DE2914554A1 - Magnetischer generator - Google Patents
Magnetischer generatorInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K53/00—Alleged dynamo-electric perpetua mobilia
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Linear Motors (AREA)
- Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DiPL-ING
H, KlNKELDEV
DR-ING
"Z" ?91A55AW· STOCKMAlR
K. SCHUMANN
Oft BHR NAT DtPL-PHVS
P. H. JAKOB
D(PL-(NG
G.BEZOLD
R NAT "
8 MÜNCHEN 22
P 13 766- 46/L
9. April 1979
Magnetischer Generator
Die Erfindung betrifft einen Generator, der durch die
Anziehungs- oder Abstoßungskräfte, die dem Magneten selbst zueigen sind, angetrieben wird.
Es ist während der gesamten Menschheitsgeschichte bekannt
und es hat sich gezeigt, daß im Laufe der Zeit alle bekannten Brennstoffe abnehmen. Die Suche nach geeigneten Mitteln,
um das dringliche Problem zu lösen, um Energiegeneratoren zu ersetzen, welche gegenwärtig genutzte Brennstoffe verbrauchen,
umfaßt auch die Suche nach neuen Techniken, mit denen dieses Problem gelöst werden kann, als auch Folgen,
welche durch diese Brennstoffe in der Umwelt hervorgerufen
werden. Diese Folgen ergeben eine große Umweltverschmutzung
und damit eine Zerstörung der Umwelt, so daß die Tier- und Pflanzenwelt gezwungen wird, unter Bedingungen zu leben,
welche immer schwieriger und ungesünder werden. Sowohl dieses Problem, als auch das vorhergehend erwähnte, sind
der hautpsächliche Antrieb, die Suche nach neuen Energie— erzeugungsquellen fortzusetzen. Diese fortwährende Suche,
Energieerzeugungsmittel zu schaffen bzw. zu erreichen,
welche nicht langer die bereits zerstörte Umwelt zerstören,
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hat die Verwendung einer Energiequelle zum Ergebnis, mit der die gleichen oder besseren praktischen Ergebnisse als
jene bisher erhaltenen erzielt und die dürftigen Lebensbedingungen
verhindert werden.
Diese Suche zielt stets darauf ab, die natürlichen Energien zu nutzen bzw. von diesen zu profitieren, die innerhalb unserer
Reichweite in großen und unerschöpfbaren liengen vorliegen.
Als Ergebnis dieser Suche wurde ein Ener^ieerzeuger geschaffen,
der die angeschnittenen Probleme in einer vollkommen zuverlässigen Weise löst und von einer dieser Energien
ITutzen zieht, die von der Katur zur Verfügung gestellt werden,
oder durch in hohem Maße entwickelte gegenwärtige Mittel. Diese Energie ist die magnetische Energie-
Deshalb wurde unter Ausnutzung dieser magnetischen Kräfte
ein grundlegender Vorgang bzw. Prozeß erfunden, der bei jeder beliebigen Energieerzeugungsquelle angewandt werden
kann.
Tatsächlich sind die magnetischen Wirkungen der Anziehung
und Abstoßung und die großen Kräfte bekannt, welche durch diese erzielt werden können.
Auf dieser-Grundlage wurde eine Anordnung von Magneten
geschaffen, welche eine" Bewegung hervorrufen, die anschließend
bei irgendeiner praktischen Anwendung bzw. Ausgestaltung genutzt bzw. angewandt werdea kann.
Diese Anordnung besteht darin, daß starke Permanentmagnete
oder Slektromagnete in einem Stator-Rotor—Aufbau angeordnet
werden. Jene, die sieh in dem Stator befinden, können in
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alle Richtungen ausgerichtet werden und beide Magnetanordnungen
"bilden eine krummlinig begrenzte Form, insbesondere,
obgleich nicht ausschließlich, eine Spiralform.
Die Polbereiche der beiden Magnetaufbauten sind entsprechend
zum Äußeren oder zum Inneren der Maschine weisend angeordnet.
In bezug auf die Magneten des Stators ist jeweils eines ihrer
Enden- nicht die Pole- nahe dem Rotor, während ihre entgegengesetzten
Enden von diesem einen Abstand aufweisen. Die Magnete des Rotors bilden andererseits eine Blende um einen
Mittelkreis.
In bezug auf die Magnete des Stators und insbesondere die relative Lage zwischen ihnen sollte diese lage so sein, daß
der Anfang eines jeden von ihnen die geometrische Mitte des diesem vorausgehenden Magneten überdeckt bzw. versteckt und
zwar in bezug auf die geometrische Mitte des Rotors.
Aufgrund der magnetischen Wirkung werden die Magnete stets
die Neigung haben, sich voneinander weg zu cmsntiereaund sich
stets so auszurichten, daß das herrschende magnetische Ungleichgewicht ausgeglichen wird, da beide Magnetaufbauten
sich nicht in einer geeigneten Stellung befinden. Aus diesem Grund werden die geometrischen Mitten der Magnete des Stators
und jene des Rotors versuchen, sich zueinander auszurichten, wobei diese Tatsache die Magneten des Rotors in Drehung
versetzten läßt, bis sie sich in einer geeigneten Stellung befinden,· d.h. bis ihre entsprechenden, geometrischen Mitten
zueinander ausgerichtet sind. Da jedoch der Stator und der Rotor verschiedene Magnete, aufweisen, wird diese Bewegung
kontinuierlich und gleichförmig erfolgen.
Wie es bereits vorhergehend erwähnt-wurde, ergeben sich
wegen der relativen Lage zwischen den Magneten des Stators und jenen des Rotors drei Arten bzw. Möglichkeiten
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des Funktionier ens der Maschine, und zwar in Abhängigkeit
davon, ob die Magnete mit Anziehungs- oder Abstoßungskräften oder mit einer Mischung bzw. einer Korabination dieser Kräfte
aufeinander wirken.·
Bei der ersten Art, d.h. bei der Anziehung^ sollten die
Polbereiche der Magnete des Stators in bezug auf die Magnete des Rotors so angeordnet werden, daß die magnetischen Pole
mit unterschiedlicher Polarität einander gegenüber liegen. In diesem Fall wird die geometrische Mitte des Magneten
des Rotors zu der Mitte des Magneten des Stators gezogen, wobei diese Kräfte sich zwischen jedem Paar von Magneten
des Stators und des Rotors wiederholen, so daß eine Drehbewegung erzeugt wird. Aufgrund der besonderen Formgebung
der Magnete des Stators nimmt die Anziehung von Aafaig des
Magneten ab, d.h. die Anziehung wird am Anfang" des Magneten
des Stators größer sein und mit der Rate, wie sich dieser bewegt, abnehmen bzw. kleiner sein; wenn jedoch, die Anziehung
abnimmt, befinden sich die Magnete des Rotors am Beginn des Anziehungsfeldes des Magneten des Stators, welcher dem vorhergehenden
vorausgeht, wobei die Anziehung erneut verringert wird; da jedoch der Stator und der Rotor mehrere Magnete
aufweisen, wird die Bewegung vollkommen gleichförmig erfolgen-
Bei der zweiten Art ist die relative Lage zwischen den Magneten des Stators und jenen des Rotors die gleiche,
d.h. die magnetischen Bereiche gleicher Polarität befinden sich einander gegenüber, und infolgedessen werden sie sich
gegenseitig abstoßen. Das Arbeitsprinzip ist das gleiche, wie das vorhergehend erwähnte, wobei die Drehung in der
entgegengesetzten Richtung erfolgt.
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Die. Tatsache, daß der Rotor zwei Drehbewegungen aufweist,
eine nach links und die andere nach rechts, "bedeutet nicht, daß zwei verschiedene Maschinen vorliegen, obgleich -sie
tatsächlich existieren könnten. Es genügt, die Lage der Hagnete des Stators in irgendeiner Weise umzukehren,
um eine der beiden Bewegungen hervorzurufen*
Bei der dritten Art sind im Inneren des feotors, in dem
hierfür ein geeigneter Hohlraum vorgesehen ist, weitere statische Magnete in der gleichen Weise wie bei ihrem
Homonym und mit zu diesem entgegengesetzter Polarität
angeordnet, d.h., wenn die äußeren Magnete des Stators die Magnete des Rotors anziehen, werden die inneren Magnete
des Stators diese abioßen, wobei ,beide:Eräi*te an dem
Rotor ein starkes Drehmoment hervorrufen, aufgrund dessen
er.sich dreht* . .. , · -;. ,- . .:.
Mit dieser Anordnung kann der Motor sehr leicht dadurch
betrieben und angehalten werden, daß die Magnete des
Stators erregt werden. JDiese Erregung .kann sowohl durch
eine Annäherung als auch durch eine Trennung -erfolgen,
um die Geschwindigkeit- einzustellen. Wenn im Gegensatz
hierzu die Maschine angehalten werden sollr kann dies ·
durch die Veränderung der Lage der festen Magnete er-^
folgen.
Diese B etätigung bzw* Einwirkung auf 5die;, Magnet e des --'■'- '.: Stators
kann, von Hand.;pder automatisch erfolgen. Aus
diesem Grunde sind bei der Maschine elektrische ·,:^^hydraulische
oder andere Einrichtungen, vorgesehen^:"um. dieses- zn-, erreichen.
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-Sr-
Um zeichnerisch die beschriebenen Gedanken zu erläutern
"bzw. zu erklären, ist der Beschreibung eine Zeichnung "beigefügt,
welche zu dieser gehox't und in der das folgende dargestellt ist:
Die Figur zeigt schematisch die Anordnung der Magnete des Stators und jener des Rotors.
In der Figur sind die Magnete des Stators 1 dargestellt, welche sich in der maximalen Anziehungs- oder Abstoßungsstellung
befinden, wobei sehr gut gezeigt ist, wie jede geometrische Mitte 2 eines jeden Magneten 1 von dem Anfang
des Magneten 1 überdeckt ist, welcher jenem vorangeht.
Die Maschine dreht sich, wie es bereits beschrieben wurde, weil sich die geometrischen Mitten 3 der Magnete des Rotors
4- drehen, bis sie mit den geometrischen Mitten 2 der Magnete Λ
ausgerichtet sind.
Wenn die Magnete sowohl des Stators als auch des Rotors eine solche Polarität haben, wie sie in der Figur 1 angeben
ist, dreht sich der Rotor durch die Anziehung im Uhrzeigersinn; wenn jedoch beispielsweise die magnetischen
Felder der Magnete. 1 umgekehrt werden, liegt Süden dort, wo Norden angegeben ist und umgekehrt, dann wird sich die
Maschine durch die Abstoßung in der entgegengesetzten Richtung drehen.
Nachdem die Idee bzw. das Grundprinzip beschrieben worden ist, können die Vorteile, die sich aufgrund dieser Maschine
ergeben, leicht und ohne weiteres verstanden werden, da die Drehung des Rotors genutzt werden kann, um jede beliebige
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Maschine zu bewegen bzw. zu drehen, wie z.B. Bewegungserzeuger,
elektrische Energieei'zeuger oder irgendwelche andere
Arten von Maschinen.
Weben diesen Vorteilen ergeben sich noch andere, eher solche mit geringerer Bedeutung, wie z.B. unter anderem, daß die
JPlußänderungen genutzt werden können, welche in den Magneten
des Stators erzeugt werden.
Tatsächlich, wenn sich der Rotor dreht, treten in den Magneten des Stators nützliche bzw. nutzbare Flußänderungen
auf, welche als elektrische Energie erz eugungs quell en genutzt werden können. Diese elektrische Energie ergibt sich aufgrund
der Induktion an den Magneten des Stators-
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Leerseite
Claims (3)
10. April 1979
P 13 766
INVESTIGACION Y DESAEEOLLO TECNOLQGICO, S.A. (I.D.T., S.A.)
Avda. Republica Argentina, 27 acc. 2— B Sevilla 11, Spanien
Patentanspruch e
'1J Magnetischer Generator mit einem Stator und einem entsprechenden
Rotor, dadurch gekennzeichnet,
daß allgemein mit krummliniger Begrenzung geformte Magnete (1) in dem Stator angeorndet sind, deren eines Ende sich
nahe dem Rotor und deren gegenüberliegendes Ende sich zunehmend von diesem entfernend angeordnet ist, -wobei sich
ein Pol bei jedem dieser Magnete (1) in dem gesamten konkaven Bereich des Magneten und der entgegengesetzte Pol
in dem konvexen Bereich des Magneten befindet und die einen Enden dieser Magnete (1) nächst dem Rotor so angeordnet
sind, daß ein jedes in bezug auf die Mitte der Maschine die geometrische Mitte des Magneten überdeckt, der
diesem vorausgeht, daß die Magnete (4-) des Rotors auf dem
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TELEFON (Ο89) 22 28 62
TELEX OG-aSSBÖ
TELEQRAKIME MONAPAT
TELEKOPIERER
ORIGINAL INSPECTED
mittleren Kreist>ereich des Rotors die Form einer Blende
haben, wobei die magnetischen Polaritäten in der gleichen oder entgegengesetzten Anordnung zu den Magneten (1) des
Stators vorliegen, daß die Drehbewegung des Rotors dadurch, hervorgerufen wird, daß die geometrischen Mitten (3) seiner
Magnete die Neigung haben, sich zu den geometrischen Mitten (2) der Magnete (1) des Stators auszurichten, daß vorzugsweise
Magnete in der Mitte des Rotors mit der gleichen Anordnung wie die Magnete (1) des Stators und ebenfalls als
stationäre Magnete angeordnet werden, so daß auf diese Weise beide Anordnungen von Magneten des Stators ein
Drehmoment an den Magneten (4) des Rotors erzeugen, und daß von Hand und/oder automatisch betätigbare Einrichtungen
zum Nähern oder Trennen der Enden der Magneten (1) des
Stators von den Magneten (4) des Rotors vorgesehen sind, um das Anlaufen oder das Anhalten des Rotors zu bewirken
und dessen Geschwindigkeit zu steuern.
2. Magnetischer Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichn et, daß sich in Abhängigkeit von
der relativen Lage zwischen den Magnetpolen der Magnete (4)
des Stators und jenen des Rotors der Rotor durch die Anziehungs- oder Abstoßungswirkung oder durch beide miteinander
kombinierte Wirkungen dreht, wobei im letzteren Jail weitere stationäre Magnete im inneren des Rotors
angeordnet sind.
3. Magnetischer Generator nach Anspruch 1, dadurch
gekennz eichnet, daß aufgrund der Drehung der
Magnete (4) des Rotors Flußänderungen in den Magneten (i)
des Stators hervorgerufen werden, welche genutzt werden können, um elektrische Energie durch Induktion zu erhalten.
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Legal Events
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