DE2908970A1 - Schaltung fuer akustischen signalgeber - Google Patents
Schaltung fuer akustischen signalgeberInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltung für einen elektrischen, kontaktlosen akustischen Signalgeber mit mindestens annähernd konstanter Leistungszufuhr.
Neben den üblichen für Kraftfahrzeuge bekannten Hupen sind bereits andere akustische Signalgeber für Schiffe oder Eisenbahnen bekannt, die einen hupenähnlichen Ton abgeben. Diese Signalgeber werden entweder mit einem Wagnerschen Hammer oder elektrisch kontaktlos, d.h. ohne mechanischen Unterbrecher betrieben. Der Nachteil dieser Signalgeber besteht darin, dass sie stets nur für einen engen Bereich der Betriebsspannung gebaut werden können. Der Bereich der Hilfsspannungen, aus denen die Signalgeber gewöhnlich gespeist werden, erstreckt sich von 6 Volt bis 120 Volt mit einer Vielzahl von Stufungen, so dass für jede Hilfsspannung gesonderte Signalgeber gefertigt und gegebenenfalls auf Lager gehalten werden müssen.
Das deutsche Patent ..(P 28 37 951.3) hat bereits eine Schaltung für einen elektrischen, kontaktlosen, akustischen Signalgeber zum Gegenstand, bei der das Signal impulsweise an den Signalgeber gelegt wird, wobei die Impulsbreite umgekehrt proportional der dem Signalgeber zugeführten Spannung bei gleicher Leistung am Signalgeber gehalten wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Signalgeber nach dem Hauptpatent anzugeben, der möglichst preiswert gebaut werden kann und mit wenig Energieaufwand betrieben werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltung für einen elektrischen, kontaktlosen, akustischen Signalgeber, in der das Signal impulsweise an den Signalgeber gelegt wird, wobei die Impulsbreite umgekehrt proportional der dem Signalgeber zugeführten Spannung bei gleicher Leistung am Signalgeber gehalten wird, nach Patent (P 28 37 951.3).
Die Erfindung wird darin gesehen, dass ein Schwinger mit vorgegebener Frequenz vorhanden ist, der die Grundfrequenz für den Signalgeber abgibt und dessen Frequenz so differenziert wird, dass die Impulse einer Polarität eine Flipflopschaltung
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die über eine Verstärkerschaltung die anste
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die über eine Verstärkerschaltung die anste
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Signalgeber legt und dass diese Spannung ein RC-Glied enthält, das bei einem vorgegebenen Ladezustand die Flipflopschaltung über einen Schmitt-Trigger bis zum Eintreffen des nächsten Impulses aus der Differenz
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leitend stellt.
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leitend stellt.
Vorteil der vorliegenden Erfindung wird anhand des in der Figur
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schematisch wiedergegebenen Beispiels einer Schaltung nach der Erfindung erläutert.
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schematisch wiedergegebenen Beispiels einer Schaltung nach der Erfindung erläutert.
Sobald an den Eingängen 1 und 2 Spannung ansteht, wird der Schwinger 3 angeregt und stellt mit der einen Halbwelle der von ihm erzeugten Frequenz die Flipflopschaltung 4 leitend. Dadurch wird über eine Verstärkerstufe, die aus dem Treibertransistor 5 und dem Leistungstransistor 6 besteht, der Signalgeber 7 an den Eingang gelegt, wobei die vorgeschalteten Widerstände 8 dazu dienen, die Betriebslautstärke anzupassen. Gleichzeitig wird über das aus der Widerstandskombination 9 und dem Kondensator 10 bestehende RC-Glied aufgeladen. Sobald das RC-Glied einen vorgegebenen Ladezustand erreicht hat, stellt es über den Schmitt-Trigger 11 die Flipflopschaltung 4 nicht leitend, solange bis sie aus der Differenzierung der nächstfolgenden Halbwelle des Schwingers 3 wieder leitend geschaltet ist. Die Höhe der an dem RC-Glied 9 und 10 und damit an den Signalgeber 7 anstehenden Spannung ist bestimmend
dafür, wie lange die Flipflopschaltung 4 leitend geschaltet ist, in dem Sinne, dass mit kleinerer Spannung am Eingang 1, 2 die Zeit, in der die Flipflopschaltung leitend ist, länger wird.
Der besondere Vorteil ist darin zu sehen, dass durch den Einsatz preiswerter Bauelemente sowohl die Frequenz erzeugt als auch die Einschaltregelung unabhängig voneinander durchgeführt wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist es von Vorteil, die Energieversorgung des Schwingers, der Flipflopschaltung und des Schmitt-Triggers über einen Transistor vorzunehmen, der bei Anstehen einer genügend hohen gleichgerichteten und geglätteten Spannung vom Signalgeber am Emittor des Transistors diesen nicht leitend schaltet. Auch dies sei anhand der Figur erläutert.
Bei Anstehen der Spannung am Eingang 1, 2 wird zunächst der Transistor 12 soweit leitend geschaltet, bis am Emittor vom Transistor 12 die Spannung der Zener-Diode 16 abgebildet wird, so dass der Schwinger und die Flipflopschaltung 4 und der Schmitt-Trigger 6 leitend schaltet, wird die Betriebsspannung, die über die Diode 13 gleichgerichtet und über den Widerstand 14 und die Kapazität 15 geglättet ist, auch an den Emittor des Transistors12 gelegt und die Spannungseinspeisung erfolgt leitstungsgeregelt über den Transitstor 6, während der Transistor 12 in die Sperrphase übergeht und abschaltet, sobald der geregelte Spannungswert erreicht wird. Dies hat den Vorteil, dass der Transistor 12 kleiner und für eine geringere Verlustleistung dimensioniert werden kann.
Die erfindungsgemäße Schaltung eignet sich für alle Fälle für die im Eingang der Beschreibung erwähnen Betriebssysteme mit einem Spannungsbereich zwischen 6 und 120 Volt.
Claims (2)
1. Schaltung für einen elektrischen, kontaktlosen, akustischen Signalgeber, in der das Signal impulsweise an den Signalgeber gelegt wird, wobei die Impulsbreite umgekehrt proportional der dem Signalgeber zugeführten Spannung bei gleicher Leistung am Signalgeber gehalten wird, nach Patent .(P 28 37 951.3), dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwinger (3) mit vorgegebener Frequenz vorhanden ist, der die Grundfrequenz für den Signalgeber (7) abgibt und dessen Frequenz so differenziert wird, dass die Impulse einer Polarität eine Flipflopschaltung (4) leitend stellen, die über eine Verstärkerschaltung (5, 6) die anstehende Spannung an den Signalgeber (7) legt und dass diese Spannung ein RC-Glied auflädt, das bei einem vorgegebenen Ladezustand die Flipflopschaltung (4) über einen Schmitt-Trigger (11) bis zu Eintreffen des nächsten Impulses aus der Differenzierung nicht leitend stellt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgung des Schwingers (3), der Flipflopschaltung (4) und des Schmitt-Trigges (11) über einen Transistor (12) erfolgt, der bei Anstehen einer genügend hohen, gleichgerichteten und geglätteten Spannung vom Signalgeber (7) am Emittor des Transistors (12) diesen nicht leitend schaltet.
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Publications (2)
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DE3830783C1 (en) * | 1988-09-09 | 1990-03-15 | Hella Kg Hueck & Co, 4780 Lippstadt, De | Acoustic signal transmitter, particularly chime signal transmitter, for motor vehicles |
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1979
- 1979-03-07 DE DE19792908970 patent/DE2908970C2/de not_active Expired
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Also Published As
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