DE2907831C2 - Vorrichtung zur Ausgabe von Banknoten - Google Patents
Vorrichtung zur Ausgabe von BanknotenInfo
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Description
s =
_k_
η
η
30
zu dem Teilungsintervall /von aufeinanderfolgenden Banknoten desselben Banknotenstapelraums zum
Zellenrad (6) gefördert werden, wobei die Banknoten desselben Banknotenstapelraums in jede n-Zelle
des Zellenrads (6) gelangen und wobei k eine natürliche Zahl ist.
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ausgabe von Banknoten mit mehreren Banknotenstapelräumen
zur Aufnahme von Banknoten je einer Sorte gemäß Oberbegriff des einzigen Anspruchs.
Eine Vorrichtung zur Ausgabe von Banknoten der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 26 53 979
bekannt. Wenn bei dieser bekannten automatischen Vorrichtung zur Ausgabe von Banknoten auf den
Bandfördereinrichtungen Banknoten verschiedener Sorten zum Zellenrad übergeben werden, kommt es
häufig zu Störungen. Banknoten verschiedener Sorten, die aus verschiedenen Banknotenstapelräumen entnommen
werden, gelangen hierbei mit unterschiedlichen Teilungsintervallen zum Zellenrad, so daß die Banknoten
am Abgabeende der Bandfördereinrichtung nicht in die Zellen des Zellenrads fallen, sondern gegen die
Stirnränder der Flügel des Zellenrads anstoßen, von ihm zurückprallen und in der Vorrichtung verstreut werden.
Da das Zellenrad von einem Mantel umgeben ist, lassen sich die so in der Vorrichtung verstreuten Banknoten to
nur mit Schwierigkeiten wieder entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden,
daß auf konstruktiv und funktionstechnisch möglichst unkomplizierte Art und Weise gewährleistet 1,5
wird, daß die aus den Banknotenstapelräumen ausgegebenen Banknoten trotz einer unregelmäßigen Abfolge
bedingt durch die Entnahme und die Sortierung der abzugebenden Banknoten in jeweils gesonderten Zellen
des Zellenrads an der Abgabeseite der Vorrichtung gelangen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des einzigen Anspruchs gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ausgabe von Banknoten wird die Förderung der Banknoten, mit
der Drehgeschwindigkeit des Zellenrades synchronisiert indem aufeinanderfolgende Banknoten aus verschiedenen
Banknotenstapelräumen mit einem zusätzlichen Teilungsintervall s zu dem sonst vorgegebenen
Teilungsintervall / von aufeinanderfolgenden Banknoten desselben Banknotenstapelraums auf die Bandfördereinrichtung
übergeben werden, so daß am Abgabeende der Bandfördereinrichtung die jeweilige Banknote
zuverlässig in eine Zelle des Zellenrads gelangt, und zwar unabhängig davon, ob es sich um aufeinanderfolgende
Banknoten aus dem gleichen Banknotenstapelraum oder um aufeinanderfolgende Banknoten aus
verschiedenen Banknotenstapelräumen handelt. Da bei der Erfindung dieses zusätzliche Teilungsintervall durch
die Steuerung der Bewegung eines Saugkopfes erreicht wird, der die Banknoten aus den Stapelräumen einzeln
entnimmt und sie auf die Bandfördereinrichtung übergibt, brauchen keine komplizierten Einrichtungen
wie regelbare Antriebe und dergleichen für die Bandfördereinrichtung und/oder für das Zellenrad
vorgesehen zu sein, um die Förderung der Banknoten mit det Drehgeschwindigkeit des Zellenrads zu
synchronisieren. Die Vorrichtung nach der Erfindung zur Ausgabe von Banknoten kommt daher ohne solche
komplizierten Steuereinrichtungen aus, die zudem noch störungsanfällig sind, so daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung betriebszuverlässig und wenig störungsanfällig arbeitet.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Ausgabe von Banknoten, und
F i g. 2 eine Draufsicht zur Verdeutlichung der Förderung der Banknoten mit Hilfe der Bandfördereinrichtung
der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung.
Die Vorrichtung zur Ausgabe von Banknoten weist mehrere Stapelräume 1 auf, in denen Banknoten A
gestapelt sind und die beispielsweise für 100-DM-Scheine,
50-DM-Scheine, 20-DM-Scheine bzw. 10-DM-Scheine bestimmt sind. Diese Stapelräume 1 sind mit dem
Teilungsintervall s vertikal übereinander angeordnet. Das Teilungsintervall s der Stapelräume 1 bedeutet die
Differenz zwischen den Förderstrecken von aufeinanderfolgenden Banknoten aus verschiedenen Stapelräumen.
Dieses Teilungsintervall 5 kommt zusätzlich zu dem normalen Teilungsintervall / hinzu, mit dem die
Banknoten desselben Banknotenstapelraums so gefördert werden, daß sie in jede /-te Zelle des Zellenrads 6
gelangen.
Das zusätzliche Teilungsintervall s ist durch folgende Beziehung bestimmt:
wobei /das Teilungsintervall von aufeinanderfolgenden Banknoten A desselben Banknotenstapelraums 1 ist, die
in jede n-te Zelle des Zellenrads 6 gelangen und wobei k eine natürliche Zahl ist.
Jeder Stapelraum 1 enthält eine Andrückplatte 3, die von einer nicht gezeigten Feder derart beaufschlagt ist,
daß die Andrückplatte 3 versucht, die in dem jeweiligen
Stapelraum 1 befindliche Banknote A zu einem dem Stapelraum 1 zugeordneten Saugkopf 2 zu drücken. Die
Saugköpfe 2 sind an eine nicht gezeigte Saugpumpe angeschlossen und sie sind so angetrieben, >iaß sie hin-
und herschwingen, um die Banknoten A aus dem jeweiligen Stapelraum 1 einzeln nacheinander zu
entnehmen. Die Steuerung der Schwingungen des Saugkopfes 2 erfolgt derart, daß die mit Hilfe des
Saugkopfes 2 entnommenen Banknoten mit dem Teilungsintervall /zum Zellenrad 6 gefördert werden.
Nach Fig. 1 ist auf der rechten Seite jedes Stapelraums 1 eine Bandfördereinrichtung 4 vorgesehen.
Die Bandfördereinrichtungen 4 sind parallel zueinander angeordnet, gleichlang bemessen und laufen
mit gleicher Geschwindigkeit. An jeder Bandfördereinrichtung 4 ist ein Sensor 5 vorgesehen, der zur Zählung
der geförderten Banknoten A bestimmt ist, und nach der Zählung einer vorbestimmten Anzahl von Banknoten
ein Signal liefert. Am rechten Ende der Banifördereinriehtungen
4 sind weitere Bandfördereinrichtungen 7 vorgesehen, die die Banknoten A zum Zellenrad 6
fördern. An jeder Bandfördercinrichtung 7 ist auch ein Sensor 8 vorgesehen, der zur Erkennung von falschen
bzw. fehlerhaften Banknoten dient. Das Zellenrad 6 weist eine bestimmte Anzahl von Flügeln, die vom
Umfang der Nabe des Zellenrads 6 etwa radial nach außen verlaufen. Das Zellenrad 6 läuft mit einer solchen
Drehzahl um, daß die mit dem Teilungsintervall / geförderten Banknoten A desselben Banknotenstapelraums
1 in jede n-te Zelle des Zeüenrads 6 gelangen.
In F i g. 1 ist unterhalb des Zellenrads 6 eine Ausgabeschale 9 angeordnet, in der die vom Zellenrad 6
ausgegebenen Banknoten A übereinandergelegt werden. Die Ausgabeschale 9 ist so ausgebildet, daß der
Kunde die darin gestapelten Banknoten A erfaßt, wenn mittels eines Antriebsmotors ein Verschluß 10 geöffnet
ist. Unterhalb der Ausgabeschale 9 befindet sich ein Ablagebehälter 12 für Banknoten, die in die Aufnahmeschale
9 gelangt und infolge eines Fehlers ausgeschieden worden sind.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Vorrichtung zur Ausgabe von Banknoten gemäß Fig. 1 erläutert.
Hierbei wird angenommen, daß in den vier Stapelräumen 1 von oben nach unten Hundertmarkscheine,
Fünfzigmarkscheine, Zehnmarkscheine bzw. Fünfmarkscheine gestapelt sind und daß das zusätzliche
Teilungsintervall 5= V2 /beträgt, so daß £=1 und n = 2
gewählt ist.
Die Förderstrecken vom jeweiligen Stapelraum 1 bis zum Zellenrad 6 sind dann für die Fünfzigmarkscheine,
die Zehnmarkscheine und die Fünfmarkscheine jeweils um das Teilungsintervall s langer. Die demselben
Stapelraum 1 entnommenen und mit dem normalen Teilungsintervall / zum Zellenrad 6 geförderten
Banknoten gelangen in jede zweite Zelle des Zellenrads 6. Soll die Vorrichtung zur Ausgabe von Banknoten
einen Betrag von 285,— DM ausgeben, werden zunächst dem obersten Stapelraum 1 mit Hilfe des
zugeordneten Saugkopfes 2 zwei Hundertmarkscheine
einzeln nacheinander entnommen und mit Hilfe der zugeordneten Fördereinrichtung 4 mit einem Teilungsintervall /zum Zellenrad 6 gefördert Nach Verstreichen
des Zeitraums, den der letzte entnommene Hundertmarkschein für das normale Teilungsintervall /benötigt,
wird dem zweitobersten Stapelraum 1 ein Fünfzigmarkschein entnommen. Dem dritten Stapelraum 1 von oben
werden dann anschließend drei Zehnmarkscheine einzeln nacheinander entnommen und mk dem normalen
Teilungsintervall / zum Zellenrad 6 gefördert. Schließlich wird dem untersten Stapelraum 1 ein
Fünfmarkschein entnommen.
Mit Hilfe der Bandfördereinrichtungen 4 werden die entnommenen Banknoten den Fördereinrichtungen 7
zugeführt. Der an jedem Bandförderer 4 vorgesehene Sensor 5 zählt die dem jeweiligen Stapelraum 1
entnommenen Banknoten A.
Entsprechend F i g. 2 werden die entnommenen Banknoten A auf den Bandfördereinrichtungen 7 in der
angegebenen Reihenfolge zum Zellenrad 6 gefördert. Dabei werden die Banknoten derselben Sorte bzw. die
Banknoten, die aus demselben Stapelraum 1 entnommen worden sind, mit einem Teilungsintervall / und
aufeinanderfolgende Banknoten aus verschiedenen Banknotenstapelräumen mit einem Teilungsintervall
zum Zellenrad 6 gefördert, so daß dieses Teilungsintervall um das zusätzliche Teilungsintervall s größer als das
normale Teilungsintervall / ist. Mit s ist daher die Differenz zwischen den Förderstrecken von aufeinanderfolgenden
Banknoten A aus verschiedenen Stapelräumen 1 bezeichnet. Die auf diese Weise geförderten
Banknoten A gelangen dann zuverlässig derart in die Zellen des Zellenrads 6, daß die aufeinanderfolgenden
Banknoten desselben Banknotenstapelraums 1 in jede zweite Zelle gelangen und die nachfolgende Banknote
aus dem nächsten Stapelraum in die dritte Zelle des Zellenrads 6 gelangt, die der die letzte Banknote A der
vorhergehenden Sorte enthaltenden Zelle folgt.
Wenn das Zellenrad 6 die angeforderten Banknoten aus verschiedenen Stapelräumen 1 des Zellenrades 6 in
die unterhalb des Zellenrads 6 angeordnete Ausgabeschale 9 gelegt hat, wird der Verschluß geöffnet und die
Ausgabeschale wird zum Kunden hingeschoben. Wird bei den in der Ausgabeschale sich befindenden
Banknoten A ein Fehler festgestellt, werden diese Banknoten A in den Aufnahmebehälter 12 geworfen.
Bei dem beschriebenen Beispiel belief sich das zusätzliche Teilungsintervall s auf '/2 /. Selbstverständlich
läßt sich dieses zusätzliche Teilungsintervall 5 auch zu S= '/3 /oder S=1At /wählen, so daß aufeinanderfolgende
Banknoten desselben Banknotenstapelraums in jede dritte bzw. jede vierte Zelle des Zellenrads 6
gelangen. Andererseits läßt sich das zusätzliche Teilungsintervall aber auch so wählen, daß s=l oder
S= 2 / oder s=3 / usw. ist, so daß aufeinanderfolgende Banknoten desselben Banknotenstapelraums 1 in
unmittelbar aufeinanderfolgende Zellen des Zellenrads 6 gelangen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Ausgabe von Banknoten mit mehreren Banknotenstapelräumen zur Aufnahme -, von Banknoten je einer Sorte, mit mehreren Entnahme- und Weitergabeeinrichtungen, die jedem Banknotenstapelraum zugeordnet sind und die au? dem Banknotenstapelraum Banknoten einzeln nacheinander entnehmen und weitergeben, Bandförder- ι ο einrichtungen, die die entnommenen und weitergegebenen Banknoten aufnehmen und mit einem Zellenrad, dem die Bandfördereinrichtung die Banknoten zuführt, wobei in die Zellen des Zellenrads bei der Drehung desselben die von der Bandfördereinrichtung abgegebenen Banknoten gelangen, die dann mittels des Zellenrads weiterbefördert werden, und wobei die Entnahme- und Weitergabeeinrichtungen, die Bandfördereinrichtung und das Zellenrad in Wirkverbindung zueinan- :o der stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung der Banknoten mit der Drehgeschwindigkeit des Zellenrades (6) derart synchronisiert wird, daß aufeinanderfolgende Banknoten (A) aus verschiedenen Banknotenstapelräumen (1) mit einem zusätzlichen Teilungsintervall
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