DE2912171A1 - Abgestimmte geschaltete speisespannungsschaltung - Google Patents
Abgestimmte geschaltete speisespannungsschaltungInfo
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Description
IO.9.I978 ' PHN
Abgestimmte geschaltete Speisesparmungsschaltung.
Die Erfindung bezieht sich auf
eine geschaltete Speisespannungsschaltung zum Umwandeln einer Eingangsgleichspannung in eine Ausgangsgleichspannung, die *".
von !Schwankungen der EingangsSpannung und/oder von Schwan-
kungen einer an die Klemmen der Ausgangsspannung angeschlossenen
Belastung nahezu unabhängig ist, mit der Reihenschaltung aus einer Induktivität und einem bipolaren steuerbaren
Schalter, der an die Klemmen der Eingangsspannung angeschlossen ist, zu welcher Induktivität ein Abstimmkondensator parallelgeschaltet
ist, und mit einer Steuerschaltung zum im
Betrieb wechselweise in den leitenden und in den gesperrten Zustand Bringen des Schalters unter dem Einfluss von Steuerschaltimpulsen, die vom Ausgangssignal der Steuerschaltung
abgeleitet sind, wobei die Dauer des leitenden Zustandes des
Betrieb wechselweise in den leitenden und in den gesperrten Zustand Bringen des Schalters unter dem Einfluss von Steuerschaltimpulsen, die vom Ausgangssignal der Steuerschaltung
abgeleitet sind, wobei die Dauer des leitenden Zustandes des
^ Schalters abhängig von der Ausgangsspannung regelbar ist und
weiterhin mit einem Gleichrichter zum Liefern der Ausgangsspannung
durch Gleichrichtung der während der Sperrzeit des Schalters entstandenen Schwingung.
In einer derartigen abgestimmten geschalteten Speisespannungsschaltung entsteht an der
Induktivität während des Zeitintervalle, in dem der Schalter gesperrt ist, eine nahezu sinusförmige Schwingung grosser
Amplitude, deren Frequenz durch den Wex-t der Induktivität
und durch die Kapazität des Kondensators bestimmt wird.
Induktivität während des Zeitintervalle, in dem der Schalter gesperrt ist, eine nahezu sinusförmige Schwingung grosser
Amplitude, deren Frequenz durch den Wex-t der Induktivität
und durch die Kapazität des Kondensators bestimmt wird.
Nachdem eine halbe Periode dieser Schwingung vollendet ist,
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<t
ist der Schalter abermals leitend, wodurch der Eingangsspannungsquelle
Energie zurückgeführt wird, Dies ist das bekannte Sparprinzip. Durch die Abstimmung wird erhalten, dass die
Spannung am Schalter während der Sperrzeit desselben nicht zu hoch ansteigt, und es wird zugleich vermieden, dass mit
Streukapazitäten Ausschwingungen entstehen, die eine unerwünschte
Strahlung herbeiführen könnten.
Bei nicht abgestimmten geschalteten Speisespannungsschaltungen wird die Ausgangsspannung
dadurch nahezu konstant gehalten, dass die Dauer des Leitungszustandes
des Schalters abhängig von der Ausgangsspannung geregelt wird. Dazu wird meistens eine Impulsdauermodulation
der Steuerimpulse angewandt, die dem Schalter zugeführt
werden, welche Impulse eine konstante bzw. nicht konstante Frequenz aufweisen. Bei abgestimmten geschalteten
Speisespannungsschaltungen jedoch kann die Frequenz der Steuerimpulse nicht konstant sein, es sei denn, dass der Yert
der Induktivität oder die Kapazität des Abstimmkondensators regelbar ist, wodurch.auch die Abstimmfrequenz und daher die
Dauer der obengenannten Schwingung regelbar sind. Weil eine derartige Regelbarkeit der Abstimmfrequenz sich nur schwer
und nur mit Hilfe relativ kostspieliger Elemente, beispielsweise mit Hilfe eines Transduktors, verwirklichen lässt,
wählt man in der Praxis meistens eine feste Abstimmfrequenz, was bedeutet, dass die Stabilisierung nur mittels einer
Frequenzregelung der Steuerimpulse und daher des Oszillators, der diese Impulse erzeugt, Zustande kommen kann.
Zu bemerken ist jedoch, dass während bei einer festen Abäbimmfrequenz die Dauer der sinusförmigen
Schwingungen nehzu konstant ist, die Dauer der Ausschaltimpulse des Schalters im allgemeinen nicht konstant
ist. Eine veränderliche Frequenz dieser Impulse bedeutet ja, dass das Verhältnis zwischen der genannten Dauer und der
Zeit, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden sperrenden
Impulsen liegt, wenig schwankt. Die Folge davon ist, dass der Schalter in den leitenden Zustand gebracht werden kann,
bevor die Schwingung beendet ist, d.h. zu einem Zeitpunkt, wo die Spannung am Schalter nicht Null ist, was eine grosse
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Verlustleistung darin und eine mögliche Beschädigung des selben verursacht. Sicherungsschaltungen sind dazu vorge
schlagen worden, wobei dafür gesorgt wird, dass ein derartiges frühzeitiges Leiten des Schalters nicht stattfinden
kann, beispielsweise dadurch, dass dafür gesorgt wird, dass das genannte Verhältnis,bestimmte Werte nicht
annehmen kann. Dies führt jedoch dazu, dass beim Ansprechen einer derartigen Sieherungsschaltung die Regelung
nicht einwandfrei funktioniert.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Schaltungsanordnung
der obengenannten Art zu schaffen, wobei die Frequenzregelung auf befriedigende Art und Weise erfolgt
während der Schalter nicht in den leitenden Zustand gebracht werden kann, bevor die Schwingung beendet ist; dazu
ist die geschaltete Speisespannungsschaltung nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine Impulsdauermodulationsregelung
der Steuerschaltimpulse und eine Regelung der Frequenz derselben, welche Frequenzregelung mittels einer
von der Impulsdauermodulationsregelung erhaltenen Regelgrösse
über ein Verzögerungsnetzwerk erfolgt, derart, dass die Dauer der Ausschaltimpulse nahezu eine vorbestimmte
Dauer hat, die langer ist als die halbe Periode der Reso — • nanzfrequenz des durch die Induktivität und den Kondensator
gebildeten Resonanzkreises
Die Erfindung bietet den Vorteil dass eine bestehende beispielsweise in einem Halbleiterkörper integrierte
Schaltungsanordnung zum Durchführen einer Impulsdauermodulationsregelung für nicht abgestimmte geschaltete
Speisespannungsschaltungen auf sehr einfache und preisgünstige
Weise auch für eine abgestimmte geschaltete Speisespannungsschaltung
geeignet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
don Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig.l eine Ausführungsform der erfindungsge —
massen Schaltungsanordnung,
Fig. 2 Wellenformen, die darin auftreten,
Fig. 3 Wellenformen, die in der Steuerschaltung
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auftreten.
In Fig. Ί ist Tr ein npn-Sehalttransistor,
dessen Kollektor über die Primärwicklung L1 eines Transformators
T1 mit der positiven Klemme einer eine Gleichspannung
V1, liefernden Quelle verbunden ist. Der Emitter des
Transistors Tr sowie die negative Klemme der Quelle liegen an Masse." Die Spannung Y wird beispielsweise mit Hilfe
einer Gleichrichter- und Glättungsschaltung vom elektrischen
Versorgungsnetz abgeleitet.
■ Parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des
Transistors Tr sind eine Diode D und ein Abstimmkondensator
C1 angeordnet Eine Sekundärwicklung L des Transformators
T1 ist einerseits mit der Anode einer Diode D0 und
andererseits mit Masse verbunden. In Fig. 1 ist der Wickelsinn der Wicklungen L.. und L0 mit Polaritätspunkten angegeben.
Die Kathode der Diode D0 bildet eine Ausgangsklemme der Schaltungsanordnung aus Fig 1; darin sind ein Glättungskondensator
C0 und eine Belastung R angeschlossen.
*C Lj
Die Belastung R kann als Widerstand betrachtet werden, der
andere Anschluss sowie der andere Anschluss des Kondensators C0 liegen an Masse. An der Belastung R liegt im Betrieb
£ Lj
eine Gleichspannung V , die durch die noch zu beschreibende
Regelung unabhängig gemacht wird, beispielsweise konstant von Schwankungen der Spannung V-, und/oder der Belastung. Auf
dem Kern des Transformators T1 können andere nicht dargestellte
Sekundärwicklungen angeordnet sein, mit deren Hilfe stabilisierte Gleichspannungen auf gleichartige Weise wie
die Spannung V erhaltan werden können. Die an der Sekundärseite
des Transformators T1 erzeugten Gleichspannungen können
mehrere Teile einer nicht dargestellten Anordnung, beispielsweise eines Fernsehempfängers, mit Speiseenergie versehen,
wobei der Transformator T1 für eine galvanische Trennung
zwischen dem an den elektrischen Versorgungsnetz angeschlossenen Teil und den übrigen Teilen der Anordnung sorgen
kann.
Im Betrieb bekommt der Transistor Tr an der Basis auf noch zu erläuternde Weise Steuerimpulse zugeführt,
die diesen Transistor wechselweise in den leitenden und in
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den gesperrten Zustand bringen. In Fig. 2a ist der (idealisierte) Verlauf dieser Impulse als Funktion der Zeit dargestellt,
während in Fig. 2b der Verlauf des Stromes i , der durch den aus dem Transistor Tr und der Diode D1 bestehenden
bipolaren Schalter fliesst, und in Figv 2c der Verlauf
der Spannung ν am Kollektor des Transistors Tr dargestellt
ist.
Zu einem Zeitpunkt t erfährt das der Basis des Transistors Tr angebotene Schaltsignal eine negative Flanke.
Der Transistor Tr, der vor dem Zeitpunkt t stark im Sättigungszustand
war, wird erst zu einem späteren Zeitpunkt t.. gesperrt. Der Kondensator C , der vor dem Zeitpunkt t kurzgeschlossen war und zwar durch die Kollektor-Emitter-Strecke
des Transistors Tr, bildet mit der Wicklung L, einen Schwingungskreis.
Die Spannung ν , die nahezu Null war, steigt nun
entsprechend einer nahezu sinusförmigen Aenderung und erreicht
zu einem Zeitpunkt t„ einen Maximalwert, wonach die Spannung wieder abnimmt. Zu einem Zeitpunkt t„ ist die Spannung
ν abermals Null, wodurch die Diode D1 in den leiten-
O J.
den Zustand gerät. Zwischen den Zeitpunkten t, und t„
fliesst von der Wicklung L1 zum Kondensator C-, Strom, und
zwischen den Zeitpunkten t„ und t„ fliesst Strom in der umgekehrten
Richtung. Nach dem Zeitpunkt t„ fliesst durch die Diode D über die Wicklung L1 Strom zu der Quelle V zurück.
Weil die Spannung an der Diode vernachlässigbar ist, liegt
an der Wicklung L die Spannung V , so dass die Aenderung des Stromes i nahezu linear ist.
Zu einem Zeitpunkt tr erfährt das Steuersignal
des Transistors Tr eine positive Flanke, wodurch der Transistor in den leitenden Zustand gebracht wird. Weil die
Spannung am Kollektor eines bis in den gesättigten Zustand ausgesteuerten Transistors niedriger ist als die Spannung
an einer leitenden Diode, fliesst nun Strom i durch die
Kollektor-Basis-Diode des Transistors Tr während die Diode D1 gesperrt wird. Zu einem Zedtpunkt t kehrt der Strom i
seine Richtung um, so dass er nun aus V0 durch die Wicklung
Jd
L1 und die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors Tr
fliesst und zwar bis zu einem Zeitpunkt t,1, wo der Kollek-
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torstrom Null wird unter dem Einfluss einer zu einem früheren
Zeitpunkt t ' an der Basis auftretenden negativen Flanke.
Das zwischen den Zeitpunkten t„ und t_ liegende
Zeitintervall ist kürzer als das zwischen den Zeitpunkten
t_ und t.. ', was bedeutet, dass der Strom i eine Gleichstrom-5
X s
komponente hat, die durch die Verluste der Schaltungsanordnung und durch die jeweiligen Belastungen bestimmt wird. An
der Sekundärwicklung L„ ist eine Spannung vorhanden, die
der Spannung ν gleichförmig ist und die durch die Diode D„
C Λ
gleichgerichtet wird zum Erhalten der Spannung V , wobei die Diode D_ gerade vor und nach dem Zeitpunkt t„ leitend
ist.
Der Mittelwert der Spannung ν entspricht der Spannung V , so dass die maximale Amplitude viel höher ist
als die Spannung Vn und zwar um einen Faktor, der vom Verhältnis
des Intervalls t- , t zu dem Intervall t,, t' abhängt.
Es dürfte einleuchten, dass das Intervall t, bis tr in dem der Transistor Tr gesperrt ist, länger sein muss als
das Intervall t., bis t„, in dem die sinusförmige Schwingung
am Kollektor des Transistors vorhanden ist. Sonst würde der Transistor in den leitenden Zustand gebracht werden zu
einem Zeitpunkt, da eine beträchtige Spannung an dem Kollektor vorhanden wäre, was eine grosse Verlustleistung und eine
etwaige Beschädigung herbeiführen würde. Nach der Erfindung enthält die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 eine Regelschaltung,
die dafür sorgt, dass der Zeitpunkt t^ nicht vor dem
Zeitpunkt t auftreten kann trotz Aenderungen der Frequenz des Schaltsignals.
Ein Sägezahnoscillator 1 erzeugt eine sägezahnförmige Spannung, die einem Impulsdauermodulator 2 zugeführt
wird. Der Oszillator 1 und der Modulator 2 bilden einen Teil einer integrierten Schaltung 3, beispielsweise
der Schaltungsanordnung vom Philips typ TDA 26kO, die
in der Veröffentlichung "Philips Technical Information
002 : TDA 26^0 control module for switched-mode power
supplies" vom 25· September 1975 beschrieben worden ist. J
Die Schaltungsanordnung 3 ist in Fig. 1 gestrichelt ..'
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dargestellt« Der Oszillator 1 ist ein sogenannter Millerintegrator,
dessen Frequenz auch durch den ¥ert eines ¥iderstandes h und di.e Kapazität eines Kondensators 5 bestimmt
wird} die beide ausserhalb der Schaltungsanordnung 3 angeschlössen
sind.
Die an einer Sekundärwicklung L„
des Transformators T1 vorhandene sinusförmige Spannung wird
mit H^Ife einer Diode D„ und eines Glättungskondensators C„
in eine Gleichspannung umgewandelt, welche Gleichspannung der Spannung V proportional ist und von der ein mittels
eines Potentiometers 6 einstellbarer Teil einer Vergleichsstufe 7 zugeführt wird. Die Stufe 7 bildet auch einen Teil
der Schaltungsanordnung 3· Darin wird die vom Kondensator
Co herrührende Messspannung mit einer Bezugsspannung verglichen, die beispielsweise mit Hi3fe einer Zener-Diode 8
erhalten wird. Das Ausgangssignal der Stufe 7 ist eine
Gleichspannung, deren Wert eine Funktion des Unterschiedes
zwischen den beiden Eingangsspannungen derselben ist, Fig.
3a zeigt den Verlauf der beiden Eingangsspannungen des Modulators 2 als Funkt?, on der Zeit. Die Ausgangs spannung 1st
impulsförmig, wobei die Impulsdauer von der Ausgangsspannung
der Stufe 7 abhängig ist. Diese Impulsform wird einem Ausgangsverstärker
9 zugeführt. An der Ausgangsklemme 10 desselben, die zugleich die Atisgangsklemme der Schaltungsan-Ordnung
3 ist, ist eine verstärkte und in der Phase umgekehrte Impulsform verfügbar, die in Fig. 3b dargestellt
ist,
Über einen Basiswiderstand 11 wird das Ausgangssignal der Schaltungsanordnung 3 der Basis
3^ eines Treibertransistors Dr vom npn-Typ zugeführt, der das
Signal verstärkt und es über einen Treibertransformator T„
der Basis des Schalttransistors Tr zuführt. Die Schaltungsanordnung 3 enthält andere Schaltungsanordnungeri, u.a. zur
Sicherung gegen zu hohen Ausgangsspannungen der Speiseschaltung, die hier nicht beschrieben werden, da sie nicht im
Rahmen der Erfindung liegen. Die Speisespannung für die jeweiligen Teile der Schaltungsanordnung 3 wird von einer
nicht dargestellten Sekundärwicklung des Transformators T1
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abgeleitet·.und ist daher konstant, so dass die Amplitude
der an der Klemme 10 vorhandenen impulsförmigen Spannung
auch konstant ist. Auch muss es eine Schaltungsanordnung geben, mit der auf bekannte Weise dafür gesorgt wird, dass
die jeweiligen Teile der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 beim Einschalten oder nach der Inbetriebsetzung einer Sicherungsschaltung
funktionieren können, während die Speisespannungsschaltung noch nicht dnwandfrei funktioniert.
Der Widerstand h wird an eine Gleich spannung angeschlossen, die beispielsweise innerhalb
der Schaltungsanordnung 3 erzeugt werden kann. In Fig. 1 ist diese Spannung die an einem Kondensator 12 vorhandene
Spannung, welcher Kondensator sich ausserhalb der Schaltungsanordnung 3 befindet. Wird die Spannung am Kondensator
12 zunächst als konstant vorausgesetzt,so ist die Frequenz
der durch den Oszillator 1 erzeugten Sägezahnform und daher auch die der Signale aus Fig. 2 konstant. Bei einem
bestimmten Wert der Spannung V_ hat das Verhältnis '£ der
Dauer t^-t der der Sekundärwicklung des Transformators T„
und dem Transistor Tr zugeführten Schaltimpulse zu der
Dauer T = t « - t einer Periode desselben eine bestimmte
ο ο
Dauer, Nimmt die Spannung V13 beispielsweise ab, so nimmt zu
nächst wegen der Trägheit der Regelung die Spannung V ebenfalls ab. Dadurch nimmt die Ausgangsspannung der Vergleichs
stufe 7 zu. Dies ist in Fig. 3a gestrichelt dargestellt.
Weil die Polarität des dem Transistor Tr zugeführten Schaltsignals
(Fig. 2a) wegen des gewählten Wickelsinnes der Wicklungen des Treibertransformators Τ? umgekehrt ist gegenüber
der Polarität des Signals aus Fig. 3b, stellt es sich aus dieser Fig. heraus, dass das Verhältnis Q zunimmt
Diese Änderung hat jedoch keinen Einfluss auf die Spannung V , da der Strom i durch die Diode D1 fliessen kann, wenn
der Transistor Tr gesperrt ist. Zwar muss der Transistor Tr spätestens eine kurze Zeit vor dem Zeitpunkt t_ eingeschaltet
warden.
Die beschriebene Impulsdauermodulation hat also nicht, wie in bekannten Schaltungsanord-
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ΛΑ
ungen der Fall ist, die Funktion, die Ausgangsspannung zu
stabilisieren. Durch diese Modulation wird die Lage einer der Flanken des Impulses in Fig. 3b längs der Zeitachse
geändert, während die andere Flanke periodisch auftritt.
geändert, während die andere Flanke periodisch auftritt.
Damit die Spannung V geregelt werden kann, muss die Frequenz der vom Oszillator 1 erzeugten Sägezahnform und daher
die Spannung am Kondensator .12 nicht konstant sondern geregelt werden, wobei die Anforderung gestellt wird, dass
der Eins ehalt Zeitpunkt tj, des Transistors Tr zwischen den
Zeitpunkten t„ und t liegt. Dafür wird in der Schalungsanordnung nach der Erfindung für ein nahezu konstantes
Intervall t , tj, gewählt, das mit Gewissheit langer ist
als eine halbe Periode t.., t_ der Schwingung des durch die Elemente L1 und C1 gebildeten Resonanzkreises und wobei
die Ausschaltverzöger
sichtigt werden muss.
Intervall t , tj, gewählt, das mit Gewissheit langer ist
als eine halbe Periode t.., t_ der Schwingung des durch die Elemente L1 und C1 gebildeten Resonanzkreises und wobei
die Ausschaltverzöger
sichtigt werden muss.
die Ausschaltverzögerung t , t1 des Transistors Tr berückDazu
wird in Fig. 1 ein Widerstand 13zwischen der Klemme 10 und dem nicht mit Masse verbundenen
Anschluss des Kondensators 12 angeordnet. Bei einer geeigneten Bemessung der Zeitkonstante des Netzwerkes
12, 13» liegt am Kondensator 12 der mittlere Wert ν der an
der Klemne 10 vorhandenen Spannung. Aus Fig. 3b geht hervor,
dass V=(I-Q )V1» wobei V1 die Amplzfcude der genannten
Spannung ist.
Durch die Wirkung der bereits
beschriebenen Impulsdauermodulation nimsat das Verhältnis
ü beispielsweise einen höheren Wert Λ· an, während die
Frequenz nicht ändert, so dass der Ausschaltimpuls eine
kürzere Dauer t"*1 hat als die Dauer f* desselben in Fig.
kürzere Dauer t"*1 hat als die Dauer f* desselben in Fig.
Jb, Der mittlere Wert der Spannung an der Klemme 10 wird
dadurch niedriger und zwar ν = ( 1 - q i) V1t wobei V1
konstant geblieben ist. Die neue Situation ist in Fig. 3c dargestellt.
dadurch niedriger und zwar ν = ( 1 - q i) V1t wobei V1
konstant geblieben ist. Die neue Situation ist in Fig. 3c dargestellt.
-Weil die Spannung am Kondensator 12 niedriger ist, sinkt die Frequenz der vom Oszillator
1 erzeugten Wellenform, während das Verhältnis (j dadurch
nicht beeinflusst wird und daher den Wert Q ' beibehält.
Die Spannung ν , die ja nur von 0 abhängig ist,
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11-9-1978 2& PHN
ändert auch nicht und hat nach wie vor den Wert v'. Der Ausschaltimpuls hat bei der neuen Frequenz f' = l/T, eine
Dauer entsprechend 'c ". Aus Fig. 3b geht hervor, dass
zwischen den Grossen f, d.h. der Dauer der Ausschaltimpulses,
und f = l/T, d.h. der Frequenz, die Beziehung
2T= (l -o)T = ^
besteht, woraus folgt, dass
7, = —Trrp
· Aus dem Obenstehenden folgt dass
Vl
γ- = = ^ und dass t« = = ^r^- ist.
Durch die beschriebene Frequenzregelung wird also eine Impulsdauer
erhalten, die dem Verhältnis v/f proportional ist. Weil der Oszillator 1 vom Miller-Integratortyp ist,
ist die Frequenz des dadurch erzeugten Signals der Spannung an die der Lade- oder Entladewiderstand k des Kondensators
5 angeschlossen ist, proportional. Es ist also ein OszillLator,
für den das obengenannte Verhältnis konstant ist. Daraus folgt, dass L, " = 1^ (siehe Fig. 3d). Es kann daher
2Q gesagt werden, dass durch die Frequenzregelung die Impulsdauer
des Ausschaltimpulses nahezu den vorbestimmten Wert Λ/ erhält.
Tritt in der Schaltungsanordnung nach Fig. eine Aenderung der Spannung V auf, so wird zunächst die
Impulsdauermodulationsregelung wirksam, was mit einer durch die Kondensatoren C„ und C_ verursachten Trägheit erfolgt.
Wegen der durch den Kondensator 12 verursachten Trägheit tritt die Frequenzregelung erst danach in Wirkung. Weil
der durch die erste Regelung erhalten neue Wert des Ver-„_
hältnisses Q eine Anzeige für die durch die zweite Regelung
zu erhaltende neue Frequenz ist, müssen die Regelungen tatsächlich in dieser Reihenfolge stattfinden.
Während der Frequenzänderung ist das Intervall t , tr nahezu
konstant. Aus Fig. 3d geht hervor, dass in dem obenstehen
erwähnten Fall, wo die Spannung V abnimmt, die Leitungszeit des Transistors Tr zunimmt und einen Wert cf'T1
annimmt. Da diese eine erhöhte Energiespeicherung in der
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10.9.1978 <ti PHN 9094
Induktivität L1 herbeiführt, wirkt dieseÄnderung, wie erwünscht,
der Spannung V entgegen. Bei einer Zunahme der Spannung V nimmt die Leitungszeit des Transistors Tr ab,
während die Frequenz des Schaltsignals zunimmt.
- Es dürfte einleuchten, dass die Frequenzregelung nicht zu träge sein muss gegenüber
der Impulsdauermodulationsregelung, weil sonst die Gefahr bestünde, dass die abfallende Flanke des Impulses nach
Fig. 3c dennoch innerhalb des Intervalls t , t liegen
würde, ¥ährend unter bestimmten Umständen ein Gleichgewichtszustand
nicht erreicht werden könnte. Dazu sind der Wert der Zeitkonstante des durch die Elemente 12 und 13
gebildeten Netzwerkes und andererseits die ¥erte der Widerstände 4 und 13 von Bedeutung. Es hat sich in der
•15 Praxis erwiesen, dass ein befriedigendes Resultat erhalten
werden kann mit Werten von etwa 47 kOhm bzw. 27 kOhm
für die Widerstände 4 bzw. 13 und eine Kapazität von etwa 22 nF für den Kondensator 12, während der Kondensator 5
eine Kapazität hatte von etwa 1*5 nF, während die Frequenz
von etwa 18 bis etwa 35 kHz schwank und die Amplitude V1 etwa 12 V betrug.
Es sei bemerkt, dass die beschriebene abgestimmte geschaltete Speisespannungsschaltung
eine Regelung liefert mittels einer integrierten Schaltung 3» die für eine Impulsdauermodulationsregelung
für nicht abgestimmte geschaltete Speisespannungsschaltungen entworfen ist, wobei die Schaltfrequenz nahezu
konstant, beispielsweise synchronisierbar ist. Durch die
Erfindung wird diese Schaltungsanordnung für die wegen der Abstimmung erforderlichen Frequenzregelung geeignet
gemacht und dies auf Kosten nur des Widerstandes 13 und des Kondensators 12. Dabei ist es nicht notwendig, dass
der Oszillator 1 vom Miller-Integratortyp ist, d.h. ein Sägezahnoszillator, wobei einKondensator durch einen nahe
zu konstanten Strom aufgeladen bzw. entladen wird, welcher Strom aufgeladen bzw. entladen wird, welcher Strom
einer Spannung direkt proportional ist nnd wobei die Amplitude der erzeugten Sähefsahnform nahezu konstant ist.
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10.9.1978 ja PHN
Andere spannungsgesteuerte Oszillatoren, bei denen die Frequenz
des erzeugten Signals einer angelegten Spannung proportional ist, sind ebenfalls für die Erfindung benutzbar.
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it
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:1 . J Geschaltete Speisespannungsschaltung zum Um —ideln einer Eingangsgleichspannung in eine Ausgangsgleichspannung die von Schwankungen der Eingangsspannung und/oder von Schwankungen einer an die Klemmen der Ausgangsspannung angeschlossenen Belastung nahezu unabhängig ist, mit der Reihenschaltung aus einer Induktivität und einem bipolaren steuerbaren Schalter, der an die Klemmen der Eingangsspannung angeschlossen ist, zu welcher Induktivität ein Abs timmkondens at or parallelgeschaltet ist, und mit einer Steuerschaltung zum im Betrieb wechselweise in den leitenden und in den gesperrten Zustand Bringen des Schalters unter dem Einfluss «von Steuerschaltimpulsen, die vom Ausgangssignal der Steuerschaltung abgeleitet sind, wobei die, Dauer des leitenden Zustandes des Schalters abhängig von der Ausgangsspannung regelbar ist und weiterhin mit einem Gleichrichter zum Liefern einer Ausgangsspannung durch Gleichrichtung der während der Sperrzeit des Schalters entstandenen Schwingung, gekennzeichnet, durch eine Impulsdauermodulationsregelung der Steuersehaltimpulse (Fig. 2a) und eine Regelung der Frequenz derselben, welche Frequenzregelung mittels einer von der Impulsdauermodulationsregelung erhaltenen Regelgrösse über ein Verzögerungsnetzwerk erfolgt, derart, dass die Dauer (t2i~*n) der Ausschaltimpulse naliezu eine vorbestimmte Dauer hat, die langer ist als die halbe Periode der Resonanzfrequenz des durch die Induktivi-;_ 2 912J711-9-1978 Jt* PHNtat (L1) und den Kondensator (C1) gebildeten Resonanzkreises 2 Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass die Regelgrösse der mittlere Wert (v) der impuls formigen Aus gangs spannung (Fig. 3t>) der Steuerschaltung (3) ist, welche Ausgangsspannung eine nahezu konstante Amplitude (V1) hat.3. - Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Polarität der impulsförmigen Ausgangsspannung der Steuerschaltung (3) der Polarität der dem Schalter (Tr) zugeführten Steuerschaltimpulse (Fig. 2a) umgekehrt ist.k. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (3) einen Sägezahngenerator und eine Vergleichsstufe (7) zum Vergleichen der Ausgangsspannung (V ) mit einer Bezugsspannung (8) und zum Liefern einer Gleichspannung zum Umwandeln der vom Sägezahngenerator erzeugten Sägezahnform (Fig. 3a) in eine Impulsform enthält, wobei der Sägezahngenerator einen spannungsgesteuerten Oszillator (1) zum Erzeugen eines Signals, dessen Frequenz einer angelegten Spannung proportional ist, enthält, welche Spannung der mittlere Wert (v) der Ausgangsspannung (Fig. Jb) der Steuerschaltung (3) ist .5· Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und k,gekennzeichnet durch die Reihenschaltung aus einem Widerstand (13) und einem Kondensator (12), der an eine Ausgangsklemme (10) der Steuerschaltung (3) angeschlossen ist, wobei die am genannten Kondensator (13) vorhandene Spannung die an den Oszillator (i) angelegte Spannung ist. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5» dadurchgekennzeichnet, dass der Oszillator (1) ein Sägezahnoszillator ist, der einen Widerstand (h) zum Aufladen bzw. Entladen eines Kondensators enthält, welcher Widerstand mit dem Kondensator (12) der genannten Reihenschaltung (12, I3) verbunden ist.7- Steuerschaltung als Teil einer geschalteten Speisespannungsschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche. _ _,J9OB842/068?ORIGINAL INSPECTED
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