DE2904820C3 - Klebepresse zum Ankleben von Laufsohlen an aufgeleistetes Schuhwerk - Google Patents
Klebepresse zum Ankleben von Laufsohlen an aufgeleistetes SchuhwerkInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D25/00—Devices for gluing shoe parts
- A43D25/06—Devices for gluing soles on shoe bottoms
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klebepresse zum Ankleben von Laufsohlen an aufgeleistetes Schuhwerk
von dessen Spitze bis zum unteren Ende der Absatzfront unter Verwendung eines in den Gelenkbereich
drückenden Gegenlagers, wobei eine Absatzstütze den beim Ankleben auf die Absatzfront ausgeübten
Druck aufnimmt, die um eine quer zur Längsrichtung des Schuhs verlaufende Achse zu dem Absatz hin auf
einem Hebel schwenkbar angeordnet ist.
Eine derartige Klebepresse ist aus der DE-AS 12 445 bekannt. Bei dieser bekannten Klebepresse ist
für das Heranschwenken des Hebels mit der Absatzstütze eine eigene druckmittelbetätigte Einrichtung notwendig.
Es ist weiterhin aus der DE-OS 26 36 511 eine Klebepresse bekannt, bei der die Absatzstütze etwa in
Längsrichtung des Schuhs geradlinig durch eine Kolben-Zylinder-Einheit auf die Absatzfront zu verschoben
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion für die Bewegung der Absatzstütze zu
vereinfachen und gleichzeitig besonders robust zu gestalten. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß
ein Hubmechanismus für ein Absatzgegenlager mit einem Mitnehmer versehen ist, der in eine derart schräg
gerichteten Schlitz des Hebels eingreift, daß mit der Hubbewegung des Absatzgegenlagers der Hebel mit
der Absatzstütze an den Absatz herangeschwenkt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Klebepresse wird also der Hubmechanismus des Absatzgegenlagers sinnvoll
auch für das Heranschwenken der Absatzstütze ausgenutzt, indem nämlich über den Mitnehmer und den
Schlitz in dem die Absatzstütze tragenden Hebel die Hubbewegung in eine Schwenkbewegung umgesetzt
wird. Man kommt auf diese Weise mit einem einzigen druckmittelbetätigten Organ für die Erzeugung der
Hubbewegung und der /^schwenkbewegung aus.
Zweckmäßig gestaltet man den Mitnehmer als runden Stift, der quer durch eine aus dem Hubmechanismus
herausragende Gabel eingesetzt ist, in die der Hebel mit dem Schlitz einläuft. Bei dieser Gestaltung kann der an
seinen beiden Enden gelagerte Stift erhebliche Kräfte aufnehmen und dadurch über den Hebel und den Schlitz
einen entsprechenden Druck auf die Abwärtsstütze ausüben.
Es ist vorteilhaft, den Mitnehmer entfernbar zu gestalten, wodurch die Absatzstütze außer Funktion
setzbar ist, und einen Signalgeber vorzusehen, der in einer rückwärtigen Stellung des Hebels bei entferntem
Mitnehmer zwecks Umschaltung der Klebepresse betätigt wird. In diesem Falle ist es nämlich möglich, die
Klebepresse mit Absatzstütze und ohne Absatzstütze zu benutzen. Im Falle einer Verarbeitung von Schuhwerk,
bei dem die Laufsohle nicht bis über die Absatzfront anzukleben ist, wird die Absatzstütze nicht benötigt. In
diesem Falle kann der Mitnehmer herausgezogen werden. Da in diesem Falle die Klebepresse üblicherweise
hinsichtlich der Betätigung ihrer an sich bekannten Gegenlager einer andersartigen Steuerung
zu unterwerfen ist, sieht man einen Signalgeber vor, der
i<> in der rückwärtigen Stellung des Hebels bei herausgenommenem
Mitnehmer betätigt wird, um auf diese Weise die notwendige Umschaltung der Klebepresse
herbeizuführen.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Klebepresse mit eingesetztem Mitnehmer und einem Schuh, bei dem die Laufsohle von der Spitze
bis zum unteren Ende der Absatzfront anzukleben ist,
Fig. 2 die gleiche Klebepresse ohne den Mitnehmer
Fig. 2 die gleiche Klebepresse ohne den Mitnehmer
4« und einein Schuh, dessen Absatz von einem Absatzgegenlager
getragen wird.
Die Figur zeigt einen Damenschuh 1, bei dem die Laufsohle 8 von der Schuhspitze bis zum unteren Ende
der Front des Absatzes 3 anzukleben ist. Der Schuh 1 ist einerseits auf die Stütze 4 und andererseits auf das
Kissen 5 aufgesetzt. Dabei trägt die Stütze 4 den Schuh 1 unmittelbar vor dessen Absatz 3. Die Stütze 4 läßt sich
in bekannter Weise mittels des Stößels 6 wahlweise in jede beliebige, notwendige Höhe einstellen. Auf diese
Weise wird die Klebepresse individuell an die Form des zu verarbeitenden Schuhtyps angepaßt. Der Schuh 1
liegt mit seinem Spitzen- und Ballenbereich auf dem Kissen 5 auf, das von der Wippe 7 getragen wird. Das
Kissen 5 besteht aus Gummi und besitzt daher zur Anpassung an die Laufsohle 8 die erforderliche
Nachgiebigkeit. Die Wippe 7 ist auf der Achse 9 drehbar gelagert. An ihrer dem Schuh 1 abgewandten Seite wird
sie in ihrer Ruhelage durch den Stößel 10 abgestützt, der über die Feder 11 auf die Einstellschraube 12 drückt.
Mittels dieser Einstellschraube 12 läßt sich der Stößel 10 in jede gewünschte Höhe einstellen. Durch die Feder 11
wird dann dafür gesorgt, daß im Falle der Ausübung eines Anpreßdruckes gegen das Kissen 5 die Wippe 7 im
Bedarfsfall sich mit ihrer dem Schuh 1 angewandten
f>5 Seite etwas nach unten verdrehen kann.
Um den Schuh 1 zum Verkleben der Laufsohle 8 dem erforderlichen Anpreßdruck aussetzen zu können, sind
die beiden Stempel 14 und 15 vorgesehen. Der Stempel
15 kann je nach Länge des zu verarbeitenden Schuhs in Längsrichtung des Schuhs 1 verschoben werden, was in
der Figur aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt ist Der Stempel 15 besitzt an seinem unteren
Ende das Polster 16, das auf das Oberleder des zu verarbeitenden Schuhs 1 drückt. Der Stempel 14 drückt
über dem Fuß 17 auf den Leisten 18.
Für die Verarbeitung eines Schuhs wird dieser zunächst wie oben dargelegt, auf die Stütze 4 und das
Kissen 5 aufgesetzt, wobei der Schuh 1 die in der F i g. 1 dargestellte Lage einnimmt Es wird dann die gesamte
unter den Stempeln 14 und 15 dargestellte Vorrichtung nach oben hin verschoben, so daß der Schuh 1 mit
seinem Oberleder gegen das Polster 16 trifft, wobei sich außerdem der Leisten 18 an den Fuß 17 des Stempels 14
anlegt Mit weiterem Hochfahren der Vorrichtung wird dann der gegen die anzuklebende Laufsohle 8
auszuübende Anpreßdruck erzeugt. Die Klebepresse besitzt dabei in bekannter Weise eine Steuerung, bei der
mit Erreichen eines bestimmten, noch relativ geringen Druckes ein Signal erzeugt wird, das bewirkt, daß
nunmehr die zwischen der Stütze 4 und dem Kissen 5 angeordneten Lamellen 20 bis 23 ebenfalls hochfahren.
Die Lamellen 20 bis 23 sind unmittelbar nebeneinander angeordnet, und werden über Stößel 24 bis 27 betätigt,
die von Kolben 28, 29 einer Hydraulik verschoben werden. Für jeden der Stößel 24 bis 27 ist ein eigener
Hydraulikkolben vorgesehen. Die nebeneinander angeordneten Lamellen 20 bis 23 werden auf der einen
Seite durch die Führung 30 und auf der anderen Seite durch die Platte 31 abgestützt. Diese Bauelemente sind
in hier nicht interessierender Weise an dem Rahmen der Klebepresse befestigt.
An der Wippe 7 ist starr der Arm 37 befestigt, der also jede Schwenkbewegung der Wippe 7 um die Achse 9
mitmacht. Der Arm 37 ist mit einer Verzahnung 36 versehen, die in eine Gegenverzahnung 35 in der
Zahnstange 32 eingreifen kann. Die Zahnstange 32 ist an ihrem rechten Ende auf der Achse 33 drehbar gelagert
und wird durch die Druckfeder 34 mit ihrem linken Ende nach oben gedrückt. In hier nicht dargestellter und
interessierender Weise wird jedoch die Zahnstange 32 zunächst in der in der F i g. 1 dargestellten Lage
gehalten, bis die Lamellen 20 bis 23 hochgefahren sind. Hierbei wird die Drehbewegung der Zahnstange 32 mit
ihrem linken Ende nach oben freigegeben, wobei die beiden Verzahnungen 35 und 36 ineinander einrasten.
Hierdurch wird dann der Arm 37 und damit die Wippe 7 in der erreichten Lage gehalten, die sich aufgrund der
Form des Schuhs 1 und dem bis dahin ausgeübten Anpreßdruck durch die Stempel 14 und 15 ergibt. Unter
der Auswirkung des sich daraufhin aufbauenden vollen Druckes gegenüber dem Kissen 5 und den Stirnseiten
der Lamellen 20 bis 23 sowie der StüUe 4 wird dann die Laufsohle 8 endgültig mit dem Schuh 1 verklebt.
Da es sich hier um die Verarbeitung eines Schuhs handelt, bei dem die Laufsohle 8 von der Schuhspitze bis
zum unteren Ende der Front des Absatzes 3 anzukleben ist, muß dafür gesorgt werden, daß im Bereich der Front
des Absatzes 3 ein entsprechender Druck auf diesen ausgeübt werden kann. Einerseits erzeugt diesen Druck
die Stütze 4, andererseits die Absatzstütze 40. Diese ist zur Vermeidung von Beschädigungen des Absatzes 3
mit dem Kissen 41 versehen. Die Absatzstütze 40 ist auf dem Hebel 42 gelagert, der um die Achse 43 schwenkbar
ist, die quer zur Längsrichtung des Schuhs 1 verläuft. Durch eine Drehbewegung des Hebels 42 um die Achse
43 in Richtung auf den Schuh 1 legt sich schließlich das Kissen 41 an den Absatz 3 an. Diese verschwenkte Lage
ist in der F i g. 1 strichpunktiert angedeutet Die Verschwenkbewegung des Hebels 42 zeigt der eingezeichnete
Doppelpfeil.
Diese Verschwenkbewegung des Hebels 42 ergibt sich auf folgende Weise: Die Klebepresse ist noch mit
dem Absatzgegenlager 44 versehen, das allerdings bei der Verarbeitung des hier dargestelltem Schuhs 1 für
eine Abstützung des Schuhs 1 nicht benötigt wird. Seine Abstützfunktion wird weiter unten im Zusammenhang
mit der Erläuterung der Fig.2 gezeigt Im Falle der
F i g. 1 dient jedoch der Hubmechanismus für das Absatzgegenlager 44, bestehend aus dem Hydraulikkolben
45 und dem Hydraulikzylinder 46, für die Schwenkbewegung des Hebels 42. Das Absatzgegenlager
44 ist zu diesem Zweck mit der Gabel 47 versehen (von der jedoch in der F i g. 1 wegen der Schnittdarstellung
nur eine Zinke gezeichnet ist). Zwischen die beiden Zinken der Gabel 47 ragt der Hebel 42 hinein, der hier
mit dem schräggerichteten Schlitz 48 versehen ist. In diesem Schlitz 48 greift als Mitnehmer der runde Stift 49
ein, der in den beiden Zinken der Gabel 47 gelagert ist. Wenn nun das Absatzgegenlager 44 und damit auch die
Gabel 47 eine Aufwärtsbewegung ausführt, darm bewegt sich in gleicher Richtung auch der Stift 49, der
dabei aufgrund der Schräglage des Schlitzes 48 den Hebel 42 zwingt, sich um die Achse 43 in Richtung auf
den Schuh 1 zu verschv/enken, bis schließlich das Kissen
41 sich an den Absatz 3 anlegt und hier den erforderlichen Druck auf den Absatz 3 ausübt. Wie
ersichtlich, wird also der Hubmechanismus für das Absatzgegenlager 44 ausgenutzt, um der Absatzstütze
40 die erforderliche Schwenkbewegung zu erteilen, so daß für diese kein eigener Antriebsmechanismus
erforderlich ist.
In der F i g. 2 ist nun eine Betriebsweise der Klebepresse gemäß F i g. 1 dargestellt, bei welcher ein
Schuh 50 zu verarbeiten ist, bei dem die Laufsohle 51 sich über den gesamten Schuh erstreckt und nichi über
die Absatzfront verläuft. Der Schuh 50 besitzt den Absatz 52, der beim Ankleben der Laufsohle 51
besonders abgestützt werden muß. Die Verklebung der Laufsohle 51 im Bereich von Schuhspitze bis über das
Gelenk erfolgt dabei in gleicher Weise, wie bei dem Schuh 1 gemäß Fig. 1, wozu auch die gleichen Organe
der Klebepresse dienen.
Für die Abstützung des Absatzes 52 dient nun das Absatzgegenlager 44, auf das in diesem Betriebsfall das
Kissen 53 aufgelegt ist. Nach Hochfahren des Hubmechanismus für das Absatzgegenlager 44 nimmt
dieses zusammen mit dem Kissen 53 die strichpunktierte Lage ein, wobei sich das Kissen 53 unter den Absatz 52
setzt und diesen nach oben drückt, wobei sich dann die gewünschte Verklebung der Laufsohle 51 in diesem
Bereich ergibt. Hierbei ist nun ein Wirksamwerden der Absatzstütze 40 nicht erforderlich. Um deren Bewegung
zu vermeiden, wird der Stift 49 (siehe F i g. 1) aus seiner Lagerung in den Zinken der Gabel 48 herausgenommen,
so daß die Auf- und Abwärtsbewegung der Gabel 48 den Hebel 42 nicht mehr beeinflussen kann. Aufgrund des
Herausnehmens des Stiftes 49 kann nun der Hebel 42 zurückkippen und schlägt dabei gegen den als
Mikroschalter ausgebildeten Signalgeber 54 an. Dieser erzeugt daraufhin ein Signal, aufgrund dessen der
Betätigungsmechanismus für die Klebepresse entsprechend umgeschaltet wird. Dies ist jedoch nicht
Gegenstand der Erfindung.
Mit der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Klebepresse
ist es also möglich, die beiden dargestellten unterschiedlichen Arten von Schuhen zu verarbeiten, wobei für die
Betätigung des Hebels 42 mit der Absatzstütze 40 ein eigener Bewegungsantrieb nicht aufgewendet werden
muß, da dieser von dem sowieso notwendigen Hubmechanismus für das Absatzgegenlager 44 abgeleitet
wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Klebepresse zum Ankleben von Laufsohlen an aufgeleistetes Schuhwerk von dessen Spitze bis zum
unteren Ende der Absatzfront unter Verwendung eines in den Gelenkbereich drückenden Gegenlagers,
wobei eine Absatzstütze den beim Ankleben auf die Absatzfront ausgeübten Druck aufnimmt, die
um eine quer zur Längsrichtung des Schuhs verlaufende Achse zu dem Absatz hin auf einem
Hebel schwenkbar angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Hubmechanismus für ein Absatzgegenlager (44) mit einem Mitnehmer
(49) versehen ist, der in einen derart schräg gerichteten Schlitz (48) des Hebels (42) eingreift, daß
mit der Hubbewegung des Absatzgegenlagers (44) der Hebel (42) mit der Absatzstütze (40) an den
Absatz (3) herangeschwenkt wird.
2. Klebepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (49) aus einem runden
Stift besteht, der quer durch eine aus dem Hubmechanismus herausragende Gabel (47) eingesetzt
ist, in die der Hebel (42) mit dem Schlitz (48) einläuft.
3. Klebepresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (49) entfernbar
ist, wodurch die Absatzstütze (40) außer Funktion setzbar ist, und daß ein Signalgeber (54) vorgesehen
ist, der in einer rückwärtigen Stellung des Hebels (42) bei entferntem Mitnehmer (49) zwecks Umschaltung
der Klebepresse betätigt wird.
Priority Applications (6)
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