DE2904403C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ventileinrichtung zum Schützen
von Hydraulikanlagen gegen Überlastung und Kavitation,
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein bei hydraulischen Anlagen allgemein auftretendes Problem
ist die Schaffung von Hochdruck-Schutzeinrichtungen zum Ab
lassen von Druckmittel in ein Reservoir, wenn der Hydraulik
kreis einem höheren Druck ausgesetzt ist als erwünscht.
Zum Schutz gegen hohe Drücke sind bislang viele verschiede
ne Einrichtungen verwendet worden. Diese Einrichtungen kön
nen generell bei Verwendung eines direkt gegen eine Feder
belasteten Absperrdrucks als direkt wirkend oder bei Verwen
dung eines durch einen Bezugsdruck belasteten Absperrgliedes
als gesteuert eingestuft werden.
Zusätzlich zum Schutz gegen hohe Drücke besteht die Notwen
digkeit eines Schutzes gegen abnormale niedrige Druckzustän
de, die zu Kavitationserscheinungen führen. Dieser Zustand
stellt sich ein, wenn Druckmittel eine Seite eines Hydraulik
zylinders verläßt und auf der anderen Seite nicht durch eine
gleiche Menge ersetzt wird. Eine bekannte Lösung für dieses
Problem besteht in der Verwendung eines Einweg-Rückschlag
ventils, das den Eintritt von Druckmittel aus einem Reservoir
in den geleerten Zylinder ermöglicht und gleichzeitig verhin
dert, daß Druckmittel unter Druck den Zylinder verläßt.
Ein vollständiger Schutz eines Hydraulikzylinders erfordert
daher sowohl einen Schutz gegen hohe Drücke als auch einen
Schutz gegen Kavitationserscheinungen an beiden Zylinderen
den. Es sind kombinierte Absperrorgan-Anordnungen in einer
Baueinheit bekannt, die einen Schutz sowohl gegen hohe als
auch gegen niedrige Drücke ermöglichen. Solche kombinierten
Baueinheiten arbeiten bislang jedoch nicht so zufriedenstel
lend wie einzelne Absperreinheiten, und zwar aus folgenden
Gründen. Erstens verlassen sich derartige kombinierte Ab
sperrorgan-Einheiten teilweise auf eine dynamische Abdich
tung. Die sich dabei ergebende Reibungsdichtung beeinträch
tigt die Leistungsfähigkeit dieser Absperrorgane. Zweitens
führen übermäßige einschränkungen der Strömungswege und
drittens andere Probleme, die sich aus der Beschränkung der
Größe der Absperrorgan-Hülle ergeben, zu einer Begrenzung
der Leistungsfähigkeit.
Aus der US-PS 31 00 503 ist eine Ventileinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt.
Hierbei ist neben dem mit dem Schaft verbundenen
Ventilkörper und neben dem verschiebbaren Ventilelement
zur einwandfreien Funktion außerdem noch eine beweg
liche Ventilkugel erforderlich, welche den Druck
aufbau und die Druckabsenkung in der Druckkammer
beeinflußt. Der in der zusätzlichen Druckkammer
aufgebaute Druck wird zur Steuerung der Verschiebe
bewegung des Ventilelements herangezogen.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, den Aufbau der bekannten Ventil
einrichtung zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch die im
Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merk
male gelöst.
Die erfindungsgemäße Ventileinrichtung benötigt
weder ein drittes bewegliches Ventilelement ent
sprechend der Ventilkugel gemäß dem Stand der
Technik noch eine zusätzliche Druckkammer.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgen
den Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten
bevorzugten Ausführungsform. Es zeigt
Fig. 1 ein Hydrauliksystem unter Verwendung einer
erfindungsgemäß gestalteten Hydraulik-Ventil
einrichtung in einem Teillängsschnitt in einer
ersten Betriebsstellung,
Fig. 2 die Hydraulik-Ventileinrichtung gemäß Fig.
1 in einer zweiten Betriebsstellung, und
Fig. 3 die Hydraulik-Ventileinrichtung gemäß Fig.
1 in einer dritten Betriebsstellung.
Die Fig. 1 zeigt ein Überlastsicherheits- und Anti
kavitationsschutzsystem für eine Hydraulikausrüstung,
wie sie beispielsweise bei dem Ladegerät 10 vorhanden
ist. Das Ladegerät besitzt eine Vielzahl von Hydraulik
zylindern 12, die jeweils mit jedem ihrer Enden mit
einer erfindungsgemäß ausgebildeten Hydraulik-Ventil
einrichtung 20 verbunden sind. Zur Erleichterung der
Darstellung ist nur eine dieser Ventileinrichtungen
20 im Detail dargestellt.
Jede Ventileinrichtung 20 umfaßt ein Gehäuse 22, das
in typischer Weise auch zugleich das Gehäuse für andere
Absperrorgane ist,
welche zur Steuerung der hydraulischen Einrichtung verwendet
werden. Jedes Gehäuse weist eine erste Kammer 24 auf, die
fluidleitend mit einem Ende eines Hydraulikzylinders 12 in
Verbindung steht. Jedes Gehäuse 22 weist weiterhin eine zwei
te Kammer 26 auf, die mit einem Reservoir in fluidleitender
Verbindung steht, wie dies schematisch bei 28 dargestellt
ist. In Längsrichtung verläuft über die gesamte Länge der
Ventileinrichtung ein zentraler Durckmitteldurchgang 30, der die
erste Kammer 24 mit der zweiten Kammer 26 verbindet. Eine
bewegliche Absperranordnung, deren Betriebsweise nachfolgend
noch beschrieben wird, ist vollständig in den Druckmittel
durchgang 30 eingefügt.
Die bewegliche Absperranordnung umfaßt ein bewegliches Ventil
element 32 mit einer Außenfläche 34, welche dem Druckmittel
durchgang 30 verschiebbar anliegt, sowie mit einer konischen
Dichtungsfläche 36 an dem einen Ende. Das bewegliche
Ventilelement 32 weist weiterhin einen hohlen Innenraum auf,
der symmetrisch um die Achse 38 liegt, und umfaßt
außerdem einen ersten Abschnitt 40, der in Axialrichtung der
sich verjüngenden Dichtfläche 36 benachbart ist. Ein zweiter innerer
Abschnitt 42 liegt axial neben dem ersten inneren Abschnitt 40
und hat dabei einen Durchmesser, der kleiner ist als der
Durchmesser dieses Abchnittes 40 . Die Übergangsstelle 44 zwischen
dem ersten Abschnitt 40 und dem zweiten Abschnitt
42 bildet einen Ventilsitz 44. Das Innere des bewegli
chen Ventilelementes 32 umfaßt außerdem einen dritten Ab
schnitt 46, der axial neben dem Abschnitt 42 liegt und dessen
Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Abschnit
tes 42. Das bewegliche Ventilelement 32 umfaßt darüber hinaus
mehrere Löcher 48 in der Außenwand, die den inneren Abschnitt 42
umgibt und eine Druckmittelverbindung zwischen der Kammer 24
und dem inneren Abschnitt 42 ermöglichen. Das bewegliche Ab
sperrelement 32 weist ferner noch einen Federsitz 50 auf,
welcher von ihm radial nach außen absteht. Durch den Feder
sitz 50 geht eine Vielzahl von Schlitzen 52, die eine Druck
mittelverbindung in dem Durchgang 30 erlauben.
Die bewegliche Absperranordnung umfaßt weiter eine Ventilein
richtung mit einem Kegelventilkörper, der generell mit 54
gekennzeichnet ist, einen im wesentliche massiven Querschnitt
hat und im wesentlichen symmetrisch um die Achse 38 angeord
net ist. Der Ventilkörper 54 weist an dem einen Ende
einen Kopf 56 sowie einen Körperabschnitt 58 auf, der in Axi
alrichtung neben dem Kopf 56 liegt und im Durchmesser klei
ner bemessen ist als der Kopf 56. Eine konische Dichtfläche
60 liegt axial neben dem Körperabschnitt 58 und ist
zum dichtenden Zusammenwirken mit dem Ventilsitz 44 an dem
beweglichen Ventilelement 32 ausgebildet. Der Ventilkörper
54 umfaßt weiterhin einen zylindrischen Schaft 62 axi
al neben der konischen Dichtfläche 60. Der zylindri
sche Schaft 62 wird vom inneren Abschnitt 46 des beweglichen
Ventilelementes 32 umgeben und wirkt mit diesem verschieb
bar zusammen. Der Kopf 56 des Ventilkörpers 54 umfaßt
einen Schlitz 64 zur Aufrechterhaltung der Druckmittelverbin
dung zwischen der Kammer 24 und der Kammer 26, wenn der
Ventilkörper seine Bewegungsgrenze erreicht hat. Diese
Funktion wird augenscheinlich bei der nachfolgenden Erörte
rung der Betriebsweise der Ventileinrichtung.
Die Ventileinrichtung umfaßt weiterhin einen Federsitz
66, welcher von dem Schaft 62 radial auswärts absteht. Der
Sitz 66 kann an dem Schaft 62 durch jede geeignete Einrich
tung befestigt werden, wobei eine bevorzugte Befestigung die
Verschraubung ist. Dementsprechend ist eine Sperrmutter 68
vorgesehen, die jegliche unerwünschte Drehung zwischen dem
Schaft 62 und dem Federsitz 66 verhindern soll. Eine
Druckfeder 70 sitzt mit ihrem einen Ende der Stirnfläche 72
des Durchgangs 30 und mit ihrem anderen Ende einer Seite des
Federsitzes 66 auf. Eine zweite Druckfeder 74 ist zwischen
dem Federsitz 50 und der anderen Seite des Federsitzes 66 po
sitioniert. Aus Gründen, die nachfolgend noch deutlich werden,
ist die von der Feder 70 übertragene Kraft kleiner als die
von der Feder 72 übertragene Kraft gehalten. Der Federsitz
66 umfaßt auch Schlitze 76, die eine Druckmittelverbindung
über die gesamte Länge des Druckmitteldurchgangs 30 ermöglichen.
Innerhalb des Druckmitteldurchgangs 30 ist ein stationäres
Absperrelement 78 positioniert, welches einen zwischen den
Kammern 24 und 26 liegenden Abschnitt umfaßt. Das stationä
re Absperrteil 78 kann mit dem Gehäuse 22 einstückig aus
gebildet sein, ist jedoch in bevorzugter Ausführung in den
Druckmitteldurchgang 30 eingeschraubt. Zur Verhinderung von
Leckverlusten der Hydraulikflüssigkeit entlang der Außenflä
che des stationären Absperrteils 78 ist ein Paar stati
scher Dichtungen 80 und 82 vorgesehen.
Das Ende 84 des stationären Absperrelements 78 bildet einen
Ventilsitz für die Dichtungsfläche 36 des beweglichen
Dichtelements 32. Das stationäre Absperrteil 78 weist
einen hohlen Innenbereich auf, der einen Abschnitt 86 mit ge
genüber dem Durchmesser des Ventilsitzes 84 verringerten
Durchmesser hat. Dementsprechend bildet die sich verjüngende
Fläche 88 eine Einrichtung zur Begrenzung der Bewegung des
Ventilkörpers 54. Das stationäre Absperrteil 78 umfaßt
weiterhin eine Vielzahl von Löchern 90, die eine Druckmit
telverbindung zwischen dem hohlen Innenraum des Teils 78
und der Kammer 26 ermöglichen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen soll
nun die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Ventileinrichtung
im einzelnen erläutert werden. Wenn man voraussetzt, daß
das in Fig. 1 dargestellte System normal arbeitet, d. h. daß
der Druck an dem Ende des Zylinders 12, das mit der Ventilein
richtung verbunden dargestellt ist, weder über noch unter dem
Normalen liegt, befindet sich die bewegliche Absperreinheit
in der in Fig. 1 dargestellten Position. In dieser Betriebsstellung
wird die Dichtfläche 36 durch die von der Feder 70 auf
das Ventilelement 32 aufgebrachte Kraft in dichtende
Anlage an den Ventilsitz 84 gebracht. Ebenfalls wird die ko
nische Dichtfläche 60 des Ventilkörpers 54 durch die Fe
der 74 in dichtende Anlage an den Ventilsitz 44 gedrückt.
In dieser ersten Betriebsstellung wird der Druckmittelstrom zwi
schen den Kammern 24 und 26 in beiden Richtungen blockiert.
Es soll nun angenommen werden, daß der Druck an dem Zylinder
ende auf einen ersten bestimmten Wert ansteigt, der über dem
erwünschten Wert liegt. Dies kann beispielsweise dann auf
treten, wenn der Ausleger des Ladefahrzeugs hydraulisch ab
wärts gefahren wird, während das Ladegefäß in einer festen
Position festgesetzt ist. In diesem Fall baut sich in der
Kammer 24 Druck auf, der gegen die konische Dichtfläche 60 des
Ventilkörpers 54 einwirkt, bis die Zusammendrückung der Feder 74
beginnt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Der Ventilkörper
54 wird dadurch vom Ventilsitz 44 abgehoben, so daß er die
Strömung des Druckmittels von der Kammer 24 durch den Strö
mungsweg 92 in die Kammer 26 freigibt. Wenn der Druckmittel
strom sich in dem Strömungsweg 92 entlang bewegt, übt er einen
Druck auf die Fläche 94 des Kopfes 56 aus, wodurch die Druck
belastung auf die Feder 74 erhöht wird. Mit zunehmender Strö
mungsmenge nimmt auch die Druckbelastung auf die Feder 74 zu,
was dazu beiträgt, den Druck bei der erhöhten Strömungsmenge
ziemlich konstant zu halten. Die Feder 74 wird dann weiter
zusammengedrückt, bis der Kopf 56 an die konische Fläche 88
anstößt. Durch die Begrenzung der Bewegung des Ventilkörpers
54 verhindert die Fläche 88 eine Überlastung der
Ventileinrichtung. Wenn der Kopf 56 des Ventilkörpers
in Berührung mit der Fläche 88 ist, wird der Strömungsweg 92
durch den Schlitz 64 aufrechterhalten. An diesem Punkt wird
eine weitere Druckregulierung zur Verhinderung einer weite
ren Belastung der Ventileinrichtung mit Verlust er
kauft. Es ist dabei festzustellen, daß keine dynamische Ab
dichtung erforderlich ist, da der Strömungsweg 92 auf der
Außenseite des Ventilkörpers 54 entlang verläuft. Eine
solche Abdichtung ist nur erforderlich, wenn hohle Ventilkörper
verwendet werden. Bei der zweiten Betriebsstellung wird daher
ein Druckmittelstrom von der Kammer 24 zu der Kammer 26 er
möglicht, wenn der Druck in der Kammer 24 den Druck in der
Kammer 26 um ein erstes vorgegebenes Maß übersteigt.
Nunmehr soll angenommen werden, daß der Druck in der Kammer
26 über den Druck in der Kammer 24 ansteigt. Wenn der Druck
in der Kammer 26 über den Druck in der Kammer 24 um ein bestimm
tes Maß ansteigt, baut sich ein Druck auf den Kopf 64 und den
inneren Abschnitt 40 des Ventilelements 32 auf, bis der Ventilkörper 54,
das bewegliche Ventilelement 32, die Feder 74 und der Feder
sitz 66 sich gemeinsam unter Zusammendrückung der Feder 70
bewegen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn die sich
verjüngende Dichtfläche 36 von dem Ventilsitz 84 abhebt,
strömt Druckmittel von der Kammer 26 durch die Bahn 96 zu der
Kammer 24. Damit kann bei dieser dritten Betriebsstellung das
Druckmittel von der Kammer 26 zu der Kammer 24 strömen, wenn
der Druck in der Kammer 26 den Druck in der Kammer 24 um ein
zweites vorbestimmtes Maß übersteigt.
Wie die vorangehende Beschreibung erkennen läßt, ist es er
forderlich, daß die Feder 70 eine geringere Kraft überträgt
als die Feder 74, so daß die Ventileinrichtung nicht symmetrisch
arbeitet. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß das erste
vorgegebene Druckübermaß beträchtlich größer sein muß als
das zweite vorgegebene Druckübermaß, da die Ventileinrichtung in
der in Fig. 1 dargestellten ersten Betriebsstellung bei nor
malen Arbeitsdrücken verbleiben soll, jedoch in jeder ande
ren Situation, in der der Druck in der Kammer 26 den Druck
in der Kammer 24 übersteigt, ziemlich empfindlich reagieren soll.
Die vorstehend beschriebene Ventileinrichtung stellt ein Antikavitations- und
Überlastungsschutzsystem für einen Hydraulikkreis
dar, das sowohl kompakt aufgebaut ist als auch direkt wir
kend arbeitet. Es ist weiterhin augenscheinlich, daß keine
dynamischen Dichtungen beim Betrieb der
Ventileinrichtung erforderlich sind, da der Druckmittel
strom in jeder Richtung auf der außenliegenden Fläche des
Dichtungsbauteils entlanggeführt wird. Die Ventileinrichtung sorgt
für die Aufrechterhaltung eines verhältnismäßig konstanten
Drucks bei zunehmender Strömungsmenge über große Betriebsbe
reiche. Zusätzlich umfaßt die Ventileinrichtung eine Einrichtung,
die die Überlastung seiner inneren Bauteile verhindert.
Schließlich ist der Aufbau der Ventileinrichtung
verhältnismäßig einfach und dadurch kostengünstig.
Claims (5)
1. Ventileinrichtung zum Schützen von Hydraulikanlagen
gegen Überlastung und Kavitation, mit einem Ventilgehäuse
(22) mit zwei Druckmittelkammern (24, 26), von denen
die eine Druckmittelkammer (24) an die Hydraulikanlage
(12) und die andere Druckmittelkammer (26) an ein Druck
mittelreservoir (28) angeschlossen ist, einem die erste
und die zweite Druckmittelkammer (24, 26) in dem Ventil
gehäuse (22) verbindenden Druckmitteldurchgang (30),
wobei in einer ersten Betriebsstellung der Ventilein
richtung der Druckmitteldurchgang (30) zwischen den
beiden Durckmittelkammern (24, 26) unterbrochen, in
einer zweiten Betriebsstellung der Ventileinrichtung
der Druckmitteldurchgang (30) von der ersten Druckmittel
kammer (24) in die zweite Druckmittelkammer (26) bei
einem bestimmten Drucküberschuß in der ersten Druck
mittelkammer (24) freigegeben und in einer dritten Be
triebsstellung der Druckmitteldurchgang (30) von der
zweiten Druckmittelkammer (26) in die erste Druckmittel
kammer (24) bei einem bestimmten Drucküberschuß in der
zweiten Druckmittelkammer (26) freigegeben wird, mit einem
im Druckmitteldurchgang (30) angeordneten stationären
Teil (78) mit einem Ventilsitz (84) und mit einem im
Druckmitteldurchgang (30) angeordneten, gegen die Kraft
einer ersten Feder (70) verschiebbaren Ventilelement
(32) mit einem in Axialrichtung abgestuften Hohlraum
(40, 42) und mit einer mit dem Ventilsitz (84) zusammen
arbeitenden Dichtfläche (36), wobei das Ventilelement
(32) in der ersten Betriebsstellung am Ventilsitz (84)
des stationären Teils (78) anliegt, und mit einem zusätz
lichen, mit einem Schaft (62) verbundenen und mit einem
Ventilsitz (44) zusammenwirkenden Ventilkörper (54),
dadurch gekennzeichnet. daß das
verschiebbare Ventilelement (32) auch in der zweiten
Betriebsstellung am Ventilsitz (84) des stationären
Teils (78) anliegt, daß der mit dem Ventilkörper (54)
zusammenwirkende Ventilsitz (44) durch die Abstufung
des Hohlraums (40, 42) im verschiebbaren Ventilelement (32)
gebildet wird, die Dichtfläche (60) des Ventilkörpers
(54) entgegengesetzt zur Dichtfläche (36) des Ventil
elements (32) gerichtet ist, und der Ventilkörper (54)
an der Dichtfläche anliegt, wenn sich das Ventilelement
(32) in der ersten und in der dritten Betriebsstellung
befindet, daß sich eine Druckfeder (74) zwischen dem
dem Ventilkörper (54) abgewandten Ende des Schaftss (62)
und dem Ventilelement (32) abstützt, daß zur Begrenzung
des Verstellweges des Ventilkörpers (54) der stationäre
Teil (78) einen einen Anschlag für den Ventilkörper
(54) bildenden Abschnitt (88) mit reduziertem Durch
messer aufweist, und daß ein Druckmitteldurchlaß (64)
vorgesehen ist, der eine Druckmittelverbindung zwischen
der ersten Druckmittelkammer (24) und der zweiten Druck
mittelkammer (26) aufrechterhält, wenn der Ventilkörper
(54) an dem Abschnitt (88) des stationären Teils (78)
mit reduziertem Durchmesser anliegt.
2. Ventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Ventilkörper (54) als Tellerventil ausge
bildet ist.
3. Ventileinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Tellerventil an seinem dem Schaft (62)
gegenüberliegenden Ende einen Kopf (56) trägt, hieran
anschließend einen Ansatz (58) mit gegenüber dem Kopf
reduziertem Durchmesser, und hieran anchließend einen
die Dichtfläche (60) des Ventilkörpers (54) definierenden
kegeligen Abschnitt.
4. Ventileinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittel
durchlaß (64) als Schlitz im Ventilkörper (54) ausgebildet
ist.
5. Ventileinrichtung nach Anspruch 3 und Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Schlitz (64) an der Stirn
seite des Kopfes (56) ausgebildet ist.
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