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DE2913924C2 - Kabelfernsehsystem - Google Patents

Kabelfernsehsystem

Info

Publication number
DE2913924C2
DE2913924C2 DE2913924A DE2913924A DE2913924C2 DE 2913924 C2 DE2913924 C2 DE 2913924C2 DE 2913924 A DE2913924 A DE 2913924A DE 2913924 A DE2913924 A DE 2913924A DE 2913924 C2 DE2913924 C2 DE 2913924C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amplifier
signals
frequency
television system
cable television
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2913924A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2913924B1 (de
Inventor
Wilfried Dipl.-Ing. 8500 Nürnberg Speltacker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg De GmbH
Original Assignee
Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg De GmbH filed Critical Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg De GmbH
Priority to DE2913924A priority Critical patent/DE2913924C2/de
Publication of DE2913924B1 publication Critical patent/DE2913924B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2913924C2 publication Critical patent/DE2913924C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/46Monitoring; Testing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/16Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
    • H04N7/173Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems with two-way working, e.g. subscriber sending a programme selection signal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kabelfernsehsystem zur Verteilung von Fernseh- und UKW-Signalen mit einer Sendestelle, einem Koaxialkabelnetz mit Verstärkerstellen und einem Rückkanal zur Übertragung von Kennfrequenzen von den Verstärkerstellen zur Sendestelle.
Bei solchen Kabelfernsehsystemen mit Koaxialkabeln sind im allgemeinen, im Gegensatz zu Breitbandkommunikationssystemen mit Spezialkabeln, aus Kostengründen keine Beipackadern in der Koaxialtube vorgesehen.
Für das Einmessen und Betreiben der Verstärkerstellen ist aber eine Dienstleitung zur Übertragung von NF-Signalen, wie beispielsweise Sprachsignale, Überwachung^- und Betriebssignale, wünschenswert, da andere Übertragungsmedien Nachteile aufweisen. Beispielsweise scheiden Funkverbindungen des nicht-öffentlichen Funknetzes (nöbL) dann aus, wenn die Sendestelle in Kellerräumen untergebracht ist oder die Verstärkerstellen im Funkschatten liegen. Für Sprechverbindungen ist auch die Benutzung des öffentlichen Telefonnetzes oder des öffentlichen Funknetzes (öbL) denkbar. Die Benutzung des öffentlichen Telefonnetzes würde entweder ein Verlassen des Arbeitsplatzes oder die Verlegung einer Doppelader des Telefonpetzes zu jeder Verstärkerstelle erfordern. Die Benutzung des öffentlichen Funknetzes bedingt, daß neben der Verstärkerstelle eine Parkmöglichkeit für den mit Autotelefon ausgerüsteten Kraftwagen vorhanden ist. Außerdem wäre in diesem Fall für die Dauer der oft Stunden währenden Meßarbeiten ein Funkkabel belegt Auch die nachträgliche Verlegung eines zusätzlichen Kabels für eine Dienstleitungseinrichtung würde einen großen Aufwand bedeuten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ohne großen Aufwand, vor allem ohne zusätzliche Kabel, die Möglichkeit zur
Übertragung zusätzlicher Informationen in einem Kabeliernsehsystem der eingangs genannten Art zu schaffen.
Die Lösung der Aufgabe ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Übertragung zusätzlicher Informationen in Form von NF-Signalen derart, daß die NF-Signale zusammen mit einer Hilfsfrequenz, die von der Trägerfrequenz der NF-Signale durch Ar-fache Teilung abgeleitet ist und außerhalb des Frequenzbandes der NF-Signale liegt, von der Sendestelle zu den Verstärkerstellen in einem freien UKW-Kanal frequenzmoduliert übertragen und in den Verstärkerstellen demoduliert werden und daß die NF-Signale von den Verstärkerstellen zu der Sendestelle in einem freien Teilfrequenzband des Rückkanals übertragen werden, wobei in den Verstärkerstellen die Amplitude der mit der Ar-fachen Hilfsfrequenz synchronisierten, aber nicht mitausgesandten Trägerfrequenz moduliert wird und in der Sendestelle mit der Trägerfrequenz synchron demoduliert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine nähere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine Darstellung von Frequenzbändern,
Fig.2 das Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung.
In F i g. 1 sind die beispielsweise zur Sprachübertragung im Gegensprechbetrieb verwendeten Frequenzbänder dargestellt. Sprachsignale der erfindungsgemäßen Einrichtung, im folgenden als Dienstleitungseinrichtung bezeichnet, werden in einem Frequenzband 61 von
z. B. 03 bis 3,4 KHz mittels Frequenzmodulation in einem freien Kanal des UKW-Bandes von der Sendestelle zu den Verstärkerstellen übertragen. Für die Übertragung der UKW- und Fernsehkanäle zu einer Verstärkerstelle ist ein Frequenzband 62 von 47 bis 300 MHz vorgesehen. Die Hilfsfrequenz von 34,6 KHz liegt im freien UKW-Kanal oberhalb des Frequenzbandes, welches für die Sprachsignale der Dienstleitungseinrichtung vorgesehen ist.
Die den einzelnen Verstärkerstellen zugeteilten Kennfrequenzen liegen in einem Kennfrequenzband 63 von 32 bis 64 KHz. In den Verstärkerstellen setzt die aus der Hilfsfrequenz durch Verdoppelung gewonnene Trägerfrequenz von 69,2 KHz die Sprachsignale in eine
Frequenzlage oberhalb des Kennfrequenzbandes 63 um. Die Sprachsignale werden zusammen mit dem Kennfrequenzband 63 von einer Verstärkerstelle zur Sendestelle im Rückkanal übertragen. Dieser Rückkanal liegt im Frequenzbereich von 32 bis 72,6 KHz.
Fig.2 zeigt eine mögliche Ausführungsform eines Kabelfernsehsystems wobei nur eine einzige Verstärkerstelle 4 dargestellt ist. Am Eingang E der Sendestelle SSt w-_-rden die UKW- und Fernsehsignale eingespeist. Die Sendestelle SSt des Kabelfernsehsystems besteht aus einem Sendeverstärkereinschub 1, einem Überwachungseinschub 2 und einem stationären Teil 3 der Dienstleitungseinrichtung. In der Verstärkerstelle 4 werden die durch Kabeldämpfung und Entzerrung gedämpften HF-Signale durch einen Ver- is stärker 42 auf Systemnennpegel verstärkt.
Beim Einmessen des Netzes bzw. beim Beheben einer Störung im Verteilnetz kann ein mobiles Dienstleitungsgerät 5 mit der Verstärkerstelle 4 steckbar verbunden werden. Für den Gegensprechbetrieb in der Dienstleitungseinrichtung sind in der Sendesteile SSi bzw. in dem mobilen Dienstleitungsgerät 5 Sprechstellen m« einem Mikrofon 34 bzw. 54 und einem Hörer 32 b~w. 52 vorgesehen. Die am Eingang fanstehenden UKW- und Fernsehsignale werden mittels einer Gabelschaltung 11, einem Sendeverstärker 12 und einer Weichenschaltung 13 über ein Koaxialkabel K zur Verstärkerstelle 4 übertragen. In der Verstärkerstelle 4 durchlaufen diese Signale eine Weichenschaltung 41, den Verstärker 42, eine Gabelschaltung 43 und eine Weichenschaltung 44 jo und stehen am Ausgang A der Verstärkerstelle 4 mit Systemnennpegel an. In der Verstärkerstelle 4 ist ein Kennfrequenzgenerator 46 vorgesehen, der dieser Verstärkerstelle zugeordnet ist. Die charakterisierende Kennfrequenz wird über einen Verstärker 45 und die Weichenschaltung 41 über das Koaxialkabel K im Rückkanal übertragen. Mit Hilfe der Weichenschaltung 13 wird das Kennfrequenzband ausgekoppelt und ist im Überwachungseinschub 2 über ein Bandfilter 21 mit einem Meßgerät 22 auswertbar.
Zur Übertragung der Sprachsignale von der Sendestelle SSt zur Verstärkerstelle 4 werden in der stationären Dienstleitungseinrichtung 3 die Signale des Mikrofons 34 einem Verstärker 33 zugeführt, welcher einen UKW-Sender 31, der auf einen freien Kanal eingestellt ist, moduliert. Dieser UKW Kanal wird in der Gabelschaltung 11 dem UKW- und Fernsehsignal zugefügt und über den bereits oben beschriebenen Übertragungsweg zur Verstärkerstelle 4 weitergeleitet. Die im Sendeverstärker 1 angeordnete Weichenschaltung 13 und die im Verstärker 4 befindlichen Weichenschaltungen 41 und 44 trennen die Signale im Rückkanal von den UKW- und Fernsehkanälen.
Von der Sendestelle SSTwird das UKW-Signal über das Koaxialkabel K der Weichenschaltung 41 in der Verstärkerstelle 4 zugeführt. Über den Verstärker 42 und die Gabelschaltung 43 gelangt das UKW-Signal zu einem UKW-Demodulator 51. Nach der Demodulation ist im Hörer 52 das Sprachsignal wahrnehmbar. Die in einem Generator 38 in der Sendestelle SSt erzeugte Trägerfrequenz dient in der stationären Dienstleitungseinrichtung zur synchronen Demodulation der Sprachsignale und in dem mobilen Dienstleitungsgerät 5 zur Modulation der Sprachsignale. Dabei wird über die Übertragungsstrecke jeweils eine durch 2fache Teilung mit einem Teiler 35 gewonnene Hilfsfrequenz übertragen, so daß nach 2facher Vervielfachung in einem Vervielfacher 53 die Trägerfrequenz für einen Modulator 55 zur Verfügung steht, welche mit der im Generator 38 erzeugten Trägerfrequenz übereinst' ..amt-
Für die Übertragung der Sprachsignale vom mobilen Dienstleitungsgerät 5 zur Sendestelle SSt wird im Modulator 55 die zurückgewonnene Trägerfrequenz moduliert, wobei der Träger unterdrückt wird. Diesem Signal wrd im Verstärker 45 die charakterisierende Kennfrequenz des Kennfrequenzgenerators 46 und das am Ausgang der Weichenschaltung 44 zur Verfügung stehende Kennfrequenzband zugefügt. Dieses Summensignal wird über die Weichenschahung 41 zur Sendestelle übertragen.
In der Weichenschahung 13 der Sendestelle werden die Kennfrequenzsignale der Verstärkerstellen und die modulierten Sprachsignale des mobilen Dienstleitungsgeräts ausgekoppelt und mit Hilfe eines Bandfilter^ 21 bzw. 37 eine Trennung in Kennfrequenzsignale bzw. modulierte Sprachsignale vorgenommen. Das Sprachsignal des mobilen Diensleitungsgeräts 5 wird in einem Demodulator 36 der stationären Dienstleitungseir richtung 3 mit der Trägerfrequenz des Generators 38 synchron demoduliert. Das am Ausgang des Demodulators 3*1 anstehende Sprachsignal wird im Verstärker 33 verstärkt und ist dann im Hörer 32 hörbar. Über den UKW-Sender 31 gelangt das Sprachsignal wieder in das gesamte Verteilnetz.
Durch die Synchrondemodulation in der Sendestelle können mehrere Dienstleitungsgeräte gleichzeitig im selben Frequenzband betrieben werden. Somit ist sowohl Gegensprechbetrieb zwischen den Verstärkerstellen und der zentralen Sendestelle als auch zwischen den einzelnen Verstärkerstellen möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kabelfernsehsystem zur Verteilung von Fernseh- und UKW-Signalen mit einer Sendestelle, einem Koaxialkabelnetz mit Verstärkerstellen und einem Rückkanal zur Übertragung von Kennfrequenzen von den Verstärkerstellen zur Sendestelle, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Übertragung zusätzlicher Informationen in Form von NF-Signalen derart, daß die NF-Signale zusammen mit einer Hilfsfrequenz, die von der Trägerfrequenz der NF-Signale durch Mache Teilung abgeleitet ist und außerhalb des Frequenzbandes der NF-Signale liegt, von der Sendestelle (SSt) zu den Verstärkersteilen (4) in einem freien UKW-Kanal frequenzmoduliert übertragen und in den Verstärkerstellen demoduliert werden und daß die NF-Signale von den Verstärkerstellen zu der Sendestelle in einem freien Teilfrequenzband des Rückkanals übertragen werden, wobei in den Verstärkersteüen die Amplitude der mit der jfc-fachen Hilfsfrequenz synchronisierten, aber nicht mitausgesandten Trägerfrequenz moduliert wird und in der Sendestelle mit der Trägerfrequenz synchron demoduliert wird.
2. Kabelfernsehsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die zusätzlichen Informationen im Gegensprechbetrieb übertragene Sprachsignale sind.
3. Kabelfernsehsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Informationen Betriebs- und/oder Überwachungssignal sind.
4. Kabelfernsehsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, üaß 4>n. Hilfsfrequenz in der Sendestelle (SSt) durch 2:1-Teilung aus der Trägerfrequenz abgeleitet und in den Verstärkerstellen (4) die Trägerfrequenz aus der 2fachen Hilfsfrequenz zurückgewonnen wird und daß die Hilfsfrequenz oberhalb des Frequenzbandes der NF-Signale liegt
5. Kabelfernsehsystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Übertragung zusätzlicher Informationen in einer Verstärkerstelle (4) zu einem mobilen Gerät (5) zusammengefaßt ist und im Bedarfsfall mit einer Verstärkerstelle verbunden wird bzw. mehrere solcher Geräte mit mehreren Verstärkerstellen verbunden werden.
DE2913924A 1979-04-06 1979-04-06 Kabelfernsehsystem Expired DE2913924C2 (de)

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DE2913924B1 DE2913924B1 (de) 1980-10-16
DE2913924C2 true DE2913924C2 (de) 1983-11-03

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2239674B2 (de) * 1972-08-11 1974-11-07 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Verfahren zur Fernsehübertragung
DE2438882B2 (de) * 1973-08-13 1977-06-08 Rca Corp., New York, N.Y. (V.St.A.) Steuereinrichtung fuer ein im gegensprechverkehr betreibbares kabelfernsehsystem
DE2713946B2 (de) * 1976-12-07 1979-02-22 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Schaltungsanordnung zur Rückmeldung fehlerhafter Betriebszustände in Leitungsnetzen der elektrischen NachrichtenÜbertragungstechnik

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DE2913924B1 (de) 1980-10-16

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