DE2912498A1 - Elektronisches fieberthermometer - Google Patents
Elektronisches fieberthermometerInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein elektronisches Fi eberthermome-
- ter mit einem Meßfühler, einem Analogteil einer elektronischen Schaltung, einem Analog/ligital-Umsetzer und einer digitalen Meßwertanzeige.
- Der durch ein Fieberthermometer erfaßte bzwO angezeigte Meßwert für die Körpertemperatur steigt bekanntlich erst verhältnismäßig schnell an, um sich dann asymptotisch einem Endwert, der der Körpertemperatur entspricht, anzunähern. Für die ein solches Fieberthermometer benutzende Person ist es wünschenswert zu wissen, ob der angezeigte Meßwert noch stark im Steigen begriffen ist oder im wesentlichen schon dem erwünschten Endmeßwert entspricht.
- Bei herkömmlichen Fieberthermometern hat man sich die Gewißheit, daß der Endwert der Anzeige erreicht ist, dadurch verschafft, daß man das Fieberthermometer für eine bestimmte Zeit, meist drei Minuten, an der Meßstelle belassen und den Meßwert erst nach Ablauf dieser Zeit abgelesen hat. Da die Wartezeit immer ein gewisses Sicherheitsintervall einschloß, erforderte die Messung der Körpert emperatur einen nicht in allen Fällen immer erforderlichen Zeitaufwand.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Fieberthermometer mit digitaler Anzeige derart zu gestalten, daß dem Benutzer mitgeteilt wird, ob der Endzustand der Messung bereits erreicht ist oder nicht. Es soll dadurch eine durch die Bedienungsperson vorzunehmende getrennte Zeitmessung vermieden werden.
- Diese Aufgabe wird für ein Fieberthermometer der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zusätzlich zu den genannten Funktionseinheiten eine auf den zeitlichen lemperaturansti egsgradienten ansprechende Signaleinrichtung vorgesehen ist, die bei Absinken des T emperaturansti egsgradi ent en auf einen bestimmten Wert den Endzustand der Temperaturmessung signalisiert.
- Der für den Benutzer des Thermometers insbesondere gegen Ende des Meßvorganges kaum noch wahrnehmbare zeitliche Temperaturanstieg läßt sich bei einem elektronischen Fieberthermometer mit ebenfalls elektronischen Mitteln jedoch erfassen und in eine entsprechende Anzeige überführen, die den gewünschten Endzustand signalisiert. Dabei hat man es technisch in der Hand, einen entsprechend niedrigen Temperaturanstiegskoeffizienten auszuwählen, bei dem man den Meßvorgang als abgeschlossen ansieht.
- Da es bei herkömmlichen wie auch bei elektronischen Fieberthermometern erwünscht ist, den jeweils höchsten erreichten Temperaturwert in der Anzeige zu speichern, auch wenn der Meßfühler von der Meßstelle entfernt wird, verwenden elektronische Fieberthermometer beispielsweise einen Analog/Digital-Ums etzer, der nach jeweils einem bestimmten Temperaturintervall einen Impuls abgibt. Diese Impulse werden in der Digitalanzeige summiert und gespeichert, so daß jeweils ein der zuletzt erreichten Impulssumme entsprechender Temperaturwert angezeigt wird0 Dabei nimmt die zeitliche Impulsfolge mit zunehmender Meßzeit ab.
- Ein elektronisches Fieberthermometer dieser Art ist erfindungsgemäß vorteilhafterweise derart ausgebildet, daß die Signaleinrichtung einen mit dem Analog/Digital-Umsetzer verbundenen Zeitschaltkreis mit bestimmter Zeitkonstante aufweist, der durch jeden der vom Analog/bigital-Umsetzer abgegebenen Impulse in seinen Nullzustand zurückversetzt und erneut gestartet wird, solange die Intervallzeit zwischen den Impulsen kleiner ist als die Zeitkonstante, der jedoch in einen die Signalisierung der indtemperatur auslösenden stabilen Zustand schaltet, wenn die Intervallzeit zwischen zwei aufeinander folgenden Impulsen erstmalig die Zeitkonstante überschreitet.
- Als Zeitkonstante kann beispielsweise ein Wert von zehn Sekunden gewählt werden. Erhält der Zeitschaltkreis einen Dießimpuls, so wird sein Zeitablauf in Gang gesetzt, Trifft vor Ablauf der Zeitkonstante von zehn Sekunden ein weiterer Meßimpuls ein, wird der Zeitschaltkreis in seinen Nullzustand zurück-geschaltet und beginnt erneut zu laufen. Nur wenn das Zeitintervall bis zum nächstfolgenden Meßimpuls erstmals größer ist als zehn Sekunden, schaltet der Zeitschaltkreis nach Ablauf der Zeitkonstante in einen stabilen Zustand um, der die Signalisierung des erreichten Endzustandes der Temperaturmessung auslöst.
- Der Zeitschaltkreis ist so ausgeführt, daß er, wenn er einmal nach Ablauf der Zeitkonstante in den stabilen Schaltzustand übergegangen ist, durch einen erneut eintreffenden Meßimpuls nicht wieder auf Null zurückgeschaltet wird. Dies geschieht beispielsweise erst durch Abschalten und Wiederinbetriebnahme des Gerätes. Die Signalisierung des Endzustandes der Messung auf die erfindungsgemäße Art und Weise schließt andererseits nicht aus, daß auch nach Auslösen der Signalisierung noch ein Meßimpuls eintrifft, der die Digitalanzeige um einen Stellenwert höher schaltet. Dies hängt im wesentlichen davon ab, bei welchem Temperaturgradienten man den Meßvorgang als beendet ansieht und auf welche Zeitkonstante man dementsprechend den Zeitschaltkreis einstellt.
- Auf welche Art und Weise der durch den Zeitschaltkreis festgestellte Endzustand der Temperaturmessung dem Benutzer mitgeteilt wird, ist an sich beliebig, Eine besonders vorteilhafte Ausbildung wird darin gesehen, eine Art Placker- oder Blinkschaltung vorzusehen, die die Digitalanzeige intermittierend aufleuchten läßt und die erst nach Erreichen des Endwertes der Messung durch den Zeitschaltkreis überbrückt wird, so daß der Endwert der Messung ohne Unterbrechung durch die Digitalanzeige angezeigt wird. Es ist aber auch durchaus möglich, andere akustische und/oder optische Anzeigen zu verwenden. Dabei ist es oft auch eine Frage der Zweckmäßigkeit, ob, wie bei der beschriebenen bevorzugten Ausführung, der noch nicht erreichte Endzustand durch eine intermittierende Leuchtanzeige gekennzeichnet und die Unterbrechung der Anzeige bei Erreichen des Endzustandes dann ausgeschaltet, oder ob gerade der Endzustand durch eine zusätzliche Maßnahme, wie beispielsweise eine Signallampe oder einen Summton, die sowohl kurzzeitig als auch auf Dauer eingeschaltet werden können, kenntlich gemacht werden sollo Die beigefügte Zeichnung zeigt als schematisches Blockschaltbild eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektronischen Fieberthermometers.
- Bin Temperaturmeßfühler 1 ist an einen Analogteil 2 einer elektronischen Schaltung angeschlossen. Der im allgemeinen verstärkte, analoge Meßwert wird einem Analog/Digital-Umsetzer 3 zugeführt, der für jedes weitere Temperaturanstiegsintervall einen Impuls abgibt. Diese Impulse werden einmal über eine Verbindung 4 einer digitalen Leuchtdiodenanzeige zugeführt, die die Impulse summiert und speichert und somit jeweils den erreichten Endwert der Temperaturmessung in Anzeige behält, auch wenn der Temperaturmeßfühler 1 von der Temperaturmeßstelle entfernt wird. Die Impulse des Analog/Digital-Umsetzers 3 werden gleichzeitig über eine eitung 6 einem Zeitschaltkreis 7 zugeführt, der einen Zeitablauf mit einer bestimmten, unter Umständen einstellbaren Zeitkonstante besitzt. Solang e die Int ervallz eit aufeinanderfolgender Meßimpuls e diese Zeitkonstante nicht erreicht, wird der Zeitschaltkreis 7 durch jeden erneuten Impuls in seinen Nullzustand zurückversetzt und erneut in Gang gesetzt. Erst wenn der Zeitabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Seßimpulsen erstmalig die Zeitkonstante des Zeitschaltkreises 7 überschreitet, erhält der Zeitschaltkreis die Möglichkeit, seinen gesamten Zeitablauf auszuführen, an dessen Ende er in einen stabilen und durch weitere Meßimpulse nicht mehr beeinflußbaren Zustand überführt wird, der die Signalisierung des Erreichens des Endzustand es der Temperaturmessung auslöst. Im gezeigten 'eusführungsbeispiel ist eine Blinkschaltung 8 vorgesehen, die die digitale Leuchtanzeige 5 periodisch unterbricht, solange der Endzustand der Messung noch nicht erreicht ist. Durch das Umschalten des Zeitschaltkreises in seinen stabilen Zustand nach Ablauf der Zeitkonstante wird die Blinkschaltung 8 überbrückt, so daß die Leuchtanzeige 5 dauernd eingeschaltet bleibt, wodurch kenntlich gemacht werden soll, daß nunmehr der Endzustand der Messung erreicht ist.
- Durch Ausschalten und Wiedereinschalten des Thermometers werden alle Schaltgruppen wieder in ihren Ausgangszustand versetzt und für einen neuen Meßvorgang bereitgemacht.
- Leerseite
Claims (4)
- Elektronisches Fieberthermometer Patentansprüche 1. Elektronisches Fieberthermometer mit einem eßfühler, einem Analogteil einer elektronischen chaltung, einem Analog/Digital-Umsetzer und einer digitalen Meßwertanzeige, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine auf den zeitlichen emperaturanstiegsgradienten ansprechende Signaleinrichtung (7, 8) vorgesehen ist, die bei Absinken des Temperaturanstiegsgradienten auf einen bestimmten Wert den Endzustand der Temperaturmessung signalisiert.
- 2. Fieberthermometer nach Anspruch 1 mit einem Analog/ Digital-Ums et z er, d er für jeden Temperaturerhöhungsschritt bestimmter Größe einen Impuls abgibt, sowie mit einem digitalen Anzeigeteil, der die Impulse summiert und speichert und jeweils die der Impuls summe entsprechende, erreichte Höchsttemperatur anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung (7, 8) einen mit dem Analog/Digital-Umsetzer (3) verbundenen Zeitschaltkreis (7) mit bestimmter Zeitkonstante aufweist, der durch jeden der vom Analog/Digital-Umsetzer (3) abgegebenen Impulse in seinen Nullzustand zurückversetzt und erneut gestartet wird, solange die Intervallzeit zwischen den Impulsen kleiner ist als die Zeitkonstante, der jedoch in einen die Signalisierung der Endtemperatur auslösenden stabilen Zustand schaltet, wenn die Intervallzeit zwischen zwei aufeinander folgenden Impulsen erstmalig die Zeitkonstante überschreitet.
- 3. Fieberthermometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung (7, 8) mit einer auf die Digitalanzeige (5) wirkenden Blinkschaltung (8) versehen ist, die durch den Zeitschaltkreis (7) auf Daueranzeige geschaltet wird, wenn die Endtemperatur erreicht ist.
- 4. Fieberthermometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung mit einer akustischen und/oder optischen Anzeige versehen ist.
Priority Applications (1)
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