DE2908696A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum einspeisen elektrischer bearbeitungsimpulse zwischen eine werkzeugelektrode und ein werkstueck - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zum einspeisen elektrischer bearbeitungsimpulse zwischen eine werkzeugelektrode und ein werkstueckInfo
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Description
Inoue-Japax Research Incorporated Yokohamashi, Kanagawaken
Japan
Verfahren und Schaltungsanordnung zum Einspeisen elektrischer Bearbeitungsimpulse zwischen eine
Werkzeugelektrode und ein Werkstück
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Einspeisen elektrischer Bearbeitungsimpulse
zwischen eine Werkzeugelektrode und ein Werkstück und insbesondere eine Hochfrequenz-Versorgungsschaltung
sowie ein Versorgungsverfahren für eine elektrische Entladungsbearbeitung
(EDM); die Erfindung sieht also ein Verfahren und eine Anordnung zum Einspeisen elektrischer
Hochfrequenz-Entladungs-Bearbeitungsimpulse zwischen
eine Werkzeugelektrode und ein Werkstück an einem Bearbeitungsspalt vor, der mit einem (dielektrischen) Bearbeitungsfluid
in einer elektrischen Entladungsmaschine gespült ist.
581-{A 66D-Ko-E
909838/0726
Eine elektrische Entladungsmaschine ist gewöhnlich mit einer Stromversorgung ausgestattet, um Hochfrequenz-Bearbeitungsimpulse
zu dem mit einem Dielektrikum gefüllten Bearbeitungsspalt zwischen der Werkzeugelektrode
und dem Werkstück in einem das Dielektrikum enthaltenden oder sammelnden Arbeitsbehälter zu speisen. Bei herkömmlichen
EDM-Stromversorgungsanordnungen und -verfahren werden die Bearbeitungsimpulse in einer Einheit (Stromversorgungseinheit)
erzeugt, die getrennt von den eigentlichen mechanischen Bearbeitungsbauteilen und dem Arbeitsbehälter
vorgesehen ist, in dem der Bearbeitungsspalt zwischen der Werkzeugelektrode und dem Werkstück festgelegt
ist. Die getrennte Stromversorgungsexnhext kann in ihrem Gehäuse alle wesentlichen elektrischen Bauteile aufnehmen,
die erforderlich sind, um an ihrem Ausgang eine Folge von Gleichstromimpulsen einer vorbestimmten Polarität bezüglich
der Werkzeugelektrode und des Werkstückes zu erzeugen, wobei der Ausgang der Einheit mit dem Bearbeitungsspalt über
ein erforderliches langes Kabel bzw. eine Leitung verbunden ist und damit die von der Einheit abgegebenen Stromimpulse
zum Bearbeitungsspalt übertragen werden. Folglich behindern der Streuwiderstand bzw. die Streuinduktivität, die
im Kabel oder in der Leitung enthalten sind, -die Übertragung
der elektrischen Gleichleistung und bewirken einen beträchtlichen Leistungsverlust sowie eine Verzerrung des „t
zum Bearbeitungsspalt übertragenen Signalimpulses. Daher ist in den üblichen elektrischen Entladungsmaschinen bisher
zwangsläufig die Materialabtragung in unerwünschter Weise begrenzt, der Bearbeitungswirkungsgrad unbefriedigend gering
und die gesamte Leistungseinheit sehr aufwendig und sperrig.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Erzeugen von Bearbeitungsimpulsen anzugeben, das einen
erhöhten Bearbeitungswirkungsgrad aufweist und einen kompakten Bearbeitungsimpulsgenerator ermöglicht; weiterhin
soll eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Impulsen angegeben werden, die kompakt ist und eine gesteigerte Abtragungsrate
sowie eine bessere Leistungsfähigkeit aufweist.
Die Erfindung sieht ein Verfahren zum Einspeisen elektrischer Hochfrequenz-Entladungs-Bearbeitungsimpulse
zwischen eine Werkzeugelektrode und ein Werkstück an einem Bearbeitungsspalt vor, der mit einem Bearbeitungsfluid in
einer elektrischen Entladungsmaschine gespült ist, und sie weist folgende Schritte auf:
Einspeisen eines elektrischen Hochfrequenz-Wechselstromes in die Nähe des Bearbeitungsspaltes entlang eines
Speisekabels, das den Bearbeitungsspalt mit einem von diesem entfernten Generator verbindet, um den Hochfrequenz-Strom
zu erzeugen, und
Gleichrichten des elektrischen Hochfrequenz-Wechselstromes in der Nähe des BearbeitungsSpaltes, um eine Folge
von Impulsen einer gegebenen Polarität bezüglich der Werkzeugelektrode
und des Werkstückes zu bilden, die die elektrischen Entladungs-Bearbeitungsimpulse darstellen.
Die Frequenz oder Folgefrequenz des elektrischen Hochfrequenz-Stromes, der die Frequenz oder Folgefrequenz
der elektrischen Entladungs-Bearbeitungsimpulse festlegt, liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 1 kHz und 5 MHz.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist auf:
909838/072$
Eine Gleichstrom-Leiteinrichtung, die mit der Werkzeugelektrode und dem Werkstück in der Nähe des Bearbeitungs·
spaltes verbunden ist,
einen Hochfrequenz-Wechselstromgenerator, der entfernt
vom Bearbeitungsspalt vorgesehen ist, um an seinem Ausgang einen Hochfrequenz-Wechselstrom zu erzeugen, und
ein Speisekabel zum Verbinden des Generators mit der Gleichstrom-Leiteinrichtung, damit die am Ausgang erzeugte
elektrische Leistung in der Form des elektrischen Hochfrequenz-Wechselstromes in die Nähe des Bearbeitungsspaltes übertragen werden kann,
wobei die Gleichstrom-Leiteinrichtung die elektrische Hochfrequenz-Wechselleistung in der Nähe des Bearbeitungsspaltes
gleichrichten kann, um eine Folge von Impulsen einer gegebenen Polarität bezüglich der Werkzeugelektrode
und des Werkstückes zu bilden, die die elektrischen Entladungs-Bearbeitungsimpulse
darstellen.
Die Gleichstrom-Leiteinrichtung kann aus einem Einweg-Gleichrichter
oder einem Zweiweg-Gleichrichter bestehen, und das Speisekabel kann eine Speiseleitung oder ein Kabel
sein, z. B. ein Koaxialkabel in herkömmlicher Ausführung, das eine Hochfrequenz-Wechselleistung führen kann. Weiterhin
kann ein Abwärtstransformator vor der Gleichstrom-Leiteinrichtung entlang des Speisekabels vorgesehen sein, um
die gewünschte Größe der dem Bearbeitungsspalt zugeführten elektrischen Bearbeitungsimpulse einzustellen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
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FIg. 1 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltbild eines weiteren Äusführungsbeispiels der Erfindung mit einer
abgewandelten Form eines Generators,
FIg. 3a, 3b und 3c den Verlauf der elektrischen
Spannung oder des Stromes an Teilen der Schaltung der Fig. 2, und
Fig. 4 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Werkzeugelektrode 1 neben einem Werkstück 2 vorgesehen, um einen Bearbeitungsspalt G In
einem Arbeitsbehälter 3 zu bilden. Die Werkzeugelektrode 1 kann abhängig von der bestimmten auszuführenden Bearbeitungsart
verschiedene Formen aufweisen, z. B. die Form eines Rohres oder eines dreidimensionalen Festkörpers. Bei
der elektrischen Laufdraht- oder Drahtschnitt-Entladungs-Bearbeitung
(TW-EDM bzw. WC-EDM) wird gewöhnlich ein Draht
oder eine ähnliche kontinuierliche längliche Elektrode verwendet. Der Arbeitsbehälter 3 ist vorzugsweise auf einem
Arbeitstisch oder einer Unterlage (nicht dargestellt) befestigt und bildet einen Teil einer elektrischen Entladungsmaschine, wobei er als ein dielektrisches Gefäß oder ein
Sammeltank dient, in dem der Bearbeitungsspalt G festgelegt Ist. Eine beliebige herkömmliche dielektrische Fluidversorgung
(nicht dargestellt) ist vorgesehen, um das Bearbeitungsfeld
zum Bearbeitungsspalt G zu speisen, so daß dieser mit dem Bearbeitungsfluid gefüllt und gespült
wird, um von dort Bearbeitungsspäne, Teer und Gase wegzu-
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führen und gleichzeitig als EDM-Medium zu dienen. Während der Bearbeitung fährt die Werkzeugelektrode 1 bezüglich
des Werkstückes 2 vor, um den Abstand des Spaltes G dazwischen durch eine (nicht dargestellte) Servoeinrichtung
konstant zu halten.
Erfindungsgemäß ist nun eine Gleichstrom-Leiteinrichtung
oder ein Gleichrichter 4, der in der Fig. 1 aus zwei Dioden besteht, in der Nähe des Bearbeitungsspaltes G vorgesehen
und jeweils mit der Werkzeugelektrode 1 und dem Werkstück 2 über den Mittenabgriff der Sekundärwicklung 52
eines Transformators 5 verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Dioden 4 so angeordnet, daß sie eine Zweiweg-Gleichrichtung
des Ausgangssignales des Transformators
5 ausführen. Die Primärwicklung 51 des Transformators 5 ist mit Ausgangsanschlüssen eines schematisch dargestellten
Hochfrequenz-Wechselstromgenerators 6 über ein Speisekabel 7 verbunden, das aus einer Speiseleitung bzw. aus Speiseleitungen
oder aus einem Kabel bzw. aus Kabeln, wie z. B. einem Koaxialkabel, bestehend dargestellt ist. Der Generator
6 bildet eine Stromversorgungseinheit, von der alle Hauptbauteile in einem Gehäuse vorgesehen sind und die zur Installation
getrennt von der eigentlichen elektrischen Entladungsmaschine aufgebaut ist.
Der Generator erzeugt eine Wechselstromleistung einer Frequenz, die vorzugsweise zwischen 1 kHz und 5 MHz liegt,
was im allgemeinen einer Frequenz oder Folgefrequenz der Bearbeitungsimpulse entspricht, die zur Einspeisung in den
Bearbeitungsspalt G durch das Speisekabel 7 übertragen und vom Gleichrichter 4 geformt werden. Der Transformator 5
transformiert die Spannungsgröße des Hochfrequenz-Ausgangssignales
des Generators 6 herab und stellt den Impuls-
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Spitzenstrom auf einen gewünschten oder Soll-Wert ein.
Auf diese Weise wird die durch den Generator 6 an einer vom Bearbeitungsspalt G oder vom Arbeitsbehälter 3
entfernten Stelle erzeugte Hochfrequenz-Wechselstromleistung entlang des Speisekabels 7 übertragen, bis sie die
Nähe des Spaltes G erreicht, wo sie lediglich durch das Bauteil 4 mit einer gewünschten Polarität gleichgerichtet
wird, um eine Folge polarisierter oder gleichgerichteter Bearbeitungsimpulse zu werden, die direkt zwischen die
Werkzeugelektrode 1 und das Werkstück 2 zu legen sind. Die Polarität der Elektrode 1 und des Werkstückes 2 (vgl.
die Pig. 1) ist so gewählt, daß die Elektrode 1 die Anode und das Werkstück 2 die Kathode bilden; dies kann entsprechend
den bestimmten Kombinationen des Elektrodenmaterials und den Bearbeitungsbedingungen oder den zu wählenden Einstellungen
umgekehrt werden.
Da die Bearbeitungsleistung vom Generator 6 in der
Form eines Hochfrequenz-Wechselstromes übertragen wird, bis sie die Nähe des BearbeitungsSpaltes G erreicht, liegt
ein geringer Leistungsverlust und eine kleine Verzerrung des Spannungs- oder Stromverlaufes entlang des Speisekabels
7 vor, was eine Bearbeitung bei einer hohen Abtragungsrate oder -geschwindigkeit mit einer großen elektrischen
Leistung erlaubt, die einfach selbst bei einer Frequenz im MHz-Bereich übertragen werden kann. Zusätzlich kann infolge
des geringen Leistungsverlustes entlang des Speisekabels 7 der Generator 6 kompakt aufgebaut und mit kleineren
Abmessungen und niederer Kapazität versehen werden.
Der Transformator 5 und der Gleichrichter 4 können auf einem Teil der Wände des Arbeitsbehälters 3 oder direkt auf
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dem Kopfstück, dem Gestell oder dem Lager der die Werkzeugelektrode
1 tragenden Maschine oder dem Werkstück 2 befestigt werden. Der Transformator 5 hat in vorteilhafter
Weise kleine Abmessungen, da die dadurch übertragene Leistung hochfrequent ist. Die Gleichrichtung der transformierten
Hochfrequenz durch den Gleichrichter 4 in der Nähe des Bearbeitungsspaltes G erzeugt die polarisierten oder
einseitig gerichteten bzw. gleichgerichteten Bearbeitungsleistungs-Impulse,
die am Spalt G ohne wesentlichen Leistungsverlust und Signalverlauf-Verzerrung liegen.
Die durch Gleichrichten der Hochfrequenz-Wechselstromleistung
erhaltenen Bearbeitungsleistungs-Impulse können eine extrem schmale Impulsdauer t . von 1 bis 100 ,us und
ein Impulsintervall X von 0,5 bis 50 ,us aufweisen, wo-
ailS /
bei beide Werte am Generator 6 einstellbar sein können und die Impulse dem Bearbeitungsspalt G ohne Leistungsverlust
zuführbar sind. Eine Folge von Bearbeitungsimpulsen mit derartigen
kurzen Werten von T . und T kann fein unterteilte elektrische Entladungen erzeugen, die eine grobe
Materialabtragung von der Werkstückoberfläche verhindern und so eine Präzisxonsbearbeitung ermöglichen. Weiterhin ermöglicht
der Bearbeitungsspalt G mit einem wiederholt mit
einem kurzen Intervall hervorgerufenen Entladungsimpuls,
daß eine folgende Entladung eintritt, bevor die Entionisierung von der vorhergehenden Entladung abgeschlossen ist. Dies
vermeidet wirksam eine Fehlzündung mit jedem einzelnen Impuls, so daß eine gesteigerte Entladungs-Folgefrequenz erreicht
wird, wobei jede einzelne Entladung zur Materialabtragung mit höchster Wirksamkeit beiträgt, was ein sehr
schnelles und wirksames Bearbeiten gewährleistet.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Hochfrequenz-Generators
6 ist in Fig. 2 mit einem Hochfrequenz-Wechselstrom-Oszillator 61 gezeigt. Dieses Ausführungsbeispiel hat
zusätzlich einen Impulsgeber 62, der eine Folge von Impulsen einer relativ langen Ein-Zeit T .und Aus-Zeit T_„,_ (vgl
exn aus
Fig. 3a) erzeugt und wiederholend damit das vom Oszillator 61
abgegebene Hochfrequenz-Wechselstrom-Ausgangssignal von 1 kHz bis 5 MHz unterbricht, so daß der Ausgang des Generators 6
aufeinanderfolgende Folgen von Hochfrequenz-Wechselimptilsen
liefert, wie dies in Fig. 3b gezeigt ist. Die aufeinanderfolgenden Folgen werden entlang des Speisekabels 7 zum Gleichrichter
4 übertragen, wo sie in aufeinanderfolgende Folgen von Gleichimpulsen (vgl. Fig. 3c) umgewandelt werden, um an
den Bearbeitungsspalt G gelegt zu werden, der in der Sähe vorgesehen ist. Einheitsimpulse, die jede Folge in diesem
Ausführungsbeispiel bilden, können eine Impulsdauer 4C . =
1 bis 100 /US und ein Impulsintervall T = 0,5 bis 5O ,us
/ aus /
haben, und sie sind zusammen mit ihrer Frequenz f beim Hochfrequenz-Wechselstrom-Oszillator
61 festgelegt, wie dies oben erwähnt wurde. Wenn der Gleichrichter 4 ein Einweg-Gleichrichter
ist, gilt für Impulsdauer und -intervall T . = X t
exn aus
und wenn er ein Zweiweg-Gleichrichter ist, so liegt die Beziehung *C.„ » Έ e vor. Der Oszillator 61 kann auch
einen asymmetrischen Wechselstrom erzeugen, indem z. B. ein symmetrischer Wechselstrom einstellbarer Frequenz einem Vorgleichstrom
überlagert wird; in diesem Fall können alle gewünschten Kombinationen der Impulsdauer und des Impulsintervalles
mit einer Beziehung ^ein->
*Caus oder ^ein
< ^aus entsprechend der Zusammensetzung eines bestimmten Elektrodenmaterials
und den Bearbeitungsbedingungen erzeugt werden.
Damit werden Folgen von Impulsen (vgl. Fig. 3c), von
denen jede Folge eine Reihe von Einheitsimpulsen mit einer
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Impulsdauer T . und einem Impulsintervall *C_„_ aufweist
em aus
und die mit einer Frequenz f wiederkehren, bei einer relativ langen Ein-Zeit T . und Aus-Zeit T und sich mit einer
Frequenz F wiederholend am Bearbeitungsspalt G zwischen der Werkzeugelektrode 1 und dem Werkstück 2 erzeugt, um eine
Bearbeitung mit erhöhter Wirksamkeit zu ermöglichen, wie dies oben erläutert wurde. Die Ein-Zeit Tein und die Aus-Zeit
T können jeweils zwischen 10 yus und 100 ms liegen, während
die Frequenz F der Folgen zwischen 100 Hz und 100 kHz betragen kann, wobei diese Impulsfolgen-Parameter entsprechend
den bestimmten Bearbeitungsbedingungen und -einstellungen gewählt sind.
Weiterhin kann vorgesehen sein ein Spaltfühler, um den Bearbeitungszustand oder die Bearbeitungsbedingungen am Spalt
G zu überwachen, indem er auf eine oder auf mehrere Spalt-Veränderliche anspricht, wie z. B. auf die Spalt-Spannung,
den Spalt-Strom und die Spalt-Impedanz aufgrund eines Mittelwertes
oder eines momentanen Wertes innerhalb jeder Impulsfolge oder zwischen benachbarten Impulsfolgen, zusammen mit
einem Impulsparameter-Stellglied, das auf den Spaltfühler anspricht, um einen oder mehrere der Werte T . , T und F
als steuerbare Impulsfolgen-Parameter einzustellen. Weiterhin können die Parameter TT ., X und/oder f der Einheits-
e m aus
impulse innerhalb jeder Impulsfolge gegebenenfalls gleichzeitig mit einem zusätzlichen Stellglied gesteuert oder eingestellt
werden, das dem Oszillator 61 zugeordnet ist, wie dies weiter oben näher erläutert wurde.
Die Steuerung der Impulsfolge-Parameter erfolgt so, daß die Ein-Zeit T . abnimmt und/oder die Aus-Zeit T
zunimmt und daß mit anderen Worten die Anzahl der Einheitsimpulse innerhalb jeder Folge abnimmt und/oder die Zeitdauer
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zunimmt, in der die Einheitsimpulse in jedem sich wiederholenden Zyklus der Einheitsimpuls-Folgen unterbrochen
werden, wenn der Spaltfühler eine Verschlechterung oder Herabsetzung des Bearbeitungszustandes anzeigt, die eine
Korrektur oder Wiedergewinnung abhängig von den Spalt-Veränderlichen erfordert. Auf diese Weise werden während der
Entladung erzeugte Bearbeitungsspäne, Teer und Gase, die im Bearbeitungsspalt angesammelt sind oder übermäßig zurückbleiben,
wirksam während erhöhter Aus-Zeiten und verringerter Ein-Zeiten abgeführt, um den Spalt in einem optimalen
Stadium zu halten, das die Erzeugung stabiler Bearbeitungs-Entladungen mit aufeinanderfolgenden Einheitsimpuls-Folgen
ermöglicht. Eine Steuerung des mittleren Bearbeitungsstromes ist auch vorteilhaft durch Ändern der Folgen-Ein-Zeit
und/oder -Aus-Zeit, wodurch verschiedene Bearbeitungsoperationen von einer sehr schnellen bis zu einer langsamen Bearbeitung
möglich sind, oder abhängig von einer Änderung der Bearbeitungsfläche, an der die Werkzeugelektrode und das
Werkstück nebeneinander liegen. Bei der Anordnung der Fig. 2 kann der Hochfrequenz-Oszillator 61 schwingen, sooft das
Ein-Signal an seinem Eingang vom Impulsgeber 62 eingespeist wird. Diese Anordnung kann durch andere mögliche Formen geändert
werden. Z. B. kann ein UND-Glied oder ein Koinzidenz-Glied
mit einem ersten Eingang, der von einem kontinuierlich arbeitenden Oszillator entsprechend der Einheit 61 gespeist
ist, und mit einem zweiten Eingang, der von einem Impulsgeber
entsprechend der Einheit 62 gespeist ist, vorgesehen werden, so daß an dessen Ausgang die Hochfrequenz-Wechselstromleistung
mit dem in Fig. 3b gezeigten Verlauf durch den Generator 6 in gleicher Weise erzeugt wird.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels der Fig. 2. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Gleich-
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- ι ε -
strom-Leitelement 40, das der Einheit 4 des vorhergehenden
Ausführungsbeispieles entspricht, durch einen Einweg-Gleichrichter gebildet. Zusätzlich ist die Primärwicklung 51 des
Abwärtstransformators 5 mit mehreren Abgriffen versehen, die eine entsprechende Anzahl von Kondensatoren C1, C- und C,
aufweisen, die jeweils in Reihe zu Schaltern 91 , 92 und 93 vorgesehen sind, die wahlweise durch ein Schalt-Netzwerk
einschaltbar sind. Bei dieser Anordnung bilden die Kondensatoren C1, C2 und C3 jeweils zusammen mit den abgegriffenen
Induktivitäten L1, L„ und L3 der Primärwicklung 51 des Transformators
Resonanz-Netzwerke mit verschiedenen Resonanzfrequenzen, die parallel zueinander und in Reihe mit dem Speisekabel
7 angeordnet sind. Diese Resonanz-Netzwerke werden wahlweise durch das Schalt-Netzwerk 10 eingestellt, das auch die Betriebsfrequenz
des Oszillators 6 bzw. 61 in Gleichlauf mit den Schaltern 91, 92 und 93 einstellt. Indem so in die Schaltung
ein bestimmtes Resonanz-Netzwerk C1-L1, C2-L2, C3-L3
einer Resonanzfrequenz eingestellt wird, die mit der eingestellten Betriebsfrequenz des Oszillators 6 bzw. 61 mit dem
entsprechenden Schalter 91, 92, 93 abgestimmt ist, wird Resonanz hervorgerufen, so daß das Wechselstrom-Ausgangssignal
des Oszillators 6 bzw. 61 mit verstärkter Amplitude an den Transformator 5 und damit den Bearbeitungsspalt G bei einem
weiter verringerten Leistungsverlust abgegeben werden kann.
Die Erfindung ermöglicht so eine verbesserte Hochfrequenz -Leistungs-Speiseschaltung sowie deren Versorgung
für eine elektrische Entladungs-Bearbeitung, wobei bessere Bearbeitungsergebnisse gewährleistet sind, während die gesamte
Stromversorgungseinheit in geeigneter Weise kompakt und vereinfacht ausgeführt werden kann.
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JMSPECTED
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Claims (21)
1. ) Verfahren zum Einspeisen elektrischer Hochfrequenz-Entladungs-Bearbeitungsimpulse
zwischen eine Werkzeugelektrode und ein Werkstück an einem mit einem Bearbeitungsfluid
gespülten Bearbeitungsspalt,
gekennzeichnet durch
Speisen einer elektrischen Hochfrequenz-Wechselleistung
in die Nähe des Bearbeitungsspaltes (G) entlang einer Speiseeinrichtung (7), die den Bearbeitungsspalt
(G) mit einem Generator (6) verbindet, der vom Bearbeitungsspalt (G) entfernt vorgesehen ist, um die Hochfrequenz-Leistung
zu erzeugen, und
Gleichrichten der elektrischen Hochfrequenz-Wechselleistung
in der Nähe des Bearbeitungsspaltes (G), um eine Folge von Impulsen einer gegebenen Polarität bezüglich der
Werkzeugelektrode (1) und des Werkstückes (2) zu bilden,
die die elektrischen Entladungs-Bearbeitungsimpulse darstellen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Hochfrequenz-Wechselleistung eine
Frequenz im Bereich zwischen 1 kHz und 5 MHz hat.
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3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Hochfrequenz-Wechselleistung periodisch oder intermittierend unterbrochen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ein-Zeit, in der die Leistung vorliegen kann, und die Aus-Zeit, in der die Leistung unterbrochen
ist, jeweils eine Zeitdauer im Bereich zwischen 10 ,us und 100 ms haben.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Zeit von der Ein-Zeit und der Aus-Zeit veränderlich einstellbar ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz der elektrischen Hochfrequenz-Wechselleistung
veränderlich einstellbar ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Ein-Zeit, der Aus-Zeit und der Frequenz wenigstens ein Wert veränderlich entsprechend einer vorbestimmten
Bearbeitungseinstellung einstellbar ist, die an ein gewünschtes Bearbeitungsergebnis angepaßt ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5-7, gekennzeichnet durch
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Ändern wenigstens eines Wertes von der Ein-Zeit, der Aus-Zeit und der Frequenz abhängig von einem Zustand
des Bearbeitungsspaltes während eines gegebenen Ablaufes einer Bearbeitungsoperation.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch
Abwärtstransformieren der Spannungsgröße der elektrischen Hochfrequenz-Wechselleistung vor der Gleichrichtung
entlang der Speiseeinrichtung (7).
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Leistung in Resonanz entlang der Speiseeinrichtung (7) bei einer bestimmten Frequenz gebracht
wird.
11. Schaltungsanordnung zum Einspeisen elektrischer Hochfrequenz-Entladungs-Bearbeitungsimpulse
zwischen eine Werkzeugelektrode und ein Werkstück an einem mit einem Bearbeitungsfluid
gespülten Bearbeitungsspalt,
gekennzeichnet durch
eine Gleichstrom-Leiteinrichtung (4, 40), die mit der Werkzeugelektrode (1) und dem Werkstück (2) in der
Nähe des Bearbeitungsspaltes (G) verbunden ist,
einen Hochfrequenz-Wechselleistungsgenerator (6), der vom Bearbeitungsspalt (G) entfernt vorgesehen ist,
um an seinem Ausgang eine Hochfrequenz-Wechselleistung zu erzeugen, und
eine Speiseeinrichtung (7) zum Verbinden des Generators (6) mit der Gleichstrom-Leiteinrichtung (4, 40),
so daß die am Ausgang erzeugte elektrische Leistung in der Form der Hochfrequenz-Wechselleistung in die Nähe des
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Bearbeitungsspaltes (G) übertragen werden kann,
wobei die Gleichstrom-Leiteinrichtung (4, 40) die elektrische Hochfrequenz-Wechselleistung in der Nähe des
Bearbeitungsspaltes (G) gleichrichtet, um eine Folge von Impulsen einer gegebenen Polarität bezüglich der Werkzeugelektrode
(1) und des Werkstückes (2) zu erzeugen, die die elektrischen Entladungs-Bearbeitungsimpulse darstellen.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch
einen Abwärtstransformator (5) vor der Gleichstrom-Leiteinrichtung
(4, 40) entlang der Speiseeinrichtung (7).
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch
mehrere wahlweise betätigbare Resonanz-Netzwerke (C. ,
L-; C2, L2; C3; L3) verschiedener Resonanzfrequenzen in
der Schaltung der Primärwicklung (51) des Transformators (5) .
14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11-13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speiseeinrichtung (7) eine Speiseleitung oder ein Speisekabel aufweist.
15· Schaltungsanordnung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speiseleitung oder das Speisekabel aus einer Koaxialleitung oder einem Koaxialkabel besteht.
16. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11-15,
dadurch gekennzeichnet,
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daß der Hochfrequenz-Generator (6) die Wechselleistung
bei einer Frequenz im Bereich zwischen 1 kHz und 5 MHz erzeugt .
17. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11-16,
gekennzeichnet durch
einen dem Generator (6) zugeordneten Impulsgeber (10),
um am Ausgang die elektrische Hochfrequenz-Wechselleistung periodisch oder intermittierend unterbrochen zu erzeugen.
18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16,
gekennzeichnet durch
eine dem Impulsgeber (10) zugeordnete Einrichtung, um die Aus-Zeit zu ändern, in der die Hochfrequenz-Wechselleistung
unterbrochen ist.
19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17 oder 18,
gekennzeichnet durch
eine dem Impulsgeber (10) zugeordnete Einrichtung, um die Ein-Zeit zu ändern, in der die Hochfrequenz-Wechselleistung
am Ausgang auftreten kann.
20. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11-19,
gekennzeichnet durch
eine dem Generator (6) zugeordnete Einrichtung, um die Frequenz der Hochfrequenz-Wechselleistung zu ändern.
21. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 18-20, gekennzeichnet durch
eine auf den Zustand des Bearbeitungsspaltes (G) während eines gegebenen Ablaufes der Bearbeitungsoperation
ansprechende Einrichtung, um wenigstens einen Wert von der
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Frequenz der Hochfrequenz-Wechselleistung und deren EinZeit oder Aus-Zeit periodisch oder intermittierend unterbrochen
zu steuern.
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