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DE2908011C2 - Schneeräumeinrichtung - Google Patents

Schneeräumeinrichtung

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Publication number
DE2908011C2
DE2908011C2 DE2908011A DE2908011A DE2908011C2 DE 2908011 C2 DE2908011 C2 DE 2908011C2 DE 2908011 A DE2908011 A DE 2908011A DE 2908011 A DE2908011 A DE 2908011A DE 2908011 C2 DE2908011 C2 DE 2908011C2
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DE
Germany
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cutting
bars
throwing
transport
snow
Prior art date
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Expired
Application number
DE2908011A
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English (en)
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DE2908011A1 (de
Inventor
Anton 6370 Kitzbühel Kahlbacher
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/08Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
    • E01H5/09Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels
    • E01H5/096Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels about axes parallel or substantially parallel to the direction of clearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneeräumeinrichtung mit einem Schleuderrad mit in Räumrichtung verlaufender Drehachse und einer diesem vorgeordneten Schneid- und Fördervorrichtung mit wenigstens zwei vorderen und zwei mit axialem Abstand hinteren, dem Schleuderrad zugewandten Schneidleisten, die jeweils annähernd radial von der Drehachse abstehen und in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind, und mit wenigstens zwei am äußeren Umfangsrand schraubenlinienförmig verlaufenden, mit ihren Enden an den Enden der axial versetzten Schneidleisten befestigten Transport-Wurfleisten, wobei die radiale Länge der radial abstehenden Schneidleisten etwa dem Radius des Schleuderrades entspricht.
Es ist bereits eine Schneeräumeinrichtung bekanntgeworden (AT-PS 2 69 942), bei welcher zwei um 90° zueinander versetzte und mit axialem Abstand zueinander angeordnete Schneidleisten vorgesehen sind, wobei .. die Transportleisten an zwei Armen dieser Schneidlei-' sten befestigt und über einen relativ großen Winkel von z. B. 270° geführt sind. Dadurch verlaufen die Transportleisten relativ flach gegen die rückwärtigen Schneidleisten zu, so daß sich ein relativ großer Förderweg für den abgearbeiteten Schnee ergibt Bei einer derartigen Anordnung ergeben sich daher insbesondere dann Schwierigkeiten, wenn nasser und schwerei Schnee oder auch festgefrorener Schnee befördert werden soll. Da das Wegfördern dann nicht mehr optimal erfolgt, bildet sich vor der Schneeräumeinrichtung ein Stau, welcher eine besondere mechanische Belastung für die gesamte Schneeräumeinrichtung darstellt Außerdem ist die Fahrgeschwindigkeit des Schubfahrzeuges dadurch sehr beschränkt
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneeräumeinrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß auch bei nassem und festgefrorenem Schnee eine rasche und problemlose Zuführung des Schnees zum Schleuderrad möglich ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß die Enden der Transport-Wurfleisten jeweils an zwei in Umfangsrichtung in einem Winkel von annähernd 60 bis 120 Grad zueinander versetzten, unmittelbar aufeinanderfolgenden Schneidleisten zur Bildung eines Schneid-Wurfsektors befertigt sind, und daß an jedem Schneid-Wurfsektor zusätzlich mindestens eine innere Transport-Wurfleiste mit über deren gesainte Längserstreckung annähernd konstantem radialem Abstand zur äußeren Transport-Wurfleiste vorgesehen ist
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird eine wesentlich raschere Zuführung des durch die vorderen Schneidleisten losgeschnittenen Schnees zu dem Schleuderrad bewirkt Die Transport-Wurfleisten sind in einem relativ steilen Winkel nach hinten geführt und verlaufen außerdem über einen nur geringen Umfangsbereich, damit großräumig Platz frei bleibt zwischen den einzelnen Schneid-Wurfsektoren. Es hat sich bei den praktischen Einsätzen gezeigt, daß selbst bei größeren Fahrgeschwindigkeiten der Schubf&hrzeuge keine Staubildung vor der Schneeräumeinrichtung auftritt auch wenn es sich um sehr nassen oder festgefrorenen Schnee handelt
Durch wenigstens eine zusätzliche innere Transport-Wurfleiste ergibt sich ferner eine bessere Förder- und Wurfleistung, da eine größere Angriffsfläche der Transport-Wurfleisten gegeben ist Trotzdem besteht jedoch die Möglichkeit, daß kleine Schneeteile zwischen diesen Transport-Wurfleisten hindurchtreten können.
Es ist verständlich, daß die Transport-Wurfleisten gerade bei nassem und festgefrorenem Schnee beim Fördern desselben großen Belastungen ausgesetzt sind. Durch die Anordnung von wenigstens zwei annähernd parallel zueinander verlaufenden Transport-Wurfleisten sind diese entsprechend elastisch, so daß sie eventuelle Belastungsstöße ohne weiteres aufnehmen können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der Beschreibung anhand der Zeichnung noch näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Schneeräumeinrichtung, wobei der Übersichtlichkeit halber lediglich das Schleuderrad und die vorgeordnete Schneid- und Fördervorrichtung dargestellt sind;
F i g. 2 eine Seitansicht und
F i g. 3 eine Draufsicht gemäß Fig. 1;
F i g. 4 eine Ansicht der Schneid- und Fördervorrich-
tung von schräg oben.
Die dargestellte Schneeräumeinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Wurfrad bzw. einem Schleuderrad 1 mit entsprechend angeordneten Wurfschaufeln 2, den Schneidleisten 3,3' und den Transport-Wurfleisten 4 und 5, wobei die Schneidleisten 3, 3' und die Transport-Wurfleisten 4 und 5 eine dem Schleuderrad 1 vorgeordnete Schneid- und Fördervorrichtung bilden.
Die Schneidleisten 3,3' sind als annähernd radial von der Drehachse abstehende Arme ausgebildet und an einem fest mit dem Schleuderrad 1 verbundenen Tragrohr 6 angeordnet
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei Schneidleisten 3 einander gegenüberstehend angeordnet Axial versetzt zu diesen vorderen Schneidleisten 3 sind rückwärtige, dem Schleuderrad 1 zugewandte SchneidJeisten 3' vorgesehen. Ferner sind die rückwärtigen Schneidleisten 3' gegenüber den vorderen Schneidleisten 3 in Umfangsrichtung versetzt angeordnet Es folgt daher in Drehrichtung gesehen einer vorderen Schneidleiste 3 um annähernd 90° verdreht eine hintere Schneidleiste 3'. Die Transport-Wurfleisten 4 und 5 verlaufen annähernd schraubenlinienförmig und sind mit ihren Enden an den Enden der axial versetzten Schneidleisten 3,3' befestigt
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Enden der Transport-Wurfleisten 4 und 5 an den mit axialem Abstand in Umfangsrichtung unmittelbar aufeinanderfolgenden Schneidleisten 3, 3' befestigt, so daß also die Transport-Wurfleisten 4 und 5 über einen Umfangsabschnitt von etwa 90°, also über einen Viertelkreis geführt sind.
Die äußeren Transport-Wurfleisten 4 sind jeweils an den Enden der Schneidleisten 3,3' befestigt Die inneren Transport-Wurfleisten 5 sind in der äußeren Hälfte bezogen auf die radiale Ausdehnung der Schneidleisten 3, 3' angeordnet Es ist dadurch gerade im äußeren Umfangsbereich der Schneid- und Fördervorrichtung eine gute Abarbeitung und Förderung der Schneemassen möglich. Se'bstverständlich sind im Rahmen der Erfindung auch noch weitere Transport-Wurfleisten denkbar, wobei es beispielsweise möglich wäre, einen anderen Abstand der parallel zueinander geführten Transport-Wurfleisten und gegebenenfalls auch einen anderen Winkel der versetzt aufeinanderfolgenden Schneidleisten 3,3' zu wählen.
Beim gezeigten Beispiel sind die Transport-Wurfleisten 4 und 5 über einen Umfangsbereich von annähernd 90° geführt. Es wäre aber auch denkbar, diesen Winkel zwischen 60 und 120° zu wählen, so daß diesbezüglich eine Anpassung an die Fahrgeschwindigkeit des Schubfahrzeuges, die Drehzahl des Schleuderrades und die anfallende Menge des wegzuräumenden Schnees möglich wird.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei vordere, einen Winkel von 180° zueinander einschließende Schneidleisten 3 und zwei jeweils um 90° dazu versetzte hintere Schneidleisten 3' vorgesehen. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, vier solcher Schneidleisten vorzusehen, welche jeweils um 90° zueinander versetzt sind, so daß praktisch die vorderen Schneidleisten 3 sich mit den hinteren Schneidleisten 3' decken. Die Transport-Wurfleisten 4 und 5 wären dann jeweils zwischen zwei um 90° versetzt zueinander angeordneten vorderen bzw. hinteren Schneidleisten 3,3' befestigt. Im Rahmen der Erfindung wäre es auch denkbar, eine ungerade Anzahl von Schneidleisten 3 vorzusehen, so daß jeweils die Schneidleisten 3, 3' z. B. von drei in einem Winkel von 120° zueinander versetzten Armen gebildet wären. Es wäre dann denkbar, daß die rückwärtigen Schneidleisten 3' ebenfalls wiederum nur um 60° gegenüber den vorderen Schneidleisten 3 versetzt sind, doch könnten diese Schneidleisten auch deckungsgleich mit den vorderen Schneidleisten 3 angeordnet werden, so daß dann die Transport-Wurfleisten über einen Winkel von 120° geführt wären. Am zweckmäßigsten hat sich jedoch erwiesen, wenn
so zwischen den Schneid-Wurfsektoren jeweils ein frei durchgehender Raum verbleibt so daß die durchzusetzende Fördermenge wesentlich gesteigert werden kann. Bei einer konkreten Ausführungsform hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den axialen Abstand der
Schneidleisten 3, 3' kleiner als die halbe radiale Ausdehnung derselben auszuführen.
Die Befestigung der Schneidleisten 3 am Tragrohr 6 kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen, wobei jedoch zv/eckmäßigerweise ein zur Aufnahme der
vorderen Schneidleisten 3 vorgesehener Flansch 7 durch Oberlaststifte mit dem Tragrohr 6 verbunden ist Dadurch werden bei einer Überlastung der Schneideinrichtung diese Überlaststifte abgeschert und es wird damit eine Beschädigung beim Auftreten eines starken Widerstandes verhindert. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel kann ferner vorgesehen werdan, daß die rückwärtigen Schneidleisten 3' an einem Ringflansch 8 befestigt sind, welcher auf dem Tragrohr 6 in Achsrichtung verschiebbar gelagert ist. Dadurch können Belastungen der Transportleisten 4 und 5 und auch der Schneidleisten 3,3' ausgeglichen werden.
Aus der Zeichnung ist ferner ersichtlich, daß die dem Schleuderrad 1 zugewandten, rückwärtigen Schneidleisten 3' mit ihren freien Enden spitzwinklig zur Drehachse gegen das Schleuderrad geneigt sind. Durch diese Maßnahme erhalten die Transport-Wurfleisten 4, 5 bei gleicher winkelmäßiger Versetzung der Schneidleisten eine größere Steigung, wobei auch die Steigung der parallel zueinander geführten Transport-Wurfleisten 4, 5 verschieden ist. Eine Erhöhung der Transportgeschwindigkeit ist die Folge. Außerdem hat sich gezeigt, daß die Zuführung zum Schleuderrad dadurch verbessert wird, so daß die Schneemassen gerade im äußeren Bereich der Fördervorrichtung bis nahe an das Schleuderrad herangeführt werden.
Ein weiteres Merkmal liegt darin, daß die in Räumrichtung vorderen Schneidleisten 3 etwas länger als die dem Schleuderrad 1 zugewandten, rückwärtigen Schneidleisten 3' sind, wobei die schraubenlinienförmig verlaufenden Transport-Wurfleisten 4, 5 nach einer Spiralleitform zum Schleuderrad hin verlaufen. Dadurch wird ein relativ breiter vorderer Schneidbereich geschaffen, von welchem aus sich die Teile der Transportvorrichtung nach hinten verjüngen. Auch diese Maßnahme trägt wesentlich dazu bei, daß beim Eingang des Schnees trotz hoher Fahrgeschwindigkeit kein Staueffekt entsteht.
Durch die Erfindung werden praktisch Schneid-, Förder- und Wurfsektoren geschaffen, welche beim gezeigten Beispiel zwei »Viertelkreisöffnungen« freilassen, durch welche der freie Zugang der Schneemassen zum Schleuderrad erfolgt.
Eine erfindungsgemäße Schneeräumeinrichtung ist speziell auch geeignet für den Einsatz auf Flugplätzen, Autobahnen usw., wo vor allem große Schneemassen rasch bewegt werden müssen. Hinzu kommt noch der meistens sehr nasse und schwere Schneezustand, der bisher bekannte Schleuderräder verstopfte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schneeräumeinrichtung mit einem Schleuderrad mit in Räumrichtung verlaufender Drehachse und einer diesem vorgeordneten Schneid- und Fördervorrichtung, mit wenigstens zwei vorderen und zwei mit axialem Abstand hinteren, dem Schleuderrad zugewandten Schneidleisten, die jeweils annähernd radial von der Drehachse abstehen und in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind, und mit wenigstens zwei am äußeren Umfangsrand schraubenlinienförmig verlaufenden, mit ihren Enden an den Enden der axial versetzten Schneidleisten befestigten Transport-Wurfleisten, wobei die radiale Länge der radial abstehenden is Schneidleisten etwa dem Radius des Schleuderrades entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Transport-Wurfleisten (4, 5) jeweils an zwei in Umfangsrichtung in einem Winkel von annähernd 60 bis 120 Grad zueinander versetzten, unmittelbar aufeinanderfolgenden Schneidleisten (3, 3') zur Bildung eines Schneid-Wurfsektors befestigt sind, und daß an jedem Schneid-Wurfsektor zusätzlich mindestens eipe innere Transport-Wurfleiste (5) mit über deren gesamte Längserstreckung annähernd konstantem radialem Abstand zur äußeren Transport-Wurfleiste (4) vorgesehen ist
2. Schneeräumeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Transport-Wurfleisten (5) in der äußeren Hälfte bezogen auf die radiale Ausdehnung der Schneidleisten (3, 3') angeordnet sind.
3. Schneeräumeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den zueinander versetzten Schneidleisten (3, 3') annähernd 60 Grad beträgt
4. Schneeräumeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand der Schneidle^ten (3,3') kleiner als die halbe radiale Ausdehnung derselben ist.
5. Schneeräumeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Räumrichtung vorderen Schneidleisten (3) etwas länger als die dem Schleuderrad zugeordneten Schneidleisten (3') sind, wobei die Schraubenlinienförmig verlaufenden Transport-Wurfleisten (4, 5) nach einer Spiralleitform zum Schleuderrad (1) hin verlaufen.
DE2908011A 1978-03-07 1979-03-01 Schneeräumeinrichtung Expired DE2908011C2 (de)

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DE2908011A1 DE2908011A1 (de) 1979-09-20
DE2908011C2 true DE2908011C2 (de) 1983-12-01

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AT (1) AT369462B (de)
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DE (1) DE2908011C2 (de)
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GB (1) GB2015627B (de)
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