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DE2908696A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum einspeisen elektrischer bearbeitungsimpulse zwischen eine werkzeugelektrode und ein werkstueck - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zum einspeisen elektrischer bearbeitungsimpulse zwischen eine werkzeugelektrode und ein werkstueck

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DE2908696A1
DE2908696A1 DE19792908696 DE2908696A DE2908696A1 DE 2908696 A1 DE2908696 A1 DE 2908696A1 DE 19792908696 DE19792908696 DE 19792908696 DE 2908696 A DE2908696 A DE 2908696A DE 2908696 A1 DE2908696 A1 DE 2908696A1
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DE
Germany
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frequency
machining
power
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frequency alternating
Prior art date
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DE19792908696
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Kiyoshi Inoue
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Inoue Japax Research Inc
Original Assignee
Inoue Japax Research Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
    • B23H1/02Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Inoue-Japax Research Incorporated Yokohamashi, Kanagawaken Japan
Verfahren und Schaltungsanordnung zum Einspeisen elektrischer Bearbeitungsimpulse zwischen eine Werkzeugelektrode und ein Werkstück
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Einspeisen elektrischer Bearbeitungsimpulse zwischen eine Werkzeugelektrode und ein Werkstück und insbesondere eine Hochfrequenz-Versorgungsschaltung sowie ein Versorgungsverfahren für eine elektrische Entladungsbearbeitung (EDM); die Erfindung sieht also ein Verfahren und eine Anordnung zum Einspeisen elektrischer Hochfrequenz-Entladungs-Bearbeitungsimpulse zwischen eine Werkzeugelektrode und ein Werkstück an einem Bearbeitungsspalt vor, der mit einem (dielektrischen) Bearbeitungsfluid in einer elektrischen Entladungsmaschine gespült ist.
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Eine elektrische Entladungsmaschine ist gewöhnlich mit einer Stromversorgung ausgestattet, um Hochfrequenz-Bearbeitungsimpulse zu dem mit einem Dielektrikum gefüllten Bearbeitungsspalt zwischen der Werkzeugelektrode und dem Werkstück in einem das Dielektrikum enthaltenden oder sammelnden Arbeitsbehälter zu speisen. Bei herkömmlichen EDM-Stromversorgungsanordnungen und -verfahren werden die Bearbeitungsimpulse in einer Einheit (Stromversorgungseinheit) erzeugt, die getrennt von den eigentlichen mechanischen Bearbeitungsbauteilen und dem Arbeitsbehälter vorgesehen ist, in dem der Bearbeitungsspalt zwischen der Werkzeugelektrode und dem Werkstück festgelegt ist. Die getrennte Stromversorgungsexnhext kann in ihrem Gehäuse alle wesentlichen elektrischen Bauteile aufnehmen, die erforderlich sind, um an ihrem Ausgang eine Folge von Gleichstromimpulsen einer vorbestimmten Polarität bezüglich der Werkzeugelektrode und des Werkstückes zu erzeugen, wobei der Ausgang der Einheit mit dem Bearbeitungsspalt über ein erforderliches langes Kabel bzw. eine Leitung verbunden ist und damit die von der Einheit abgegebenen Stromimpulse zum Bearbeitungsspalt übertragen werden. Folglich behindern der Streuwiderstand bzw. die Streuinduktivität, die im Kabel oder in der Leitung enthalten sind, -die Übertragung der elektrischen Gleichleistung und bewirken einen beträchtlichen Leistungsverlust sowie eine Verzerrung des „t zum Bearbeitungsspalt übertragenen Signalimpulses. Daher ist in den üblichen elektrischen Entladungsmaschinen bisher zwangsläufig die Materialabtragung in unerwünschter Weise begrenzt, der Bearbeitungswirkungsgrad unbefriedigend gering und die gesamte Leistungseinheit sehr aufwendig und sperrig.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Erzeugen von Bearbeitungsimpulsen anzugeben, das einen erhöhten Bearbeitungswirkungsgrad aufweist und einen kompakten Bearbeitungsimpulsgenerator ermöglicht; weiterhin soll eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Impulsen angegeben werden, die kompakt ist und eine gesteigerte Abtragungsrate sowie eine bessere Leistungsfähigkeit aufweist.
Die Erfindung sieht ein Verfahren zum Einspeisen elektrischer Hochfrequenz-Entladungs-Bearbeitungsimpulse zwischen eine Werkzeugelektrode und ein Werkstück an einem Bearbeitungsspalt vor, der mit einem Bearbeitungsfluid in einer elektrischen Entladungsmaschine gespült ist, und sie weist folgende Schritte auf:
Einspeisen eines elektrischen Hochfrequenz-Wechselstromes in die Nähe des Bearbeitungsspaltes entlang eines Speisekabels, das den Bearbeitungsspalt mit einem von diesem entfernten Generator verbindet, um den Hochfrequenz-Strom zu erzeugen, und
Gleichrichten des elektrischen Hochfrequenz-Wechselstromes in der Nähe des BearbeitungsSpaltes, um eine Folge von Impulsen einer gegebenen Polarität bezüglich der Werkzeugelektrode und des Werkstückes zu bilden, die die elektrischen Entladungs-Bearbeitungsimpulse darstellen.
Die Frequenz oder Folgefrequenz des elektrischen Hochfrequenz-Stromes, der die Frequenz oder Folgefrequenz der elektrischen Entladungs-Bearbeitungsimpulse festlegt, liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 1 kHz und 5 MHz.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist auf:
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Eine Gleichstrom-Leiteinrichtung, die mit der Werkzeugelektrode und dem Werkstück in der Nähe des Bearbeitungs· spaltes verbunden ist,
einen Hochfrequenz-Wechselstromgenerator, der entfernt vom Bearbeitungsspalt vorgesehen ist, um an seinem Ausgang einen Hochfrequenz-Wechselstrom zu erzeugen, und
ein Speisekabel zum Verbinden des Generators mit der Gleichstrom-Leiteinrichtung, damit die am Ausgang erzeugte elektrische Leistung in der Form des elektrischen Hochfrequenz-Wechselstromes in die Nähe des Bearbeitungsspaltes übertragen werden kann,
wobei die Gleichstrom-Leiteinrichtung die elektrische Hochfrequenz-Wechselleistung in der Nähe des Bearbeitungsspaltes gleichrichten kann, um eine Folge von Impulsen einer gegebenen Polarität bezüglich der Werkzeugelektrode und des Werkstückes zu bilden, die die elektrischen Entladungs-Bearbeitungsimpulse darstellen.
Die Gleichstrom-Leiteinrichtung kann aus einem Einweg-Gleichrichter oder einem Zweiweg-Gleichrichter bestehen, und das Speisekabel kann eine Speiseleitung oder ein Kabel sein, z. B. ein Koaxialkabel in herkömmlicher Ausführung, das eine Hochfrequenz-Wechselleistung führen kann. Weiterhin kann ein Abwärtstransformator vor der Gleichstrom-Leiteinrichtung entlang des Speisekabels vorgesehen sein, um die gewünschte Größe der dem Bearbeitungsspalt zugeführten elektrischen Bearbeitungsimpulse einzustellen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
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FIg. 1 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltbild eines weiteren Äusführungsbeispiels der Erfindung mit einer abgewandelten Form eines Generators,
FIg. 3a, 3b und 3c den Verlauf der elektrischen Spannung oder des Stromes an Teilen der Schaltung der Fig. 2, und
Fig. 4 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Werkzeugelektrode 1 neben einem Werkstück 2 vorgesehen, um einen Bearbeitungsspalt G In einem Arbeitsbehälter 3 zu bilden. Die Werkzeugelektrode 1 kann abhängig von der bestimmten auszuführenden Bearbeitungsart verschiedene Formen aufweisen, z. B. die Form eines Rohres oder eines dreidimensionalen Festkörpers. Bei der elektrischen Laufdraht- oder Drahtschnitt-Entladungs-Bearbeitung (TW-EDM bzw. WC-EDM) wird gewöhnlich ein Draht oder eine ähnliche kontinuierliche längliche Elektrode verwendet. Der Arbeitsbehälter 3 ist vorzugsweise auf einem Arbeitstisch oder einer Unterlage (nicht dargestellt) befestigt und bildet einen Teil einer elektrischen Entladungsmaschine, wobei er als ein dielektrisches Gefäß oder ein Sammeltank dient, in dem der Bearbeitungsspalt G festgelegt Ist. Eine beliebige herkömmliche dielektrische Fluidversorgung (nicht dargestellt) ist vorgesehen, um das Bearbeitungsfeld zum Bearbeitungsspalt G zu speisen, so daß dieser mit dem Bearbeitungsfluid gefüllt und gespült wird, um von dort Bearbeitungsspäne, Teer und Gase wegzu-
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führen und gleichzeitig als EDM-Medium zu dienen. Während der Bearbeitung fährt die Werkzeugelektrode 1 bezüglich des Werkstückes 2 vor, um den Abstand des Spaltes G dazwischen durch eine (nicht dargestellte) Servoeinrichtung konstant zu halten.
Erfindungsgemäß ist nun eine Gleichstrom-Leiteinrichtung oder ein Gleichrichter 4, der in der Fig. 1 aus zwei Dioden besteht, in der Nähe des Bearbeitungsspaltes G vorgesehen und jeweils mit der Werkzeugelektrode 1 und dem Werkstück 2 über den Mittenabgriff der Sekundärwicklung 52 eines Transformators 5 verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Dioden 4 so angeordnet, daß sie eine Zweiweg-Gleichrichtung des Ausgangssignales des Transformators
5 ausführen. Die Primärwicklung 51 des Transformators 5 ist mit Ausgangsanschlüssen eines schematisch dargestellten Hochfrequenz-Wechselstromgenerators 6 über ein Speisekabel 7 verbunden, das aus einer Speiseleitung bzw. aus Speiseleitungen oder aus einem Kabel bzw. aus Kabeln, wie z. B. einem Koaxialkabel, bestehend dargestellt ist. Der Generator
6 bildet eine Stromversorgungseinheit, von der alle Hauptbauteile in einem Gehäuse vorgesehen sind und die zur Installation getrennt von der eigentlichen elektrischen Entladungsmaschine aufgebaut ist.
Der Generator erzeugt eine Wechselstromleistung einer Frequenz, die vorzugsweise zwischen 1 kHz und 5 MHz liegt, was im allgemeinen einer Frequenz oder Folgefrequenz der Bearbeitungsimpulse entspricht, die zur Einspeisung in den Bearbeitungsspalt G durch das Speisekabel 7 übertragen und vom Gleichrichter 4 geformt werden. Der Transformator 5 transformiert die Spannungsgröße des Hochfrequenz-Ausgangssignales des Generators 6 herab und stellt den Impuls-
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Spitzenstrom auf einen gewünschten oder Soll-Wert ein.
Auf diese Weise wird die durch den Generator 6 an einer vom Bearbeitungsspalt G oder vom Arbeitsbehälter 3 entfernten Stelle erzeugte Hochfrequenz-Wechselstromleistung entlang des Speisekabels 7 übertragen, bis sie die Nähe des Spaltes G erreicht, wo sie lediglich durch das Bauteil 4 mit einer gewünschten Polarität gleichgerichtet wird, um eine Folge polarisierter oder gleichgerichteter Bearbeitungsimpulse zu werden, die direkt zwischen die Werkzeugelektrode 1 und das Werkstück 2 zu legen sind. Die Polarität der Elektrode 1 und des Werkstückes 2 (vgl. die Pig. 1) ist so gewählt, daß die Elektrode 1 die Anode und das Werkstück 2 die Kathode bilden; dies kann entsprechend den bestimmten Kombinationen des Elektrodenmaterials und den Bearbeitungsbedingungen oder den zu wählenden Einstellungen umgekehrt werden.
Da die Bearbeitungsleistung vom Generator 6 in der Form eines Hochfrequenz-Wechselstromes übertragen wird, bis sie die Nähe des BearbeitungsSpaltes G erreicht, liegt ein geringer Leistungsverlust und eine kleine Verzerrung des Spannungs- oder Stromverlaufes entlang des Speisekabels 7 vor, was eine Bearbeitung bei einer hohen Abtragungsrate oder -geschwindigkeit mit einer großen elektrischen Leistung erlaubt, die einfach selbst bei einer Frequenz im MHz-Bereich übertragen werden kann. Zusätzlich kann infolge des geringen Leistungsverlustes entlang des Speisekabels 7 der Generator 6 kompakt aufgebaut und mit kleineren Abmessungen und niederer Kapazität versehen werden.
Der Transformator 5 und der Gleichrichter 4 können auf einem Teil der Wände des Arbeitsbehälters 3 oder direkt auf
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dem Kopfstück, dem Gestell oder dem Lager der die Werkzeugelektrode 1 tragenden Maschine oder dem Werkstück 2 befestigt werden. Der Transformator 5 hat in vorteilhafter Weise kleine Abmessungen, da die dadurch übertragene Leistung hochfrequent ist. Die Gleichrichtung der transformierten Hochfrequenz durch den Gleichrichter 4 in der Nähe des Bearbeitungsspaltes G erzeugt die polarisierten oder einseitig gerichteten bzw. gleichgerichteten Bearbeitungsleistungs-Impulse, die am Spalt G ohne wesentlichen Leistungsverlust und Signalverlauf-Verzerrung liegen.
Die durch Gleichrichten der Hochfrequenz-Wechselstromleistung erhaltenen Bearbeitungsleistungs-Impulse können eine extrem schmale Impulsdauer t . von 1 bis 100 ,us und ein Impulsintervall X von 0,5 bis 50 ,us aufweisen, wo-
ailS /
bei beide Werte am Generator 6 einstellbar sein können und die Impulse dem Bearbeitungsspalt G ohne Leistungsverlust zuführbar sind. Eine Folge von Bearbeitungsimpulsen mit derartigen kurzen Werten von T . und T kann fein unterteilte elektrische Entladungen erzeugen, die eine grobe Materialabtragung von der Werkstückoberfläche verhindern und so eine Präzisxonsbearbeitung ermöglichen. Weiterhin ermöglicht der Bearbeitungsspalt G mit einem wiederholt mit einem kurzen Intervall hervorgerufenen Entladungsimpuls, daß eine folgende Entladung eintritt, bevor die Entionisierung von der vorhergehenden Entladung abgeschlossen ist. Dies vermeidet wirksam eine Fehlzündung mit jedem einzelnen Impuls, so daß eine gesteigerte Entladungs-Folgefrequenz erreicht wird, wobei jede einzelne Entladung zur Materialabtragung mit höchster Wirksamkeit beiträgt, was ein sehr schnelles und wirksames Bearbeiten gewährleistet.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Hochfrequenz-Generators 6 ist in Fig. 2 mit einem Hochfrequenz-Wechselstrom-Oszillator 61 gezeigt. Dieses Ausführungsbeispiel hat zusätzlich einen Impulsgeber 62, der eine Folge von Impulsen einer relativ langen Ein-Zeit T .und Aus-Zeit T_„,_ (vgl
exn aus
Fig. 3a) erzeugt und wiederholend damit das vom Oszillator 61 abgegebene Hochfrequenz-Wechselstrom-Ausgangssignal von 1 kHz bis 5 MHz unterbricht, so daß der Ausgang des Generators 6 aufeinanderfolgende Folgen von Hochfrequenz-Wechselimptilsen liefert, wie dies in Fig. 3b gezeigt ist. Die aufeinanderfolgenden Folgen werden entlang des Speisekabels 7 zum Gleichrichter 4 übertragen, wo sie in aufeinanderfolgende Folgen von Gleichimpulsen (vgl. Fig. 3c) umgewandelt werden, um an den Bearbeitungsspalt G gelegt zu werden, der in der Sähe vorgesehen ist. Einheitsimpulse, die jede Folge in diesem Ausführungsbeispiel bilden, können eine Impulsdauer 4C . =
1 bis 100 /US und ein Impulsintervall T = 0,5 bis 5O ,us / aus /
haben, und sie sind zusammen mit ihrer Frequenz f beim Hochfrequenz-Wechselstrom-Oszillator 61 festgelegt, wie dies oben erwähnt wurde. Wenn der Gleichrichter 4 ein Einweg-Gleichrichter ist, gilt für Impulsdauer und -intervall T . = X t
exn aus
und wenn er ein Zweiweg-Gleichrichter ist, so liegt die Beziehung *C.„ » Έ e vor. Der Oszillator 61 kann auch einen asymmetrischen Wechselstrom erzeugen, indem z. B. ein symmetrischer Wechselstrom einstellbarer Frequenz einem Vorgleichstrom überlagert wird; in diesem Fall können alle gewünschten Kombinationen der Impulsdauer und des Impulsintervalles mit einer Beziehung ^ein-> *Caus oder ^ein < ^aus entsprechend der Zusammensetzung eines bestimmten Elektrodenmaterials und den Bearbeitungsbedingungen erzeugt werden.
Damit werden Folgen von Impulsen (vgl. Fig. 3c), von denen jede Folge eine Reihe von Einheitsimpulsen mit einer
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Impulsdauer T . und einem Impulsintervall *C_„_ aufweist em aus
und die mit einer Frequenz f wiederkehren, bei einer relativ langen Ein-Zeit T . und Aus-Zeit T und sich mit einer Frequenz F wiederholend am Bearbeitungsspalt G zwischen der Werkzeugelektrode 1 und dem Werkstück 2 erzeugt, um eine Bearbeitung mit erhöhter Wirksamkeit zu ermöglichen, wie dies oben erläutert wurde. Die Ein-Zeit Tein und die Aus-Zeit T können jeweils zwischen 10 yus und 100 ms liegen, während die Frequenz F der Folgen zwischen 100 Hz und 100 kHz betragen kann, wobei diese Impulsfolgen-Parameter entsprechend den bestimmten Bearbeitungsbedingungen und -einstellungen gewählt sind.
Weiterhin kann vorgesehen sein ein Spaltfühler, um den Bearbeitungszustand oder die Bearbeitungsbedingungen am Spalt G zu überwachen, indem er auf eine oder auf mehrere Spalt-Veränderliche anspricht, wie z. B. auf die Spalt-Spannung, den Spalt-Strom und die Spalt-Impedanz aufgrund eines Mittelwertes oder eines momentanen Wertes innerhalb jeder Impulsfolge oder zwischen benachbarten Impulsfolgen, zusammen mit einem Impulsparameter-Stellglied, das auf den Spaltfühler anspricht, um einen oder mehrere der Werte T . , T und F als steuerbare Impulsfolgen-Parameter einzustellen. Weiterhin können die Parameter TT ., X und/oder f der Einheits-
e m aus
impulse innerhalb jeder Impulsfolge gegebenenfalls gleichzeitig mit einem zusätzlichen Stellglied gesteuert oder eingestellt werden, das dem Oszillator 61 zugeordnet ist, wie dies weiter oben näher erläutert wurde.
Die Steuerung der Impulsfolge-Parameter erfolgt so, daß die Ein-Zeit T . abnimmt und/oder die Aus-Zeit T zunimmt und daß mit anderen Worten die Anzahl der Einheitsimpulse innerhalb jeder Folge abnimmt und/oder die Zeitdauer
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zunimmt, in der die Einheitsimpulse in jedem sich wiederholenden Zyklus der Einheitsimpuls-Folgen unterbrochen werden, wenn der Spaltfühler eine Verschlechterung oder Herabsetzung des Bearbeitungszustandes anzeigt, die eine Korrektur oder Wiedergewinnung abhängig von den Spalt-Veränderlichen erfordert. Auf diese Weise werden während der Entladung erzeugte Bearbeitungsspäne, Teer und Gase, die im Bearbeitungsspalt angesammelt sind oder übermäßig zurückbleiben, wirksam während erhöhter Aus-Zeiten und verringerter Ein-Zeiten abgeführt, um den Spalt in einem optimalen Stadium zu halten, das die Erzeugung stabiler Bearbeitungs-Entladungen mit aufeinanderfolgenden Einheitsimpuls-Folgen ermöglicht. Eine Steuerung des mittleren Bearbeitungsstromes ist auch vorteilhaft durch Ändern der Folgen-Ein-Zeit und/oder -Aus-Zeit, wodurch verschiedene Bearbeitungsoperationen von einer sehr schnellen bis zu einer langsamen Bearbeitung möglich sind, oder abhängig von einer Änderung der Bearbeitungsfläche, an der die Werkzeugelektrode und das Werkstück nebeneinander liegen. Bei der Anordnung der Fig. 2 kann der Hochfrequenz-Oszillator 61 schwingen, sooft das Ein-Signal an seinem Eingang vom Impulsgeber 62 eingespeist wird. Diese Anordnung kann durch andere mögliche Formen geändert werden. Z. B. kann ein UND-Glied oder ein Koinzidenz-Glied mit einem ersten Eingang, der von einem kontinuierlich arbeitenden Oszillator entsprechend der Einheit 61 gespeist ist, und mit einem zweiten Eingang, der von einem Impulsgeber entsprechend der Einheit 62 gespeist ist, vorgesehen werden, so daß an dessen Ausgang die Hochfrequenz-Wechselstromleistung mit dem in Fig. 3b gezeigten Verlauf durch den Generator 6 in gleicher Weise erzeugt wird.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels der Fig. 2. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Gleich-
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- ι ε -
strom-Leitelement 40, das der Einheit 4 des vorhergehenden Ausführungsbeispieles entspricht, durch einen Einweg-Gleichrichter gebildet. Zusätzlich ist die Primärwicklung 51 des Abwärtstransformators 5 mit mehreren Abgriffen versehen, die eine entsprechende Anzahl von Kondensatoren C1, C- und C, aufweisen, die jeweils in Reihe zu Schaltern 91 , 92 und 93 vorgesehen sind, die wahlweise durch ein Schalt-Netzwerk einschaltbar sind. Bei dieser Anordnung bilden die Kondensatoren C1, C2 und C3 jeweils zusammen mit den abgegriffenen Induktivitäten L1, L„ und L3 der Primärwicklung 51 des Transformators Resonanz-Netzwerke mit verschiedenen Resonanzfrequenzen, die parallel zueinander und in Reihe mit dem Speisekabel 7 angeordnet sind. Diese Resonanz-Netzwerke werden wahlweise durch das Schalt-Netzwerk 10 eingestellt, das auch die Betriebsfrequenz des Oszillators 6 bzw. 61 in Gleichlauf mit den Schaltern 91, 92 und 93 einstellt. Indem so in die Schaltung ein bestimmtes Resonanz-Netzwerk C1-L1, C2-L2, C3-L3 einer Resonanzfrequenz eingestellt wird, die mit der eingestellten Betriebsfrequenz des Oszillators 6 bzw. 61 mit dem entsprechenden Schalter 91, 92, 93 abgestimmt ist, wird Resonanz hervorgerufen, so daß das Wechselstrom-Ausgangssignal des Oszillators 6 bzw. 61 mit verstärkter Amplitude an den Transformator 5 und damit den Bearbeitungsspalt G bei einem weiter verringerten Leistungsverlust abgegeben werden kann.
Die Erfindung ermöglicht so eine verbesserte Hochfrequenz -Leistungs-Speiseschaltung sowie deren Versorgung für eine elektrische Entladungs-Bearbeitung, wobei bessere Bearbeitungsergebnisse gewährleistet sind, während die gesamte Stromversorgungseinheit in geeigneter Weise kompakt und vereinfacht ausgeführt werden kann.
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Claims (21)

Ansprüche
1. ) Verfahren zum Einspeisen elektrischer Hochfrequenz-Entladungs-Bearbeitungsimpulse zwischen eine Werkzeugelektrode und ein Werkstück an einem mit einem Bearbeitungsfluid gespülten Bearbeitungsspalt,
gekennzeichnet durch
Speisen einer elektrischen Hochfrequenz-Wechselleistung in die Nähe des Bearbeitungsspaltes (G) entlang einer Speiseeinrichtung (7), die den Bearbeitungsspalt (G) mit einem Generator (6) verbindet, der vom Bearbeitungsspalt (G) entfernt vorgesehen ist, um die Hochfrequenz-Leistung zu erzeugen, und
Gleichrichten der elektrischen Hochfrequenz-Wechselleistung in der Nähe des Bearbeitungsspaltes (G), um eine Folge von Impulsen einer gegebenen Polarität bezüglich der Werkzeugelektrode (1) und des Werkstückes (2) zu bilden, die die elektrischen Entladungs-Bearbeitungsimpulse darstellen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Hochfrequenz-Wechselleistung eine Frequenz im Bereich zwischen 1 kHz und 5 MHz hat.
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3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Hochfrequenz-Wechselleistung periodisch oder intermittierend unterbrochen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ein-Zeit, in der die Leistung vorliegen kann, und die Aus-Zeit, in der die Leistung unterbrochen ist, jeweils eine Zeitdauer im Bereich zwischen 10 ,us und 100 ms haben.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Zeit von der Ein-Zeit und der Aus-Zeit veränderlich einstellbar ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz der elektrischen Hochfrequenz-Wechselleistung veränderlich einstellbar ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß von der Ein-Zeit, der Aus-Zeit und der Frequenz wenigstens ein Wert veränderlich entsprechend einer vorbestimmten Bearbeitungseinstellung einstellbar ist, die an ein gewünschtes Bearbeitungsergebnis angepaßt ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5-7, gekennzeichnet durch
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Ändern wenigstens eines Wertes von der Ein-Zeit, der Aus-Zeit und der Frequenz abhängig von einem Zustand des Bearbeitungsspaltes während eines gegebenen Ablaufes einer Bearbeitungsoperation.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch
Abwärtstransformieren der Spannungsgröße der elektrischen Hochfrequenz-Wechselleistung vor der Gleichrichtung entlang der Speiseeinrichtung (7).
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Leistung in Resonanz entlang der Speiseeinrichtung (7) bei einer bestimmten Frequenz gebracht wird.
11. Schaltungsanordnung zum Einspeisen elektrischer Hochfrequenz-Entladungs-Bearbeitungsimpulse zwischen eine Werkzeugelektrode und ein Werkstück an einem mit einem Bearbeitungsfluid gespülten Bearbeitungsspalt,
gekennzeichnet durch
eine Gleichstrom-Leiteinrichtung (4, 40), die mit der Werkzeugelektrode (1) und dem Werkstück (2) in der Nähe des Bearbeitungsspaltes (G) verbunden ist,
einen Hochfrequenz-Wechselleistungsgenerator (6), der vom Bearbeitungsspalt (G) entfernt vorgesehen ist, um an seinem Ausgang eine Hochfrequenz-Wechselleistung zu erzeugen, und
eine Speiseeinrichtung (7) zum Verbinden des Generators (6) mit der Gleichstrom-Leiteinrichtung (4, 40), so daß die am Ausgang erzeugte elektrische Leistung in der Form der Hochfrequenz-Wechselleistung in die Nähe des
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Bearbeitungsspaltes (G) übertragen werden kann,
wobei die Gleichstrom-Leiteinrichtung (4, 40) die elektrische Hochfrequenz-Wechselleistung in der Nähe des Bearbeitungsspaltes (G) gleichrichtet, um eine Folge von Impulsen einer gegebenen Polarität bezüglich der Werkzeugelektrode (1) und des Werkstückes (2) zu erzeugen, die die elektrischen Entladungs-Bearbeitungsimpulse darstellen.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch
einen Abwärtstransformator (5) vor der Gleichstrom-Leiteinrichtung (4, 40) entlang der Speiseeinrichtung (7).
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch
mehrere wahlweise betätigbare Resonanz-Netzwerke (C. , L-; C2, L2; C3; L3) verschiedener Resonanzfrequenzen in der Schaltung der Primärwicklung (51) des Transformators (5) .
14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speiseeinrichtung (7) eine Speiseleitung oder ein Speisekabel aufweist.
15· Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speiseleitung oder das Speisekabel aus einer Koaxialleitung oder einem Koaxialkabel besteht.
16. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11-15, dadurch gekennzeichnet,
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daß der Hochfrequenz-Generator (6) die Wechselleistung bei einer Frequenz im Bereich zwischen 1 kHz und 5 MHz erzeugt .
17. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11-16, gekennzeichnet durch
einen dem Generator (6) zugeordneten Impulsgeber (10), um am Ausgang die elektrische Hochfrequenz-Wechselleistung periodisch oder intermittierend unterbrochen zu erzeugen.
18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch
eine dem Impulsgeber (10) zugeordnete Einrichtung, um die Aus-Zeit zu ändern, in der die Hochfrequenz-Wechselleistung unterbrochen ist.
19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch
eine dem Impulsgeber (10) zugeordnete Einrichtung, um die Ein-Zeit zu ändern, in der die Hochfrequenz-Wechselleistung am Ausgang auftreten kann.
20. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11-19, gekennzeichnet durch
eine dem Generator (6) zugeordnete Einrichtung, um die Frequenz der Hochfrequenz-Wechselleistung zu ändern.
21. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 18-20, gekennzeichnet durch
eine auf den Zustand des Bearbeitungsspaltes (G) während eines gegebenen Ablaufes der Bearbeitungsoperation ansprechende Einrichtung, um wenigstens einen Wert von der
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Frequenz der Hochfrequenz-Wechselleistung und deren EinZeit oder Aus-Zeit periodisch oder intermittierend unterbrochen zu steuern.
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DE19792908696 1978-03-07 1979-03-06 Verfahren und schaltungsanordnung zum einspeisen elektrischer bearbeitungsimpulse zwischen eine werkzeugelektrode und ein werkstueck Granted DE2908696A1 (de)

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ID=12190459

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792908696 Granted DE2908696A1 (de) 1978-03-07 1979-03-06 Verfahren und schaltungsanordnung zum einspeisen elektrischer bearbeitungsimpulse zwischen eine werkzeugelektrode und ein werkstueck

Country Status (6)

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JP (1) JPS54119195A (de)
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