DE2905993C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine supraleitende
Zylinderspule zum Erzeugen eines homogenen statischen
Magnetfeldes in einem Kernspinresonanzspektrometer gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Zylinderspule ist aus der US-PS
35 77 067 bekannt. Die zur Korrektur von Magnetfeldgradienten
vorgesehenen Hilfswicklungsteile dieser bekannten
Zylinderspule werden bei der anfänglichen Inbetriebnahme der
Zylinderspule mittels einer aufwendigen Zusatzschaltung mit
mehreren getrennten, stromgeregelten Stromquellen und
Persistenzschaltern jeweils von Hand eingestellt, bis die
gewünschte Homogenität zur Zufriedenheit des Beobachters
erreicht ist. Abgesehen von dem erheblichen Schaltungsaufwand
und der Vielzahl von in den Tiefsttemperaturbereich führenden
Leitungen erfordert dieser Einstellvorgang erheblichen Aufwand
an Zeit und Erfahrung des Benutzers.
Aus Journal of Applied Physics, Band 34, Nr. 11,
1983, Seiten 3175 bis 3178, ist es für supraleitende
Zylinderspulen zum Erzeugen des homogenen statischen
Magnetfeldes in einem Kernspinresonanzspektrometer bekannt,
daß eine über die Kompensation von Gradienten 4. Ordnung
hinausgehende Kompensation durch die Verwendung eines weiteren
zylindersymmetrischen Wicklungsteiles möglich ist.
Aus der US-PS 33 63 207 ist es bekannt, zur
Verbesserung der mechanischen Stabilität der Windungslagen
einer supraleitenden Zylinderspule diese mit einem Draht mit
rechteckigem Querschnitt zu wickeln.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zylinderspule der
eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß ein
Abgleichen der einzelnen Korrekturspulen nicht mehr
erforderlich ist, so daß einerseits der konstruktive Aufwand,
andererseits und vor allem aber auch der zeitliche und
personelle Aufwand für den Abgleichvorgang vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der
Erkenntnis aus, daß, unter der Voraussetzung, daß die
Zylinderspule tatsächlich als echte Zylinderspule angesehen
werden kann, die Koeffizienten der verbleibenden
Magnetfeldgradienten als konstant angesehen werden können.
Unter dieser Voraussetzung sind keine separat regelbaren
Korrekturmaßnahmen erforderlich, sondern es ist eine
Kompensation durch konstruktive Maßnahmen möglich.
Erfindungsgemäß wird deshalb die gestellte Aufgabe
durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 aufgeführten
Haßnahmen gelöst.
Spezielle Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen 2 und 3.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher
erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Kernspinresonanzspektrometer
mit einer supraleitenden Zylinderspule in
Kombination mit Geräten, die die Benutzung des
Spektrometers ermöglichen;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine supraleitende
Zylinderspule gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Kernspinresonanzspektrometer
dargestellt, bei dem ein Supraleitungsmagnetsystem verwendet
wird. Eine hinsichtlich ihrer Kernspinresonanzeigenschaften zu
untersuchende Probe 11 ist in einer Phiole 12 angeordnet, die
in einem homogenen Magnetfeld H₀ angeordnet wird, das mit
einer supraleitenden Zylinderspule 13 in ihrem Inneren erzeugt
wird. Zwei Senderspulen 14 übergreifen die Phiole 12 im
Inneren der Zylinderspule 13, so daß die Achsen der
Senderspulen 14 im wesentlichen miteinander ausgefluchtet sind
und rechtwinklig zum Feld H₀ liegen. Die Senderspulen 14
sprechen auf HF-Energie an, die von einem HF-Sender 15
geliefert wird, um HF-Energie an die Probe 11 zu liefern.
Rechtwinklig zu den Richtungen der Achsen der Senderspulen 14
und des Feldes H₀ liegt die Achse einer Empfängerspule 16, die
im Inneren der Zylinderspule 13 positioniert ist, in der
Nachbarschaft der Phiole 12, so daß die Empfängerspule 16 ein
Signal ableitet, das die Kernspinresonanzeigenschaften der
Probe 11 anzeigt. Die Empfängerspule 16 liefert ein
Eingangssignal an einen Empfänger 17.
Die supraleitende Zylinderspule 13 wird über
Leitungen 19 von einer Gleichstromversorgung 18 erregt; diese
Leitungen 19 erstrecken sich durch eine relativ enge Hülse im
Dewargefäß 20. Aufgrund eines Erregungsstroms von der
Gleichstromversorgung 18 erzeugt die Zylinderspule 13 ein
homogenes statisches Magnetfeld H₀ relativ hoher Intensität,
das sich durch das Volumen der Probe 11 erstreckt.
Typischerweise fließt ein Erregungsstrom von 50 bis 60 A in
der supraleitenden Zylinderspule 13, um ein magnetisches
Gleichfeld H₀ in der Größenordnung von 10 Tesla zu erzeugen.
Wie bei modernen Kernspinresonanzspektrometern, in denen
supraleitende Spulen verwendet werden, üblich, wird die
Zylinderspule 13, sobald sie durch die Gleichstromversorgung
18 erregt worden ist, von der Stromversorgung getrennt,
ausgenommen unter ungewöhnlichen Umständen.
Um die Kernspinresonanzeigenschaften der Probe 11 zu
messen, liefert der HF-Sender 15 HF-Energie-Impulse an die
Senderspulen 14, und diese Impulse werden selektiv von der
Probe 11 absorbiert. Die Empfängerspule 16 wandelt die
Energie, die von der Probe 11 wieder abgestrahlt wird, um und
liefert ein Signalspektrum an den Empfänger 17. Der Empfänger
17 enthält Fouriertransformations-Berechnungseinrichtungen,
die es ermöglichen, ein Kernspinresonanzspektrum der Probe 11
zu entwickeln und in einem X-Y-Schreiber 24 auszugeben.
Die Zylinderspule 13 wird auf kryogenen Temperaturen
des flüssigen Heliums in der Größenordnung von 4,2 °K
gehalten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die
kryogene Temperatur der Zylinderspule 13 mit einem Dewargefäß
20 mit einer äußeren Aluminiumschale 21 erhalten, in der eine
Aluminiumbüchse 22 angeordnet ist, die flüssigen Stickstoff
auf etwa 77 °K enthält. Unterhalb der Flüssigstickstoffbüchse
22 befindet sich eine weitere Büchse 23, die mit flüssigem
Helium gefüllt ist. Die Büchse 23 umgibt einen Zylinder 124,
in dem die supraleitende Zylinderspule 13 angeordnet ist. Ein
evakuierter Raum, typischerweise mit einem Vakuum von
1,3 · 10⁻³ Pa, existiert zwischen der äußeren Aluminiumschale
21 und den Büchsen 22 und 23. Im evakuierten Raum befinden
sich Wärmeschilde 26, 28 und 33 aus Aluminium. Um das
Minimieren des Wärmeflusses vom Äußeren des Dewargefäßes 20
zur supraleitenden Zylinderspule 13 zu unterstützen, sind der
Wärmeschild 33, Deckel 31 und Boden 25 der Aluminiumbüchse 22
und der Wärmeschild 26 jeweils mit Hülsen 34, 35 und 36
versehen, die alle konzentrisch zu einer Bohrung 37 sind, die
sich durch das Innere der Büchse 23 erstreckt. Die Bohrung 37
ist koaxial zu einer Hülse 38, die sich zwischen den
diametralen Enden des Dewargefäßes 20 erstreckt. Die
Zylinderspule 13 ist koaxial mit den Hülsen 34 bis 36, so daß
das Magnetfeld H₀ sich auch in der gleichen Richtung erstreckt
wie die gemeinsame Längsachse der Hülsen.
Die Zylinderspule 13 liefert ein sehr homogenes
Magnetfeld H₀ durch die ganze Probe 11. Die Zylinderspule 13
kann als Spule achter Ordnung betrachtet werden, d. h. die
Spule hat flache Magnetfeldcharakteristiken längs ihrer
Längsachse für die polynomialen Ordnungen 1 bis 7. Zusätzlich
weist das Magnetfeld H₀ praktisch keine spiralförmigen oder
radialen Komponenten in dem Bereich auf, in dem die Probe 11
untergebracht ist, d. h. praktisch alle Komponenten des durch
die Probe 11 verlaufenden Feldes sind mit der Längsachse der
Zylinderspule 13 ausgefluchtet.
Zu diesem Zweck weist, wie in Fig. 2 gezeigt, die
Zylinderspule 13 einen Hauptwicklungsteil 41, zwei erste
Hilfs-Wicklungsteile 42 und 43, zwei zweite Hilfs
Wicklungsteile 44 und 45 und einen weiteren Wicklungsteil 46
auf. Jeder der Wicklungsteile 41 bis 46 ist koaxial zur
Längsachse 47 der Zylinderspule 13. Alle Wicklungsteile 41 bis
46 sind auf einen zylindrischen, unmagnetischen Spulenkörper
48 gewickelt und in Reihe miteinander geschaltet, so daß die
Zylinderspule 13 durch Strom erregt werden kann, der durch
Leitungen 49 und 50 fließt, die sich durch eine Stirnplatte 61
an einem Ende des Spulenkörpers 48 erstrecken.
Alle Wicklungsteile 41 bis 46 sind aus
supraleitendem Draht mit rechteckigem Querschnitt gewickelt.
Vorzugsweise hat der supraleitende Draht eine Monofil
Konfiguration mit einem Kerndraht aus Niob-Titan-Legierung mit
einem kreisförmigen Querschnitt, umgeben von einem,
Kupfermantel mit rechteckigem Querschnitt. Typischerweise hat
das Rechteck eine Basis von 0,41 mm und eine Höhe von O,33 mm;
unter diesen Umständen hat der Kern einen Durchmesser von O,25
mm. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß supraleitender Draht
mit rechteckigem Querschnitt mit anderen
Querschnittsabmessungen verwendet werden kann, solange der
Querschnitt des Supraleiters klein genug ist, um dem
Magnetfeld, das aufgrund des durch den Supraleiter fließenden
Stroms erzeugt wird, eine gleichförmige Position relativ zum
Querschnitt des Drahtes zu ermöglichen.
Jeder der Wicklungsteile 41 bis 45 ist als Vielzahl
von wendelförmigen Lagen gewickelt, von denen jede
konzentrisch zur Achse 47 ist. Unmittelbar benachbarte
wendelförmige Lagen sind so gewickelt, daß sie entgegengesetzt
gerichtete Steigungen haben. Zwischen benachbarten
wendelförmigen Lagen befindet sich eine nicht dargestellte
dünne dielektrische Lage aus Mylar, die elektrisch benachbarte
Lagen voneinander isoliert, selbst wenn die supraleitenden
Kerne benachbarter Lagen normaleitend werden, d. h. nicht
mehr supraleitend bleiben. Während des Supraleitungsbetriebes
ist die Impedanz des Kupfermantels relativ zur Impedanz des
supraleitenden Kernes so groß, daß das Kupfer vergleichsweise
isolierend ist. Wenn der supraleitende Kern normalleitend wird,
bildet der Kupfermantel einen Nebenschlußweg für den Teil des
Kerns, der normalleitend geworden ist. Damit wird versucht,
die Möglichkeit zu vermeiden, daß die ganze Spule
normalleitend wird, wenn nur ein kleines Segment normalleitend
wird.
Wegen des rechteckigen Querschnitts des
supraleitenden Drahtes sind benachbarte, entgegengesetzt
gewickelte Lagen der Zylinderspule 13 wahre Wendeln mit
konstanter Steigung über ihre Länge. Benachbarte Flächen
benachbarter Wendellagen stoßen im wesentlichen gegeneinander
an und sind voneinander nur durch die dielektrische
Zwischenlage getrennt. Jede anstoßende Lage hat einen wahren
zylindrischen Außenumfang mit praktisch konstantem Radius, im
Gegensatz zu dem variierenden Radius einer Wendel, die aus
Draht mit kreisförmigem Querschnitt hergestellt ist.
Der supraleitende Draht ist so gewickelt, daß
benachbarte, sich orthogonal erstreckende Flächen so
angeordnet sind, daß sich die breitere Seite des
Drahtquerschnittes rechtwinklig zur Längsachse 47 befindet und
die Schmalseite des Drahtquerschnittes parallel zur Achse 47.
Wenn der supraleitende Draht auf diese Weise angeordnet wird,
ist die Neigung benachbarter Windungen einer Wendellage, zur
Seite der vorhergewickelten Windung zu sacken, im wesentlichen
vermieden.
Wenn der Hauptwicklungsteil 41 die einzige Wicklung
wäre, die die Zylinderspule 13 bildet, würde das Magnetfeld im
Inneren der Wicklung, wo die Probe 11 angeordnet ist,
Variationen zeigen, deren räumliche Beziehung wie folgt
angeschrieben werden kann:
H₀ = a + bz + cz² + dz³ + ez⁴ + fz⁵ + gz⁶ + hz⁷ + iz⁸ +. . .,
worin bedeuten:
H₀ das Magnetfeld im Inneren der Spule,
z Distanz längs der Längsachse 47 von der zentralen Querachse 53
a, b, c, d, e, f, g, h und i Konstanten.
z Distanz längs der Längsachse 47 von der zentralen Querachse 53
a, b, c, d, e, f, g, h und i Konstanten.
Die Konstanten a bis i haben allgemein fallende
Größe, so daß die Magnetfeldgradienten längs Achse 47 für die
achte Ordnung und höher gewöhnlich vernachlässigbaren Einfluß
auf die longitudinalen Feldgradienten innerhalb des
Zentralteils des Innenraums der Zylinderspule 13 haben.
Die Wicklungsteile 42 bis 46 sind so angeordnet, daß
die Größen der Koeffizenten b bis h 0 sind und das Magnetfeld
innerhalb der Spule 13 angeschrieben werden kann als:
H₀ = a + iz⁸ +. . . Weil i und die übrigen Koeffizienten
höherer Ordnung relativ kleine Werte haben, ist erkennbar, daß ein extrem gleichförmiges Magnetfeld innerhalb der Zylinderspule 13 erzeugt wird.
H₀ = a + iz⁸ +. . . Weil i und die übrigen Koeffizienten
höherer Ordnung relativ kleine Werte haben, ist erkennbar, daß ein extrem gleichförmiges Magnetfeld innerhalb der Zylinderspule 13 erzeugt wird.
Die Wicklungsteile 42, 43, 44, 45 und 46 bauen ein
Magnetfeld auf, das sich zum Magnetfeld des
Hauptwicklungsteils 41 addiert. Die ersten und zweiten Hilfs
Wicklungsteile 42 bis 45 eliminieren die Komponenten zweiter
und vierter Ordnung, d. h. sorgen dafür, daß die Werte c und e
0 werden, während der weitere Wicklungsteil 46 den Effekt
sechster Ordnung eliminiert, d. h. dafür sorgt, daß der
Koeffizient g den Wert 0 annimmt. Die Wicklungsteile 41 bis 46
sind symmetrisch bezüglich einer die Längsachse 47 senkrecht
schneidenden Mittelebene gewickelt, um Komponenten
ungradzahliger Ordnung zu eliminieren, d. h. um dafür zu
sorgen, daß die Werte der Koeffizienten b, d, f, und h 0
werden.
Symmetrie tritt auf, weil die Windungszahlen des
Haupt- und des weiteren Wicklungsteils 41 und 46 auf beiden
Seiten der Mittelebene gleich sind und weil die ersten Hilfs
Wicklungsteile 42 und 43 gleiche Windungszahlen haben und weil
die zweiten Hilfs-Wicklungsteile 44 und 45 gleiche
Windungszahlen haben.
Das vom Hauptwicklungsteil 41 erzeugte Magnetfeld
übersteigt die kombinierten Magnetfelder aller von den anderen
Wicklungsteilen 42 und 46 erzeugten Felder; die kombinierten
Magnetfelder, die durch die ersten Hilfs-Wicklungsteile 42 und
43 erzeugt werden, übersteigen die kombinierten Magnetfelder,
die durch die zweiten Hilfs-Wicklungsteile 44 und 45 erzeugt
werden, und das Magnetfeld, das vom weiteren Wicklungsteil 46
erzeugt wird, ist kleiner als das Magnetfeld, das von
irgendeinem der ersten und zweiten Hilfs-Wicklungsteile 41 bis
45 erzeugt wird. Zu diesem Zweck stehen die Ampère-Windungen
der Wicklungsteile in folgender Beziehung:
N₁ I₁ < N₂ I₂ < N₃ I₃ < N₄ I₄
worin bedeuten
N₁ Windungszahl des Hauptwicklungsteils 41
N₂ kombinierte Windungszahl der ersten Hilfs-Wicklungsteile 42 und 43
N₃ kombinierte Windungszahl der zweiten Hilfs-Wicklungsteile 44 und 45
N₄ Windungszahl des weiteren Wicklungsteils 46
I₁ zum Hauptwicklungsteil 41 gelieferter Strom I₂ zu den beiden ersten Hilfs-Wicklungsteilen 42 und 43 gelieferter Strom
I₃ zu den beiden zweiten Hilfs-Wicklungsteilen 44 und 45 gelieferter Strom
I₄ zum weiteren Wicklungsteil 46 gelieferter Strom.
N₂ kombinierte Windungszahl der ersten Hilfs-Wicklungsteile 42 und 43
N₃ kombinierte Windungszahl der zweiten Hilfs-Wicklungsteile 44 und 45
N₄ Windungszahl des weiteren Wicklungsteils 46
I₁ zum Hauptwicklungsteil 41 gelieferter Strom I₂ zu den beiden ersten Hilfs-Wicklungsteilen 42 und 43 gelieferter Strom
I₃ zu den beiden zweiten Hilfs-Wicklungsteilen 44 und 45 gelieferter Strom
I₄ zum weiteren Wicklungsteil 46 gelieferter Strom.
Da die Wicklungsteile 41 bis 46 in Reihe geschaltet
sind, gilt
I₁ = I₂ = I₃ = I₄,
so daß
N₁ < N₂ < N₃ < N₄.
Die ersten Hilfs-Wicklungsteile 42 und 43 sind auf
die äußere Zylinderfläche des Hauptwicklungsteils 41 gewickelt
und erstrecken sich über eine erhebliche Länge längs der
Längsachse 47. Die zweiten Hilfs-Wicklungsteile 44 und 45 sind
auf die Innenseite der inneren Zylinderfläche des
Hauptwicklungsteils 41 gewickelt. Die Hilfs-Wicklungsteile 42
bis 45 sind ausgefluchtet mit den Enden des
Hauptwicklungsteils 41. Die zweiten Hilfs-Wicklungsteile 44
und 45 haben jedoch eine axiale Ausdehnung kleiner als die
axiale Ausdehnung der ersten Hilfs-Wicklungsteile 42 und 43,
um bei der Herabsetzung des Magnetfeldgradienten sechster
Ordnung zu assistieren. Der weitere Wicklungsteil 46 ist so
angeordnet, daß er sich auf der Innenwand des
Hauptwicklungsteils 41 befindet. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform weist zur Erreichung einer Zylinderspule
achter Ordnung jeder der ersten Hilfs-Wicklungsteile 42 und 43
zehn Lagen auf und hat eine axiale Ausdehnung von 26,68% der
Länge des Hauptwicklungsteils 41, weist jeder der zweiten
Hilfs-Wicklungsteile 44 und 45 fünf Lagen auf und hat eine
axiale Ausdehnung von 23,58% der Länge des
Hauptwicklungsteils 41, und weist der weitere Wicklungsteil 46
eine einzige Lage auf und hat eine axiale Ausdehnung von
37,37% relativ zur Länge des Hauptwicklungsteils 41.
Claims (3)
1. Supraleitende Zylinderspule zum Erzeugen
eines homogenen statischen Magnetfeldes in einem
Kernspinresonanzspektrometer, mit einem zylindersymmetrisch
gewickelten Hauptwicklungsteil, mit zwei ersten Hilfs
Wicklungsteilen gleicher Windungszahl, die koaxial zum
Hauptwicklungsteil und symmetrisch bezüglich einer die
Zylinderlängsachse senkrecht schneidenden Mittelebene des
Hauptwicklungsteils von dessen Enden ausgehend sich zur
Mittelebene hin erstreckend angeordnet sind, mit zwei zweiten
Hilfs-Wicklungsteilen gleicher Windungszahl, die ebenfalls
koaxial zum Hauptwicklungsteil und symmetrisch bezüglich der
Mittelebene angeordnet sind und sich dabei von den Enden des
Hauptwicklungsteils ausgehend zur Mittelebene hin erstrecken,
wobei der Hauptwicklungsteil und die ersten und die zweiten,
Hilfs-Wicklungsteile in Reihe zueinander geschaltet sind,
und mit einem koaxial zum Hauptwicklungsteil und symmetrisch
bezüglich der Mittelebene angeordneten weiteren Wicklungsteil,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausdehnung in Richtung der Zylinderlängsachse der zweiten Hilfs-Wicklungsteile kleiner als die der ersten Hilfs Wicklungsteile ist,
daß der weitere Wicklungteil in dem Zentralbereich des Hauptwicklungsteils angeordnet und zwischen die beiden zweiten Hilfs-Wicklungteile in Reihe mit den übrigen Wicklungsteilen geschaltet ist, wobei seine Ausdehnung in Richtung der Zylinderlängsachse so gewählt ist, daß sich keine Überlappung mit den Hilfs-Wicklungteilen ergbt,
daß für die Windungszahlen der einzelnen Wicklungsteile die Beziehung N₁ < N₂ < N₃ < N₄ gilt, in der bedeuten
N₁ Windungszahl des Hauptwicklungsteils
N₂ kombinierte Windungszahl der ersten Hilfs-Wicklungsteile
N₃ kombinierte Windungszahl der zweiten Hilfs-Wicklungsteile
N₄ Windungszahl des weiteren Wicklungsteils,
und
daß alle Wicklungteile mit einem supraleitenden Draht mit rechteckigem Querschnitt so gewickelt sind, daß umittelbar benachbarte wendelförmig Lagen eines Wicklungsteils entgegengesetzt gerichtete Steigungen haben, und daß die Schmalseite des Drahtquerschnittes parallel zur Zylinderlängsachse verläuft.
daß die Ausdehnung in Richtung der Zylinderlängsachse der zweiten Hilfs-Wicklungsteile kleiner als die der ersten Hilfs Wicklungsteile ist,
daß der weitere Wicklungteil in dem Zentralbereich des Hauptwicklungsteils angeordnet und zwischen die beiden zweiten Hilfs-Wicklungteile in Reihe mit den übrigen Wicklungsteilen geschaltet ist, wobei seine Ausdehnung in Richtung der Zylinderlängsachse so gewählt ist, daß sich keine Überlappung mit den Hilfs-Wicklungteilen ergbt,
daß für die Windungszahlen der einzelnen Wicklungsteile die Beziehung N₁ < N₂ < N₃ < N₄ gilt, in der bedeuten
N₁ Windungszahl des Hauptwicklungsteils
N₂ kombinierte Windungszahl der ersten Hilfs-Wicklungsteile
N₃ kombinierte Windungszahl der zweiten Hilfs-Wicklungsteile
N₄ Windungszahl des weiteren Wicklungsteils,
und
daß alle Wicklungteile mit einem supraleitenden Draht mit rechteckigem Querschnitt so gewickelt sind, daß umittelbar benachbarte wendelförmig Lagen eines Wicklungsteils entgegengesetzt gerichtete Steigungen haben, und daß die Schmalseite des Drahtquerschnittes parallel zur Zylinderlängsachse verläuft.
2. Zylinderspule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Wicklungsteil und die
zweiten Hilfs-Wicklungsteile innen auf der Innenfläche des
Hauptwicklungsteils und die ersten Hilfs-Wicklungteile außen
auf der Außenfläche des Hauptwicklungsteils positioniert sind.
3. Zylinderspule nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zweiten Hilfs
Wicklungsteile eine ungeradzahlige Anzahl von Lagen enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/879,298 US4180769A (en) | 1978-02-21 | 1978-02-21 | Superconducting solenoid with compensation for axial gradients |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2905993A1 DE2905993A1 (de) | 1979-09-27 |
DE2905993C2 true DE2905993C2 (de) | 1990-01-18 |
Family
ID=25373852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2905993A Granted DE2905993A1 (de) | 1978-02-21 | 1979-02-16 | Supraleitende spule und damit ausgestattetes kernresonanzspektrometer |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4180769A (de) |
JP (1) | JPS54126092A (de) |
CH (1) | CH649647A5 (de) |
DE (1) | DE2905993A1 (de) |
FR (1) | FR2417832B1 (de) |
GB (1) | GB2015259B (de) |
Families Citing this family (15)
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