DE2912938C2 - Flüssigkeitsring-Gaspumpe - Google Patents
Flüssigkeitsring-GaspumpeInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K49/00—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
- H02K49/10—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the permanent-magnet type
- H02K49/104—Magnetic couplings consisting of only two coaxial rotary elements, i.e. the driving element and the driven element
- H02K49/106—Magnetic couplings consisting of only two coaxial rotary elements, i.e. the driving element and the driven element with a radial air gap
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C29/00—Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
- F04C29/0042—Driving elements, brakes, couplings, transmissions specially adapted for pumps
- F04C29/005—Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions
- F04C29/0064—Magnetic couplings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
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- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
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- H02K5/128—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine FIüssigkeitsring-Gaspumpe
mit einem Schaufelrad, dessen Pumpenwelle an einem Ende einen Anschluß für ein Antriebsorgan aufweist.
Pumpen der vorerwähnten Art sind bereits lange bekannt (DE-PS 9 708!3). Dort "fat an der Antriebswelle
eine Gleitringdichtung vorgesehen. Bei vergleichbaren
Pumpen dieser Art sind die f jmpenwellen mittels Stopfbuchspackungen abgedichtet. Derartige Dichtungen
bieten jedoch keine absolute Dichtigkeit, die insbesondere bei giftigen und/oder sehr teuren Fördermedien
erforderlich oder zumindest sehr erwünscht ist.
Um die unbefriedigende Abdichtung über Stopfbuchsen oder Gleitringdichtungen zu verbessern, ist auch
bereits ein Flüssigkeitsring-Verdichter (DE-AS 2b 45 305) bekanntgeworden, der einen Rotor in einem
hermetisch dichten Gehäuse aufweist, welcher durch ein von einem im Gehäuse induzierten Wanderfeld angetrieben
wird. Derartige Flüssigkeitsring-Verdichter haben jedoch noch erhebliche Nachteile. So setzt der Rotor-Antrieb
mittels eines induzierten Wanderfeldes voraus, daß dieser mit dem Wanderfeld magnetisch in Eingriff
kommen kann; dementsprechend scheiden Rotoren mit unmagnetischen Werkstoffen wie Edelstahlen
oder Hochnickellegierungen oder Kunststoffe aus. Gerade diese Materialien werden aber für den Rotor bei
giftigen und/oder aggressiven Fördermedien mit Vorzug verwendet. Außerdem ist der Wirkungsgrad, mit
dem die Antriebskräfte auf den Rotor übertragen werden, ungünstig.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Flüssigkeitsring-Gaspumpe
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die antriebsseitig nach außen absolut dicht ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Flüssigkeitsring-Gaspumpe der eingangs
erwähnten Art darin, daß als Antriebs-Anschluß eine
den Pumpenteil gegenüber dem Antrieb hermetisch dicht abschließende, mit einem Spaltrohrtopf versehene
Magnetkupplung vorgesehen ist. Bei einer solchen Pumpe wird ein Austreten von Fördermedium und/oder
von Betriebsflüssigkeit sicher vermieden, so daß sich der Einsat/ dieser Pumpe auch gut für das Fördern von
hochgiftigen Gasen eignet. Auch erlaubt sie das Arbeiten mit toxischer Betriebsflüssigkeit. Die Abdichtung
der Pumpe ist verschleiß- und wartungsfrei. Zwar sind Pumpen bekannt, die als Antriebsanschluß cine don
Pumpenteil gegenüber dem Antrieb hermetisch dicht abschließende, mit einem Spaltrohrtopf versehene Magnetkupplung
aufweisen (z. B. DE-Gm 78 00 525 umi 72 11 866). Es handelt sich dabei jedoch um Ka isclpumpen,
bei denen bezüglich der Übertragung der Antriebsleistung auf das Kreiselpumpen-Laufrad eine andere
Problematik als bei einer Flüssigkcitsring-Gaspumpe vorliegt Bei Flüssigkeitsring-Gaspumpen bildet sich
nämlich in der Anlaufpiiase der Flüssigkeitsring aus und
es ist erwünscht, daß diese Anlaufphase schnell durchlaufen wird, um dadurch unerwünschte Nebenerscheinungen
möglichst zu vermeiden. Andererseits besteh! gerade bei Magnetkupplungen die Gefahr des »Abreißens«
bei Überbelastung, hier also insbesondere in der Anlaufphase.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der F.rfindung sind bei der Pumpe antriebsseitig Anlauft erzögerungseinrichtungen
vorgesehen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Aus· führungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung naher
erläutert.
Die Figur zeigt iine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer Flüssigkeitsring-Gaspumpe mit einem
strichliniert angedeuteten Antriebsmotor.
Eine Flüssigkeitsring-Gaspumpe 1. hier auch kurz »Pumpe 1« genannt, weist ein zylindrisches Pumpengehäuse
2 mit einem exzentrisch dazu gelagerten Schaufelrad 3 auf. Als Antrieb für die Pumpe 1 dient ein strichliniert
angedeuteter Elektromotor 4. Zwischen diesem und der eigentlichen Pumpe 1 ist als Antriebs-AnschluB
32 eine dem Pumpenteil gegenüber dem Antrieb hermetisch abschließende Magnetkupplung5 vorgesehen.
Den antriebsseitigen Abschluß der Pumpe 1 bildet ein dichter Spaltrohrtopf 12, der den .rgsaniten Inncnraiini
20 der Pumpe 1 nach außen hin hermetisch abschließt.
Man erkennt in der Zeichnung nie!.·! in der Zeichenebene
liegende, gestrichelt angedeutete Versorgungsleitungen 35, über die die Lager 22 und 22a der Punipenisclle
17 mit dem Flüssigkeitsring 7 in Verbindung stehen. Außerdem ist dort eine weitere, nicht in der Zcichnungsebene
liegende, strichpunktierte gezeichnete Versorgungsleitung 35' erkennbar, die eine Verbindung /wischen
einem im Bereich des Spaltrohres 19 liegenden Teil des Pumpeniimenraumes 20 und dem Flüssigkeitsring
7 herstellt. Der Spaltrohrtopf 12 ist durch das Spuliso rohr 19 und den Topfboden 29 gebildet. Der drehfest auf
der Pumpenwelle 17 angebrachte Innenmagneitragcr 16, die vorerwähnten Versorgungsleitungen 35 und die
Lager 22 und 22a der Pumpen welle 17 befinden sich innerhalb des vom Spaltrohrtopf 12 mitumschlosscnen
Pumpeninnenraum 20. Zum äußeren Teil der Magnetkupplung 5 gehören ein glockenartig ausgebildeter Außenmagnetträger
13, der mittels eines Zwischenwellen-Stückes 23 sowie Wälzlagern 26 und 27 in einem Lagerträger
24 gelagert ist, der mit dem Pi-.mpengehäuse b/u.
bo dessen antriebsseitigem Seitenschild Il in Verbindung
steht. Mit 15 sind die auf dem Außennuignci- bzw. Innenmagnetträger
13 bzw. 16 angeordneten Permanentmagnete bezeichnet.
Die Anlaufverzögerungseinrichtung besteht bei spielsweise darin, daß beim äußeren Pumpenantrieb, der
hier vom Elektromotor 4 gebildet ist. eine zusätzliche Rotationsträgheitsmasse in Form einer Schwungscheibe
21 auf einem Wcllcnstunirncl 25 des Wcllenzw iscIk-m-
Stückes 23 aufgesetzt ist. Die Schwungscheibe 21 kann
gegebenenfalls auch mehrteilig ausgebildet sein, so daß zusätzliche Schwungscheiben-Teile 21a im montierten
Zustand der Schwungscheibe 21 noch nachträglich entfernt oder auch zusätzlich anbringbar sind. Auf diese
Weise kann das antriebsseitige Massenträgheitsmoment
noch leicht geändert und gegebenenfalls an die tatsächlichen B^'riebsverhältnisse angepaßt werden.
Außerdem kann eine Anlaufverzögerung durch Maßnahmen bei der Stromversorgung des Elektromotores 4
vorgesehen sein. Beispielsweise können dazu eine, gegebenenfalls auch mehrere Drosselspulen 34 und/oder 34a
an der elektrischen Kraftzuleitung für den Motor 4 vorgesehen sein, die in der Anlaufphase durch ihren induktiven
Widerstand als Strombegrenzung dient bzw. dienen. Die Drosselspule(n) 34 und/oder 34a wird in eine
oder meiirere Siromzuleitungen des Elektromotors 4
geschaltet. Die elektrische Anlaufverzögerung kann für sich alleine oder in Verbindung mit der Schwungscheibe
eingesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
40
45
50
55
Claims (4)
1. Flüssigkeitsring-Gaspumpe init einem Schaufelrad, dessen Pumpenwelle an einem Ende einen Anschluß
für ein Antriebsorgan aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß als Antriebs-Anschluß (32) eine den Pumpenteil gegenüber dem Antrieb
hermetisch dicht abschließende, mit einem Spaltrohrtopf (12) versehene Magnetkupplung (5) vorgesehen
ist
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie antriebsseitig eine Anlaufverzögerungseinrichtung
(21,21 a;34,34a^ aufweist.
3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Pumpenantrieb mit einer zusätzlichen Rotationsträgheitsmasse, insbesondere einer
Schwungscheibe (21) od. dgl. versehen ist.
4. Pun;(:e nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet,
daß als elektrische Anlaufverzögerungseinrichtung
am Elektromotor (4) wenigstens eine Drosselspule(34) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792912938 DE2912938C2 (de) | 1979-03-31 | 1979-03-31 | Flüssigkeitsring-Gaspumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792912938 DE2912938C2 (de) | 1979-03-31 | 1979-03-31 | Flüssigkeitsring-Gaspumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2912938A1 DE2912938A1 (de) | 1980-10-09 |
DE2912938C2 true DE2912938C2 (de) | 1985-03-14 |
Family
ID=6067060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792912938 Expired DE2912938C2 (de) | 1979-03-31 | 1979-03-31 | Flüssigkeitsring-Gaspumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
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-
1979
- 1979-03-31 DE DE19792912938 patent/DE2912938C2/de not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |