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DE2904411A1 - Gehaeuseteil eines mess-, steuer- oder regelgeraetes mit ansaetzen zur befestigung an einer platte - Google Patents

Gehaeuseteil eines mess-, steuer- oder regelgeraetes mit ansaetzen zur befestigung an einer platte

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Publication number
DE2904411A1
DE2904411A1 DE19792904411 DE2904411A DE2904411A1 DE 2904411 A1 DE2904411 A1 DE 2904411A1 DE 19792904411 DE19792904411 DE 19792904411 DE 2904411 A DE2904411 A DE 2904411A DE 2904411 A1 DE2904411 A1 DE 2904411A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
plate
support surface
housing part
hooks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792904411
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dipl Phys Dr Baader
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elektromanufaktur Zangenstein Hanauer GmbH and Co KGaA
Original Assignee
Elektromanufaktur Zangenstein Hanauer GmbH and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elektromanufaktur Zangenstein Hanauer GmbH and Co KGaA filed Critical Elektromanufaktur Zangenstein Hanauer GmbH and Co KGaA
Priority to DE19792904411 priority Critical patent/DE2904411A1/de
Publication of DE2904411A1 publication Critical patent/DE2904411A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/30Supports specially adapted for an instrument; Supports specially adapted for a set of instruments
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0204Mounting supporting structures on the outside of casings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Titel: Gehäuseteil eines Meß-, Steuer- oder
  • Regelgerätes mit Ansätzen zur Befestigung an einer Platte Beschreibung Gehäuseteil eines Meß-, Steuer- oder Regelgerätes mit Ansätzen zur Befestigung an einer Platte.
  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuseteil eines Meß-, Steuer-oder Regelgerätes, insbesondere Druck- oder Temperaturwächters für Haushaltsmaschinen wie Wasch- und Spülmaschinen, mit Ansätzen zur Befestigung an einer mit Löchern versehenen Platte od. dgl., an der sich das Gehäuseteil in einer Stützfläche abstützt.
  • Üblicherweise werden die Gehäuse von Geräten der beschriebenen Art an einer Wand- oder Bodenplatte der zugehörigen Maschine mit Schrauben, Nieten, Klammern oder anderen Befestigungselementen befestigt, die im allgemeinen lose bereitgehalten und erst beim Zusammenbau mit einem Gehäuseteil verbunden werden. Dies erfordert eine gewisse Geschicklichkeit und erhebliche Sorgfalt, damit sich eine rüttelsichere Befestigung ergibt. Selbst wenn dies erreicht wird, besteht die Gefahr, daß bei der Montage überzählige Befestigungselemente in die Maschine geraten und dort später Schaden anrichten. Aus solchen Erwägungen ist man seit langem auf den verschiedensten Gebieten der Technik bestrebt, Montagen mit Befestigungselementen durchzuführen, die an den miteinander zu verbindenden Bauteilen selbst ausgebildet und miteinander verrastbar sind. Eine solche Montageweise hat sich indessen für die Befestigung von Meß-, Steuer- und Regelgeräten der Art, wie sie in Haushaltsmaschinen verwendet werden, bisher nicht durchsetzen können, weil die Einbaubedingungen bei verschiedenen Maschinentypen, in die solche Geräte eingebaut werden, außerordentlich verschieden sind und selbst bei verschiedenen Exemplaren desselben Maschinentyps infolge von Herstellungstoleranzen so stark voneinander abweichen können, daß mit bisher bekannten +eck- oder Rastverbindungen zuverlässige Montageergebnisse nicht zu erzielen waren.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung für Meß-, Steuer- oder Regelgeräte und ähnliche Geräte, vorallem in Haushaltsmaschinen zu schaffen, die sich ohne lose Befestigungselemente in einfacher Weise durchführen läßt und unter verschiedenen Montagebedingungen, vorallem bei Maßabweichungen der miteinander zu verbindenden Bauteile, hinreichend fest und vorallem rüttelsicher ist.
  • Die Aufgabe ist mit einem Gehäuseteil der eingangs beschriebenen Gattung gelöst, bei dem erfindungsgemäß zwei Ansätze als in der Stützfläche zueinander hin und/oder voneinander weg federnd nachgiebige Haken mit je einem durch ein Loch in der Platte hindurchsteckbaren und dahinter einrastbaren Kopf ausgebildet sind und ein dritter Ansatz als quer zur Stützfläche nachgiebige, an der Platte abstützbare Feder ausgebildet ist.
  • Im Gegensatz zu bekannten Knöpfverbindungen, bei denen ein oder mehrere beispielsweise kugelförmige Köpfe in je eine Pfanne od. dgl. einrasten, ist die Zuverlässigkeit der erfindungsgemäßen Befestigung weitgehend unabhängig von Durchmesser-und Abstandstoleranzen der Löcher sowie von Dicken-Toleranzen der Platte. Durchmesser- und Abstandstoleranzen der die Haken aufnehmenden Löcher werden in weiten Grenzen durch die Elastizität der Haken in der Ebene der Stützfläche ausgeglichen; die Köpfe der Haken können in jedem Fall erheblich kleiner sein als die Löcher, durch die sie hindurchstekbar sind. Dicken-Toleranzen der Platte, in der die Löcher ausgebildet sind, werden durch die quer zur Stützfläche nachgiebige Feder in weiten Grenzen ausgeglichen.
  • Um dennoch eine genau vorherbestimmte Anordnung des Meß-, Steuer- oder Regelgerätes zu ermöglichen, ist vorzugsweise mindestens ein zusätzlicher Ansatz als quer zur Stützfläche wegragender, im wesentlichen starrer Zentrierzapfen ausgebildet und in ein zusätzliches Loch in der Platte einsteckbar.
  • Vorzugsweise sind zwei solche Zentrierzapfen und zugehörigen Löcher vorgesehen.
  • Um das Hindurchstecken der Köpfe durch die zugehörigen Löcher und das Einrasten an der Rückseite der Platte zu erleichtern, hat zweckmäßigerweise jeder Kopf eine schräge Zylinderfläche zum Hinweggleiten über den Rand des zugehörigen Lochs sowie eine zur Stützfläche parallele, an die Rückseite der Platte anlegbare Anlagefläche.
  • Die Anpassungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Befestigung an verschieden gestaltete, insbesondere verschieden dicke, Platten ist besonders groß , wenn jeder Kopf zwei voneinander abgewandte schräge Zylinderflächen und zwei in unterschiedlichen Abständen von der StützfläChe angeordnete Anlageflächen aufweist. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, unterschiedlich dicke Platten mit in unterschiedlichen Abständen angeordneten Löchern für die Haken zu versehen und diese Haken an einer dünnen Platte mit ihren in geringerem Abstand von der Stützfläche angeordneten Anlageflächen angreifen zu lassen, an einer dickeren Platte dagegen mit ihren in größerem Abstand von der Stützfläche angeordneten Anlageflächen.
  • Die Ilaken sind vorzugsweise symmetrisch beiderseits der Feder angeordnet, so daß der Druck der Feder in beiden Haken gleich große Zugkräfte hervorruft.
  • Das erfindungsgemäße Gehäuseteil kann entsprechend dem deutschen Gebrauchsmuster 78 30 603 mit einem Kranz federnder Segmente ausgebildet sein, welche mit an ihrer Innenseite angeordneten Nasen hinter einer Ringschulter eines Gehäusekörpers eingerastet sind. Für ein solches Gehäuseteil ist als Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die als Haken ausgebildeten Ansätze von im wesentlichen starren radialen Stegen zwischen zwei Segmenten wegragen,und der als Feder ausgebildete Ansatz eine Verlängerung eines der federnden#Segmente ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig.1 eine Teilansicht eines Gehäuses, das an einer im Schnitt dargestellten Platte befestigt ist; Fig.2 die Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig.1; Fig.3 den Schnitt III-III in Fig.1; und Fig.4 eine Schnitt ähnlich demjenigen in Fig.3, jedoch ohne die Platte.
  • Das in Fig.1 bis 3 dargestellte Gehäuse 10 ist eine Membrandose eines Druckwächters, der beispielsweise in eine Waschmaschine eingebaut ist. Von der Waschmaschine ist nur ein Teil einer Platte 12 aus Blech dargestellt. Zum Gehäuse 10 gehört ein Gehäusedeckel 14 aus elastischem Kunststoff, ein Gehäusekörper 16 aus verhältnismäßig starrem Kunststoff und eine zwischen beiden angeordnete Membran 18 aus einem Elastomer.
  • Der Gehäusedeckel 14 hat einen im wesentlichen kreisförmigen Mittelteil 20, der durch radiale Stege 22 mit einem Kranz radial federnder Segmente 24 verbunden ist. Jedes der Segmente 24 hat an seiner radial inneren Seite eine Nase 26, die hinter einer Ringschulter 28 am Gehäusekörper 16 eingerastet ist, wodurch der Rand der Membran 18 zwischen Gehäusedeckel 14 und Gehäusekörper 16 dicht eingespannt ist.
  • Das gesamte Gehäuse 10 ist, soweit hier dargestellt, symmetrisch zu einer Ebene S gestaltet, die sich im rechten Winkel zur Platte 12 sowie zur Zeichnungsebene der Fig.1 erstreckt und mit der Zeichnungsebene der Fig.3 und 4 übereinstimmt.
  • Beiderseits der Symmetrieebene S und parallel zu ihr weist der Gehäusedeckel 14 zwei Fußleisten 30 auf, die sich an je einen radialen Steg 22 anschließen. Die beiden Fußleisten 30 definieren gemeinsam eine Stützfläche 32, in der sich das Gehäuse 10 mit diesen Fußleisten an der Platte 12 abstützt; die Stützfläche 32 ist also zugleich die in Fig.1 und 3 rechte Oberfläche der Platte 12.
  • Ebenfalls beiderseits der Symmetrieebene S sind zwei Zentrierzapfen 34 angeordnet, die im wesentlichen spielfrei in je einem Loch 36 der Platte 12 stecken. Im dargestellten Beispiel sind die Zentrierzapfen 34 an ihren einander zugewandten Seiten abgeflacht; dies hat nur herstellungstechnische Gründe, die sich aus der engen Nachbarschaft der*Zentrierzapfen 34 ergeben, da der gesamte Gehäusedeckel 14 mit einem nur zweiteiligen, also schieberlosen Spritzgußwerkzeug hergestellt wird. *Fußleisten 30 und Ebenfalls beiderseits der Symmetrieebene S, jedoch in größerem Abstand von ihr als die Zentrierzapfen 34 sind zwei Haken 38 angeordnet, die sich ebenfalls an je einen radialen Steg 22 anschließen. Die Haken 38 haben je einen Kopf 40, der durch ein Loch 42 in der Platte 12 hindurchgesteckt und hinter ihr eingerastet ist. Jeder der Köpfe 40 hat auf seiner dem anderen Kopf zugewandten Seite eine schräge Zylinderfläche 44, deren Krümmungsradius mit dem Radius des zugehörigen Lochs 42 annähernd übereinstimmt, so daß die beim Hindurchdrücken der Köpfe 40 durch die Löcher 42 an deren Kanten auftretende Flächenpressung möglichst gering gehalten wird und somit Beschädigungen der Köpfe vermieden werden. Jeder schrägen Zylinderfläche 44 ist eine Anlagefläche 46 zugeordnet, die parallel zur Stützfläche 32 an der dem Gehäuse 10 zugewandten Seite des betreffenden Kopfes 40 ausgebildet ist und an der dem Gehäuse 10 abgewandten Oberfläche der Platte 12 anliegt.
  • Der Abstand zwischen dieser Anlagefläche 46 und der Stützfläche 32 ist um ein geringes Spiel größer als die Dicke der Platte 12.
  • Damit der Gehäusedeckel 14 - und somit das gesamte Gehäuse 10 - trotz des erwähnten Spiels - und selbst dann, wenn dieses Spiel infolge ungünstiger Paarung von Herstellungstoleranzen außergewöhnlich groß sein sollte - nicht wackeln kann, weist das in Fig.1 mittlere Segment 24 eine Verlängerung in Gestalt einer Feder 48 auf, die in Fig.1 in Vorderansicht und in Fig.3 und 4 im Schnitt dargestellt ist. Die Feder 48 hat ein hakenförmiges Ende 50, das gemäß Fig.3 in erheblichem Abstand oberhalb einer Ebene T angeordnet ist, in der die Achsen sämtlicher Löcher 36 und 42 liegen. Die beiden Fußleisten 30 erstrecken sich dagegen gemäß Fig.3 von der Ebene T aus nach unten. In Fig.1 ist die Ebene T Schnittebene der Platte 12; hier liegt die Feder 48 vor der Zeichnungsebene während die Fußleisten 30 hinter der Zeichnungsebene liegen.
  • In Fig.4 ist die Feder 48 in entspanntem Zustand dargestellt, vor dem Befestigen des Gehäuses 10 an der Platte 12.
  • Im entspannten Zustand erstreckt sich der Hauptteil der Feder 48 im wesentlichen parallel zur Stützfläche 32 und ihr Ende 50 ragt etwa im rechten Winkel über die Stützfläche 32 hinaus vom Gehäuse 10 weg.
  • Drückt man gemäß Fig.1 bis 3 die Köpfe 40 durch die Löcher 42 hindurch, so daß die Köpfe, wie dargestellt, hinter der Platte 12 einrasten, so nimmt die Feder 48 die vorallem aus Fig.3 ersichtliche Form an und ihr Ende 50 übt eine elastische Rückstellkraft in Richtung des Pfeils X auf die Platte 12 aus. Dadurch werden die Haken 38 unter Zugspannung gesetzt und üben mit ihren Köpfen 40 je eine Kraft X' auf die vom Gehäuse 10 abgewandte Seite der Platte 12 aus. Außerdem wird das gesamte Gehäuse 10 durch die Kraft X geringfügig um die in der Ebene T liegende Verbindungslinie der Zentrierzapfen 34 und Haken 38 gekippt, so daß die Fußleisten 30 in ihrem in Fig.3 unteren Bereich gegen die Platte 10 gedrückt werden und je eine Druckkraft X" auf diese ausüben. Somit ist jegliches Spiel zwischen dem Gehäuse 10 und der Platte 12 beseitigt.
  • Für den Fall, daß das Gehäuse 10 an einer Platte befestigt werden soll, die erheblich dünner ist als die Platte 12, besteht die Möglichkeit, die Köpfe 40 auch hinter einer solchen dünnen Platte einrasten zu lassen, wenn diese anstelle der Löcher 42 die in Fig.2 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Löcher 52 aufweist. Damit die Köpfe 40 ohne Mühe und Beschädigung durch die Löcher 52 hindurchgedrückt werden können, weisen die Köpfe an ihren voneinander abgewandten Seiten je eine weitere schräge Zylinderfläche 54 auf, und an diese schließt sich eine Anlagefläche 56 an, die sich parallel zur Stützfläche 32 erstreckt, jedoch in kleinerem Abstand von dieser als die Anlageflächen 46. Somit lassen sich auch beim Befestigen des Gehäuses 10 an einer Platte, die erheblich dünner ist als die Platte 12, die oben beschriebenen Kräfte erzielen, durch die das Gehäuse 10 spielfrei und rüttelsicher festgehalten wird.
  • Die Köpfe 40 weisen seitliche Abflachungen 58 auf und ihre schrägen Zylinderflächen 44 und 54 sind derart angeordnet, daß der größte zur Zeichnungsebene der Fig.2 parallele Querschnitt jedes Kopfes 40 erheblich kleiner ist als das zugehörige Loch 42. Somit lassen sich die Köpfe 40 infolge der Elastizität der Haken 38 mühelos durch die Löcher 42 hindurchdrücken und es kommt nicht darauf an, daß die Durchmesser der Löcher 42 in einem engen Toleranzbereich liegen.
  • Die Haken 38, die Feder 48 und - falls vorhanden - die Zentrierzapfen 34 brauchen nicht, wie dargestellt, am Umfang des Gehäusedeckels 14 oder eines anderen Teils des Gehäuses 10 angeordnet sein; sie können denselben Zweck erfüllen, wenn sie an einer anderen Stelle des Gehäuses 10, beispielsweise an der Stirnseite des Gehäusedeckels 14 oder des Gehäusekörpers 16, angeordnet sind.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Schutzansprüche: Gehäuseteil eines Meß,-Steuer- oder Regelgerätes, insbesondere Druck- oder Temperaturwächters für Haushaltsmaschinen, mit Ansätzen zur Befestigung an einer mit Löchern versehenen Platte od. dgl., an der sich das Gehäuseteil in einer Stützfläche abstützt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei Ansätze als in der Stützfläche (32) zueinander hin und/oder voneinander weg federnd nachgiebige Haken (38) mit je einem durch ein Loch (42) in der Platte (12) hindurchsteckbaren und dahinter einrastbaren Kopf (40) ausgebildet sind und ein dritter Ansatz als quer zur Stützfläche (32) nachgiebige, an der Platte (12) abstützbare Feder (48) ausgebildet ist.
  2. 2. Gehäuseteil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß mindestens ein zusätzlicher Ansatz als quer zur Stützfläche (32) wegragender, im wesentlichen starrer Zentrierzapfen (34) ausgebildet und in ein zusätzliches Loch (36) in der Platte (12) einsteckbar ist.
  3. 3. Gehäuseteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Kopf (40) eine schräge Zylinderfläche (44) zum Hinweggleiten über den Rand des zugehörigen Lochs (42) sowie eine zur Stützfläche (32) parallele, an die Rückseite der Platte (12) anlegbare Anlagefläche (46) aufweist.
  4. 4. Gehäuseteil nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Kopf (40) zwei voneinander abgewandte schräge Zylinderflächen (44,54) und zwei in unterschiedlichen Abständen von der Stützfläche (32) angeordnete Anlageflächen (46,56) aufweist.
  5. 5. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Haken (38) symmetrisch beiderseits der Feder (48) angeordnet sind.
  6. 6. Gehäuseteil nach Anspruch 5, das als Gehäusedeckel mit einem Kranz federnder Segmente ausgebildet ist, welche mit an ihrer Innenseite angeordneten Nasen hinter einer Ringschulter eines Gehäusekörpers eingerastet sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die als Haken (38) ausgebildeten Ansätze von im wesentlichen starren radialen Stegen (22) zwischen je zwei Segmenten (24) wegragen, und der als Feder (48) ausgebildete Ansatz eine Verlängerung eines der federnden Segmente (24) ist.
DE19792904411 1979-02-06 1979-02-06 Gehaeuseteil eines mess-, steuer- oder regelgeraetes mit ansaetzen zur befestigung an einer platte Withdrawn DE2904411A1 (de)

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