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DE2907245A1 - Vorrichtung zur erwaermung eines waermetraegermediums mittels sonnenenergie - Google Patents

Vorrichtung zur erwaermung eines waermetraegermediums mittels sonnenenergie

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Publication number
DE2907245A1
DE2907245A1 DE19792907245 DE2907245A DE2907245A1 DE 2907245 A1 DE2907245 A1 DE 2907245A1 DE 19792907245 DE19792907245 DE 19792907245 DE 2907245 A DE2907245 A DE 2907245A DE 2907245 A1 DE2907245 A1 DE 2907245A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens
curvature
lenses
heat transfer
transfer medium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19792907245
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Dr Schneider
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792907245 priority Critical patent/DE2907245A1/de
Publication of DE2907245A1 publication Critical patent/DE2907245A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S23/00Arrangements for concentrating solar-rays for solar heat collectors
    • F24S23/30Arrangements for concentrating solar-rays for solar heat collectors with lenses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/40Solar thermal energy, e.g. solar towers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Photovoltaic Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erwärmung
  • eines Wärmeträgermediums durch Sonnenenergie, umfassend einen Behälter für das Wärmeträgermedium mit einer mit dem Wärmeträgermedium in Wärmeaustauschkontakt stehenden Strahlungsauffangfläche und eine im Weg der einfallenden Strahlung angeordnete Linsenanordnung mit einer Mehrzahl von reihenförmig nebeneinanderliegenden Sammellinsen, deren Abstand von der Strahlungsauffangfläche wenigstens annähernd gleich ihrer Brennweite ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 27 30 839 bekannt. Bei der dort beschriebenen Vorrichtung ist der Behälter von einem rohrförmigen Nollektor gebildet,durch den das Wärmeträgermedium hindurchströmt. Die Linsenanordnung umfaßt eine Reihe von Flüssigkeitslinsen, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß die Brennflecken oder Brennstriche auf der Kollektoroberfläche oder in dem Xollektor liegen. Diese Flüssigkeitslinsen bestehen aus einer im wesentlichen ebenen und einer gekrümmten Fläche aus transparentem Material, wobei der Zwischenraum zwischen diesen beiden Flächen mit einer Flüssigkeit mit relativ hohem Brechungsindex gefüllt ist. Die Herstellung dieser Linsen ist relativ aufwendig. Es muß darauf geachtet werden, daß die Linsen absolut dicht sind und keine Flüssigkeit auslaufen kann. Es muß beachtet werden, daß die Flüssigkeit sich bei Erwärmung durch die einfallende Strahlung ausdehnen kann, ohne die optischen Eigenschaften der Linsen zu verändern. Umgekehrt muß durch Beifügen qeeigneter Frostschutzmittel gegebenenfalls dafür gesorgt werden, daß die Linsenflüssigkeit nicht bei fehlender Sonneneinstrahlung einfrieren kann.
  • Eine derartige Linsenanordnung ist daher für einen großflächigen Einsatz zu aufwendig und zu teuer.
  • Aus der DE-OS 27 30 839 ist ferner eine Linsenanordnung bekannt, die aus einer im wesentlichen ebenen transparenten und in eine Vielzahl von quadratischen Feldern unterteilten Kunststoffplatte besteht, wobei in jedes der quadratischen Felder eine Fresnel-Linse eingepreßt ist. Eine derartige Linsenanordnung ist zwar relativ einfach und preiswert auch in großen Flächen herzustellen, hat aber den Nachteil, daß sie die einfallende Strahlung nicht optimal ausnutzt. Denn zwischen den kreisförmigen Fresnel-Linsen bleiben Bereiche, in denen die einfallende Strahlung nicht gesammelt und auf der Strahlungsauffangfläche fokussiert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die mit geringem Aufwand und preiswert herzustellen ist und bei der die auf die Linsenanordnung einfallende Strahlung optimal genutzt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß jede Linsenreihe von einer Linsenleiste gebildet ist, deren eine Oberfläche konvex und im wesentlichen zylindrisch gekrümmt ist mit zur Leistenlängsrichtung paralleler Krümmungsachse und deren entgegengesetzte Oberfläche in eine Mehrzahl konvexer und im wesentlichen zylindrisch gekrümmter Oberflächenabschnitte mit jeweils senkrecht zur Leistenlängsrichtung verlaufender Krümmungsachse unterteilt ist.
  • Eine derartige Linsenleiste läßt sich sehr einfach herstellen, indem sie beispielsweise aus Kunststoff oder Glas gepreßt oder gegossen wird. Die sich kreuzenden Zylinderflächen bilden im Überschneidungsbereich jeweils eine Sammellinse, wobei zwischen den Sammellinsen kein toter Raum entsteht, wie dies bei der Anordnung von kreisförmigen Linsen in einer Ebene der Fall ist. Bei Verwendung eines großflächigen Behälters für das Wärmeträgermedium,beispielsweise auf einer Dachfläche eines Hauses, können eine Mehrzahl von Linsenleisten parallel zueinander derart angeordnet sein, daß die mit ihrer Krümmungsachse senkrecht zur Leistenlängsrichtung liegenden Oberflächenabschnitt der Linsenleisten miteinander fluchten. Auf diese Weise entsteht ein rechteckiges Feld von Sammellinsen, die auf der Strahlungsauffangfläche ein gitterförmiges Muster von Brennflecken erzeugen.
  • Die Herstellung und der Einbau der Linsenleisten vereinfacht sich außerordentlich, wenn die Linsenleisten zu einer einstückigen Linsenplatte vereinigt sind, deren Oberflächen jeweils eine Mehrzahl von parallel zueinander liegenden, konvexen Teilzylinderflächen mit gleichem Krümmungsradius umfassen, wobei die Krümmungsachse der Zylinder flächen der einen Plattenoberfläche senkrecht auf den Krümmungsachsen der Zylinderflächen der anderen Plattenoberfläche stehen. Derartige Platten können in Einheiten bestimmter Größe vorgefertigt werden7 die dann je nach Bedarf zusammengesetzt oder auseinandergeschnitten werden, um eine Strahlungsauffangfläche der gewünschten Größe zu überdecken, wobei die Abmessungen der resultierenden Linsenanordnung im wesentlichen mit den Abmessungen der Strahlungsoberfläche übereinstimmen. Die Linsenplatten werden dabei beispielsweise durch Distanzelemente in dem vorgeschriebenen Abstand zur Strahlungsauffangfläche gehalten. Diese kann auf ihrer der Linsenanordnung zugewandten Seite geschwärzt sein, um die Wärmeaufnahme zu verbessern.
  • Die Ausnutzung der eingestrahlten Wärme läßt sich noch dadurch verbessern, daß der Raum zwischen der Strahlungsauffangfläche und der plattenförmigen Linsenanordnung nach außen hin abgeschlossen ist. Dadurch entsteht der sogenannte Gewächshauseffekt, da ein Austausch der zwischen der Linsenanordnung und der Strahlungsauffangfläche befindlichen Luft und damit ein Abführen von eingestrahlter Wärme verhindert wird.
  • Vorzugsweise besteht der Behälter für das Wärmeträgermedium aus einem flachen Kasten mit mindestens einem Einlaß und einer Auslaßöffnung für das Wärmeträgermedium, wobei die Behälterflächen mit Ausnahme der Strahlungsauffangfläche thermisch isoliert sind.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Linsenanordnung, und Fig. 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erwärmung eines Wärmeträgermediums durch Sonnenenergie.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Linsenanordnung besteht im wesentlichen aus einer transparenten Sunststoff- oder Glasplatte, deren beide Oberflächen sich jeweils aus einer Mehrzahl von konvexen Teilzylinderflächen 12 bzw.
  • 14 zusammensetzen, wobei die Krümmungsachsen oder zylind£rachsen der Zylinderflächen 12 senkrecht zu den Krümmungsachsen oder Zylinderachsen der Zylinderflächen 14 verlaufen. In dem Bberschneidungsbereich zweier senkrecht zueinandergerichteter Zylinderflächen 12 und 14 entsteht jeweils eine quadratische Sammellinse 16, so daß die gesamte Platte 10 aus einem Feld von lückenlos aneinanderstoßenden Sammellinsen 16 besteht. In der dargestellten Ausführungsform besteht die Platte aus einem Feld von 3 x 3 Sammellinsen 16. Man erkennt, daß aber derartige Platten in beliebiger Größe hergestellt und ggfs. auch auf ein gewünschtes Maß zurechtgeschnitten werden können, indem man die Platte längs einer Grenzlinie zwischen zwei Zylinderflächen 12 oder 14 durchschneidet. Dies ermöglicht eine preiswerte Massenherstellung der erfindungsgemäßen Linsenanordnung, so daß sie für den Bau von großflächigen Sonnenkollektoren beispielsweise auf einem Dach verwendet werden kann.
  • Dabei kann die Linsenanordnung wie ein Fenster oder wie eine Dachabdeckung in die Dachfläche eingebaut werden, ohne daß dadurch spezielle Schwierigkeiten für die Abdichtung des Daches entstünden.
  • Der Einbau einer Linsenanordnung gemäß Fig 1 in einer Vorrichtung zur Erwärmung eines Wärmeträgermediums mittels Sonnenenergie ist in Fig. 2 im Schnitt dargestellt.
  • Diese Vorrichtung umfaßt einen Behälter 18 in Form eines flachen Kastens mit einem Einlaß 20 und einem Auslaß 22 für das Wärmeträgermedium, das beispielsweise mittels einer nicht dargestellten Umwälzpumpe durch den Behälter 18 gepumpt werden kann. Über dem Behälter 18 und parallel zu seiner als Strahlungsauffangfläche 24 dienenden Oberseite ist die Linsenplatte 10 angeordnet. Sie wird durch Distanzelemente 26 in einem Abstand zur Strahlungsauffangfläche 24 gehalten, der im wesentlichen der Brennweite der einzelnen Sammellinsen 16 entspricht. Dadurch wird die einfallende Strahlung 28 auf der Strahlungsauffangflache 24 zu einzelnen Brennflecken gebündelt, wie dies in Fig. 2 durch den schematisch eingezeichneten Strahlengang wiedergegeben ist. Bei einer Linsenfläche von beispielsweise einem Quadratzentimeter ergibt sich auf der Strahlungsauffangfläche 24 ein dichtes Gitter von Brennflecken, in denen eine relativ hohe Temperatur herrscht Im Gegensatz zu einer einfachen glatten Glasplatte ermöglicht es die erfindungsgemäße Linsenanordnung, auch schräg einfallende Strahlung bei tiefstehender Sonne noch einzufangen und auf der Strahlungsauffangfläche 24 zu fokussieren.
  • Mit Ausnahme der Strahlungsauffangfläche sind sämtliche Behälterwände von einer Wärmeisolierschicht 30 umgeben, um ein Abfließen der Wärme durch die Behälterwände hindurch zu vermeiden.
  • Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne Mühe in beliebigen Größen hergestellt und beispielsweise auch noch nachträglich in Dachflächen eingebaut werden kann. Die Anordnung kann auch unter einem Dachfenster innerhalb des Hauses angeordnet werden, so daß sie leicht zugänglich und vor Witterungseinflüssen geschützt ist In diesem Fall müssen natürlich die Dachfenster klare Glasscheiben haben, die erfahrungsgemäß nur ca. 1 t der einfallenden Sonnenstrahlung abschirmen. Die Zu- und Ableitungen für das Wärmeträgermedium können dann auf einfache Weise im Inneren des Dachraumes verlegt werden. Bei einer Ver wendung von Wasser als Wärmeträgermedium ist damit die erfindungsgemäßc- Vorrichtung leichter gegen Frost zu schützen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Erwärmung eines Wärmeträgermediums mittels Sonnenenergie Patentansprüche S Vorrichtung zur Erwärmung eines Wärmeträgermediums durch Sonnenenergie, umfassend einen Behälter für das Wärmeträgermedium mit einer mit dem Wärmeträgermedium in Wärmeaustauschkontakt stehenden Strahlungsauffangfläche und eine im Weg der einfallenden Strahlung angeordnete Linsenanordnung mit einer Mehrzahl von reihenförmig nebeneinanderliegenden Sammellinsen, deren Abstand von der Strahlungsauffangfläche wenigstens annähernd gleich ihrer Brennweite ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Linsenreihe von einer Linsenleiste gebildet ist, deren eine Oberfläche (12, 14) konvex und im wesentlichen zylindrisch gekrümmt ist mit zur Leistenlängsrichtung paralleler Krümmungsachse und deren entgegengesetzte Oberfläche in eine Mehrzahl konvexer und im wesentlichen zylindrisch gekrümmter Oberflächenabschnitte (14, 12) mit jeweils senkrecht zur Leistenlängsrichtung verlaufender Krümmungsachse unterteilt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Mehrzahl von Linsenleisten parallel zueinander derart angeordnet ist, daß die mit ihren Krümmungsachsen senkrecht zur Leistenlängsrichtung liegenden Oberflächenabschnitte (14, 12) der Linsenleisten miteinander fluchten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Linsenleisten zu einer einstückigen Linsenplatte (lo) vereinigt sind, deren Oberflächen jeweils eine Mehrzahl von parallel zueinander liegenden, konvexen Teilzylinderflächen (12, 14> mit gleichen Krümmungsradien umfassen, wobei die Krümmungsradien der Zylinderflächen (12, 14) der einen Plattenoberfläche senkrecht zu den Krümmungsachsen der Zylinderflächen (14, 12) der anderen Plattenoberfläche stehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abmessungen der Linsenplatte (10) im wesentlichen mit den Abmessungen der Strahlungsauffangfläche (24) übereinstimmen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Strahlungsauffangfläche geschwärzt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Raum zwischen der Linsenanordnung (10) und der Strahlungsauffangfläche (24) nach außen hin abgeschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter mit mindestens einer Einlaßöffnung (20) und einer Auslaßöffnung (22) für das Wärmeträgermedium ausgebildet ist und daß die Behälterflächen mit Ausnahme der Strahlungsauffangfläche (24) zur Umgebung hin thermisch isoliert sind.
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