DE2914592C2 - Verbundformteil, bestehend aus einer Metallplatte und einem Kunststoffteil - Google Patents
Verbundformteil, bestehend aus einer Metallplatte und einem KunststoffteilInfo
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
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Description
45
Die Erfindung betrifft ein Verbundformteil, bestehend aus einer Metallplatte und einem Kunststofftcil, nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. w
Es ist bereits bekannt, eine mit fächerartig ausgestanzten
Löchern versehene Metallplatte in einer Form anzuordnen und die Form mit Kunstharz /.u füllen. Nach
dem Aushärten des Kunstharzes ist auf der einen Seite der Metallplatte ein Kunstharzkörper ausgebildet, der
durch die Löcher hinduichgehende Ansätze hat, die sich auf der anderen Plattenseite zu Halteflanschen erweitern
(DE-OS 28 06 440).
Beim Aushärten des Kunstharzes schrumpft dieses. Dadurch bedingte Spannungen führen dazu, daß die *>o
Ausrichtung zwischen Kunstharzkörpcfn Und Metallplatte
nicht mehr gewährleistet ist. Um einen weitgehenden Ausgleich solcher Spannungen zu erhalten,
werden die Löcher fächerartig gestanzt. Dies erfordert
jedoch aufwendige Nachriehiarbcitsgängc an der *>">
Metallplatte, um deren l-'bcnhcii wiederherzustellen.
Bekannt ist weiterhin, in eine Metallplatte ein Loch zu bohren und in einer Form Kunstharz derart zu
vergießen, daß auf.der einen Seite der Metallplatte ein
scheibenförmiger Kunststoffflansch mit einem vertikalen Vorsprung in Form eines Zylinders oder eines
Rohrstücks angeformt ist Der Kunststoff füllt die Bohrung aus und bildet auf der gegenüberliegenden
Seite der Metallplatte einen Halteflansch (Plastverarbeitcr 28. Jahrgang, Nr.8 (1977). 409—412 — Abb.4,
Grundbapclcmcnl L).
Bei dieser Anordnung herrscht die größte Klcnunkrafl
in dem durch das zentrale Loch hindurchgehenden Kunststoff. Bei längerer Hinsat/xeil und thermischen
Beanspruchungen wölben sich deshalb der scheibenförmige Flansch und der Halteflansch von der Metallplatte
weg. wodurch die senkrechte Ausrichtung des Vorsprungs zur Metallplatte nicht mehr gewährleistet ist
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, das Verbundformteil der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß die bei der Herstellung festgelegte lagemäßige Zuordnung des
Kunststoffteils und der Metallplatte auch bei langen Einsatzzeiten beibehalten wird.
Diese Aufgabe wird mit dem im Patentanspruch 1 definierten Verbundformteil gelöst Die Unteransprüche
beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verbundformteils.
Das erfindungsgemäße Verbundformteil hat den Vorteil, daß trotz dsr unterschiedlichen Schrumpfungen
von Kunststoffteil und Metallplatte während der Herstellung und trotz starker veränderlicher thermischen
Beanspruchungen auch über lange Zeiträume hinweg die vorgegebene lagemäßige Zuordnung des
Vorsprungs und der Metallplatte aufrechterhalten wird. Wenn beispielsweise die Mittelachse des Vorsprungs
genau senkrecht zur Oberfläche der Metallplatte ausgerichtet ist besteht diese genaue Ausrichtung auch
noch nach langen Einsatzzeiten in Umgebungen mit sich ändernden thermischen Verhältnissen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fi g. 1 die Draufsicht auf eine erste Ausführungsform
eines Verbundformteils,
F i g. 2 den Schnitt Xr YrZ, von F i g. 1,
Fig.3 die Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Verbundformteils,
F i g. 4 den Schnitt Xv Y1-Z, von F i g. 3,
F i g. 5 die Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform eines Verbundformteils,
F i g. 6 den Schnitt Xi- YrZi von F i g. 5,
Fig. 7 die Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform eines Vcrbundformtcils.
F i g. 8 den Schnitt Λ> V,-7Λ von F i g. 7,
Fig.9 eine Unicransichl der Ausführungsform von
I- ig. 7.
Fig. IO die Draufsicht auf eine fünfte Ausführungsform eines Verbundformteils,
F i g. 11 den Schnitt Xt- Yt-Z* von F i g. 10,
Fig. 12 eine Unteransicht der Ausführungsform von
Fig. 10,
Fig. 13 die Draufsicht auf eine sechste Ausführungsform eines Verbundformteils,
Fig. 14 einen Längsschnitt durch das Verbundform=
teil von Fig. 13,
Fig. 15 die Draufsicht auf eine siebte Ausführungsforrn
eines Verbundformtcils,
F i g. 16 die Draufsicht auf eine achic Ausführungsform eines Vcrbundformieils.
Fig. 17 die Draufsicht auf eine neunte Ausführungsform
eines Vcrbundformieils.
Fig. 18 einen Längsschnitt durch das VerbundformteilvonFig.
17 und
Fig. 19 im Längsschnitt eine zehnte Ausführungsform eines Vcrbundformteils.
Bei dem in den F i g. 1 und 2 gezeigten Verbundformteil
sind in einer Metallplatte 2 drei Durchgangsbohrungen 111, 112 und 113 mit gleichem Durchmesser
ausgebildet, die bei gleicher -Umfangsteilung auf einem
Kreis angeordnet sind, der konzentrisch zu einem Vorsprung 4 angeordnet ist Dieser Vorsprung 4
erstreckt sich senkrecht zur Metallplatte 2 und ist in einem Stück mit einem auf der einen Seite der
Metallplatte 2 befindlichen scheibenförmigen Kunststoffflansch 35 ausgeführt. Auf der gegenüberliegenden
Seite der Metallplatte 2 ist ein Halteflansch 36 aus '5
Kunststoff angeformt, der mit dem scheibenförmigen Kunststoffflansch 35 durch die Kunststoffüllungen der
DurchgangEöffnungen 111,112 und 113 ein Stück bildet
Der Durchmesser des Kunststoffflansches 35 und des Halteflansches 36 ist so bemessen, daß er die
Durchgangsbohrungen 111, 112 und il3 überdeckt unabhängig von bei der Herstellung auftre enden
Schrumpfspannungen und beim Langzeiteinsatz vorhandenen thermisch veränderlichen Umgebungen werden
der Kunststoffflansch 35 und der Halteflansch 36 durch die Durchgangsbohrungen 111, 112 und 113
füllenden Kunststoffzapfen in ihrer Lage bezüglich der Metallplatte 2 fixiert gehalten, wodurch auch die genaue
vertikale Ausrichtung der Achse des Vorsprungs 4 aus Kunststoff bezüglich der Metallplatte 2 gewährleistet
bleibt
Die in den F i g. 3 und 4 gezeigte Ausführungsform des Verbundformteils unterscheidet sich von der der
F i g. 1 und 2 dadurch, daß der scheibenförmige Kunststoffflansch 35 und der gegenüberliegende Halteflansch
die Durchgangsbohrungen 111, 112 und 113 nicht mehr voll überdecken. Der Außenrand des
Kunsistoffflansches 35 verläuft bei dieser Ausführungsform durch den Mittelpunkt der Durchgangsbohrungen
111, 112 und 11 ^. Der Kunststoffflansch 35 überdeckt
somit nur die radial innenliegenden Teile der Durchgangsbohrungen 111,112 und 113.
Bei der in den F i g. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform ist zusätzlich zu den Durchgangsbohrungen 111,
112 und 113 ein mittiges Loch 114 ausgebildet, das zum
Vorsprung 4 konzentrisch angeordnet ist. Der Durchmesser
des Loches 114 entspricht bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel nicht dem Durchmesser der Durchgangsbohrungen
111,112 und 113. Durch den sich durch das Loch 114 hindurch erstreikenden Kunststoff ergibt
sich eine zusätzliche mittige Verbindung zwischen dem Vorsprung 4. dem Kunststoff flansch 35 und dem
Halteflansch 36. wodurch die Lagestabilität des Vorsprungs 4 bezüglich der Metallplatte 2 auch über
sehr lange Einsatzzeiten gewährleistet bleibt. 5S
Bei der in den F i g. 7,8 und 9 gezeigten Ausführungsform eines Verbundformteils fehlt das mittige Loch 114.
Verglichen mit der Ausführungsform der F i g. 1 und 2 sind anstelle eines einzigen Halteflansches 36 drei
Halteflansche vorgesehen, wobei der Halteflansch 361 der Durchgangsbohrung 111. der Halteflansch 362 der
Durchgangsbohrung 112 und der Halteflansch 363 der Durchgangsbf hrung 113 zugeordnet ist Die Auflösung
des einstöckigen Halteflansches 36 gemäß F i g. 1 und 2 in drei Halteflansche 361,362 und 363 erfordert weniger
Kunststoff, gewährleistet jedoch die gleiche Lagefixierung des scheibenförmigen Kunststoffflansches 35
bezüglich der Metallplatte 2 und dadurch die gleichbleibende senkrechte Ausrichtung des Vorsprungs 4
bezüglich der Metallplatte 2.
Die in den Fig. 10,11 und 12 gezeigte Ausführungsform des Verbundformteils entspricht der der F i g. 7 bis
9, wobei zusätzlich ein mittiges Loch 114 vorgesehen ist
dem ein Halteflansch 364 zugeordnet ist Diese Ausführungsform entspricht der der F i g. 5 und 6, wobei
der Halteflansch 36 in vier Halteflansche 361, 362, 363 und 364 aufgelöst ist
Die in den F i g. 13 und 14 gezeigte Ausführungsform
entspricht der der F i g. 1 und 2, wobei der Vorsprung 4 von F i g. 1 und 2 als Vorsprung 41 den gleichen
Durchmesser wie der dadurch nicht ro?hr in Erscheinung
tretende scheibenförmige Kunststo/fflansch hat.
In F i g. 15 ist eine Anordnung des mittigen Lochs 114
und von vier auf einem Kreis im gleichen Winkelabstand angeordneten Durchgangsbohrungen gezeigt von denen
nur die Durchgangsbohrungen 111 und 112 mit Bezugszeicnen versehen sind. Das mittige Loch 114 hat
dabei einen Durchmesser, daß sich sein Rand durch die Mitten der Durchgangsbohrungen erstreckt In Fig. 16
ist der Durchmesser des mittigen Lochs 114 etwas kleiner, wobei eine Verbindung zwischen den Durchgangsbohrungen
111 und 112 über nutenförmige Ausnehmungen 115 hergestellt ist. Bei der Zuordnung
des mittigen Lochs 114 und der Durchgangsbohrungen 111 und 112, wie sie in den Fi g. 15 und 16 gezeigt ist,
wird die bei den übrigen Ausführungsformen vorhandene Restspannungskompensation im Kunststoff ebenfalls
verwirklicht so daß die vorgegebene Ausrichtung des Vorsprungs und der Metallplatte, die in den F i ζ. 15 und
16 nicht gezeigt sind, auch bei langen Einsatzzeiten gewährleistet bleibt.
Die h. F i g. 17 und 18 gezeigte Ausführungsform
entspricht der der F i g. I und 2, wobei anstelle des zylindrischen Vorsprungs 4 bei der Ausführungsform
nach F i g. 1 und 2 ein rechteckiger Vorsprung 42 am scheibenförmigen Kunststoffflansch 35 angeformt ist,
dessen Mittelachse durch den Mittelpunkt des Kreises geht, auf dem die Durchgangsbohrungen 111, 112 und
113 im gleichen Winkelabstand liegen.
Die in Fig. 19 gezeigte Ausführungsform unterscheidet
sich von der in den F i g. 1 und 2 gezeigten dadurch, daß auch am Halteflansch 36 ein dem Vorsprung 4
gegenüberliegender Vorsprung 43 angeformt ist. Auch bei dieser Ausführungsform ergibt sich infolge der in
gleichen radialen Abständen und in gleichen Winkelabständen auf einem zur Achse der Vorsprünge <
und 4j konzentrischen Kreis ein vollständiger Ausgleich der Restspannungen im Kunststoff, so daß die vertikale
Ausrichtung der Vorsprünge 4 und 43 bezüglich der Metallplatte 2 nach dt ν Herstellung und nach langen
Einsatzzeiten in unterschiedlichen thermischen Umgebungsbedingungen gewährleistet bleibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verbundformteil, bestehend aus einer Metallplatte und einem Kunststoffteil, an dem auf einer
Seite der Metallplatte ein scheibenförmiger Kunststoffflansch mit einem vertikalen Vorsprung angeformt
ist, und das sich auf der dem Vorsprung gegenüberliegenden Seite durch wenigstens ein
Loch in der Metallplatte erstreckt und auf der anderen Seite der Metallplatte einen Halteflansch
bildet, dadurch gekennzeichnet, daß in der Metallplatte (2) wenigstens drei Durchgangsbohrungen (1111112,113) mit gleichem Durchmesser
vorgesehen sind, die auf einem zu dem vertikalen Vorsprung (4, 41, 42, 43) konzentrischen Kreis bei
gleicher Umfangsteilung angeordnet sind, dessen Durchmesser nicht größer als der Durchmesser des
scheibenförmigen Kunststoffflansches (35) ist, an dem die Durchgangsbohrungen (111, 112, 113)
füllende Ansätze angeformt sind, von denen jeder einen auf der anderen Seite der Metallplatte (2)
ausgebildeten Halteflansch (361, 362, 363; 36) aufweist
2. Verbundformteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteflansche zu einem
einzigen scheibenförmigen Gegenflansch (36) zusammengefaßt sind.
3. Verbundformteil nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Loch und der Vorsprung koaxial angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis «> der öffnunt;sfläche des Lochs (114) zur dazu
parallelen Fläche des Kunststoffflansches (35) nicht mehr als Vi 5 beträgt
4. Verbundformteil nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das L ch (114) mit den
Durchgangsbohrungen (112, 113, 114) durch eine nutenförmige Ausnehmung (115) direkt verbunden
ist.
5. Verbundformteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der *o
scheibenförmige Kunststoffflansch (36) und der vertikale Vorsprung (41) den gleichen Durchmesser
haben.
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1978
- 1978-04-11 JP JP53042826A patent/JPS605179B2/ja not_active Expired
-
1979
- 1979-04-10 DE DE19792914592 patent/DE2914592C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2914592A1 (de) | 1979-10-18 |
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