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DE2904642A1 - Verfahrbare einrichtung zum aufscheuchen von niederwild - Google Patents

Verfahrbare einrichtung zum aufscheuchen von niederwild

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Publication number
DE2904642A1
DE2904642A1 DE19792904642 DE2904642A DE2904642A1 DE 2904642 A1 DE2904642 A1 DE 2904642A1 DE 19792904642 DE19792904642 DE 19792904642 DE 2904642 A DE2904642 A DE 2904642A DE 2904642 A1 DE2904642 A1 DE 2904642A1
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DE
Germany
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comb
pins
strips
attached
straps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792904642
Other languages
English (en)
Other versions
DE2904642C2 (de
Inventor
Anton Riedl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792904642 priority Critical patent/DE2904642C2/de
Priority to AT35380A priority patent/AT387303B/de
Publication of DE2904642A1 publication Critical patent/DE2904642A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2904642C2 publication Critical patent/DE2904642C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/20Devices for protecting men or animals

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Verfahrbare Einrichtung zum Aufscheuchen von Niederwild
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine verfahrbare Einrichtung zum Aufscheuchen von Niederwild; gewöhnlich wird diese Einrichtung als Zusatzgerät für Kreisel- oder Balkenmäher verwendet; die Einrichtung kann vor oder in erster Linie auch neben dem Mäher, einem Traktor oder dergleichen eingesetzt werden.
  • Bekannterweise muß am Boden kauerndes Jungwild oder auch brdtendes Flugwild kräftig aufgescheucht werden, um es zu veranlassen, die Gefahrenzone zu verlassen. So reicht es beispielsweise nicht aus, über das Fahrgeräusch hinaus noch zusätzliche Geräuschquellen, z.B. Glocken,zu verwenden, da es sich herausgestellt hat, daß bei zunehmendem Geräusch das Jungwild vor allem sich nur noch tiefer duckt und nicht aufgescheucht wird.
  • Weiterhin darf nicht unberücksichtigt bleiben, daß in letzter Zeit die Arbeitsgeschwindigkeit auf den Feldern oder Wiesen stapk zugenommen hat und daß gegebenenfalls GerSte D die bei lang sam fahrenden Fahrzeugen oder Traktoren Verwendung gefunden haben5 vollkommen unwirksam geworden sinus weil die erhöhten Geschwinaigkeiten angewendet werden Insbesondere darf auch nicht außer acht gelassen werden 9 daß die Beanspruchungens denen solche Einrichtungen zum Aufscheuchen von Niederwild bei schnellfahrenden landwirtschaftlichen Maschinen ausgesetzt werden, besonders groß sinds weil die Unebenheiten des Bodens kompakte Grasbüschel oder dergleichen mehr, schon dazu führen können, daß die Einrichtungen zerstört oder stark beschädigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verfahrbare Einrichtung zum Aufscheuchen von Niederwild zu schaffen, die auch großen Beanspruchungen, wie sie beispielsweise durch schnellfahrende landwirtschaftliche Maschinen verursacht werden, ausgesetzt werden kann.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß mehrere in Wirkstellung am Erdboden längsstreichende, elastisch aufgehängte oder angebrachte, verschwenkbare Stifte, Lamellen oder dergleichen zu einer Kammeinheit zusammengefaßt sind.
  • Durch die elastische Aufhängung können sich die Stifte oder dergleichen auch dann den Bodenverhältnissen anpassen, wenn z.B.
  • der Kreiselmäher mit großer Geschwindigkeit angetrieben wird oder auch bei einer seitlichen Anordnung der verfahrbaren Einrichtung wendet.
  • Zweckmäßigerweise sind die Stifte oder dergleichen unterschiedlich elastisch aufgehängt oder angebracht.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Stifte oder dergleichen in einer Reihe an je einer Kammleiste oder dergleichen befestigt; es ist jedoch auch möglich die Anbringung der einzelnen Stifte oder dergleichen an einer Kammleiste unterschiedlich vorzunehmen.
  • Zweckmäßigerweise sind mehrere Samnleisten mit jeweils versetzt zueinander angeordneten Stiften, Lamellen oder dergleichen vorgesehen. Die Kammleisten oder dergleichen können jeweils beweglich in bezug aufeinander durch Trägerbänder oder dergleichen mit ein ander verbunden sein.
  • Die durch Trägerbänder oder dergleichen verbundene Kammleisteneinheit kann über elastische, vorzugsweise hochelastische Spannbänder oder dergleichen an ein Traggerüst, einen Tragrahmen oder dergleichen angeschlossen sein; die Kammleisteneinheit ist zweckmäßigerweise an den zum Erdboden weisenden freien Enden des Tragrahmens angeschlossen.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Kammleisten zusätzlich durch elastische, vorzugsweise hochelastische Spannbänder oder dergleichen miteinander verbunden; die Kammleisten können durch die Spannbänder oder dergleichen jeweils nur paarweise miteinander verbunden sein. Die Befestigungsstellen für die Spannbänder oder dergleichen an den Kammleisten oder dergleichen können in unterschiedlicher Höhe vorgesehen sein.
  • Die Kammleisten oder Stifte oder dergleichen können entgegengesetzt zur Vorwärtsfahrtrichtung vorgespannt sein.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nachfolgend näher beschrieben wird; es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Einrichtung in Arbeitsstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Einrichtung in Ruhestellung, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Einrichtung in Ruhestellung, Fig. 4 ein Detail der Einrichtung in schematischer Darstellung in Ruhestellung, Fig. 4A dasselbe Detail in Arbeitsstellung, Fig. 5 ein weiteres Detail der Einrichtung in Ruhestellung, Fig. 5A das gleiche Detail in Arbeitsstellung, Fig. 6 ein weiteres Detail der Einrichtung in Ruhestellung, Fig. 6A das gleiche Detail in Arbeitsstellung, Fig. 7 ein weiteres Detail der Einrichtung in Ruhestellung und Fig. 7A das gleiche Detail in Arbeitsstellung.
  • Seitlich von einem Kreiselmäher ist mittels einer Stange 1 ein aus zwei parallelen Stangen 2 und 3 gebildeter Rahmen gehalten.
  • Die Stange 1 kann etwa die Länge von 3 m haben, so daß die Einrichtung seitlich vom landwirtschaftlichen Fahrzeug etwa 3 m auskragt; die Einrichtung wird jedoch so am Fahrzeug angebracht, daß die in Fahrtrichtung gemäß Pfeil 4 liegende Spitze der Einrichtung mit der Vorderkante des Fahrzeuges bzw. des Kreiselmähers abschließt. Es ist jedoch auch möglich, den Rahmen 1 bis 3 so zu gestalten, daß die Einrichtung vor dem landwirtschaftlichen Fahrzeug, z.B. einem 03alkenmEher, befestigt wird.
  • Bei der dargestellten Ausf;inrunGsform, bei der somit die Einrichtung neben dem landwirtschaftlichen Fahrzeug angebracht ist, wird die Nachbarspur durchckämmt.
  • Die Vier freien Enden der Stangen 2 und 3 können, wie aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich, nach unten gebogen sein und tragen die Enden von elastischen bzw. hochelastischen Zugbänder 5,6,7 und 8; statt der Zugb'inder können unter Umständen auch Spiralfedern vorgesehen werden; es soll jedoch gewährleistet werden, daß die nachfolgend beschriebene :ia-meinheit in bezug auf den Rahmen 1 bis 3 praktisch in allen Richtungen weitgehend beweglich bleibt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind vier im gleichen Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufende Kammleisten 9, 10, 11 und 12 vorgesehen; diese können z.B. aus Holz bestehen. Die harnmleisten sind wiederum durch drei Tragbänder oder Traggurte 13, 14 und 15 miteinander verbunden, so daß auch diese Kammleisten untereinander nicht ein starres Gerüst bilden, sondern in der Lage sind, sich weitgehend Unebenheiten des Bodens anzupassen.
  • An den jeweilii:n Kammleisten sind in einem Abstand von ca. 50 cm, z.B. aus Federstahl bestehende Stangen mit einem Durchmesser von ca. 3 bis 8 mm berestigt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, können sich die einzelnen Kammleisten 9 bis 12 aufgrund ihrer lockeren Anbringung an den Bändern 13 bis 15 um ihre eigenen Achsen verdrehen.
  • Statt der Kammleisten 9 bis 12 und der Tragbänder 13 bis 15 kann auch ein grobmaschiges Netz Verwendung finden, an dessen Knotenpunkten die nachfolgend näher beschriebenen Stifte, Lamellen oder dergleichen angebracht sind.
  • Wie bereits weiter oben erwShnt,sind an der Kammleiste 12 im Abstand von etwa 50 cm Kamrnstifte oder auch Kammlamellen aus Federstahl angebracht, die sich bei der dargestellten Ausführungsform jeweils entsprechend der Verdrehung der Kammleiste 12 (s. Fig.
  • 1 und Fii7,. 2) verschwenken Dünnen. Darüberhinaus ist die eigene lastizitt die;er Kammstift 20 so groß, daß, wie in Fig. 1 am Kammstift der Kammleiste 10 angedeutet, federnde Schwingungen des Kammutirtes möglich sind. (z.B. bis zu den strichierten Linien) Die an den Kammleisten 11, 10 und 9 jeweils befestigten drei Kammstifte sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich, jeweils versetzt zu den Kammstiften der anderen Kammleisten angeordnet, so daß praktisch das gesamte Feld zwischen den Bändern 13 und 15 von den einzelnen Kammstiften 20 erfaßt wird.
  • In Fig. 4 und Fig. 4A ist die Verschwenkbarkeit der Kammstifte 20, die an der Kammleiste 12 befestigt sind, vergößert dargestellt, wobei durch die Verwendung der hochelastischen Zugbänder 5 bzw.
  • 7 und 6 bzw. 8 in der Ruhestellung die jeweiligen Kammleisten so auagerichtet bzw. unter Spannung gehalten werden, daß die freien Spitzen der Kamm3tifte 20 in Fahrtrichtung 4 weisen.
  • Das gleiche gilt auch ftir die Kammstifte der Kammleiste 9, wie in Fig. 5 und 5A dargestellt.
  • Die einzelnen Kammleisten 11 und 12 und 9 und 10 sind jeweils miteinander zusätzlich durch hochelastische Spannbänder 21 bzw.
  • 22 verbunden.
  • Zwischen den Kammleisten 11 und 12 (8. z.B. Fig. 6 und Fig. 6A) ist das Spannband 21 mit seinem einen Ende 23 an einer unterhalb der Kammleiste 12 befestigten öse angebracht, während das andere Ende 24 an einer öse befestigt ist, die das freie Ende einer in die Kammleiste 11 eingeschraubten Stange bildet.
  • Die Kammleisten 9 und 10 sind durch ein Spannband 22 zusätzlich verbunden, dessen eines Ende 26 an einer öse oberhalb der Kammleiste 9 befestigt ist und dessen anderes Ende im Abstand von der Kammleiste 9 in einer Use 27 gehalten ist, welche das freie Ende einer in die Kammleiste 9 eingeschraubten Stange bildet. Wie aus Fig. 7 und 7A ersichtlich ist, läuft das Spannband 22 noch silber eine Use 28, die am freien Ende einer Stange 29 vorgesehen ist, welche von oben in die Fammeleiste 10 eingeschraubt ist.
  • Zu ergänzen ist noch, daß auch die Spannbänder 5 und 7 unterhalb der Kammleiste 12 an den freien ösenartigen hden30vm in die Kammleiate eingeschraubten Stangen befestigt sind, während die Spannbänder 6 und 8 in den bereits genannten Ösen gehalten sind. Die Befestigung der Enden der Spannbänder 5 bzw. 7 bzw. 6 bzw. 8 sowie 21 und 22 erfUllen den Zweck, daß bei einem Längsstreichen der Kammstifte 20 über den Erdboden 31 die einzelnen Kammleisten 9 bis 12 sich den unterschiedlich ankommenden Bodenunebenheiten jeweils gesondert anpassen können und daß die RückfUhrung der Rammleisten in die gewünschte Ausgangslage beschleunigt wird. In diesem Zusammenhang ist erneut darauf hinzuweisen, daß die einzelnen Kammstifte, somit die Karileisten und schließlich die ganze Kammeinheit bei schnellfahrenden landwirtschaftlichen Fahrzeugen sehr stark belastet werden und daß nur durch die elastische Auflängung der einzelnen Kammstifte oder Lamellen eine Beschädigung oder sogar Zerstörung der Einrichtung oder Teile derselben vermieden wird.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE 0 Verfahrbare Einrichtung zum Aufscheuchen von Niederwild, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Wirkstellung am Erdboden längsstreichende, elastisch aufgehängte oder angebrachte, verschwenkbare Stiftes Lamellen oder derg.'eicer zu einer Kammeinheit zusammengefaßt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte oder dergleichen unterschiedlich'elastisch aufgehängt oder angebracht sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stifte oder dergleichen in einer Reihe an je einer Kammleiste oder dergleichen befestigt sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kammleisten mit jeweils versetzt zueinander angeordneten Stiften, Lamellen oder dergleichen vorgesehen sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammleisten oder dergleichen jeweils beweglich in bezug aufeinander durch Trägerbänder oder dergleichen miteinander verbunden sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Trägerbänder oder dergleichen verbundene Kammleisteneinheit Uber elastische, vorzugsweise hochelastische Spannbänder oder dergleichen an ein Traggerüst, einen Tragrahmen oder dergleichen angeschlossen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammleisteneinheit an den zum Erdboden weisenden freien Enden des Tragrahmens angeschlossen ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammleisten zusätzlich durch elastische, vorzugsweise hochelastische Spannbänder oder dergleichen miteinander verbunden sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammleisten durch die Spannbänder oder dergleichen jeweils nur paarweise miteinander verbunden sind.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beresti;ungsstellen für die Spannbänder oder dergleichen an den Kammleisten oder dergleichen in unterschiedlicher öhe vorgesehen sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 8 oder folgend*, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammleisten oder Stifte oder dergleichen entgegengesetzt zur Vorwärtsfahrtrichtung vorgespannt sind.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammeinheit aus einem grobmaschigen Netz besteht.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte,Lamellen oder dergleichen in den Knotenpunkten des Netzes befestigt sind.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß elastische, vorzugsweise hochelastische Spannbänder im Netzbereich und/oder zur Verbindung mit dem Tragrahmen oder dergleichen vorgesehen sind.
DE19792904642 1979-02-07 1979-02-07 Verfahrbare Einrichtung zum Aufscheuchen von Niederwild Expired DE2904642C2 (de)

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AT35380A AT387303B (de) 1979-02-07 1980-01-23 Verfahrbare einrichtung zum aufscheuchen von niederwild

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DE2904642C2 DE2904642C2 (de) 1982-08-26

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DE (1) DE2904642C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020118051A1 (de) * 2019-12-23 2021-06-24 Mulag Fahrzeugwerk Heinz Wössner GmbH u. Co KG Kreisel-Mähkopf sowie Verfahren für seinen Betrieb

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DE233473C (de) *
DE7604209U1 (de) * 1900-01-01 Aichinger, Franz, 8939 Tussenhausen
CH240404A (de) * 1944-08-10 1945-12-31 Wirth Franz Vorrichtung an Mähmaschinen zum Schutze des Wildes.
DE1830224U (de) * 1960-07-30 1961-04-27 Wendelin Gabler Jungwild-schutzvorrichtung an landwirtschaftlichen geraeten, vorzugsweise traktoren.

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Z: Landtechnik, 1963, H. 14, S. 454/456 *

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AT387303B (de) 1989-01-10
DE2904642C2 (de) 1982-08-26
ATA35380A (de) 1988-06-15

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