DE2907986C2 - - Google Patents
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Description
Es ist allgemein bekannt, daß Fasern aus Acrylnitril
polymer und aus Copolymeren, die durch ein Naß-Spinn
verfahren hergestellt werden, eine Zeitlang während
des Herstellungsprozesses in Gelform vorliegen. In
dieser Form besitzen sie eine sehr offene Struktur,
die es möglich macht, sie um vieles schneller sowie
bei viel niedrigeren Temperaturen zu färben, als es
bei vollständig bearbeiteten und stabilisierten Fasern
der Fall ist. Beim Färben in Gelform ist es oft von
Vorteil, die Farbstoffe aus hochpolaren Lösungsmit
teln aufzutragen, solchen wie Dimethylacetamid, Di
methylformamid, Dimethylsulphoxid oder Ethylengly
colcarbonat, die Lösungsmittel oder Teillösungsmittel
für die Acrylfasern bilden. Konventionelle basische
Farbstoffe, die sich gewöhnlich durch eine gute Affi
nität gegenüber Acrylnitrilpolymer- und Copolymerfa
sern auszeichnen, sind öfters in manchen von diesen
Lösungsmitteln schlecht löslich, was ihre Anwendbar
keit bei derartigen Färbverfahren einschränkt.
In der GB 12 94 994 ist ein Verfahren zum Färben von Poly
acrylnitrilmaterialien in Gelform offenbart, bei dem ein
organischer Farbstoff in einem organischen Lösungsmittel
oder einem Gemisch aus organischen Lösungsmitteln und dem
Polyacrylnitrilmaterial bei einer Temperatur unterhalb des
Siedepunktes des Färbemittels gelöst wird. Um einen Hinweis
auf den zu verwendenden Farbstofftyp zu erhalten, muß man
auf die Beispiele zurückgreifen. Erwähnt wird nur ein Farb
stoff, nämlich ein im Handel erhältlicher basischer Astrazon-
Farbstoff, den die versierten Fachleute als wasserlöslichen
Farbstoff erkennen. Im Handel erhältliche basische Farbstoffe
haben die Formel D⁺ X-, worin
D einen kationischen Farbstoffrest mit einer chromophoren Gruppe darstellt und
X ein Anion ist, das den Farbstoff wasserlöslich macht, d. h. das Anion wird mit dem Ziel ausgewählt, den Farbstoff wasserlöslich zu machen, da im Handel erhältliche Farbstoffe aus einer wäßrigen Färbeflotte heraus angewendet werden. Viele dieser Farbstoffe sind auch in organischen Lösungsmitteln löslich.
D einen kationischen Farbstoffrest mit einer chromophoren Gruppe darstellt und
X ein Anion ist, das den Farbstoff wasserlöslich macht, d. h. das Anion wird mit dem Ziel ausgewählt, den Farbstoff wasserlöslich zu machen, da im Handel erhältliche Farbstoffe aus einer wäßrigen Färbeflotte heraus angewendet werden. Viele dieser Farbstoffe sind auch in organischen Lösungsmitteln löslich.
Im Gegensatz dazu betrifft die vorliegende Erfindung ein Ver
fahren zum Färben von Polyacrylnitrilfasern in Gelform aus
entweder einem oganischen Lösungsmittel, aus einem Gemisch
aus organischen Lösungsmitteln oder einem mit Wasser versetzten
organischen Lösungsmittel heraus mit Farbstoffen der allge
meinen Formel I, worin
X ein Thiocyanat-Anion darstellt, das den Farbstoff im wesentlichen wasserunlöslich macht.
X ein Thiocyanat-Anion darstellt, das den Farbstoff im wesentlichen wasserunlöslich macht.
Obzwar in Zeilen 8-14 auf Seite 6 der DE-OS 29 07 986 auf kat
ionische Farbstoffreste, die im Kapitel "Basische Farbstoffe"
des Colour Index aufgeführt sind, Bezug genommen ist, sind
die erfindungsgemäßen Farbstoffe nicht angegeben, da sie
durch das Thiocyanat-Anion im wesentlichen wasserunlöslich sind.
Die im Colour Index aufgeführten Farbstoffe sind im Handel
erhältliche Farbstoffe, mit denen aus einer wäßrigen Färbe
flotte heraus gefärbt werden kann, und die demzufolge wasser
löslich sind.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten im wesent
lichen wasserunlöslichen basischen Farbstoffe bieten gegenüber
den herkömmlichen basischen Farbstoffen beträchtliche Vorteile
beim Färben von Polyacrylnitrilmaterialien
in Gelform aus entweder einem organischen Lösungsmittel, einem
Gemisch aus organischen Lösungsmitteln oder einem mit Wasser
versetzten organischen Lösungsmittel heraus. Das hat zur Folge,
daß während des gewöhnlich nach dem Färben vorgenommenen
Waschens mit Wasser sehr viel weniger Farbstoff aus der Faser
ausgewaschen wird, als dies bei der Verwendung von herkömm
lichen, d. h. wasserlöslichen basischen Farbstoffen der Fall
ist. Überdies tendieren die erfindungsgemäßen Farbstoffe dazu,
eine höhere Löslichkeit in hochpolaren organischen Lösungs
mitteln zu haben als die herkömmlichen basischen Farbstoffe.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird wie aus den nachstehenden
Ansprüchen ersichtlich gelöst.
Erfindungsgemäß wurde also festgestellt, daß durch gewisse Modi
fikationen der Struktur solcher basischer Farbstoffe
sich ihre Löslichkeit in derartigen Lösungsmitteln ver
bessert. Zusätzlich verleihen diese Modifikationen den
Farbstoffen eine wirkliche Unlösbarkeit in Wasser, und
es wurde festgestellt, daß sich das günstig auf das
Ausmaß auswirkt, in welchem der Farbstoff aus der ge
färbten Faser beim Waschen mit Wasser ausgewaschen
wird, wenn dieser Vorgang gewöhnlich nach dem Färben
vorgenommen wird.
Das Färben wird aus einem dieser hochpolare organische
Lösungsmittel enthaltenden Bäder ausgeführt, gegebenenfalls
unter Beimischung von anderen organischen Lö
sungsmitteln oder Wasser, bei einer Temperatur von 20-
110°C über einen Zeitraum von gewöhnlich 120 Sekunden.
Die Ausdrücke Acrylfasern und modifizierte Acrylfasern
entsprechen den Bezeichnungen, die die U. S. Federal
Trade Comission folgendermaßen definiert:
"Acrylfaser" eine hergestellte Faser, worin die faser
formende Substanz ein synthetisches Polymer von belie
biger Kettenlänge ist, bestehend aus mindestens 85
Gew.-% Acrylnitrileinheiten; "modifizierte Acrylfaser"
ist eine hergestellte Faser, worin die faserformende
Substanz ein synthetisches Polymer von beliebiger Ket
tenlänge ist, bestehend aus weniger als 85 Gew.-%
aber mindestens 35 Gew.-% Acrylnitrileinheiten. Für
den erfindungsgemäßen Bearbeitungsprozeß bevorzugt
man die oben als Acrylfasern bezeichneten Fasern.
Zu den kationischen Farbstoffresten gehören die ka
tionischen Reste von Farbstoffen, aufgeführt in dem
Kapitel basische Farbstoffe des Colour Index; sie werden
dort für den Einsatz an Acrylfasern empfohlen. Der
Colour Index ist von der Society of Dyers and Colourists,
PO Box 244, Bradford BD1 2JB, West Yorkshire ver
öffentlicht.
Obwohl die Farbstoffe in den erfindungsgemäß im vor
liegenden Verfahren eingesetzten hochpolaren organi
schen Lösungsmitteln löslich sind, sind sie im wesent
lichen unlöslich in Wasser und somit ist die Menge an
dem aus der gefärbten Faser während des gewöhnlich
nach dem Färben folgenden Ausspülen mit Wasser ausge
waschenen Farbstoff um vieles geringer als beim ge
wöhnlichen Einsatz von gewöhnlichen basischen Farb
stoffen. Wenn nötig, können die Fasern während des
Färbevorganges gestreckt werden.
Nachdem die gelförmigen Fäden gefärbt sind, können
sie anderen Bearbeitungsmethoden, wie sie beim Naß
spinnverfahren gewöhnlich angewendet werden, wie
z. B. Spülen, Ziehen/Strecken, Erwärmen, Kräuseln
und Trocknen unterworfen werden.
Erfindungsgemäß erhält man ebenfalls durch ein er
findungsgemäßes Verfahren gefärbte Fasern.
Vorliegende Erfindung wird an Hand der folgenden
Beispiele, in denen Teile und % in Gewicht angege
ben sind näher erklärt.
Ein Acrylnitril-Copolymer, bestehend aus 91,4%
Acrylonitril, 5,2% Methylacrylat und 3,4% Natrium
methalkylsulphon, wurde in Dimethylformamid zwecks
Erhalt einer 24%igen Lösung gelöst, die durch eine
Düse in ein kombiniertes Spinn- und Färbebad, beste
hend aus 50% Dimethylformamid, 50% Wasser und einem
Farbstoff der Formel
bei einer Konzentration von 30 g/l Flüssigkeit bei
Raumtemperatur extrudiert wurde. Zur Entfernung des
organischen Lösungsmittels wurde der Strang durch
einen wassergefüllten Tank bei Raumtemperatur gezo
gen. Am Tankausgang war ein Paar Preßwalzen vorge
sehen. Der gefärbte Strang wurde dann wie gewöhn
lich gestreckt, stabilisiert und getrocknet.
Die rötlich-gelbe Faser besaß eine gute Echtheit.
Im Spülbad ließ sich eine wesentlich geringe Blu
tung als beim Färben mit gewöhnlichen Kationen-
Farbstoffen feststellen.
Den Thiocyanat-Farbstoff kann man durch Zugabe
einer Ammoniumthiocyanat-Lösung zu einer Lösung
des Farbstoffs in Form eines löslichen Anions her
stellen.
Ein Acrylnitrilcopolymer derselben Zusammensetzung,
wie in Beispiel 1, wurde in Dimethylformamid zwecks
Erhalt einer 24%igen Lösung gelöst, die durch eine
Spinndüse in ein Spinnbad, bestehend aus 50% Dimethyl
formamid und 50% Wasser, bei 7°C extrudiert. Der Strang
wurde durch einen mit Wasser gefüllten Tank bei Raum
temperatur gezogen. Am Tankausgang und -eingang waren
Preßwalzen vorgesehen. Der Strang wurde im Verhältnis
1,5 zu 1 gestreckt. Danach wurde er durch einen anderen
Tank, enthaltend Dimethylformamid und einen Farbstoff
der Formel
bei einer Konzentration von 30 g/l Lösung bei Raum
temperatur gezogen. Nach dem Spülen wurde der Strang
wie gewöhnlich durch Dampf fixiert, stabilisiert und
getrocknet. Die bläulich-rote Faser wies gute Echt
heiten auf.
Ein Acrylnitrio-Copolymer derselben Zusammensetzung
wie in Beispiel 1, wurde in Dimethylacetamid zwecks
Erhalt einer 24%igen Lösung gelöst und durch eine
Spinndüse in ein Spinnbad, bestehend aus 50% Di
methylacetamid und 50% Wasser bei Raumtemperatur
extrudiert. Der Strang wurde durch Preßwalzen in
einen anderen Tank mit einem Bad aus 50% Dimethyl
acetamid, 50% Butanol und einem Farbstoff der For
mel
bei einer Konzentration von 30 g/l Flüssigkeit bei
40°C gelassen. Der Strang wurde in bekannter Weise
gespült, fixiert, gezogen und getrocknet. Die dun
kelrot gefärbte Faser zeichnete sich durch gute Echt
heiten aus.
In der folgenden Tabelle werden andere Farbstoffe
oder basische Farbstoffe betreffende Angaben aufge
führt, welche in ausgewählten hochpolaren organi
schen Lösungsmitteln löslich, jedoch in Wasser un
löslich und zum Färben von Acryl- und modifizierten
Acrylfasern in Gelform nach den allgemeinen erfin
dungsgemäßen in den vorhergehenden Beispielen be
schriebenen Methoden verwendbar sind.
Claims (4)
1. Verfahren zum Färben von naßgesponnenen Acryl- oder modi
fizierten Acrylfasern in Gelform mit in hochpolaren organi
schen Lösungsmitteln löslichen Farbstoffen in einem das
Lösungsmittel enthaltenden Bad, bei einer Temperatur von
20-110°C, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Farbstoff einen kationischen Farbstoff oder seine färbende
Base der Formel
D⁺ X-verwendet, worin D einen kationischen Farbstoffrest, der eine chromophore
Gruppe enthält, und X ein Thiocyanat-Anion darstellt, wobei
das Bad ein hochpolares organisches Lösungsmittel aus der
Gruppe, bestehend aus Dimethylformamid, Dimethylacetamid,
Dimethylsulfoxid, Ethylenglycolcarbonat und Gemischen davon,
entweder allein oder vermischt mit Wasser oder mit anderen
organischen Lösungsmitteln enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Lösungsmittel ein Gemisch
aus hochpolarem organischem Lösungsmittel und einem Lösungs
mittel aus der Gruppe bestehend aus Butanol, Ethylenglycol,
Diethylenglycol, 2-Methoxyethanol, 2-Ethoxyethanol, Toluol
und Xylol oder Wasser verwendet.
3. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß man einen Farbstoff verwendet,
dessen chromophore Gruppe eine Monoazo-, Disazo-, Methin-,
Azomethin-, Diarylmethan-, Triarylmethan-, Oxazin-, Anthra
chinon-, Naphthostyryl-, Chinophthalon- oder Benzimidazol
gruppe ist.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Fasern während
des Färbens durch Strecken bearbeitet.
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