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DE2914623A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

Info

Publication number
DE2914623A1
DE2914623A1 DE19792914623 DE2914623A DE2914623A1 DE 2914623 A1 DE2914623 A1 DE 2914623A1 DE 19792914623 DE19792914623 DE 19792914623 DE 2914623 A DE2914623 A DE 2914623A DE 2914623 A1 DE2914623 A1 DE 2914623A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
cam
haymaking machine
machine according
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792914623
Other languages
English (en)
Inventor
Gregor Knuesting
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH filed Critical Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
Priority to DE19792914623 priority Critical patent/DE2914623A1/de
Priority to FR8007939A priority patent/FR2453596A1/fr
Priority to GB8012082A priority patent/GB2046067B/en
Publication of DE2914623A1 publication Critical patent/DE2914623A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
    • A01D78/125Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

WIIHElM SIOLL
Maschinenfabrik G.m.b.H.
3325 lengede/Broistedt
"Heuwerbungsmaschine"
Die Erfindung besieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem angetriebenen Ereiselrsehen» welcher ein um eine stillstehende Achse angetrieben umlaufendes Drehgestell aufweist, an dein mehrere Zimkentragarsoe verachwenkbar lagern, die mit einem Kurbeltrieb in einen im Querschnitt U-försiigen, mantelaeitig offenen sowie iidhenmäßig 'verformten Kurvenbahnring einer mit einem Nabenteil aof der Achse steckenden Steuerkurve zwangsgeführt einfassen und bei Drehgestell-Rotationsbewegung um ihr© eigene Längsachse verschwenken.
Derartig© Heuwerbungemaschinen sind in der Praxis mehrfach bekannt geworden und u. a. in unserem Prospekt P 680 (betr. Universa1-Heumaschine UM) offenbart. Nachteilig ist dabei noch, daß bei einem
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Welse sowie materialverschweadeaä - somit iasgesaait in unwirtschaftlicher Weise - ausgetauscht werden raußo Zum SteeerlrariTOn-Austaasch ist dabei das Drehgestell ait zugehörigem Keg©lsab,araä von der Exeiselrechenaekse (insbesondere einaa Rote) zn äeaoiatieren, bevor die Steuerkurve nach oben abgezogen und durch, eise aeae ersetzt werden kann» Das paSgenaue Auffädeln der einzelnen laben beim Zusammenbau ist schwierig (umstandIich) and seitraubeBä»
Aufgab© der Erfindung ist es, eine verbesserte HenwerbungssBaachiiie der eingangs erwähnten Bauart -zu schaffen* bei der bei Karvenbahnverschleiß in einfacher Weise schnell und wirtschaftlich ein entsprechender Austausch möglich ist«
Erfindungsgemäß wird dies gelöst durch eine Steuerkurve mit nach unten (bodenwärts) abnehmbar am auf der Achse verbleibenden labenteil angeordnetem Kurvenbahnring«
Bei einer derartigen Konstruktion ist im Bedarfsfall lediglich ein Austausch des Kurvenbahnringes erforderlich, während das Fabenteil in der fixierten Axiallage auf der Kreiselrechenachse (z,B« Stützrohr) verbleibt» wodurch Insbesondere bei Arbeiten auf einen starken Laufflächenverschleiß bedingendem Flächen (z. B. mit sanienden Untergrund) auf die Dauer eine erhebliche Material- und -Eertigungskosteneinsparung für den latoenbereleii erzielt wird« Außerdem ist das Austauschen des Verschleißteiles elnfaeii (utheioe und schnell) durchführbar, da dazu nur das Kralselrechen-Stlitzglled (insbesondere Stützrad) mit seiner Halterung von äer rotationsaiäßlg stillstehenden Ireiselrechen-Achae (z.B. Sttttzrohr) gelöst werden nuß und dann die Kurvenbahnring-Demontage vorgenommen werden kann, wojsu di®
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Verbindungsmittel (z.B. Schrauben) wischen Eurvenbahnring und ffabenteil gelöst und dann der Kurvenbahnring nach unten abgenommen werdeE9 ohne daß weitere Teile (demontiert werden müssen. Die für einen einwandfreien Steuerunggumlauf erforderliche Einhaltung der relativen Höhenlage (höhenmäßige Zuordnung) zwischen Steuerkurve und Zinkenträger-lageratelle (n)ist nach werksseitiger labenteil-Montage (Eratmontage) gewährleistet und bleibt bei jedem Verschleißteil-Austausch erhalten, da das Steuerkurven-Nabenteil axialfixiert iat und bei einer Kurvenbahnring-Austauschaktion als Axiallagenfixiereinrichtung dient - vorteilhaft ist dabei auch, daß das am stillstehenden Stutsrohr od. dgl. verbleibende Steuerkurven-Ifabenteil eine schnelle und paßgenaue Anbringung eines Kurvenbahnringes ohne umständliche Einfädelungsarbeit - am Stützrohr od. dgl. - ermöglicht.
Sie geteilte Steuerkurven-Konstruktion mit am stillstehenden Achsteil montiertem Nabenteil erbringt auch den Vorteil, daß beim Hersteller für Kreiselrechen unterschiedlichen Arbeitsdurchmessers dieselbe Hontageeinheit (bestehend aus rotationsmäßig stillstehendem Achsteil mit darauf montiertem Steuerkurven-ffabenteil und Drehgestell) verwendet und je nach Bedarf längere oder kürzere Zinkentragarme sowie ein in Abhängigkeit vom Arbeitskreisdurchmesser gestalteter Kurvenbahnring dazumontiert werden können - der Einsatz unterschiedlich geformter Kurvenbahnen wird bei unterschiedlich großen Kreiseldurchmessern erforderlich, um den Arbeitsweg (insbesondere die Rechgut-Abgabestelle) zu bestimmen (zu verändern) und beim Schwaden ein sauberes Arbeitsbild zu erzielen. Sie erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Steuerkurve ermöglicht aufgrund einer Vorfertigung einer für mehrere Maschinengrößen gültigen Baugruppe (Montageeinheit) eine rationellere Fertigung und/oder wirtschaftliche üagerhalterung. Vorteilhaft
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ist auch,, daß die vormontierten Eiszeiten bzw. die für den fersand bestimmten und äas« aweclra Reumgewinnuag (Raumeinsparung) vorzugsweise mit rom Kreiselreehen-Brehgestell entferntem Stützglied (Stützrad) abgestellten Heuwerbungsmaschine!) ohne montierten Kurvenbahnring auf Lager gehalten bzw. transportiert werden können, um so eine Beschädigung des Kurvenbahnprofils auszuschliessen - die Komplettierung/Endmontage ist beim Händler/Landwirt schnell und einfach durchführbar.
In bevorzugter Ausführungsform ist der Kurvenbahnring höhenmäßig zweigeteilt, d.h. jeder U-Sehenkel des ti-förmigen Steuerkurve!!-« Querschnitts Bestandteil eines anderen Bauteils. Dieser ebenfalls erfindungswesentliche Aufbau des Kurvenbaanringes ermöglicht den alleinigen Austausch des verschlissenen U-Profil-Teiles· Aufbaubedingt ist dies der die obere Lauffläche enthaltende Ring (Reifen). Der Austausch eines an seiner Etthrtingsfläetie verschlissenen Ringes ist aufgrund der vorerwähnten leichten Abnehmbarkeit des geaasten Kurvenbahnringes nach unten hin einfach and schnell durchführbar.
Gemäß einem weiteren Ausgestaltangsmexkiial der Erfindung iai Gewährleistung langer/längerer standzeit die Eührungsfläclie (Kurvenfläche) der oberem Survenbahnring-Hälfte- verschleißfester, vorzugsweise gehärtet, ausgeführt«
Eine besonders einfach© Konstruktion"ergibt sich, wenn ~das Steuerkurven-Habenteil einen mit Schraub@n@ufnahmen versehenen Plansoll und jede Kurvenbahnring-Hälfte ein innenliegendea ringförmiges Befestigungsteil (Innenflansch) mit schraubenaufnehmenden Löchern aufweist sowie diese drei Flansche (Ringwandungen) mittels Schrauben axialverspannt sind. Dabei kann in vorteilhafter Weise
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mindestens das obere Ringteil (obere Kuryenbahnhälfte) des zweiteiligen Kurvenbahnringes am Plansch des Nabenteiles zentriert sein.
Weiterhin ist es insbesondere bei mehrkreiseligen Heuwerbungsmaschinen bevorzugt, die Steuerkurve auf dem rotationsmäßig stillstehenden Achsteil (z.B. Stützrohr) des Kreiselrechens verschwenkbar zu lagern, um die Zinkensteuerung bei einer für verschiedene Arbeitsgänge erforderlichen Änderung der relativen Lage (Zuordnung) von Kreiselrechen zueinander und/oder in Bezug auf die Fahrtrichtung ebenfalls arbeitegerecht einstellen zu können. Dabei ist das verschwenkbar und axialfixiert gelagerte Steuerkurven-Nabenteil mittels eines Riegels in verschiedenen Schwenkstellungen an einem unterhalb des Nabenteiles angeordneten, drehfest mit dem Stützrohr (od. einem diesen zugeordneten feil) verbundenen Rastteil, z.B. Rastscheibe mit randseitigen Raetkerben, festsetzbar (etarrstellbar) und die gesamte Rasteinrichtung (insbesondere Rastsoheibe plus Schwenkriegel) querschnittsmäßig kleiner dimensioniert als die lichte Weite der zentralen Ringöffnung dee Kurvenbahnringes ausgeführt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen·
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
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Auf der Zeichnung 1st ein Ausführungabeispiel dargestellt und wird Im folgenden näher erläutert» Sie zeigt:
eine teilweiae geschnittene Seitenansicht eines Kreiselrechens einer Heuwerbungsmaschine njit gesteuert umlaufenden Zinken und erfindungsgemäßer Steuerkurve für die Zinken-Zwangssteuerung·
Eine erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine kann ein- oder mehrkreis elig auagbildet sowie als Sohwader bzw* Universalmaschine (d.h. für verschiedene Arbeitsgänge einsetzbare Maschine) ausgeführt sein - dargestellt ist eine Kreiselreehen-Konstruktion einer Universalmaschine. In jedem lall besitzt die Heuwerbungsmaschine zwangssteuerbare/zwangsgesteuerte Zinken, die während der Kreiselrechen-Rotation höhenmäßig verschwenken, dabei aus einer Aushebeposition zum Boden niedersohweziken und in der aufrechtatehenden Arbeitsstellung das Rechgut auf einem Sektor des Umlaufkreises zusamraenreohen sowie beim Wiederhochschwenken an vorbestimmter Stelle schwadbildend ablegen.
Der/jeder Kreiselrechen weist ein mittels einer Antriebseinrichtung, vorzugsweise über ein Kegelradgetriebe 1 angetriebenes Drehgestell 2 auf, das um eine eine Steuerkurve 3 tragende, rotationsmäßig stillstehende Achse 4 - vorzugsweise Stützrohr, in dem auch eine Stützglied-Halterung 5 befestigt, insbesondere mittels Querstift 6,lösbar verstiftet ist - drehbar lagert und in ortsfesten (bei Schwader-Konstruktion) oder vorzugsweise höhenver schwenkbar en sowie in beiden Endlagen verriegellbaren (bei Universalmaschinen-Konstruktion) Lageraufnahmen 7 speichenartig, etwa radialverlaufende zugeordnete Zinkenträger 8 aufweist, die jeweils am äußeren Endteil mit Zinken beispieleweise Eederzinken
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(nicht dargestellt), bestückt sind und am rotationsachsseitigen Ende einen insbesondere aus Steuerhebel 9 und Kurvenbahnrolle bestehenden, der zwangsgesteuerten Verschwenkung um die eigene Längsachse dienenden und mit der Steuerkurve 3 zusammenwirkenden Kurbeltrieb tragen.
Die Steuerkurve 3 ist mit einem mantelseitig offenen, in Querschnitt U-förmigen Kurvenbahnprofil ausgestattet, in welches die einzelnen Kurvenbahnrollen 10 einfassen. Sie ist mehrteilig ausgebildet und besteht aus einem Nabenteil 11 sowie Kurvenbahnring 12, welcher gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal derart höhenmäßig zweigeteilt sein kann, daß jeder Ü-Schenkel des Kurvenbahnprofils Bestandteil eines anderen Bauteils (Ringkörpers) ist - auf jeden Pail ist der Kurvenbahnring 12 nach Demontage der Stützglied-Halterung 5 sowie Lösen der Verbindung (insbesondere Verbindungsschrauben 13) zum Nabenteil 11 nach unten, d.h. bodenwärts, abnehmbar, ohne daß eine Demontage des Drehgestells 2 vom Stützrohr (Achse 4) od. dgl. erforderlich wird.
In bevorzugter Weise besteht der Kurvenbahnring 12 aus zwei Ringkörpern 12a, 12b, die beide von einem Stahlblech-SOrmteil (insbesondere Stanz-Preß-Teil) gebildet sind und am höhenmäßig verformten Kurventeil einen planen Innenflansch (Scheibenring) 14 als Anlage- und Befestigungsteil aufweisen, welcher ebenso wie ein der Kurvenbahnring-Befestigung dienender Außenflansch des Steuerkurven-Nabenteil 11 zur Aufnahme der Verbindungsschrauben 13 gelocht ist. Anstelle des geschlossenen Ringes können die mit 14 bezifferten Teilbereiche beider Ringkörper 12a, 12b von einzelnen Laschen gebildet sein - an der verspannten Befestigung mittels der Verbindungsschrauben 13 ändert sich jedoch nichts.
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Um eine lange Standzeit zu erzielen, Ist die als Widerlager für die Kurvenbahnrolle 10 dienende, am stärksten belastete Profilfläche (lauffläche) des oberen Ringkörpers 12a verschleißfester ausgebildet als die des geringer belasteten unteren Ringkörpers 12b. In besonders bevorzugter Ausführung ist der obere Ringkörper 12a mindestens an seiner mit dem Kurbeltrieb zusammenwirkenden Fläche gehärtet. Selbstverständlich können beide Kurvenbahn-Hälften gehärtet sein.
Das Nabenteil 11 ist axialfixiert sowie ggf. (d.h. bei Universalmaschinen-Ausführung) verdrehbar und in verschiedenen Schwenkstellungen feststellbar auf der rotationsmäßig stillstehenden Achse (Stützrohr) 4· gelagert.
für die Steuerkurven-Arretierung ist an der Achse (Stützrohr) 4, vorzugsweise untenendig, ein Rastteil, insbesondere eine Rast-BCheibe 16 mit randseitigen Rastaufnahmen (vorzugsweise Rastkerben) 16a, drehfest angeordnet und am Steuerkurven-Nabenteil ein Riegel 17, insbesondere Rasthebel, vorgesehen. Die Rasteinrichtung (Teile 16, 17) ist querschnittsmäßig kleiner als die lichte Weite der zentralen Ringöffnung des Kurvenbahnringes 12, bo daß (nach der Stützglied-Demontage) ein Abziehen des Kurvenbahnringes 12 nach unten hin möglich wird.
Der Riegel 17 ist als ein federbelastet in Arretierstellung gehaltener Rasthebel (Schwenkriegel) ausgeführt. Sr ist in der oberen Nabenhälfte um eine horizontale Achse 18 verschwenkbar gelagert und faßt durch eine randseitig offene Aussparung (Schlitz) 15a des in der unteren Nabenhälfte vorgesehenen, den Kurvenbahnring 12 tragenden Außenflansches 15 in eine Rastaufnahme der vorzugsweise gleichzeitig als unteres Widerlager
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(Stützten) für das SteuerJcurven-lTabenteil 11 dienenden Rastsehieibe 16 ein. Zwischen lager-= and Irretierstelle wirkt eine vorzugsweise auf einer Haltenase 19 steckende und sich am U-Steg ies Kurvenbahnprofils - insbesondere am oberen Ringkörper 12a äes !zweiteiligen Kurvenbahnringes 12 - abstützende Druckfeder ein. Das untere Ende des aufreehtstehenden Riegels 17 ist unterhalb der Rastscheibe 16 als Griffteil 17a ausgebildet bzw. mit einem Griff versehen.
Das Austauschen des Kurvenbahnringes bzw. dessen verschlissener Hälfte (z.B. Ringkörper 12a) läßt sich einfach durchführen. Bei der Universalmaschinen-Konstruktion ist dies besonders einfach durchführbar, da die dazu mit ihrem Kurbeltrieb aus der Steuerkurve 3 herausgezogenen, insbesondere hochgeschwenkten Zinkenträger (Zinkentragarme) 8 in einer nichtstörenden Position, nämlich in der füre Zetten bestimmten Arbeitsstellung, am Drehgestell verriegelbar (verrastbar) sind.
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Claims (12)

  1. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem angetriebenen Kreiselrechen, welcher ein um eine stillstehende Achse angetrieben umlaufendes Drehgestell aufweist, an dem mehrere Zinkentragarme verschwenkbar lagern, die mit einem Kurbeltrieb in einen im Querschnitt U-förmigen, mantelseitig offenen sowie höhenmäßig verformten Kurvenbahnring einer mit einem Nabenteil auf der Achse steckenden Steuerkurve zwangsgeführt einfassen und bei Drehgestell-Rotationsbewegung um ihre eigene Längsachse verschwenken, gekennzeichnet durch eine Steuerkurve (3) mit nach unten (bodenwärts) abnehmbar an dem auf der Achse (4) verbleibenden Ilabenteil (11) angeordnetem Kurvenbahnring (12).
  2. 2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenbahnring (12) höhenmäßig zweigeteilt ist.
  3. 3· Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ringteil (12a) des Kurvenbahnringes (12) eine verschleißfestere Lauffläche besitzt.
  4. 4. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ringteil (12a) des KurveaDahnringes (12) eine gehärtete Lauffläche besitzt.
  5. 5« Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das obere
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    Ringteil (12a) des Kurvenbahnringes (12) von einem Stahlblech-Pormteil gebildet ist.
  6. 6. Heuwerbungsmaschine insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerkurven-Nabenteil (11) einen mit Schraubenaufnahmen versehenen Plansch (15) besitzt, an dem untenseitig (bodenseitig) ein von Schrauben (13) durchfaßtes ringförmiges Befestigungsteil (Innenflansch) (H) des Kurvenbahnringes (12) anliegt«
  7. 7. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das obere Ringteil (obere Kurvenbahnhälfte) (12a) des zweiteiligen Kurvenbahnringes (12) am Plansch (15) des Nabenteiles (11) zentriert ist.
  8. 8. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringteile (Kurvenbahnhälften) (12a,b) des Kurvenbahnringes (12) mit planen Ringwandungen (Ringscheibenwandungen) aufeinanderliegen und mit dem Mabenteil-Plansch (15) verspannt gehalten sind.
  9. 9. Heuwerbungsmaschine insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (3) auf dem stillstehenden Kreiselrechen-Achsteil (4), vorzugsweise Stützrohr, verschwenkbar lagert und in verschiedenen Schwenkstellungen mittels eines Riegels (17) an einem unterhalb des
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    Stsierkurven-lJabenteiles (11) angeordneten, drehfest rait dem Sttitzrohr od.dgl. verbundenen Raatteil (16) festsetzbar (starrstellbar) ist, wobei die Rasteinrichtung querschnittsmäßig kleiner als die lichte Weite der zentralen Ringöffnung des Kurvenbahnringes (12) ausgebildet ist.
  10. 10. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (17) von einem am Steuerkurven-Nabenteil (11) um eine quer zur Nabenachse verlaufende Schwenkachse (18) bewegbar gelagerten, federbelastet - dabei mit einer Aussparung (Ras tauf nähme ) (15a) des Nabenteil-JFlansches (15) sowie des Stützrohr-Rastteiles (16) zusammenwirkend - gehaltenen Hebel (Rasthebel) gebildet ist.
  11. 11· Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Riegel (Rasthebel) (17) eine sich am Kurvenbahnring (12) abstützende Druckfeder (20) einwirkt.
  12. 12. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (17) nahezu aufrechtstehend verläuft und untenendig ein sich unterhalb des Rastteiles (Rastscheibe) (16) erstreckendes Griffteil (17a) aufweist.
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DE19792914623 1979-04-11 1979-04-11 Heuwerbungsmaschine Withdrawn DE2914623A1 (de)

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GB8012082A GB2046067B (en) 1979-04-11 1980-04-11 Hay tedding machine

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GB2046067A (en) 1980-11-12
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