DE2914623A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/12—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
- A01D78/125—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Soil Working Implements (AREA)
Description
WIIHElM SIOLL
Maschinenfabrik G.m.b.H.
Maschinenfabrik G.m.b.H.
3325 lengede/Broistedt
"Heuwerbungsmaschine"
Die Erfindung besieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine mit
mindestens einem angetriebenen Ereiselrsehen» welcher ein um eine
stillstehende Achse angetrieben umlaufendes Drehgestell aufweist, an dein mehrere Zimkentragarsoe verachwenkbar lagern, die mit einem
Kurbeltrieb in einen im Querschnitt U-försiigen, mantelaeitig offenen
sowie iidhenmäßig 'verformten Kurvenbahnring einer mit einem Nabenteil
aof der Achse steckenden Steuerkurve zwangsgeführt einfassen und bei Drehgestell-Rotationsbewegung um ihr© eigene Längsachse
verschwenken.
Derartig© Heuwerbungemaschinen sind in der Praxis mehrfach bekannt
geworden und u. a. in unserem Prospekt P 680 (betr. Universa1-Heumaschine
UM) offenbart. Nachteilig ist dabei noch, daß bei einem
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Welse sowie materialverschweadeaä - somit iasgesaait in unwirtschaftlicher
Weise - ausgetauscht werden raußo Zum SteeerlrariTOn-Austaasch
ist dabei das Drehgestell ait zugehörigem Keg©lsab,araä
von der Exeiselrechenaekse (insbesondere einaa Rote) zn äeaoiatieren,
bevor die Steuerkurve nach oben abgezogen und durch, eise aeae ersetzt
werden kann» Das paSgenaue Auffädeln der einzelnen laben
beim Zusammenbau ist schwierig (umstandIich) and seitraubeBä»
Aufgab© der Erfindung ist es, eine verbesserte HenwerbungssBaachiiie
der eingangs erwähnten Bauart -zu schaffen* bei der bei Karvenbahnverschleiß
in einfacher Weise schnell und wirtschaftlich ein entsprechender Austausch möglich ist«
Erfindungsgemäß wird dies gelöst durch eine Steuerkurve mit nach
unten (bodenwärts) abnehmbar am auf der Achse verbleibenden labenteil angeordnetem Kurvenbahnring«
Bei einer derartigen Konstruktion ist im Bedarfsfall lediglich ein
Austausch des Kurvenbahnringes erforderlich, während das Fabenteil in der fixierten Axiallage auf der Kreiselrechenachse (z,B« Stützrohr)
verbleibt» wodurch Insbesondere bei Arbeiten auf einen starken Laufflächenverschleiß bedingendem Flächen (z. B. mit sanienden
Untergrund) auf die Dauer eine erhebliche Material- und -Eertigungskosteneinsparung
für den latoenbereleii erzielt wird« Außerdem ist
das Austauschen des Verschleißteiles elnfaeii (utheioe und schnell)
durchführbar, da dazu nur das Kralselrechen-Stlitzglled (insbesondere
Stützrad) mit seiner Halterung von äer rotationsaiäßlg stillstehenden
Ireiselrechen-Achae (z.B. Sttttzrohr) gelöst werden nuß und dann
die Kurvenbahnring-Demontage vorgenommen werden kann, wojsu di®
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Verbindungsmittel (z.B. Schrauben) wischen Eurvenbahnring und
ffabenteil gelöst und dann der Kurvenbahnring nach unten abgenommen
werdeE9 ohne daß weitere Teile (demontiert werden müssen.
Die für einen einwandfreien Steuerunggumlauf erforderliche Einhaltung
der relativen Höhenlage (höhenmäßige Zuordnung) zwischen
Steuerkurve und Zinkenträger-lageratelle (n)ist nach werksseitiger
labenteil-Montage (Eratmontage) gewährleistet und bleibt bei
jedem Verschleißteil-Austausch erhalten, da das Steuerkurven-Nabenteil
axialfixiert iat und bei einer Kurvenbahnring-Austauschaktion als Axiallagenfixiereinrichtung dient - vorteilhaft ist dabei auch,
daß das am stillstehenden Stutsrohr od. dgl. verbleibende Steuerkurven-Ifabenteil
eine schnelle und paßgenaue Anbringung eines Kurvenbahnringes ohne umständliche Einfädelungsarbeit - am Stützrohr
od. dgl. - ermöglicht.
Sie geteilte Steuerkurven-Konstruktion mit am stillstehenden Achsteil
montiertem Nabenteil erbringt auch den Vorteil, daß beim Hersteller für Kreiselrechen unterschiedlichen Arbeitsdurchmessers
dieselbe Hontageeinheit (bestehend aus rotationsmäßig stillstehendem
Achsteil mit darauf montiertem Steuerkurven-ffabenteil und
Drehgestell) verwendet und je nach Bedarf längere oder kürzere Zinkentragarme sowie ein in Abhängigkeit vom Arbeitskreisdurchmesser
gestalteter Kurvenbahnring dazumontiert werden können - der
Einsatz unterschiedlich geformter Kurvenbahnen wird bei unterschiedlich großen Kreiseldurchmessern erforderlich, um den Arbeitsweg (insbesondere die Rechgut-Abgabestelle) zu bestimmen (zu verändern)
und beim Schwaden ein sauberes Arbeitsbild zu erzielen. Sie erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Steuerkurve
ermöglicht aufgrund einer Vorfertigung einer für mehrere Maschinengrößen gültigen Baugruppe (Montageeinheit) eine rationellere
Fertigung und/oder wirtschaftliche üagerhalterung. Vorteilhaft
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ist auch,, daß die vormontierten Eiszeiten bzw. die für den fersand
bestimmten und äas« aweclra Reumgewinnuag (Raumeinsparung) vorzugsweise
mit rom Kreiselreehen-Brehgestell entferntem Stützglied
(Stützrad) abgestellten Heuwerbungsmaschine!) ohne montierten Kurvenbahnring auf Lager gehalten bzw. transportiert werden können,
um so eine Beschädigung des Kurvenbahnprofils auszuschliessen - die Komplettierung/Endmontage ist beim Händler/Landwirt schnell und
einfach durchführbar.
In bevorzugter Ausführungsform ist der Kurvenbahnring höhenmäßig
zweigeteilt, d.h. jeder U-Sehenkel des ti-förmigen Steuerkurve!!-«
Querschnitts Bestandteil eines anderen Bauteils. Dieser ebenfalls erfindungswesentliche Aufbau des Kurvenbaanringes ermöglicht den
alleinigen Austausch des verschlissenen U-Profil-Teiles· Aufbaubedingt
ist dies der die obere Lauffläche enthaltende Ring (Reifen). Der Austausch eines an seiner Etthrtingsfläetie verschlissenen Ringes
ist aufgrund der vorerwähnten leichten Abnehmbarkeit des geaasten Kurvenbahnringes nach unten hin einfach and schnell durchführbar.
Gemäß einem weiteren Ausgestaltangsmexkiial der Erfindung iai
Gewährleistung langer/längerer standzeit die Eührungsfläclie
(Kurvenfläche) der oberem Survenbahnring-Hälfte- verschleißfester,
vorzugsweise gehärtet, ausgeführt«
Eine besonders einfach© Konstruktion"ergibt sich, wenn ~das Steuerkurven-Habenteil
einen mit Schraub@n@ufnahmen versehenen Plansoll
und jede Kurvenbahnring-Hälfte ein innenliegendea ringförmiges
Befestigungsteil (Innenflansch) mit schraubenaufnehmenden Löchern aufweist sowie diese drei Flansche (Ringwandungen) mittels
Schrauben axialverspannt sind. Dabei kann in vorteilhafter Weise
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mindestens das obere Ringteil (obere Kuryenbahnhälfte) des zweiteiligen Kurvenbahnringes am Plansch des Nabenteiles zentriert
sein.
Weiterhin ist es insbesondere bei mehrkreiseligen Heuwerbungsmaschinen bevorzugt, die Steuerkurve auf dem rotationsmäßig stillstehenden Achsteil (z.B. Stützrohr) des Kreiselrechens verschwenkbar zu lagern, um die Zinkensteuerung bei einer für verschiedene
Arbeitsgänge erforderlichen Änderung der relativen Lage (Zuordnung)
von Kreiselrechen zueinander und/oder in Bezug auf die Fahrtrichtung ebenfalls arbeitegerecht einstellen zu können. Dabei ist
das verschwenkbar und axialfixiert gelagerte Steuerkurven-Nabenteil mittels eines Riegels in verschiedenen Schwenkstellungen an
einem unterhalb des Nabenteiles angeordneten, drehfest mit dem Stützrohr (od. einem diesen zugeordneten feil) verbundenen Rastteil, z.B. Rastscheibe mit randseitigen Raetkerben, festsetzbar
(etarrstellbar) und die gesamte Rasteinrichtung (insbesondere Rastsoheibe plus Schwenkriegel) querschnittsmäßig kleiner
dimensioniert als die lichte Weite der zentralen Ringöffnung dee Kurvenbahnringes ausgeführt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen
Unteransprüchen·
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren
Kombination.
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Auf der Zeichnung 1st ein Ausführungabeispiel dargestellt und
wird Im folgenden näher erläutert» Sie zeigt:
eine teilweiae geschnittene Seitenansicht eines Kreiselrechens
einer Heuwerbungsmaschine njit gesteuert umlaufenden
Zinken und erfindungsgemäßer Steuerkurve für die Zinken-Zwangssteuerung·
Eine erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine kann ein- oder mehrkreis
elig auagbildet sowie als Sohwader bzw* Universalmaschine
(d.h. für verschiedene Arbeitsgänge einsetzbare Maschine) ausgeführt sein - dargestellt ist eine Kreiselreehen-Konstruktion
einer Universalmaschine. In jedem lall besitzt die Heuwerbungsmaschine
zwangssteuerbare/zwangsgesteuerte Zinken, die während der Kreiselrechen-Rotation höhenmäßig verschwenken, dabei aus
einer Aushebeposition zum Boden niedersohweziken und in der aufrechtatehenden
Arbeitsstellung das Rechgut auf einem Sektor des Umlaufkreises zusamraenreohen sowie beim Wiederhochschwenken an
vorbestimmter Stelle schwadbildend ablegen.
Der/jeder Kreiselrechen weist ein mittels einer Antriebseinrichtung,
vorzugsweise über ein Kegelradgetriebe 1 angetriebenes Drehgestell
2 auf, das um eine eine Steuerkurve 3 tragende, rotationsmäßig
stillstehende Achse 4 - vorzugsweise Stützrohr, in dem auch eine Stützglied-Halterung 5 befestigt, insbesondere mittels
Querstift 6,lösbar verstiftet ist - drehbar lagert und in
ortsfesten (bei Schwader-Konstruktion) oder vorzugsweise höhenver
schwenkbar en sowie in beiden Endlagen verriegellbaren (bei
Universalmaschinen-Konstruktion) Lageraufnahmen 7 speichenartig, etwa radialverlaufende zugeordnete Zinkenträger 8 aufweist, die
jeweils am äußeren Endteil mit Zinken beispieleweise Eederzinken
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(nicht dargestellt), bestückt sind und am rotationsachsseitigen
Ende einen insbesondere aus Steuerhebel 9 und Kurvenbahnrolle bestehenden, der zwangsgesteuerten Verschwenkung um die eigene
Längsachse dienenden und mit der Steuerkurve 3 zusammenwirkenden Kurbeltrieb tragen.
Die Steuerkurve 3 ist mit einem mantelseitig offenen, in Querschnitt
U-förmigen Kurvenbahnprofil ausgestattet, in welches die einzelnen
Kurvenbahnrollen 10 einfassen. Sie ist mehrteilig ausgebildet und besteht aus einem Nabenteil 11 sowie Kurvenbahnring 12,
welcher gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal derart höhenmäßig zweigeteilt sein kann, daß jeder Ü-Schenkel des Kurvenbahnprofils
Bestandteil eines anderen Bauteils (Ringkörpers) ist - auf jeden Pail ist der Kurvenbahnring 12 nach Demontage der Stützglied-Halterung
5 sowie Lösen der Verbindung (insbesondere Verbindungsschrauben 13) zum Nabenteil 11 nach unten, d.h. bodenwärts, abnehmbar,
ohne daß eine Demontage des Drehgestells 2 vom Stützrohr (Achse 4) od. dgl. erforderlich wird.
In bevorzugter Weise besteht der Kurvenbahnring 12 aus zwei Ringkörpern 12a, 12b, die beide von einem Stahlblech-SOrmteil
(insbesondere Stanz-Preß-Teil) gebildet sind und am höhenmäßig
verformten Kurventeil einen planen Innenflansch (Scheibenring) 14 als Anlage- und Befestigungsteil aufweisen, welcher ebenso
wie ein der Kurvenbahnring-Befestigung dienender Außenflansch des Steuerkurven-Nabenteil 11 zur Aufnahme der Verbindungsschrauben
13 gelocht ist. Anstelle des geschlossenen Ringes können die mit 14 bezifferten Teilbereiche beider Ringkörper 12a, 12b von
einzelnen Laschen gebildet sein - an der verspannten Befestigung mittels der Verbindungsschrauben 13 ändert sich jedoch nichts.
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Um eine lange Standzeit zu erzielen, Ist die als Widerlager
für die Kurvenbahnrolle 10 dienende, am stärksten belastete Profilfläche (lauffläche) des oberen Ringkörpers 12a verschleißfester
ausgebildet als die des geringer belasteten unteren Ringkörpers 12b. In besonders bevorzugter Ausführung ist der obere
Ringkörper 12a mindestens an seiner mit dem Kurbeltrieb zusammenwirkenden Fläche gehärtet. Selbstverständlich können beide
Kurvenbahn-Hälften gehärtet sein.
Das Nabenteil 11 ist axialfixiert sowie ggf. (d.h. bei Universalmaschinen-Ausführung)
verdrehbar und in verschiedenen Schwenkstellungen feststellbar auf der rotationsmäßig stillstehenden
Achse (Stützrohr) 4· gelagert.
für die Steuerkurven-Arretierung ist an der Achse (Stützrohr) 4, vorzugsweise untenendig, ein Rastteil, insbesondere eine Rast-BCheibe
16 mit randseitigen Rastaufnahmen (vorzugsweise Rastkerben)
16a, drehfest angeordnet und am Steuerkurven-Nabenteil
ein Riegel 17, insbesondere Rasthebel, vorgesehen. Die Rasteinrichtung (Teile 16, 17) ist querschnittsmäßig kleiner als die
lichte Weite der zentralen Ringöffnung des Kurvenbahnringes 12, bo daß (nach der Stützglied-Demontage) ein Abziehen des
Kurvenbahnringes 12 nach unten hin möglich wird.
Der Riegel 17 ist als ein federbelastet in Arretierstellung gehaltener
Rasthebel (Schwenkriegel) ausgeführt. Sr ist in der oberen Nabenhälfte um eine horizontale Achse 18 verschwenkbar
gelagert und faßt durch eine randseitig offene Aussparung (Schlitz) 15a des in der unteren Nabenhälfte vorgesehenen, den
Kurvenbahnring 12 tragenden Außenflansches 15 in eine Rastaufnahme der vorzugsweise gleichzeitig als unteres Widerlager
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(Stützten) für das SteuerJcurven-lTabenteil 11 dienenden Rastsehieibe
16 ein. Zwischen lager-= and Irretierstelle wirkt eine
vorzugsweise auf einer Haltenase 19 steckende und sich am U-Steg ies Kurvenbahnprofils - insbesondere am oberen Ringkörper 12a
äes !zweiteiligen Kurvenbahnringes 12 - abstützende Druckfeder
ein. Das untere Ende des aufreehtstehenden Riegels 17 ist unterhalb
der Rastscheibe 16 als Griffteil 17a ausgebildet bzw. mit einem Griff versehen.
Das Austauschen des Kurvenbahnringes bzw. dessen verschlissener Hälfte (z.B. Ringkörper 12a) läßt sich einfach durchführen.
Bei der Universalmaschinen-Konstruktion ist dies besonders einfach durchführbar, da die dazu mit ihrem Kurbeltrieb aus der
Steuerkurve 3 herausgezogenen, insbesondere hochgeschwenkten Zinkenträger (Zinkentragarme) 8 in einer nichtstörenden Position,
nämlich in der füre Zetten bestimmten Arbeitsstellung, am Drehgestell
verriegelbar (verrastbar) sind.
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Claims (12)
- Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem angetriebenen Kreiselrechen, welcher ein um eine stillstehende Achse angetrieben umlaufendes Drehgestell aufweist, an dem mehrere Zinkentragarme verschwenkbar lagern, die mit einem Kurbeltrieb in einen im Querschnitt U-förmigen, mantelseitig offenen sowie höhenmäßig verformten Kurvenbahnring einer mit einem Nabenteil auf der Achse steckenden Steuerkurve zwangsgeführt einfassen und bei Drehgestell-Rotationsbewegung um ihre eigene Längsachse verschwenken, gekennzeichnet durch eine Steuerkurve (3) mit nach unten (bodenwärts) abnehmbar an dem auf der Achse (4) verbleibenden Ilabenteil (11) angeordnetem Kurvenbahnring (12).
- 2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenbahnring (12) höhenmäßig zweigeteilt ist.
- 3· Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ringteil (12a) des Kurvenbahnringes (12) eine verschleißfestere Lauffläche besitzt.
- 4. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ringteil (12a) des KurveaDahnringes (12) eine gehärtete Lauffläche besitzt.
- 5« Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das obere030042/0476 /1129H623 -yr- %Ringteil (12a) des Kurvenbahnringes (12) von einem Stahlblech-Pormteil gebildet ist.
- 6. Heuwerbungsmaschine insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerkurven-Nabenteil (11) einen mit Schraubenaufnahmen versehenen Plansch (15) besitzt, an dem untenseitig (bodenseitig) ein von Schrauben (13) durchfaßtes ringförmiges Befestigungsteil (Innenflansch) (H) des Kurvenbahnringes (12) anliegt«
- 7. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das obere Ringteil (obere Kurvenbahnhälfte) (12a) des zweiteiligen Kurvenbahnringes (12) am Plansch (15) des Nabenteiles (11) zentriert ist.
- 8. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringteile (Kurvenbahnhälften) (12a,b) des Kurvenbahnringes (12) mit planen Ringwandungen (Ringscheibenwandungen) aufeinanderliegen und mit dem Mabenteil-Plansch (15) verspannt gehalten sind.
- 9. Heuwerbungsmaschine insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (3) auf dem stillstehenden Kreiselrechen-Achsteil (4), vorzugsweise Stützrohr, verschwenkbar lagert und in verschiedenen Schwenkstellungen mittels eines Riegels (17) an einem unterhalb des030042/0476Stsierkurven-lJabenteiles (11) angeordneten, drehfest rait dem Sttitzrohr od.dgl. verbundenen Raatteil (16) festsetzbar (starrstellbar) ist, wobei die Rasteinrichtung querschnittsmäßig kleiner als die lichte Weite der zentralen Ringöffnung des Kurvenbahnringes (12) ausgebildet ist.
- 10. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (17) von einem am Steuerkurven-Nabenteil (11) um eine quer zur Nabenachse verlaufende Schwenkachse (18) bewegbar gelagerten, federbelastet - dabei mit einer Aussparung (Ras tauf nähme ) (15a) des Nabenteil-JFlansches (15) sowie des Stützrohr-Rastteiles (16) zusammenwirkend - gehaltenen Hebel (Rasthebel) gebildet ist.
- 11· Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Riegel (Rasthebel) (17) eine sich am Kurvenbahnring (12) abstützende Druckfeder (20) einwirkt.
- 12. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (17) nahezu aufrechtstehend verläuft und untenendig ein sich unterhalb des Rastteiles (Rastscheibe) (16) erstreckendes Griffteil (17a) aufweist.0300A2/0476
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Family Applications (1)
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- 1980-04-11 GB GB8012082A patent/GB2046067B/en not_active Expired
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Legal Events
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