DE2911631C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Messung der Masse
eines strömenden Mediums nach der Gattung des Hauptanspruchs. In der
DE-OS 28 45 662 wird eine Vorrichtung zur Messung der Masse eines
strömenden Mediums vorgeschlagen, bei der als temperaturabhängiger
Widerstand ein Hitzdraht verwendet wird, der in einem innerhalb ei
nes Rohrkörpers befestigten Sondenring als Element einer Brücken
schaltung über mehrere Einspannstellen straff ausgespannt ist. Die
Brückenschaltung steht mit einer auf einer Montageplatte in einem
außen am Rohrkörper befestigten Anschlußkasten befestigten, als
elektrische Schaltung ausgebildeten elektrischen Regeleinrichtung in
Verbindung. Die Befestigung des Sondenringes erfolgt in einer Mon
tageöffnung am Innenmantel des Rohrkörpers, wobei die elektrische
Verbindung zu den Elementen der elektrischen Regeleinrichtung über
in den Anschlußkasten führende Verbindungsdrähte erfolgt. Der Nach
teil dieses Strömungsmessers besteht darin, daß die Montage des Son
denringes innerhalb des Rohrkörpers sehr aufwendig und ein späterer
Zugriff zu den Elementen der Brückenschaltung nur nach dem Ausbau
der Vorrichtung als Ganzes möglich ist. Außerdem können, vor allem
an den frei verlaufenden Verbindungsdrähten, Wackelkontakte auftre
ten oder Zuleitungsblindwiderstände entstehen. Bei Verwendung der
Vorrichtung im Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine sind außerdem
Meßungenauigkeiten aufgrund von Störeinflüssen durch Einstreuungen,
beispielsweise von der Zündanlage, möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vor
richtung so zu verbessern, daß eine leichte Montierbarkeit und Zu
gänglichkeit des Sondenringes, der Elemente der Brückenschaltung und
der elektrischen Regeleinrichtung gewährleistet ist, insbesondere
auch im Hinblick auf eventuelle Nacheichungen und Reparaturen. Dabei
soll die Gefahr von Wackelkontakten weitgehend ausgeschlossen sein,
Zuleitungswiderstände zwischen der Brückenschaltung und der elektri
schen Regeleinrichtung sollen entfallen und, insbesondere bei Ver
wendung der Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug, Störeinflüsse durch
Einstreuungen, beispielsweise von der Zündanlage vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merk
male des Hauptanspruches gelöst. Von Vorteil ist insbesondere die
leichte Montierbarkeit der Vorrichtung, die Bauteile Sondenring,
Brückenschaltung und elektrische Regeleinrichtung sind leicht zu
gänglich, was insbesondere im Hinblick auf Nacheichungen und Repara
turen günstig ist, da derartige Eingriffe keinen Ausbau der voll
ständigen Vorrichtung erfordern. Wackelkontakte werden weitgehend
vermieden, Zuleitungswiderstände zwischen der Brückenschaltung und
der elektrischen Regeleinrichtung entfallen und Störeinflüsse durch
Einstreuungen der Zündanlage werden vermieden. Weiterhin erlaubt die
kompakte, leicht montierbare Anordnung eine wirtschaftliche Ferti
gung der Vorrichtung.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Vorrichtung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschrei
bung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild ei
ner Vorrichtung zur Messung der Masse eines strömenden Me
diums, insbesondere zur Messung der Ansaugluftmasse von
Brennkraftmaschinen,
Fig. 2 eine Vorrichtung im Längs
schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III
in Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Teildarstellung
der Vorrichtung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung zur Messung
der Masse eines strömenden Mediums, insbesondere Messung
der Ansaugluft von Brennkraftmaschinen ist eine Brücken
schaltung aus einem temperaturabhängigen Widerstand 10,
einem temperaturabhängigen Widerstand 11, einem Widerstand
12 und aus Widerständen 13 und 14 vorgesehen. An die Brückendiagonale
ist ein Regelverstärker 15 einer Regelein
richtung 16 angeschlossen. Dabei ist der invertierende
Eingang des Regelverstärkers 15 über einen Eingangswider
stand 17 mit dem Kopplungspunkt der Widerstände 11 und 12
verbunden, während der nichtinvertierende Eingang des
Regelverstärkers 15 über einen Eingangswiderstand 18 an
den Kopplungspunkt der Widerstände 13 und 14 angeschlos
sen ist. Der Regelverstärker 15 ist über zwei Versorgungs
leitungen 19 und 20 mit einer Gleichspannungsquelle 21 ver
bunden. Dieser Gleichspannungsquelle 21 ist ein Glättungs
kondensator 22 parallel geschaltet. Der Ausgang des Regel
verstärkers 15 ist mit der Reihenschaltung von zwei Wider
ständen 23 und 24 verbunden, wobei der Widerstand 24 an
die gemeinsame Versorgungsleitung 19 angeschlossen ist.
Diese beiden Widerstände 23 und 24 bilden einen Spannungs
teiler für eine Darlingtonstufe 25, die zusammen mit ei
nem Widerstand 26 eine spannungsgesteuerte Stromquelle
zur Stromversorgung der Brückenschaltung aus den Wider
ständen 10, 11, 12, 13 und 14 bildet. Zwischen die gemein
samen Versorgungsleitungen 19 und 20 ist ein Spannungstei
ler aus Widerständen 27 und 28 geschaltet. An den Kopp
lungspunkt der Widerstände 27 und 28 ist die Anode einer
Diode 37 angeschlossen, deren Kathode mit dem invertieren
den Eingang des Regelverstärkers 15 verbunden ist. Zwi
schen den invertierenden Eingang des Regelverstärkers 15
und die gemeinsame Versorgungsleitung 20 ist die Reihen
schaltung eines Widerstandes 29 und eines Kondensators 30
geschaltet, wobei diese Widerstands-Kondensator-Kombina
tion zur Frequenzabstimmung des Regelkreises auf das Zeit
verhalten der temperaturabhängigen Widerstände dient.
Mit dem Kopplungspunkt der Widerstände 13 und 14 ist ein
Widerstand 31 verbunden, der über die Schaltstrecke eines
Schalttransistors 32 mit der gemeinsamen Versorgungslei
tung 20 verbindbar ist. Die Basis des Schalttransistors
32 ist mit dem Ausgang einer monostabilen Kippstufe 33
verbunden, die über ein Differenzierglied 34 von einem
bei 35 angedeuteten Zündschalter für die Zündanlage der
Brennkraftmaschine auslösbar ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist fol
gende: Über den temperaturabhängigen Widerstand 11 der
Brückenschaltung fließt ein bestimmter Strom und heizt
diesen Widerstand 11 auf seine normale Betriebstemperatur
auf. In einem anderen Brückenzweig nimmt der temperatur
abhängige Widerstand 10 einen Widerstandswert an, der
die Temperatur des strömenden Mediums, beispielsweise die
der eingesaugten Luft der Brennkraftmaschine charakteri
siert. Dadurch wird erreicht, daß als Referenzsignal für
die Heizstromregelung der Vorrichtung zur Luftmassenmes
sung immer die Temperatur der Ansaugluft einer Brennkraft
maschine verwendet wird. Je nach der Masse der vorbeiströ
menden Ansaugluft wird der temperaturabhängige Widerstand
11 mehr oder weniger abgekühlt. Dies führt zu einer Ver
stimmung der Brückenschaltung. Diese Verstimmung der Brückenschaltung
wird dadurch ausgeregelt, daß der Regelver
stärker über die spannungsgesteuerte Stromquelle 23, 24, 25
und 26 einen höheren Speisestrom für die Brückenschaltung
liefert, so daß die Temperatur des temperaturabhängigen
Widerstandes 11 und damit dessen Widerstandswert auf ei
nem wenigstens annähernd konstanten Wert gehalten wird.
Der durch die Brückenschaltung fließende Strom ist ein
Maß für die an dem temperaturabhängigen Widerstand 11
vorbeiströmende Luftmasse. Ein entsprechendes elektrisches
Signal kann zwischen einer Klemme 36 und einer Klemme 39
abgenommen werden.
Zur Erleichterung des Anlaufens der Regeleinrichtung
dient der Spannungsteiler 27, 28 mit der Diode 37. Beim
Einschalten der Regeleinrichtung wird am invertierenden
Eingang des Regelverstärkers 15 eine Spannung von etwa
0,5 Volt erzwungen, die ein sicheres Anlaufen der Regel
einrichtung erlaubt. Im normalen Betriebsfall wird dagegen
die Spannung am invertierenden Eingang des Regelverstär
kers 15 wesentlich über dieser Anfangsspannung liegen,
so daß die Diode 37 gesperrt ist und damit über den
Spannungsteiler 27, 28 kein Einfluß auf die Regelvor
gänge genommen werden kann.
Damit der als Hitzdraht dienende temperaturabhängige Wi
derstand 11 von Zeit zu Zeit von Ablagerungen auf seiner
Oberfläche befreit wird, soll nach einem bestimmten Meß
zyklus ein erhöhter Strom über diesen temperaturabhängi
gen Widerstand 11 fließen. Als Meßzyklus kann dabei bei
spielsweise jeweils eine bestimmte Betriebsdauer der
Brennkraftmaschine gewählt werden. Als besonders zweck
mäßig hat es sich erwiesen, den Ausglühvorgang mit jedem
Abschalten der Zündanlage der Brennkraftmaschine auszu
lösen. Dies geschieht beim Ausschalten des Zündschalters
35. Das entsprechende Signal wird differenziert und steu
ert die monostabile Kippstufe 33 in ihren instabilen
Schaltzustand. Während dieses instabilen Schaltzustandes
der monostabilen Kippstufe 33 wird der Schalttransistor
32 leitend und schaltet den Widerstand 31 zu dem Wider
stand 14 der Brückenschaltung parallel. Dadurch wird die
Brückenschaltung aus den Widerständen 10, 11, 12, 13 und
14 stark verstimmt und zwar in dem Sinne, daß der Regel
verstärker 15 zur Kompensation dieser Verstimmung einen
erhöhten Strom für die Brückenschaltung liefert. Dieser
höhere Strom heizt den temperaturabhängigen Widerstand 11
für die Dauer des instabilen Schaltzustandes der mono
stabilen Kippstufe auf eine über der normalen Betriebs
temperatur liegende Temperatur auf, so daß Rückstände an
der Oberfläche des temperaturabhängigen Widerstandes ver
brennen.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn das
Material des temperaturabhängigen Widerstandes 11 aus
strukturstabilisiertem Platindraht besteht, weil dieses
Material besonders gut geeignet ist, auf hohe Tempera
turen erhitzt zu werden. Dies ist für den Abbrennvorgang
besonders wichtig.
Der Referenzwiderstand 12 ist zweckmäßigerweise ebenfalls
in dem durch eine unterbrochene Linie 38 angedeuteten Strö
mungsquerschnitt, beispielsweise dem Ansaugrohr der Brenn
kraftmaschine untergebracht, da dann die Verlustwärme des
Referenzwiderstandes 12 durch die in Pfeilrichtung strö
mende Luft abgeführt werden kann. Die Widerstände 13 und
14 sind zweckmäßigerweise als einstellbare Widerstände
ausgebildet, damit das Temperaturverhalten des Regelkreises
eingestellt werden kann.
In den Fig. 2 und 3 ist mit 38 ein den Strömungsquer
schnitt darstellender Rohrkörper bezeichnet, der beispiels
weise aus Kunststoff gefertigt Teil des Ansaugrohres einer
Brennkraftmaschine sein kann oder in ein Ansaugrohr einer
Brennkraftmaschine eingekoppelt ist. Am Umfang des Rohr
körpers 38 ist ein Anschlußkasten 40 vorgesehen, in dessen
Bereich der Rohrkörper 38 eine Montageöffnung 44 aufweist,
in die ein Einsatzkörper 51 einsteckbar und am Rohrkörper
38 befestigbar ist. Der Einsatzkörper 51 dient zur Aufnahme
der elektrischen Regeleinrichtung 16, die zweckmäßigerweise
als Hybridschaltkreis 42 ausgebildet ist, der beispielsweise
auf eine mit dem Einsatzkörper 51 verbundene Montageplatte
41 geklebt ist. Auf die Montageplatte 41 kann ebenfalls der
als Darlingtonstufe 25 ausgebildete Leistungstransistor 25
geklebt sein (Fig. 4), der durch Bonder 43 mit der Hybrid
schaltung 42 kontaktiert ist. Die Anordnung des Leistungs
transistors 25 auf der Montageplatte erlaubt eine gute Wärme
abfuhr der am Leistungstransistor entstehenden Wärme, ins
besondere bei aus Metall gefertigtem Einsatzkörper 51. In
der Montageplatte 41 ist eine Öffnung 45 vorgesehen, durch
die die Kontakte 46 der Brückenelemente 10, 11, 12, die wie
weiter unten beschrieben wird in einem Sondenring im Strö
mungsquerschnitt 38 angeordnet sind, in das Innere des
Anschlußkastens 40 ragen. Am Anschlußkasten 40 ist ein
Mehrfachstecker 47 angeordnet, dessen Steckerzungen 48
(Fig. 3) mit ins Innere des Anschlußkastens 40 ragenden
Kontaktdrähten 49 verbunden sind.
Wie auch in Fig. 4 dargestellt, sind in Dickschicht
technik Leiterbahnen 53 auf der gleichen, beispielsweise
als Keramikplatte ausgebildeten Trägerplatte 68 aufge
bracht, auf der auch die Hybridschaltung 42 aufgebracht
ist, wobei eine direkte Kontaktierung zwischen Leiter
bahnen 53 und der Hybridschaltung 42 erfolgen kann. Es ist
also keine gesonderte Leiterplatte erforderlich. Die An
zahl der Kontaktierungsstellen zwischen den Elementen der
Brückenschaltung und dem Mehrfachstecker verringert sich,
was eine Erhöhung der Zuverlässigkeit zur Folge hat.
An der Trägerplatte 68 sind ebenfalls Kontaktleisten 50
vorgesehen, die einerseits mit der Hybridschaltung 42 über
die Leiterbahnen 53 und andererseits mit Kontaktdrähten 49
des Mehrfachsteckers 47, Kontakten 46 der Brückenelemente
10, 11, 12 und Kontaktdrähten 52 eines Einstellpotentio
meters 54 verbunden sind. Das Einstellpotentiometer 54,
das bei einer Verwendung der Vorrichtung zur Luftmassen
messung in der Ansaugluft von Brennkraftmaschinen dazu
dient, ein bestimmtes Kraftstoff-Luft-Verhältnis einzu
stellen, kann auf der Montageplatte 41 befestigt sein und
ist, wie in Fig. 1 dargestellt, mit der Brückenschaltung
zwischen dem Referenzwiderstand 12 und dem Widerstand 14
verbunden und liegt über einen Widerstand 55 am Plus.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, ist an dem
Einsatzkörper 51 durch einen Steg 60 ein Sondenring 61
in den Rohrkörper 38 ragend gelagert, in dem über Stütz
punkte 62 der Hitzdraht 11 geführt ist. Stromaufwärts des
Hitzdrahtes 11 ist im Sondenring 61 der Kompensationswi
derstand 10 in der Mediumströmung angeordnet. Die Strom
zuführungen der Brückenelemente 10, 11, 12 erfolgen im
Innern des Steges 60. Der Anschlußkasten 40 ist nach aus
sen durch einen Deckel 66 verschlossen.
Durch die Ausgestaltung der Vorrichtung mit dem Einsatz
körper 51, mit dem die Montageplatte 41 und der Sonden
ring 61 über den Steg 60 verbunden sind, ergibt sich
eine leichtere Montierbarkeit des Sondenringes 61, der
Elemente der Brückenschaltung, der elektrischen Schal
tung 16 der elektrischen Regeleinrichtung, des Einstell
potentiometers 54 und eine leichtere Kontaktierung an
den Kontaktleisten 50 durch Schweißen oder Löten, da
nun nach der Montage der Einzelelemente an dem Einsatz
körper 51 der Einsatzkörper 51 als für sich handhabbares
Element in die Montageöffnung 44 des Rohrkörpers 38 ein
steckbar und an dem Rohrkörper befestigbar ist. So läßt
sich auch bei eventuell erforderlichen Nacheichungen
oder Reparaturen der Einsatzkörper 51 als ganzes aus
dem Rohrkörper 38 herausziehen, so daß eine leichte
Zugänglichkeit gewährleistet ist.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Messung der Masse eines strömenden Mediums, insbe
sondere zur Messung der Ansaugluftmasse von Brennkraftmaschinen, mit
mindestens einem in einem vom Medium durchströmten Rohrkörper ange
ordneten, als Hitzdraht ausgebildeten temperaturabhängigen Wider
stand, dessen Temperatur und/oder Widerstand durch eine als elektri
sche Schaltung ausgebildete, außerhalb des Rohrkörpers befindliche
Regeleinrichtung in Abhängigkeit von der strömenden Masse geregelt
wird, wobei die Stellgröße ein Maß für die Masse des strömenden Me
diums ist, und der ebenso wie ein weiterer im Mediumstrom angeordne
ter temperaturabhängiger Widerstand ein Element einer mit der Regel
einrichtung elektrisch leitend verbundenen Brückenschaltung ist, wo
bei der temperaturabhängige Widerstand von einem zum anderen Draht
ende über Stützpunkte in einem in einer Montageöffnung des Rohr
körpers befestigten Sondenring geführt wird und die Regeleinrichtung
innerhalb eines Anschlußkastens auf einer Montageplatte angeordnet
und durch Leiterbahnen auf einer Leiterplatte einerseits mit einem
außen am Anschlußkasten angeordneten Mehrfachstecker und anderer
seits mit den im Rohrkörper angeordneten Elementen der Brückenschal
tung elektrisch verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mon
tageplatte (41) und der Sondenring (61) über einen Einsatzkörper
(51) miteinander verbunden sind, der in die Montageöffnung (44) von
außen steckbar und am Rohrkörper (38) befestigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatzkörper (51) aus Metall ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Rohrkörper (38) aus Kunststoff ausgebildet
ist.
Priority Applications (4)
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Publications (2)
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DE2911631C2 true DE2911631C2 (de) | 1988-02-25 |
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DE2845662C2 (de) * | 1978-10-20 | 1987-03-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur Messung der Masse eines strömenden Mediums |
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1979
- 1979-03-24 DE DE19792911631 patent/DE2911631A1/de active Granted
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