DE2910722C2 - Kompressorgesteuertes Ausdehnungsgefäß - Google Patents
Kompressorgesteuertes AusdehnungsgefäßInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Ausdehnungsgefäß für geschlossene Heizungs- und Kühlanlagen mit einem
Gasraum und einem dem gegenüber von einer Membran getrennten Wasserraum und einer Einrichtung
zur Messung eines Niedrig- und eines Höchstwasserstandes innerhalb des Gefäßes sowie mit einer über
diese Einrichtung beaufschlagbaren Steuerung für einen Kompressor und/oder für zusätzlich vorgesehene
Sicherheitseinrichtungen.
Derartige Ausdehnungsgefäße dienen zur Aufnahme des bei Heizungs- bzw. Kühlanlagen entstehenden
Ausdehnungswassers, wobei derartige Anlagen in der Regel kompressorgesteuert sind, da der Druck innerhalb
der Gesamtanlage nur sehr geringen Schwankungen unterworfen sein soll. So wird während der
Aufheizphase aus dem Gasraum eine derartige Luftmenge abgelassen, die der einströmenden Wassermenge
entspricht Kühlt sich beispielsweise das Heizungswasser wieder ab, verringert sich das Wasservolumen
im Ausdehnungsgefäß und der Kompressor pumpt die notwendige Luftmenge wieder in den Gasraum ein.
Bei dem Betrieb derartiger Anlagen kann es vorkommen, z. B. wenn Leckwasser nachgefüllt werden
muß, daß das Ausdehnungsgefäß über eine gewünschte Menge hinaus mit Wasser gefüllt wird, oder aber, daß
bet unsachgemäßer Wartung der Anlage so viel Wasser aus dem Gesamtsystem entweicht, daß das Ausdehnungsgefäß
unter einen vorbestimmten Mengenwert an Füllwasser entleert wird. Um Schaden zu vermeiden, die
bei beiden Füllstandsextremen auftreten können, sind derartige Druckausdehnungsgefäße mit Füllstandsanzeigern
bzw. elektrischen Meß- und Steuereinrichtungen versehen, die optische, akustische oder sonstige
Signale bai den entsprechenden Extremwasserständen abgeben.
Bei einem bekannten Ausdehnungsgefäß dieser Art ist der Gasraum innerhalb des Ausdehnungsgefäßes so
angeordnet, daß die äußere Metallwand des Gefäßes
ίο benetzt ist Eine Wasserstandsmessung wird dabei durch
in der Behälterwand angebrachte Elektroden übernommen, die aufgrund der Benetzung bzw. fehlenden
Benetzung eine entsprechende Information an eine Steuerung weitergeben. Nachteilig an dem bekannten
'5 Ausdehnungsgefäß ist, daß es durch Benetzung der
metallischen Behälterwand zu Korrosionserscheinungen kommen kann, so daß relativ häufige Inspektionen
der Gefäße notwendig sein könnten.
Um dies zu vermeiden, ist es bereits bekannt, den Wasserraum so innerhalb des Gefäßes anzuordnen, daß
er vom Gasraum umschlossen ist, d.h., daß die
metallischen Behäiierwände lediglich von Luft beaufschlagt werden, nicht aber von Wasser. Damit entfällt
aber die Möglichkeit die Füllstandsmenge im Wasser-
raum direkt durch Elektroden in der Behälterwand zu messen.
Es ist bekannt (Prospektblatt der Fa. Stücklin & Cie.
Basel, Schweiz) die Füh'menge eines derartigen Druckausdehnungsgefäßes
aufgrund des Gefäßgewichtes zu messen, d. h. bei dem bekannten Gefäß ist unter einem
Standbein ein Drucknseßgerät angeordnet das entsprechend
geeicht ist und bei einer Höchstbelastung eine Füllmengenüberschreitung und bei einer Mindestbelastung
eine Füllmengenunterschreitung zu melden in der Lage ist Nachteilig ist bei dem bekannten Gefäß, daß es
auf einer ganz genau waagerechten Ebene stehen muß, was erfahrungsgemäß in Keller- und Heizungsräumen
nur sehr schwer erreichbar ist und zum anderen muß das Gerät flexibel an allen Versorgungsleitungen angeschlossen
sein, eine starre Verbindung, beispielsweise eine Rohrverbindung, würde eine Anzeige unmöglich
machen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der eine zuverlässige Füllmengenmessung
möglich ist, ohne daß dabei auf Aufstellungs- oder Montagebesonderheiten Rücksicht genommen zu werden
braucht.
Bei einem Ausdehnungsgefäß der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß zur Messung des Niedrigwasserstandes eine in den membranummantelten Wasserrauin
eintauchende Hängeelektrode vorgesehen ist und daß zur Messung des Höchstwasserstandes im oberen
Wandbereich des Druckausdehungsgefäßes ein durch Anlegen der Membran betätigbares Schaltelement
vorgesehen ist.
Durch die Erfindung ist es möglich, nicht nur die Behälterwände benetzungsfrei zu halten, sondern auch
eine genaue Füllmengenmessung vorzunehmen, ohne daß es dabei zu Beschädigungen der Membran kommt,
die den Wasserraum umhüllt. Wird die Membran so stark durch einströmendes Wasser aufgeweitet, daß sie
den größten Teil des Druckausdehnungsgefäßes ausfüllt. so legt sie sich schließlich im oberen Bereich des
h'' Behälters an die Behälteraußenwand an und betätigt
dort das Schaltelement für den Höchstwasserstand.
Aus der DE-OS 21 51 905 ist eine membrangesteuerte Überwachungseinrichtung für Ausdehnungsgefäße be-
kannt geworden, die eine unzulässige Dehnung und
damit die Gefahr der Zerstörung der Trennmembran zwischen Gas- und Wasserraum vermeiden soll. Zu
diesem Zweck ist vorgesehen, daß die Membran einen federbelasteten Schaltstift, der in einer Ausnehmung im
Gefäßgehäuse verschiebbar angeordnet ist, bei Überdehnung beaufschlagt
In vorteilhafter Ausgestaltung ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das Gefäß mit einem unteren
Wasserzulaufflaiisch und einem oberen Abschlußllansch
versehen ist, wobei die Membran schlauchförmig zwischen den Flanschen eingespannt ist und die
Hängeelektrode an der Abdeckplatte des oberen Gefäßflansches angeordnet ist Diese Gestaltung der
Erfindung macht den Einbau schlauchförmiger Membranen
möglich und paßt gleichzeitig die entsprechenden Meßelemente dieser Einbauan an.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das Schaltelement für den
Höchstwasserstand als ein von der Membran betätigter Druckschalter ausgebildet ist, wobei zusätzlich vorgesehen
sein kann, daß der Druckschalter im Randbereirh des oberen Abschlußdomes des Ausdehnungsgefäßes
angeordnet ist
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert Diese zeigt in der
einzigen Figur einen Schnitt durch ein Ausdehnungsgefäß nach der Erfindung.
Das dargestellte, allgemein mit 1 bezeichnete Druckausdehnungsgefäß besteht im wesentlichen aus
einem Behälterkörper 2, der auf Fußstützen 3 beispielsweise in einem Heizungsraum aufgestellt ist
Der Behälterkörper ist dabei in herkömmlicher Weise aus einem zylindrischen Teil 4 und einem oberen
Abschlußdom 5 und einem unteren Abschlußdom 6 gebildet Die beiden Abschlußdome 5 und 6 sind mit
Flanschteilen 7 bzw. 8 ausgerüstet die zum Einspannen einer Membran, beispielsweise aus Gummi, oder einem
anderen Verformungen zulassenden Werkstoff dienen, wobei der Klemmdruck durch eine Abschlußplatte 10 im
Falle des oberen Flanschteiles 7 und im Falle des unteren Flanschteiles 8 durch einen Gegenflansch 11
mittels nicht näher dargestellter Spannschrauben aufgebracht wird. Der Gegenflansch 11 kann mit einem
Rohrkrümmer 12 versehen sein, der den Wasserzulauf 13 bildet.
Durch die Membran 9 wird der Innenraum des Behälterkörpers 2 in einen Wasserraum 14 und einen
Gasraum 15 geteilt Der Wasserraum 14 steht über dem Rohrkrümmer 12 mit dem Wasserzulauf 13 einer nicht
näher dargestellten Heizungs- bzw. Kühlanlage in Verbindung, während der Gasraum 15 kompressorbeaufschlagt
ijt, was lediglich schematisch bei 16 angedeutet ist.
In den Wasserraum 14 taucht eine Hängeelektrode 17 ein, deren Sonde 18 etwa in der Nähe der unteren
Membranöffnung im Bereich des Flanschteiles 8 endet. Am oberen Abschlußdom 5 ist ein Druckschalter 19
angeordnet, dessen aktivierbares Schaltglied 20 in den Gasraum 15 hineinragt und von der Membran 9
beaufschlagbar ist. Die Hängeelektrode 17 und der Druckschalter 19 sind schaltungsmäßig mit einer
lediglich andeutungsweise wiedergegebenen Steuerung 21 verbunden, die alle notwendigen Steuerfunktiopcn
der Anlage übernimmt, so auch die Steuerung des Kompressors und eines Luflablaßventiles. was in de;
Figur nicht näher dargestellt ist
Die Wirkungsweise des Ausdehnungsgefäßes ist dabei die folgende: Bei normalem Betrieb ist beispielsweise
der Wasserraum 14 zur Hälfte gefüllt so daß die Sonde 18 der Hängeelektrode 17 voll im Wasservolumen
eingetaucht ist und daher keinen Wassermangel anzuzeigen hat Im Gasraum 15 ist aufgrund der
Tätigkeit des Kompressors 16 ein gewisser Gegendruck aufgebaut worden, der sich je nach An der Verwendung
to des Gerätes in Heizungs- und Kühlanlagen, nach verschiedenen Kriterien richten kann, beispielsweise
der Gebäudehöhe o. dgl, worauf es hier jedoch nicht ankommt
Durch Betrieb der Heizung erwärmt sich das Heizungswasser und dehnt sich damit aus, so daß der
Wasserraum 14 zusätzlich mit einem Wasservolumen beaufschlagt wird, was bei entsprechender Schaltung
eines Gasluftablaßventiles bewirkt daß dieses öffnet, um den Druck im Gasraum 15 praktisch konstant zu
halten. Kühlt sich das Wasser nunmehr ab, so wird ein entsprechendes Wasservolumen dem z/assenaum 14
entzogen, so daß der Druck im Gasraum 15 absinkt und der Kompressor Luft in den Gasraum zurückpumpt um
den Betriebsdruck der Anlage aufrecht zu erhalten.
Wird beispielsweise eine zu große Wassermenge bei Inbetriebnahme der Anlage in den Wasserraum 14
eingebracht so dehnt sich die Membran 9 so weit aus, bis sie schließlich den Druckschalter 19 betätigt der die
Regelsteuerung »Gefäß überfüllt« direkt beaufschlagt Beispielsweise kann durch eine derartige Steuerung die
Heizung abgeschaltet werden um ein weiteres Ansteigen der Wassertemperatur und damit ein weiteres
Ausdehnen des Wasservolumens zu verhindern oder es können andere Maßnahmen getroffen werden.
Das andere Extrem besteht darin, daß ζ. Β. durch
Leckagen im System so viel Wasser aus der Anlage entwichen sein kann, daß die Hängeelektrode 17
benetzungsfrei wird, so daß beispielsweise die notwendige Kompressorregelung des Druckes inntrhalb des
Gasraumes 15 nicht mehr aufrechterhalten werden kann. In diesem Falle meldet die Hängeelektrode 17 an
die Steuerung 21 »Wassermangel«, was wiederum z. B. zum Abschalten der Gesamtanlage führen oder aber
akustische, optische oder sonstige Signale auslösen kann, um den Betreiber der Anlage auf diesen
Wassermangel hinzuweisen.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel nicht auf die in der Figur dargestellte Möglichkeit
beschränkt So kann beispielsweise auf die obere
M Klemmflanschausbildung 7,10 im oberen Abschlußdom
5 verzichtet werden, wenn eine ballonförmige Membran
9 vorgesehen wird und die Sonde 18 als integriertes Bauteil im Rohrkrümmer 12 angeordnet wird. Bezüglich
des Srha.'telementes 19 als Druckschalter können ebenfalls andere Schaltungsmöglichkeiten vorgesehen
sein. Beispielsweise kann durch Aufkleben eines kleinen Metallstückes auf den oberen Teil der Membran und
eine entsprechende Widerstandsmessung durch dessen Abstandsänderung zum Rand des oberen Domes 5 eine
μ» vergleichsweise Steuerung erfolgen.
Als Heiz- oder Käitekreisfluid kann beispielsweise neben Wasser ein Wasscr/Frostschutzmittel-GerrMsch,
Öl. ein flüssiges Kältemittel od. dgl. vorgesehen sein, ebenso wie eine Gas/Gaskomb'nation denkbar ist. Auch
(V| können beispielsweise Medien, wie sie in der Solartechnik
verwendet werden, eingesetzt werden
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Ausdehnungsgefäß für geschlossene Heizungsund Kühlanlagen mit einem Gasraum und einem
demgegenüber von einer Membran getrennten Wasserraum und einer Einrichtung zur Messung
eines Niedrig- und eines Höchstwasserstandes innerhalb des Gefäßes sowie mit einer über diese
Einrichtung beaufschlagbaren Steuerung für einen Kompressor und/oder für zusätzlich vorgesehene
Sicherheitseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Messung des Niedrigwasserstandes eine in den membranummantelten Wasserraum
(14) eintauchende Hängeelektrode (17) vorgesehen ist und daß zur Messung des Höchstwasserstandes
im oberen Wandbereich (5) des Druckausdehnungsgefäßes (1) ein durch Anlegen der Membran
(9) betätigbares Schaltelement (19) vorgesehen ibt
2. Ausdehnungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) mit einem
unteren Wasserzuiauffiansch (8, Ii) und einem
oberen Abschlußflansch (7, 10) versehen ist, wobei die Membran (9) zwischen den Flanschen eingespannt
ist und die Hängeelektrode (17) an der Abdeckplatte (10) des oberen Gefäßflansches (7)
angeordnet ist
3. Ausdehnungsgefäß nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement
für den Höchstwasserstand als ein von der Membran (9) betätigbarer Druckschalter (19) ausgebildet ist
4. Ausdehnungsgefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschalter (19) im
Randbereich des oberen Abschlußdomes (5) des Ausdehnungsgefäßes (1) angeordnet, ist
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2910722B1 DE2910722B1 (de) | 1980-05-29 |
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Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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CH658118A5 (de) * | 1982-03-15 | 1986-10-15 | Apaco App Ag | Expansionseinrichtung fuer das arbeitsfluid einer heiz- oder kuehlanlage. |
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1979
- 1979-03-19 DE DE19792910722 patent/DE2910722C2/de not_active Expired
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DE2910722B1 (de) | 1980-05-29 |
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