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DE2911896A1 - Verschluss zwischen einem kasten, insbesondere fuer elektrische apparate, und einem deckel - Google Patents

Verschluss zwischen einem kasten, insbesondere fuer elektrische apparate, und einem deckel

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Publication number
DE2911896A1
DE2911896A1 DE19792911896 DE2911896A DE2911896A1 DE 2911896 A1 DE2911896 A1 DE 2911896A1 DE 19792911896 DE19792911896 DE 19792911896 DE 2911896 A DE2911896 A DE 2911896A DE 2911896 A1 DE2911896 A1 DE 2911896A1
Authority
DE
Germany
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cover
trap
spring
closure according
recess
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Application number
DE19792911896
Other languages
English (en)
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DE2911896C2 (de
Inventor
Aksel Jespersen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Danfoss AS
Original Assignee
Danfoss AS
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Publication date
Application filed by Danfoss AS filed Critical Danfoss AS
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Priority to DK127080A priority patent/DK150314C/da
Publication of DE2911896A1 publication Critical patent/DE2911896A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2911896C2 publication Critical patent/DE2911896C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
    • E05C1/10Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member rigid with the latch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Verschluß zwischen einem Kasten,
  • insbesondere für elektrische Apparate, und einem Deckel Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß zwischen einem Kasten, insbesondere für elektrische Apparate, und einem Deckel, bei dem ein am Abdeckteil beweglich gelagertes Verschlußorgan hinter einer Widerlagerfläche an einer Kastenwand greift.
  • Derartige Verschlüsse sind in den verschiedensten Ausführungeformen bekannt. Beispielsweise rastet ein an dem Deckel angebrachter Federbügel hinter die Widerlagerfläche der Kastenwand; ein solcher Deckel kann von dem Unbefugten geöffnet werden. Bei einer anderen Ausführungsform greifen Federnasen am Deckel hinter die Widerlagerflächen der Kastenwand . Diese können mit Hilfe eines Schlüssels federnd zurückgedrückt werden. Diese Öffnung kann nur von einem den Schlüssel besitzenden Befugten geöffnet werden. Es besteht aber die Gefahr, daß bei zu starker Betätigung die Federnasen abbrechen.
  • Bei größeren Türen sind Schlösser bekannt, die eine federbelastete Falle aufweisen und eine sehr sichere Verriegelung bewirken. Es ist auch möglich, diese Falle nur mittels eines Schlüssels zu betätigen. Der Aufbau der -artiger Schlösser ist aber sehr kompliziert. Insbesondere müssen sie als Einheit vorgefertigt und in die betreffende Tür eingesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem mit einfachen, insbesondere aus Kunststoff be -stehenden Teilen eine Verriegelung mittels einer Falle erfolgt, die - wenn der Wunsch besteht - von Unbefugten nicht betätigt werden kann, und bei dem ein leichtes Öffnen des Deckels möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verschlußorgan eine federbelastete Falle ist, die in einer Aussparung des Deckels angeordnet und in diesem längsverschiebbar geführt ist, sowie mindestens eine Mitnahmefläche aufweist, und daß die Falle außen von einem am Deckel befestigten Abdeckteil überdeckt ist, das an der der Kastenwand zugewandten Seite eine Durchtrittsöffnung für ein mit der Mitnahmefläche zusammenwirkendes Betätigungsorgan aufweist.
  • Bei dieser Konstruktion werden Falle und Abdeckteil un -mittelbar am Deckel geführt bezw. gehalten. Man benötigt daher keine vorgefertigte Schloßeinheit.Der Verschluß lässt sich nur mit Hilfe eines ßetätigungsorgans lösen; ist dieses nicht vorhanden , kann ein Unbefugter den Deckel nicht öffnen. Wegen der Verwendung der Falle ist die Verriegelung sehr sicher . Das Abdeckteil sorgt nicht nur für eine gute Abdichtung im Bereich der Aussparung des Deckels, sondern bildet ein Widerlager für das Betätigungsorgan , das es erlaubt, mit dem Betäti -gungsorgan Kräfte in Öffnungsrichtung des Deckels auszuüben. Wenn beispielsweise der Deckel als schwenkbare Tür ausgebildet ist, kann durch Verschieben des Betätigungsorgans in Deckelebene die Falle von der Widerlagerfläche an der Kastenwand zurückgezogen werden und dann durch Bewegen des Betätigungsorgans senkrecht zur Deckelebene das Schwenken in die Offenstellung erfolgen.
  • Mit besonderem Vorteil weist das Betätigungsorgan einen Schieberteil auf, der an einem Ende einen Griff und am anderen Ende eine mit der Mitnahme fläche zusammenwirkende Kante besitzt sowie mit der Falle verrastbar ist. Die Verrastung kann insbesondere lösbar sein. Beispielsweise lässt sich dies. dadurch bewirken, daß der Schieberteil im Anschluß an die Kante Federarme mithinter vrretierungs -flächen an der Falle greifende Rastvorsprünge besitzt.
  • Bei dieser Ausgestaltung kann das Betätigungsorgan wahl -weise an dem Verschluß belassen werden , wenn es dauernd oder zeitweilig zulässig ist, daß jeder beliebige Dritte den Verschluß löst. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Betätigungsorgan zu entfernen, so daß ein Dritter nicht in der Lage ist, den Verschluß zu lösen. Die Federarme erlauben es, die Verrastung mit Hilfe eines Kunststoffteils auszuführen. Sie haben darüber hinaus den Vorteil, dem öffnungsorgan eine gewisse Länge zu geben, die beim Ausüben der senkrecht zur Deckelebene wirkenden Öffnungskräfte von Vorteil ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Durchtrittsöffnung ein Schlitz, dem eine Auflagefläche vorgeschaltet ist. Der Schlitz kann dem Querschnitt des Schieberteils des Betätigungsorgans angepasst sein. Die Auflagefläche erleichtert das Einführen des Betätigungsorgans in diesen Schlitz. Darüber hinaus dient diese Auflagefläche der Vervollständigung des Deckels, der zwecks Durchführung der Falle in diesem Bereich einen Durchbruch besitzt.
  • Vorteilhafterweise ist das Abdeckteil mittels in Durchbrüche des Deckels eingreifendw Federnasen am Deckel befestigt.
  • Da es sich um eine einmalige, dauerhafte Verbindung handelt, sind solche Federnasen zulässig.
  • Es ist günstig, wenn die Falle seitliche Führungsnuten aufweist, in die die Seitenwände der Aussparung eingreifen.
  • Die Nuten können der Wandstärke des Deckels entsprechen, so daß der Deckel im wesentlichen durchgehend gleiche Dicke besitzen kann.
  • Des weiteren kann die Falle an der der Kastenwand abgewandten Seite im Anschluß an die seitlichen Führungsnuten außerhalb und innerhalb des Deckels E'Uhrungsfortsätze aufweisen.
  • Diese übergreifen die Deckelwand im Anschluß an die Aus -sparung und verbessern die Führung erheblich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß die Falle zur Aufnahme einer Schraubenfeder einen Hohlraum mit Federabstützung am der Kastenwand zugewandten Ende aufweist und daß an der Deckelinnenseite im Anschluß an die Aussparung eine Federfassung vorgesehen ist. Auf diese Weise wird die Feder platzsparend und ohne Verwendung zusätzlicher Teile gehalten.
  • Hierbei ist es günstig, wenn die Falle im Anschluß an den Hohlraum eine rinnenförmige Abdeckung aufweist, die die Federabstützung am Deckel übergreift und dieser im Querschnitt angepasst ist. Auf diese Weise wird ein Hohlraum veränderbarer Größe gebildet, in dem die Feder im wesentlichen vollständig eingeschlossen ist.
  • Mit besonderem Vorteil ist im Abdeckteil eine Vertiefung zur Aufnahme des die Deckelfläche überragenden Teils der Falle vorgesehen , und dieser Fallenteil besteht aus einer Platte mit zwei Seitenrippen, deren Abstand und Höhe den Federarmen des Betätigungsorgans entspricht. Der zwischen Vertiefung und dem Fallenteil mit den beiden Seiten -rippen verbleibende Raum vermag gerade den Schieber des Betätigungsorgans mit seinen Federarmen aufzunehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten , bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Kasten mit türartigem Deckel, an welchem ein erfindungsgemäßer Verschluß anwendbar ist; Fig2 2 in perspektivischer, auseinandergezogener Darstellung einen Teil des Deckels, die Falle, das Abdeckteil und das Betätigungselement des erfindungsgemäßen Verschlußes; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 1; Fig. 4 eine Rückansicht der Falle; Fig. 5 eine Seitenansicht der Falle, und Fig. 6 einen Schnitt durch das Abdeckteil.
  • Fig. 1 zeigt einen Kasten 1 mit mehreren Kastenwänden 2, sowie einen ttrartigen Deckel 3, der über Gelenke 4 mit dem Kasten 1 verbunden ist. Dieser Kasten kann insbesondere zur Aufnahme elektrischer Apparate , wie elektronische Thermostaten, Regler, Steuergeräte, Überwachungsschaltungen u.dgl.dlenen. Sowohl der Kasten als auch der Deckel be -stehen aus Kunststoff. Der Deckel kann durchsichtig sein.
  • Die Erfindung befasst sich mit einem Verschluß 5 zwischen Kasten und Deckel. Die Einzelteile dieses Verschlusses sind in Fig. 2 näher veranschaulicht.
  • Der Deckel 3 weist eine Aussparung 6 auf. Es sind seitlich vorspringende Seitenwände 7 und 8 vorgesehen, sowie eine Federfassung 9. Dazwischen befinden sich mit der Aussparung verbundene Durchbrüche 10 und 11. Nach vorn hin besitzt die Aussparung 6 zwei Erweiterungen 12 und 13.
  • Eine Falle 14, die auch in den Figuren 4 und 5 veranschaulicht ist, besitzt seitliche Führungsnuten 15 und 16, in welche die Seitenwände 7 und 8 der Aussparung 6 eingreifen können. Im Anschluß daran sind ein innerer Fuhrungsfortsatz 17 und ein äußerer Fuhrungsfortsatz 18 vorgesehen, die am Ende der Aussparung über den an das Ende der Aussparung 6 anschließenden Deckelteil greifen. Hierbei bildet der Führungsfortsatz 17 eine rlnnenartige Abdeckung, die über die Feder -fassung 9 greift. Im Innern befindet sich ein Hohl -raum 19 mit einer Federabstützung 20. Eine Schraubenfeder 21 wird einerseits an dieser Federabstützung 20 und andererseits an der Federfassung 9 abgestützt.
  • In zusammengebautem Zustand ist daher die Feder 21 im wesentlichen vollständig abgekapselt. Die Falle 14 besitzt ein vorderes Ende 22, das hinter eine Widerlagerfläche 23 in der Kastenwand 2 zu greifen vermag.Der aus dem Deckel 3 ragende Teil besteht aus einer Platte 24 und zwei Seitenrippen 25 und 26, die am vorderen Ende eine Mitnahmefläche 27 und am hinteren Ende eine Arretierungsfläche 28 bilden.
  • Ein Abdeckteil 29 übergreift den aus dem Deckel überstehenden Teil der Falle 14. Es ist mit Federnasen 30 und 31,die in die Durchbrüche 10 und 11 greifen, am Deckel 3 befestigt. Ein Schlitz 32 bildet auf der der Kastenwand 2 zugewandten Seite eine Durchtrittsöffnung.
  • Ihr ist eine Auflagefläche 33 vorgelagert. Der auf diese Weise Verdickte Teil 34 dient zum Ausfüllen der Aussparung 6 im Bereich der Erweiterungen 12 und 13.
  • Eine Vertiefung 35 nimmt die Platte 24 mit den Seitenrippen 25 und 26 der Falle 14 auf.
  • Ein Betätigungsorgan 36 weist einen Schieberteil 37 auf, der an einem Ende einen Griff 38 trägt und am anderen Ende eine Kante 39 besitzt, die mit den Mitnahmeflächen 27 zusammenwirken kann . An die Kante schließen sich zwei Federarme 40 und 41 an, die an ihren Enden Rastvorsprünge 42 und 43 tragen. Diese können hinter die Arretierungsflächen 18 greifen. Die Dicke des Schieberteils 37 und der Federarme 40 und 41 entspricht der Höhe des Schlitzes 32 , sowie dem freien Haum zwischen der Platte 24 und dem Grund der Vertiefung 35.
  • Bei der Montage wird zunächst die Schraubenfeder 21 und die Falle 14 von der Stirnseite her in die Aussparung 6 eingeschoben. Dann wird das Abdeckteil 29 in den Durchbrüchen 10 , 11 befestigt. Damit ist der Verschluß betriebsbereit. Es kann durch Zudrücken des Deckels 3 in die Schließstellung gehen.
  • Zum Öffnen ist es erforderlich, das betätigungsorgan 36 durch den Schlitz 32 einzuführen, bis die Kante 39 an den Mitnahmeflächen 27 anschlägt. Durch weiteres Verschieben des Betätigungsorgans in der Ebene des Deckels 3 wird die Falle zurückgeschoben und der Verschluß gelöst. Wird nun am Griff des Betätigungsorgans 38 eine Kraft senkrecht zur Deckelebene ausgibt, so lässt sich der Deckel leicht verschwenken, weil die entsprechenden Kräfte vom Schieberteil 37 und den Federarmen 40 und 41 des Betätigungsorgans 36 auf das Abdeckteil 29 und von dort auf den Deckel übertragen werden.
  • Hieraus ist ersichtlich, daß durch Abziehen des Betätigungsorgans 36 ein unbefugtes Öffnen des Verschlußes nicht möglich ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Betätigungsorgan in der eingeschobenen Stellung zu belassen; es kann wegen der Rastverbindung nicht herausfallen. Werden die Federarme 40 und 41 sehr steif ausgelegt, kann man auch eine dauerhafte Verbindung zwischen Betätigungsorgan und Falle herstellen.
  • Statt des veranschaulichten Betätigungsorgans 36 können auch andere Betätigungsorgane verwendet werden, die Anschlagflächen aufweisen, welche mit Mitnahme flächen am Schieber zusammenwirken können. In Jedem Fall genügen geringe Kräfte, um die Falle zurückzuschieben,und das Betätigungsorgan tritt dabei soweit in das Abdeckelement ein, daß ein Abheben des Deckels ohne Schwierigkeiten möglich ist.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Verschluß zwischen einem Kasten, insbesondere für elektrische Apparate, und einem Deckel, bei dem ein am Abdeckteil beweglich gelagertes Verschlußorgan hinter eine Widerlagerfläche an einer Kastenwand greift,dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan eine federbelastete Falle ist, die in einer Aussparung (6) des Deckels (3) angeordnet und in dieser längsverschiebbar geführt ist, sowie mindestens eine Mitnahmefläche (27) aufweist. und daß die Falle außen von einem am Deckel befestigten Abdeckteil (29 überdeckt ist, das an der der Kasten -wand (2) zugewandten Seite eine Durchgriffsöffnung (32 ) für ein mit der Mitnahmefläche zusammenwirkendes Betätigungsorgan ( 36) aufweist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (n6) einen Schieberteil (77) aufweist, der an einem Ende einen Griff (38) und am anderen Ende eine mit der Mitnahmefläche (27) zusammenwirkende Kante (39) besitzt, sowie mit der Falle (14) verrastbar it.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung lösbar ist.
  4. 4. Verschlvuß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn -zeichnet, daß der Schieberteil (37) im Anschluß an die Kante (39) Federarme (40,41) mit hinter Arretierungsflächen (28) an der Falle (14) greifenden Rast -vorsprüngen (42,43) besitzt.
  5. 5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (32) ein Schlitz ist, dem eine Auflagefläche (33) vorgeschaltet ist.
  6. 6.Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (29) mittels in Durchbrüche (10,11) des Deckels eingreifenden Federnasen (30) am Deckel befestigt ist.
  7. 7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (14) seitliche Führungsnuten (15,16) aufweist, in die die Seitenwände (7,8) der Aussparung (6) eingreifen.
  8. 8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (14) an der der Kasten -wand (2) abgewandten Seite im Anschluß an die seit -lichen Führungsnuten (15,16) außerhalb und innerhalb des Deckels (3) Führungsfortsätze (17,18) aufweist.
  9. 9. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (14) zur Aufnahme einer Schraubenfeder (21) einen Hohlraum (19) mit Feder -abstützung (20) am der Kastenwand (2) zugewandten Ende aufweist und daß an der Deckelinnenseite im Anschluß an die Aussparung (6) eine Federfassung (9) vorgesehen ist.
  10. 40. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (14) im Anschluß an den Hohlraum (19) eine rinnenartige Abdeckung (17) aufweist,die die Federabstützung (9) am Deckel übergreift und dieser im Querschnitt angepasst ist.
  11. 11. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Abdeckteil (29) eine Vertiefung (35) zur Aufnahme des die Deckelfläche überragenden Teils der Falle (14) vorgesehen ist und daß dieser Fallenteil aus einer Platte (24) mit zwei Seitenrippen (25,26) besteht, deren Abstand und Höhe den Federarmen (40,41) des Betätigungsorgans (36) entspricht.
DE19792911896 1979-03-27 1979-03-27 Verschluß für einen Deckel eines insbesondere elektrische Geräte aufnehmenden Kastens Expired DE2911896C2 (de)

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DK127080A DK150314C (da) 1979-03-27 1980-03-25 Lukke for et daeksel af en isaer elektriske apparater optagende kasse

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DE2911896A1 true DE2911896A1 (de) 1980-10-02
DE2911896C2 DE2911896C2 (de) 1984-11-15

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