrennten Einstellringen (2) und/oder Laufrollen (III) umgelenkt werden und die Laufflächen eine größere Breite haben als die Stahlbänder (1o) und vor den Spurkranzen (14) lose mit-t laufende Anlaufsoheiben (17) mit bandschonend beschichteten, federnd zurückweichenden und schräggestellten Anlaufflächen angeordnet und vorzugsweise mit kleinem Durchmesser auf den Wellen (18) der Laufrollen (III) gelagert sind.
  4. 4. Laufrolle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umflächen (12) der Einstellringe (2) nur geringfügig ballig konvex geformt und die Balligkeit kreisbogenförmig oder in den Randbereichen stärkere Krümmungen aufweist als im mittleren Bereich und bei mehreren Stahlbändern (1o) auf der Umfläche (12) für jedes Stahlband (1o) ein balliger Bereich der Lauffläche vorgesehen ist oder nur den beiden Randstahlbändern (19) ballige Umflächen (12) zugeordnet sind.
  5. 5. Laufrolle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Spurkränzen (14) der Laufrollen (III) und vorzugsweise den Spurkränzen (14) der Einstellringe (2) am Umfang ein oder mehrere Anlaufsohalter (V) angeordnet sind, die im planmäßigen Betriebszustand mit ihrem Kontaktarm (20) in an sich bekannter Weise federnd auf die Stirnflächen (21) der Spurkränze (14) gedrückt sind und beim Anlaufen des Stahlbandes (1o) an den Schaltarm (22) zwischen Kontaktarm (20) und einem oder mehreren in an sich bekannter Weise z.B. durch Rollen in geringem und konstanten Abstand vom Spurkranz (14) gehaltenen Schaltkontakten (23) am Umfang der Spurkränze (14) eine optische und/oder akustische Anzeige und/oder das Außerbetriebsetzen des Treibwerkes (I) sofort oder nach Beendigung des Arbeitsspieles bewirken.
  6. 6. Endliches Stahlband in Treibwerken mit Laufrollen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daL' das Ende (24) des Bandes (1o) in an sich bekannter Weise in einer Kausche (IV) festgemacht ist, der Keil (25) der Kausche (IV) längsgeteilt ist, zwischen den Teilen (26) des Keiles (25) ein Spalt (27) verbleibt uS die Teile (26 des Keiles (25) um eine Stellkugel (28) zwischen den beiden Teilen (26) des Keiles (25) zueinander verschwenkbar sind, so daß sich die beiden Teile (26) des Keiles (25) beim Einstecken des um den zweiteiligen Keil (25) gelegten Endes(24) des Stahlbandes (1o) in die Kausche (IV) zwängungsfrei über das Ende (24) des Stahlbandes (10) an die Stützflächen (29) der Kausche (Iy) anlegen und dabei Kantenpressungen des Stahlbandes (1o) vermieden werden.
  7. 7. Stahlband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (26) des Keiles (25) gleich ausgebildet sind, mit einem das Stahlband (1o) schonenden Material auf der Umfangsfläche beschichtet sind und die beiden Teile (26) des Keiles (25) und das Ende (24) des Stahlbandes (1o) von einer Haube (30) aus bandschonendem material umfaßt sind, deren Enden (31,36) nach dem Eindrücken des Keiles (25) in die Kausche (IV) zur Sicherung der Vorspannung des Eindrückens an der Kausche (IV) umgebördelt sind und das freie Ende (32) des Stahlbandes (1o) durch einen formschlüssigen Bandstop (33) mit Bördellochschraube (34) gesichert ist und eine Zunge (35) der Haube (30) mit einer Lange von etwa doppelter Breite des Stahlbandes (1o) aus der Kausche (IV) herausragt und die Zunge (35) zur Zungenspitze (37) abnehmende Breite und Dicke aufweist, mit dem Stahlband (1o) z.B. durch Iffeben oder Weichlöten verbunden und damit ein Übergang der Steifigkeit an der Einspannung in der Kausche (IV) zum freien Stahlband (1o) erreicht ist.
  8. 8. Stahlband nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren neben- und übereinander angeordneten Stahlbändern (10) deren Enden (24) an ein räumliches HebeBNstem (VI) angeschlossen sind, das sowohl den Längen- und Lastenausgleich der übereinander als auch den der nebeneinander angeordneten Stahlbänder (10) gleichzeitig gewährleistet und die Ausschläge der Hebelarme (38) des Hebelsystemes (VI) bei Ausfall eines Stahlbandes (10) durch Anschläge (39) begrenzt sind.
  9. 9. Stahlband nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbänder (1o) in zwei Gruppen unterteilt sind, von denen die erste Gruppe im normalen Betrieb die Last (II) tragt und die zweite Gruppe nur bei Ausfall eines Stahlbandes (1o) der ersten Gruppe Last (II) übernimmt und die Stahlbänder (1o) der zweiten Gruppe vorzugsweise eine geringere Banddicke aufweisen und mit aufklebbaren Plättchen (40) versehen sind, die optisch oder mechanisch oder durch magnetische Punkte (41) die Impulse zur Steuerung des Treibwerkes (I) geben, wobei durch Schlitze (42) der mittlere Teil (43) des Plättchens (40) beim Umlenken des Stahlbandes (10) biegungsfrei gehalten wird.
  10. 10. Stahlband nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dafl zur objektiven Überwachung des planmäßigen Zustandes und der Sicherung der Stahlbänder (1o) an sich bekannte Prüfgeräte (44) zur laufenden und selbsttätigen zerstörungsfreien und vorzugsweise berührungslosen Prüfung im Durchlaufbereich der Stahlbänder (1o) angeordnet sind und die Prüfgeräte (44) im Betriebszyklus automatisch auch in die nicht im Durchlauf enthaltenen Bereiche der Stahlbänder (1o) verschoben werden und/oder die Stahlbänder (1o) durch tragbare Prüfgeräte gleicher Art in den vorgeschriebenen Inspektionsintervallen objektiv überprüft werden und/ oder vorzugsweise bei mehreren Stahlbändern (1o) in einem Treibwerk (I) Dehnungsmeßstreifen auf den Stahlbändern (1o) - vorzüglich in deren Anschlußbereichen (45) - zur Überwachung der Lastverteilung und eventuellen Ausschaltung des Treibwerkes (I ) angebracht sind und/oder im Bereich der gesamten allseitigen Randkontur (46) der Stahlbänder (1o) und in geschützter und gegenüber den Stahlbändern (1o) elektrisch isolierter Anordnung (47) und Ausführung die leitung (48) eines erforderlichenfalls durch eine mitfahrende Batterie (49) gespeisten Stromkreises (50) eingerichtet ist, die von eventuellen Anrissen der Randkontur (46) der Stahlbänder (1o) durohrissen wird und damit die Stillsetzung des Treibwerkes ( 1 ) automatisch bewirkt.
  11. 11. Stahlband nach den Ansprüchen 6 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbänder (1o) in der Herstellung besonderen Verfahren, Vorkehrungen und Vorschriften unterliegen wie Einengung des Säbels der Stahlbänder (1o) durch einen zusätzlichen Durchlauf der Stahlbänder (lo) durch ein Druckrollenwalzensystem, das den Stahlbändern (1o) gleichzeitig einenplastizierten Eigenspannungszustand (51) über die gesamte länge mit Druckspannungen (52) in den Kantenbereichen (46) aufzwingt und Prüf- und Überwachungsverfahren z.B. mit Wirbelstromprüfgeräten mit hochauflösenden Sonden zur Aufdeckung und Ausmerzung auch kleinster Fehistellen insbesondere der Kantenbereiche (46) der Stahlbänder (1o) und ein Bereich (53) höherer Dehnung der Kantenbereiche (46) der Stahlbänder (10) z.B. durch eine erhöhte Anlaßtemperatur der Kantenbereiche (46), die eine geringere Anfälligkeit für Anrisse der Kantenbereiche (46) der Stahlbänder (10) zur Folge hat.
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