DE2913924C2 - Kabelfernsehsystem - Google Patents
KabelfernsehsystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kabelfernsehsystem zur Verteilung von Fernseh- und UKW-Signalen mit einer
Sendestelle, einem Koaxialkabelnetz mit Verstärkerstellen und einem Rückkanal zur Übertragung von
Kennfrequenzen von den Verstärkerstellen zur Sendestelle.
Bei solchen Kabelfernsehsystemen mit Koaxialkabeln sind im allgemeinen, im Gegensatz zu Breitbandkommunikationssystemen
mit Spezialkabeln, aus Kostengründen keine Beipackadern in der Koaxialtube
vorgesehen.
Für das Einmessen und Betreiben der Verstärkerstellen
ist aber eine Dienstleitung zur Übertragung von NF-Signalen, wie beispielsweise Sprachsignale, Überwachung^-
und Betriebssignale, wünschenswert, da andere Übertragungsmedien Nachteile aufweisen. Beispielsweise
scheiden Funkverbindungen des nicht-öffentlichen Funknetzes (nöbL) dann aus, wenn die
Sendestelle in Kellerräumen untergebracht ist oder die Verstärkerstellen im Funkschatten liegen. Für Sprechverbindungen
ist auch die Benutzung des öffentlichen Telefonnetzes oder des öffentlichen Funknetzes (öbL)
denkbar. Die Benutzung des öffentlichen Telefonnetzes würde entweder ein Verlassen des Arbeitsplatzes oder
die Verlegung einer Doppelader des Telefonpetzes zu jeder Verstärkerstelle erfordern. Die Benutzung des
öffentlichen Funknetzes bedingt, daß neben der Verstärkerstelle eine Parkmöglichkeit für den mit
Autotelefon ausgerüsteten Kraftwagen vorhanden ist. Außerdem wäre in diesem Fall für die Dauer der oft
Stunden währenden Meßarbeiten ein Funkkabel belegt Auch die nachträgliche Verlegung eines zusätzlichen
Kabels für eine Dienstleitungseinrichtung würde einen großen Aufwand bedeuten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ohne großen Aufwand, vor allem ohne zusätzliche Kabel, die Möglichkeit zur
Übertragung zusätzlicher Informationen in einem Kabeliernsehsystem der eingangs genannten Art zu
schaffen.
Die Lösung der Aufgabe ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Übertragung zusätzlicher Informationen
in Form von NF-Signalen derart, daß die NF-Signale zusammen mit einer Hilfsfrequenz, die von
der Trägerfrequenz der NF-Signale durch Ar-fache
Teilung abgeleitet ist und außerhalb des Frequenzbandes der NF-Signale liegt, von der Sendestelle zu den
Verstärkerstellen in einem freien UKW-Kanal frequenzmoduliert übertragen und in den Verstärkerstellen
demoduliert werden und daß die NF-Signale von den Verstärkerstellen zu der Sendestelle in einem freien
Teilfrequenzband des Rückkanals übertragen werden, wobei in den Verstärkerstellen die Amplitude der mit
der Ar-fachen Hilfsfrequenz synchronisierten, aber nicht mitausgesandten Trägerfrequenz moduliert wird und in
der Sendestelle mit der Trägerfrequenz synchron demoduliert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine nähere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine Darstellung von Frequenzbändern,
Fig.2 das Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung.
Fig.2 das Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung.
In F i g. 1 sind die beispielsweise zur Sprachübertragung im Gegensprechbetrieb verwendeten Frequenzbänder
dargestellt. Sprachsignale der erfindungsgemäßen Einrichtung, im folgenden als Dienstleitungseinrichtung
bezeichnet, werden in einem Frequenzband 61 von
z. B. 03 bis 3,4 KHz mittels Frequenzmodulation in einem freien Kanal des UKW-Bandes von der
Sendestelle zu den Verstärkerstellen übertragen. Für die Übertragung der UKW- und Fernsehkanäle zu einer
Verstärkerstelle ist ein Frequenzband 62 von 47 bis 300 MHz vorgesehen. Die Hilfsfrequenz von 34,6 KHz liegt
im freien UKW-Kanal oberhalb des Frequenzbandes, welches für die Sprachsignale der Dienstleitungseinrichtung
vorgesehen ist.
Die den einzelnen Verstärkerstellen zugeteilten Kennfrequenzen liegen in einem Kennfrequenzband 63 von 32 bis 64 KHz. In den Verstärkerstellen setzt die aus der Hilfsfrequenz durch Verdoppelung gewonnene Trägerfrequenz von 69,2 KHz die Sprachsignale in eine
Die den einzelnen Verstärkerstellen zugeteilten Kennfrequenzen liegen in einem Kennfrequenzband 63 von 32 bis 64 KHz. In den Verstärkerstellen setzt die aus der Hilfsfrequenz durch Verdoppelung gewonnene Trägerfrequenz von 69,2 KHz die Sprachsignale in eine
Frequenzlage oberhalb des Kennfrequenzbandes 63 um. Die Sprachsignale werden zusammen mit dem Kennfrequenzband
63 von einer Verstärkerstelle zur Sendestelle im Rückkanal übertragen. Dieser Rückkanal liegt im
Frequenzbereich von 32 bis 72,6 KHz.
Fig.2 zeigt eine mögliche Ausführungsform eines
Kabelfernsehsystems wobei nur eine einzige Verstärkerstelle 4 dargestellt ist. Am Eingang E der
Sendestelle SSt w-_-rden die UKW- und Fernsehsignale eingespeist. Die Sendestelle SSt des Kabelfernsehsystems
besteht aus einem Sendeverstärkereinschub 1, einem Überwachungseinschub 2 und einem stationären
Teil 3 der Dienstleitungseinrichtung. In der Verstärkerstelle 4 werden die durch Kabeldämpfung und
Entzerrung gedämpften HF-Signale durch einen Ver- is
stärker 42 auf Systemnennpegel verstärkt.
Beim Einmessen des Netzes bzw. beim Beheben einer Störung im Verteilnetz kann ein mobiles Dienstleitungsgerät
5 mit der Verstärkerstelle 4 steckbar verbunden werden. Für den Gegensprechbetrieb in der Dienstleitungseinrichtung
sind in der Sendesteile SSi bzw. in dem
mobilen Dienstleitungsgerät 5 Sprechstellen m« einem
Mikrofon 34 bzw. 54 und einem Hörer 32 b~w. 52 vorgesehen. Die am Eingang fanstehenden UKW- und
Fernsehsignale werden mittels einer Gabelschaltung 11, einem Sendeverstärker 12 und einer Weichenschaltung
13 über ein Koaxialkabel K zur Verstärkerstelle 4 übertragen. In der Verstärkerstelle 4 durchlaufen diese
Signale eine Weichenschaltung 41, den Verstärker 42, eine Gabelschaltung 43 und eine Weichenschaltung 44 jo
und stehen am Ausgang A der Verstärkerstelle 4 mit Systemnennpegel an. In der Verstärkerstelle 4 ist ein
Kennfrequenzgenerator 46 vorgesehen, der dieser Verstärkerstelle zugeordnet ist. Die charakterisierende
Kennfrequenz wird über einen Verstärker 45 und die Weichenschaltung 41 über das Koaxialkabel K im
Rückkanal übertragen. Mit Hilfe der Weichenschaltung 13 wird das Kennfrequenzband ausgekoppelt und ist im
Überwachungseinschub 2 über ein Bandfilter 21 mit einem Meßgerät 22 auswertbar.
Zur Übertragung der Sprachsignale von der Sendestelle
SSt zur Verstärkerstelle 4 werden in der stationären Dienstleitungseinrichtung 3 die Signale des
Mikrofons 34 einem Verstärker 33 zugeführt, welcher einen UKW-Sender 31, der auf einen freien Kanal
eingestellt ist, moduliert. Dieser UKW Kanal wird in der Gabelschaltung 11 dem UKW- und Fernsehsignal
zugefügt und über den bereits oben beschriebenen Übertragungsweg zur Verstärkerstelle 4 weitergeleitet.
Die im Sendeverstärker 1 angeordnete Weichenschaltung 13 und die im Verstärker 4 befindlichen
Weichenschaltungen 41 und 44 trennen die Signale im Rückkanal von den UKW- und Fernsehkanälen.
Von der Sendestelle SSTwird das UKW-Signal über
das Koaxialkabel K der Weichenschaltung 41 in der Verstärkerstelle 4 zugeführt. Über den Verstärker 42
und die Gabelschaltung 43 gelangt das UKW-Signal zu einem UKW-Demodulator 51. Nach der Demodulation
ist im Hörer 52 das Sprachsignal wahrnehmbar. Die in einem Generator 38 in der Sendestelle SSt erzeugte
Trägerfrequenz dient in der stationären Dienstleitungseinrichtung zur synchronen Demodulation der Sprachsignale
und in dem mobilen Dienstleitungsgerät 5 zur Modulation der Sprachsignale. Dabei wird über die
Übertragungsstrecke jeweils eine durch 2fache Teilung mit einem Teiler 35 gewonnene Hilfsfrequenz übertragen,
so daß nach 2facher Vervielfachung in einem Vervielfacher 53 die Trägerfrequenz für einen Modulator
55 zur Verfügung steht, welche mit der im Generator 38 erzeugten Trägerfrequenz übereinst' ..amt-
Für die Übertragung der Sprachsignale vom mobilen
Dienstleitungsgerät 5 zur Sendestelle SSt wird im Modulator 55 die zurückgewonnene Trägerfrequenz
moduliert, wobei der Träger unterdrückt wird. Diesem
Signal wrd im Verstärker 45 die charakterisierende Kennfrequenz des Kennfrequenzgenerators 46 und das
am Ausgang der Weichenschaltung 44 zur Verfügung stehende Kennfrequenzband zugefügt. Dieses Summensignal
wird über die Weichenschahung 41 zur Sendestelle übertragen.
In der Weichenschahung 13 der Sendestelle werden die Kennfrequenzsignale der Verstärkerstellen und die
modulierten Sprachsignale des mobilen Dienstleitungsgeräts ausgekoppelt und mit Hilfe eines Bandfilter^ 21
bzw. 37 eine Trennung in Kennfrequenzsignale bzw. modulierte Sprachsignale vorgenommen. Das Sprachsignal
des mobilen Diensleitungsgeräts 5 wird in einem Demodulator 36 der stationären Dienstleitungseir richtung
3 mit der Trägerfrequenz des Generators 38 synchron demoduliert. Das am Ausgang des Demodulators
3*1 anstehende Sprachsignal wird im Verstärker 33 verstärkt und ist dann im Hörer 32 hörbar. Über den
UKW-Sender 31 gelangt das Sprachsignal wieder in das gesamte Verteilnetz.
Durch die Synchrondemodulation in der Sendestelle können mehrere Dienstleitungsgeräte gleichzeitig im
selben Frequenzband betrieben werden. Somit ist sowohl Gegensprechbetrieb zwischen den Verstärkerstellen
und der zentralen Sendestelle als auch zwischen den einzelnen Verstärkerstellen möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kabelfernsehsystem zur Verteilung von Fernseh- und UKW-Signalen mit einer Sendestelle,
einem Koaxialkabelnetz mit Verstärkerstellen und einem Rückkanal zur Übertragung von Kennfrequenzen
von den Verstärkerstellen zur Sendestelle, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur
Übertragung zusätzlicher Informationen in Form von NF-Signalen derart, daß die NF-Signale
zusammen mit einer Hilfsfrequenz, die von der Trägerfrequenz der NF-Signale durch Mache
Teilung abgeleitet ist und außerhalb des Frequenzbandes der NF-Signale liegt, von der Sendestelle
(SSt) zu den Verstärkersteilen (4) in einem freien UKW-Kanal frequenzmoduliert übertragen und in
den Verstärkerstellen demoduliert werden und daß die NF-Signale von den Verstärkerstellen zu der
Sendestelle in einem freien Teilfrequenzband des Rückkanals übertragen werden, wobei in den
Verstärkersteüen die Amplitude der mit der
jfc-fachen Hilfsfrequenz synchronisierten, aber nicht
mitausgesandten Trägerfrequenz moduliert wird und in der Sendestelle mit der Trägerfrequenz
synchron demoduliert wird.
2. Kabelfernsehsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die zusätzlichen Informationen
im Gegensprechbetrieb übertragene Sprachsignale sind.
3. Kabelfernsehsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Informationen
Betriebs- und/oder Überwachungssignal sind.
4. Kabelfernsehsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, üaß 4>n. Hilfsfrequenz in
der Sendestelle (SSt) durch 2:1-Teilung aus der
Trägerfrequenz abgeleitet und in den Verstärkerstellen (4) die Trägerfrequenz aus der 2fachen
Hilfsfrequenz zurückgewonnen wird und daß die Hilfsfrequenz oberhalb des Frequenzbandes der
NF-Signale liegt
5. Kabelfernsehsystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur
Übertragung zusätzlicher Informationen in einer Verstärkerstelle (4) zu einem mobilen Gerät (5)
zusammengefaßt ist und im Bedarfsfall mit einer Verstärkerstelle verbunden wird bzw. mehrere
solcher Geräte mit mehreren Verstärkerstellen verbunden werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2913924A DE2913924C2 (de) | 1979-04-06 | 1979-04-06 | Kabelfernsehsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2913924A DE2913924C2 (de) | 1979-04-06 | 1979-04-06 | Kabelfernsehsystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2913924B1 DE2913924B1 (de) | 1980-10-16 |
DE2913924C2 true DE2913924C2 (de) | 1983-11-03 |
Family
ID=6067661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2913924A Expired DE2913924C2 (de) | 1979-04-06 | 1979-04-06 | Kabelfernsehsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2913924C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2239674B2 (de) * | 1972-08-11 | 1974-11-07 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verfahren zur Fernsehübertragung |
DE2438882B2 (de) * | 1973-08-13 | 1977-06-08 | Rca Corp., New York, N.Y. (V.St.A.) | Steuereinrichtung fuer ein im gegensprechverkehr betreibbares kabelfernsehsystem |
DE2713946B2 (de) * | 1976-12-07 | 1979-02-22 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schaltungsanordnung zur Rückmeldung fehlerhafter Betriebszustände in Leitungsnetzen der elektrischen NachrichtenÜbertragungstechnik |
-
1979
- 1979-04-06 DE DE2913924A patent/DE2913924C2/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2438882B2 (de) * | 1973-08-13 | 1977-06-08 | Rca Corp., New York, N.Y. (V.St.A.) | Steuereinrichtung fuer ein im gegensprechverkehr betreibbares kabelfernsehsystem |
DE2713946B2 (de) * | 1976-12-07 | 1979-02-22 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schaltungsanordnung zur Rückmeldung fehlerhafter Betriebszustände in Leitungsnetzen der elektrischen NachrichtenÜbertragungstechnik |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2913924B1 (de) | 1980-10-16 |
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Legal Events
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8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: FELTEN & GUILLEAUME FERNMELDEANLAGEN GMBH, 8500 NUERNBERG, DE |
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