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DE2913561A1 - Elastisches befestigungselement - Google Patents

Elastisches befestigungselement

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Publication number
DE2913561A1
DE2913561A1 DE19792913561 DE2913561A DE2913561A1 DE 2913561 A1 DE2913561 A1 DE 2913561A1 DE 19792913561 DE19792913561 DE 19792913561 DE 2913561 A DE2913561 A DE 2913561A DE 2913561 A1 DE2913561 A1 DE 2913561A1
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DE
Germany
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wire
fastening element
spring
elastic fastening
pipe
Prior art date
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DE19792913561
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English (en)
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DE2913561B2 (de
DE2913561C3 (de
Inventor
Michel Clerc
Francois Fourrey
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Peugeot Cycles SA
Original Assignee
Peugeot Cycles SA
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Publication date
Application filed by Peugeot Cycles SA filed Critical Peugeot Cycles SA
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Publication of DE2913561B2 publication Critical patent/DE2913561B2/de
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Publication of DE2913561C3 publication Critical patent/DE2913561C3/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1805Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body
    • F01N13/1811Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body with means permitting relative movement, e.g. compensation of thermal expansion or vibration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls, or other movable or insertable locking members
    • F16L37/1225Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls, or other movable or insertable locking members using a retaining member the extremities of which, e.g. in the form of a U, engage behind a shoulder of both parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/50Couplings of the quick-acting type adjustable; allowing movement of the parts joined
    • F16L37/52Universal joints, i.e. with a mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)
  • Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)

Description

Patentanwälte DIpU-»ng. E. Edsr Dlpl-lng. K. S^i-chke
. . . . -33S4
8 Mönche ·-.-·■
CYCLES PEUGEOT
Beaulieu 25700 Valentigney
Frankreich
Elastisches Befestigungselement
Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Befestigungselement für Rohrverbindungen, insbesondere für Rohre mit in Paßeingriff bringbaren Enden.
Elastische Verbindungen finden für viele Zwecke Anwendung. Bei Kraftfahrzeugen dienen sie z.B. zum Anschluß der Auspuffleitung an den Motor. Da sich in diesem speziellen Fall hinsichtlich Platzbedarf und Verschleißgefahr Schwierigkeiten ergeben, hat man versucht, eine kugelgelenkartige Verbindung zwischen den Enden zweier Rohrstücke vorzusehen und diese Rohrstücke über ein elastisches Element, unabhängig von ihrer Winkelstellung, in Eingriff zu halten.
Es hat jedoch keines der bisher bekannten elastischen Befestigungselemente die Erwartungen erfüllen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elastisches Befestigungselement zu schaffen, das einfach und leicht anzubringen ist und sich für die mannigfaltigsten Anwendungsgebiete eignet, unabhängig davon, ob die Rohrverbindung starr, halbstarr oder gelenkig sein soll.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Befestigungselement nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine Drahtfeder, die mehrere volle Windungen beschreibt, welche paarweise durch eine geradlinige Drahtlänge verbunden sind, in zur Achse des Rohres parallelen Ebene liegen und jeweils gegen die Außenflächen der auf den zu verbindenden Rohren ausgebildeten umlaufenden Schultern abstützbar sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Befestigungselement aus zwei identischen Drahtfedern, welche jeweils zwei volle Windungen in zueinander senkrechten Ebenen beschreiben, die über eine geradlinige Drahtlänge verbunden sind und sich in jeweils einen geradlinigen Schenkel fortsetzen, welcher sich zur Verbindungslänge parallel erstreckt und jeweils mit einem Haken endet, der mit dem entsprechenden Haken der anderen Feder in Eingriff bringbar ist.
Die jeweilige Anordnung der Windungen und ihr wechselweiser Druck auf die beiden zu verbindenden Rohre gewährleistet, daß die beiden Paßflächen der Rohrenden stets in Eingriff bleiben, wobei die Rohre aber zumindest parallel zur Richtung der sie zusammenhaltenden Federwindungen beweglich sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Außenansicht, teilweise im Längsschnitt, einer Rohrverbindung mit einem elastischen Befestigungselement gemäß einer Ausführungsform nach der Erfindung;
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Fig. 2 eine Sprengansicht des Befestigungselements nach Fig. 1;
Fig. 3 in. verkleinerten Maßstab eine perspektivische Ansicht der Rohrverbindung nach Fig. 1;
Wie insbesondere aus Fig.1 ersichtlich, ist jedes der zu verbindenden Rohre bzw. Rohrstücke 1 und 2 mit einem vorzugsweise angestauchten Flansch oder einer Schulter 3 bzw. 4 ausgebildet. Oberhalb der Schulter 3 ist die Rohrwandung erst nach außen und anschließend nach innen gekrümmt und bildet einen sich nach außen wölbenden, balligen Ringabschnitt 6, dessen kleiner Durchmesser die Durchtrittsöffnung begrenzt und im wesentlichen dem Normaldurchmesser des Rohres 1 entspricht. Auch am Rohr 2 ist zwischen der Schulter 4 und seinem freien Ende ein balliger Abschnitt, und zwar in Form einer sich nach außen weitenden Muffe 8 ausgebildet. Da die beiden balligen Endabschnitte einen sehr ähnlichen Krümmungsradius besitzen, paßt der ballige Abschnitt 6 des Rohrs 1 genau in die ihn aufnehmende Muffe 8.
Die Rohre bzw. Rohrstücke 1 und 2 werden durch ein elastisches Befestigungselement 10 zusammengehalten. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform besteht das Befestigungselement aus zwei identischen Federn 12 und 14. Jede dieser Federn 12 und 14 besteht aus einem Draht, der zwei volle Windungen 13 und 15 beschreibt, die durch eine geradlinige Drahtlänge 16 miteinander verbunden sind und sich andererseits jeweils in einen Schenkel 17 und 18 fortsetzen, welcher jeweils in einem Haken 19 endet. Die Windungen 13 und 15 jeder Feder 12 und 14 erstrecken sich in zueinander senkrechten Ebenen.· Die am Ende zu einem Haken umgebogenen Schenkel 17 und 18 erstrecken sich im wesentlichen parallel zur geradlinigen Verbindungslänge
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zwischen den ösenartigen Windungen und praktisch auch in gleicher Richtung, wobei jede Windung 13 und 15 eigentlich aus einer 1 1/2-fachen Windung des Federdrahts 12 oder 14 besteht.
Zur Verbindung der Federn 12 und 14 untereinander und zur Befestigung an den Rohren 1 und 2 wird eine Feder, z.B. dis Feder 14, so geschwenkt, daß sich die Windungen 13 bäder Federn und folglich auch die Windungen 15 im wesentlichen parallel zu einander erstrecken. Der Verlängerungsschenkel 17 des Drahts 14 läßt sich dann mit dem Schenkel 18 des Federdrahts
12 verhaken und umgekehrt, der Schenkel 18 des Federdrahts mit dem Schenkel 17 des Federdrahts 12, so daß sich ein zusammenhängendes, elastisches Befestigungselement ergibt.
Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, stützt sich jede Windung
13 und 15 des mit den Rohren verbundenen Federelements gegen die Rohrschulter 3 bzw. 4 ab. Die Windung 13 der Feder 12 stützt sich z.B. gegen die Außenfläche 24 der auf dem Rohr 2 ausgebildeten Schulter 4 ab. Einerseits ist diese Windung 13 über die Drahtlänge 16 mit der sich gegen die Außenfläche 23 der am Rohr 1 ausgebildeten Schulter 3 abstützenden Windung 15 verbunden, und andererseits ist ihr Verlängerungsschenkel 17 mit dem Schenkel 18 der Feder 14 verhakt. Die Windung 15
15 der Feder 14 stützt sich wie die Windung der Feder 12 gegen ' die Fläche 23 der Schulter 3 des Rohrs 1 ab, während sich entgegengesetzt die Windungen 13 der Federn 14 und 12 parallel zueinander gegen die Fläche 24 der auf dem Rohr 2 ausgebildeten Schulter 4 abstützen, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich.
Die Verbindungslänge 16 sowie die Länge der Verlängerungsschenkel 17 und 18 lassen sich ohne weiteres so wählen, daß die Federkraft der auf die jeweiligen Schultern 4 und 3 drückenden Windungen 13 und 15 die ballig geformten Rohrenden 6 und 8 gegen-
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einander belastet und dadurch deren gegenseitige, dichte Anlage gewährleistet. Die Rohre 1 und 2 bleiben jedoch zwischen den Windungen 12 und 15 seitenbeweglich, so daß die balligen Enden 6 und 8 als Kugelgelenk arbeiten können. Jegliche axiale Verschiebung der Rohre ist jedoch ausgeschlossen, so daß sich die Rohre unabhängig von ihrer Winkelstellung nicht aus ihrer festen Verbindung lösen können.
Die einander angepaßten Enden der Rohrstücke 1 und 2 können natürlich auch eine andere Form besitzen. Zum Beispiel läßt sich statt der ballig aufgeweiteten Muffe 8 auch eine kegelstumpfförmige Muffe vorsehen, welche den balligen Ringabschnitt des anderen Rohrs tangential beaufschlagt; es können aber auch beide balligen Endabschnitte 6 und 8 durch kegelstumpfförmige Endabschnitte ersetzt werden.
Dank des Befestigungselements behält diese Rohrverbindunglstets eine Seitenbeweglichkeit ,die ihr eine gewisse Nachgibigkeit verleiht, so daß sie sich auch für viele problematische Anwendungszwecke gut eignet.
Das aus zwei identischen, symmetrisch angeordneten Drahtfedern bestehende Befestigungselement ist äußerst einfach im Aufbau und erfordert keinen kostspieligen Werkstoff.
Außerdem ist es höchst einfach an den zu verbindenden Rohren, unabhängig von deren Lage und Verwendungszweck, anzubringen. Die Schultern 3 und 4 können dabei auf den Rohren selbst ausgebildet sein, oder, wie in Fig. 1 angedeutet, auf Rohrstücken, die mit dem Hauptrohr, z.B. 20, verbunden werden.
Da das Befestigungselement 10 sehr geringen Raumbedarf hat, eignet es sich speziell für gelenkige Verbindungen und insbesondere für den Anschluß der Auspuffleitung eines Kraftfahrzeuges. Das Befestigungselement arbeitet unter den kugelbelenkartigen Betriebsverhältnissen nicht, sondern hält die Rohre in gegenseitiger, d^cJj^e4T1Rfe^g^a^e. Da korrosionsunempfind-
1 icher Federdraht verwendet wird, sind die Gefahren einer Beschädigung gering. Somit ergibt sich ein wirksames und leicht anbringbares Befestigungselement zur Sicherung der unterschiedlichsten Rohrverbindungsarten.
Petentanv/älte
Dipl.-lug. f·;. r.fej.
DIpUIn--. K. G: i...vr.hko
8Mönchcr. ·.'., ..ι ,Γι ;;fja34
909841/0855

Claims (3)

  1. Patentanwälte " ο Λ 1 O C C
    Dip!.-Ing. E. Eder Z d I O 0 0
    DIpl.-lng. K. Schiesc!;ke
    CYCLES PEUGEOT
    Beaulieu 25700 Valentigney Frankreich
    Elastisches Befestigungselement
    P atentansprüche:
    y Elastisches Befestigungselement zur Verbindung zweier Rohre, welche jeweils mit einer umlaufenden Schulter ausgebildet sind, an die sich jeweils ein zum Paßeingriff mit dem anderen Rohr entsprechend geformter Endabschnitt anschließt, gekennzeichnet durch eine Drahtfeder, die mehrere, volle Windungen (13, 15) beschreibt, welche paarweise durch eine geradlinige Drahtlänge (16, 17, 18) verbunden sind, in zur Achse des Rohrs parallelen Ebenen liegen und jeweils gegen die Außenflächen(23, 24) der umlaufenden Schultern (3, 4) der Rohre (1, 20) abstützbar sind.
  2. 2. Elastisches Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei identischen Drahtfedern (12, 14) besteht, welche jeweils zwei volle Windungen (13, 15) in zueinander senkrechten Ebenen beschreiben, die über eine geradlinige Drahtlänge (16) miteinander verbunden sind und sich jeweils in einen geradlinigen Schenkel (17, 18) fortsetzen, der sich parallel ar geradlinigen Drahtlänge
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    ORIGINAL INSPECTED
    (16) erstreckt und jeweils mit einem Haken (19) endet, welcher mit dem entsprechenden Haken der anderen Feder in Eingriff bringbar ist.
  3. 3. Gelenkiger Anschluß für die Auspuffleitung eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus zwei Rohrstücken, die jeweils mit einer umlaufenden Schulter ausgebildet sind und anschließende, einander angepaßte, kugelgelenkartig in Eingriff bringbare Endabschnitte aufweisen, gekennzeichnet durch ein die Enden (6, 8) der Rohrstücke (1, 2) in Eingriff haltendes elastisches Befestigungselement (10), welches aus zwei identischen Drahtfedern (12, 14) besteht,die jeweils zwei volle, sich gegen die Schulterflächen (23, 24) der Rohrstücke abstützende Windungen (13, 15) beschreiben, eine geradlinige, die Windungen untereinander verbindende Drahtlänge (16) einschließen sowie einen Verlängerungsschenkel (17, 18) an jeder Windung, welcher mit dem Verlängerungsschenkel (18, 17) der anderen Feder verhakbar ist.
    Patentanwälte Dipi.-ing. a
    909841/0855
DE2913561A 1978-04-04 1979-04-04 Befestigungselement Expired DE2913561C3 (de)

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DE2913561A1 true DE2913561A1 (de) 1979-10-11
DE2913561B2 DE2913561B2 (de) 1980-12-11
DE2913561C3 DE2913561C3 (de) 1981-07-30

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ES (1) ES242912Y (de)
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IT (1) IT7967611A0 (de)

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DE2913561C3 (de) 1981-07-30
ES242912Y (es) 1980-01-01
ES242912U (es) 1979-07-16
FR2422098B1 (de) 1981-12-18
FR2422098A1 (fr) 1979-11-02
IT7967611A0 (it) 1979-03-23

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