DE2903280C3 - Entgasungsdrehtrommel - Google Patents
EntgasungsdrehtrommelInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B47/00—Destructive distillation of solid carbonaceous materials with indirect heating, e.g. by external combustion
- C10B47/28—Other processes
- C10B47/30—Other processes in rotary ovens or retorts
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entgasungsdrehtrommel zur thermischen Spaltung höhermolukularer, organischer
Verbindungen, vorzugsweise von Müll und Abfall der unterschiedlichsten Art.
Derartige Entgasungsdrehtrommeln sind zur thermischen Behandlung, Entgasung oder Destillation von
organischen Stoffen, wie Kohle oder bituminöser Stoffe, bekannt (DE-PS 3 50 572, DE-PS 6 38 576, US-PS
95 573, US-PS 15 40 662, US-PS 2151849, US-PS
81 720.) Derartige Drehtrommeln, Drehretorten oder Drehreaktoren bestehen vielfach aus mehreren konzentrisch
ineinander angeordneten Rohren, wobei das Behandlungsgut diese Rohre in unterschiedlicher axialer
Richtung durchlaufen kann.
Auch die indirekte Beheizung des Behandlungsgutes ist bekannt, wobei beispielsweise die Heizgase durch
achsparallel aber nicht konzentrisch in dem Drehreaktor angeordnete Rohre geführt werden, während das
Behandlungsgut durch diese achsparallelen Heizrohre indirekt beeinflußt wird. (Insbesondere US-PS
21 51 849).
Die Erfindung beschränkt sich nur auf solche indirekt
beheizte Entgasungsdrehtrommeln, wobei den bekannten
Konstruktionen der Nachteil anhaftet, daß die Zu- und Abführung des Heizmediums, sei es ein gasförmiges
oder ein flüssiges Heizmedium, relativ aufwendig ist
Die Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, daß eine indirekt beheizte Entgasungsdrehtrommel geschaffen
werden soll, die mit einer großen Anzahl innenüegender Heizflächen versehen ist, die durch ein
gasförmiges oder flüssiges Wärmeübertragungsmedium beaufschlagt werden, das in einfachster Weise radial von
außen aufgeheizt oder durch die inneren Heizflächen der Drehtrommel hindurch geführt wird.
Durch diese Aufgabenstellung soll auch der Nachteil vermieden werden, den alle achsparallel in Längsrichtung
durch die Trommel hindurchgeführten Heizrohre haben, gleichgültig ob sie mit gasförmigen oder
flüssigen Wärmeübertragungsmedien durchströmt sind: In Fließrichtung des Wärmeübertragungsmediums in
derartigen achsparallelen Heizrohren ergeben sich erhebliche Temperaturdifferenzen innerhalb der Drehtrommel
von der Einströmseite des Wärmeübertragungsmediums bis zur Ausströmseite desselben hin. Da
das Behandlungsgut eine derartige Trommel im allgemeinen in Längsrichtung, also axial, relativ langsam
durchwandert, ist es ausgeschlossen eine exakt eingestellte Behandlungstemperatur an der Außenseite der
von einem Wärmeübertragungsmedium durchströmten, achsparlelen Heizrohre einzuhalten.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine Entgasungsdrehtrommel zur thermischen Spaltung höhermolekularer,
organischer Verbindungen, vorzugsweise von Müll und Abfall der unterschiedlichsten Art, wobei zwei
oder mehrere konzentrische Drehrohre miteinander starr verbunden ineinander angeordnet sind, die
wechselweise axial in entgegengesetzter Richtung vom Behandlungsgut durchlaufen werden, wobei das/die
innenliegende/n Drehrohr/e mit einem Doppelmantel ausgebildet ist/sind, dessen/deren Doppelmantel-Zwischenraum
von einem Wärmeübertragungsmedium durchströmt wird. Der/die Doppelmantel-Zwischenraum/-räume
sind durch speichenartig angeordnete, den Behandlungsraum für das Entgasungsgut radial durchkreuzende
Verbindungsrohre miteinander und mit dem außen liegenden Drehrohr verbunden.
Das außen liegende Drehrohr, die radialen Verbindungsrohre sowie die Doppelmantel-Zwischenräume
werden z. B. von gasförmigen Heizmedien umströmt bzw. durchströmt, die auf die ganze Trommellänge
radial von außen auf die Trommel einwirken.
Das außen liegende Drehrohr, die radialen Verbindungsrohre sowie die Doppelmantel-Zwischenräume
können auch von flüssigen Heizmedien, z. B. Salz- oder Metallschmelzen durchströmt werden, wobei vorzugsweise
auch das außen liegende Drehrohr mit einem Doppelmantel versehen ist.
Vorzugsweise bei 2- oder 4-Zug-Trommeln mit einer nach außen geschlossenen Trommel-Stirnseite und einem dort angeordneten Wellenstumpf mit die axiale Wärmedehnung ausgleichendem Lager, ist die offene Trommel-Stirnseite nur auf dem inneren Drehrohr oder einem in das innere Drehrohr mündenden Beschickrohr drehbar gelagert.
Vorzugsweise bei 2- oder 4-Zug-Trommeln mit einer nach außen geschlossenen Trommel-Stirnseite und einem dort angeordneten Wellenstumpf mit die axiale Wärmedehnung ausgleichendem Lager, ist die offene Trommel-Stirnseite nur auf dem inneren Drehrohr oder einem in das innere Drehrohr mündenden Beschickrohr drehbar gelagert.
Bei einer Beheizung mit einem gasförmigen Heizmejium
wird beispielsweise die gesamte Drehtrommel von einem feststehenden Trommelmantel umeeben. der mit
Leitblechen so versehen ist, daß das gasförmige Medium
nach Möglichkeit durch die radialen Verbindungsrohre und die Doppelmantel-Zwischenräume der inneren
Drehrohre durchströmen muB.
Wird ein flüssiges Heizmedium, beispielsweise eine Salzschmelze verwendet, so wird vorzugsweise auch das
äußere Drehrohr mit drehendem Doppelmante! versehen, und das ganze System, sämtliche Doppelmantel-Zwischenräume
und die radialen Verbindungsrohre sind mit dem flüssigen Wärmeübertragungsmedium, beispielsweise
einer Salzschmelze, bis auf ein geringes, Wärmedehnungen ausgleichendes Gaspolster gefüllt.
Die Umwälzung bzw. Bewegung des flüssigen Heizmediums geschieht dann einfach durch die Drehung des
gesamten Drehtronimel-Aggregates. Die Beheizung geschieht von außen unmittelbar auf den äußeren
Doppelmantel des äußeren Drehrohres. Ein derartiges flüssiges Wärmeübertragungsmedium gewährleistet natürlich
eine wesentlich gleichmäßigere Temneraturverteilung im gesamten Bereich der Behandlungshohlräume
des Drehtrommel-Aggregates.
Zur weiteren Verbesserung der Wärmeübertragung auf das Behandlungsgut kann das Behandlungsgut
beispielsweise mit einem körnigen Medium vermischt werden, welches mit dem Behandlungsgut in die
Drehtrommel eingeführt wird und mit dem Rest des Behandlungsgutes nach der Entgasung, dem sogenannten
Pyrolysekoks, zusammen aus der Drehtrommel wieder ausgetragen wird und außerhalb der Drehtrommel
von dem Pyrolysekoks zur erneuten Verwendung getrennt wird. Als derartiges körniges Mischgut eignet
sich beispielsweise ein grober Kies, vorzugsweise jedoch Metallschrot, insbesondere ein ferromagnetischer
Metallschrot, der auf besonders einfache Weise durch Magnetscheider hinter der Drehtrommel wieder
von dem Pyrolysekoks getrennt und erneut mit dem frischen Behandlungsgut in die Drehtrommel eingeführt
werden kann. Dieses zugemischte Wärmeübertragungsgranulat kann natürlich in bekannter Weise auch vor der
Zumischung zu frischem Behandlungsgut vor dem Eintrag in die Entgasungsdrehtrommel auf die Entgasungstemperatur
aufgeheizt werden.
Beispielsweise bei der Entgasung von Altreifen könnte das relativ kurz geschnittene Stahldraht-Restmaterial
aus Reifenwülsten und Stahlgürteln, das nach der Entgasung zusammen mit dem Pyrolysekoks anfällt,
als Zumisch-Granulat für eine bessere Wärmeübertragung innerhalb der Entgasungsdrehtrommel verwendet
werden.
Die Figuren erläutern die Erfindung näher an einem Schemabeispiel mit gasförmigem Heizmedium.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Entgasungsdrehtrommel und
F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Drehtrommel.
In F i g. 1 ist das äußere Drehrohr 1 und das innere
Drehrohr 2 im schematischen Querschnitt dargestellt. Um das innere Drehrohr 2 ist durch einen Doppelmantel
3 ein Doppelmantel-Zwischenraum 4 gebildet, der mit den radialen Verbindungsrohren 5 mit der t>o
Außenseite des Drehrohres 1 verbunden ist. Im inneren Drehrohr 2 ist eine drallartige oder schraubenförmige
Innenbeschaufelung 6 angeordnet, die das Behandlungsgut bei einer Drehung des gesamten Drehtrommel-Aggregates
axial zum Gutauslauf aus dem inneren h5 Drehrohr 2 fördert. Das äußere Drehrohr 1 hat auf der
Innenseite eine vorzugsweise achsparallele Beschaufelung 7, während der Doppelmantel 3 des inneren
Drehrohres 2 außenseitig eine vorzugsweise achsparallele Beschaufelung aufweist Durch diese Beschaufelung
wird das Behandlungsgut bei einer Drehung des gesamten Drehtrommel-Aggregates nach oben gefördert
und von der Beschaufelung 7 auf den Doppelmantel 3 mit dessen Beschaufelung 8 abgeworfen, so daß im
oberen Teil des Drehrohres das Behandlungsgut im wesentlichen auf der Außenseite des Doppelmantels 3
aufliegt
Das gesamte Drehtrommel-Aggregat wird durch eine feststehende, trommelartige Verkleidung 9 umgeben,
die, — im Schemabeispiel nicht dargestellt — nach außen wärmeisoliert ist Die Verkleidung 9 ist
untenseitig für einen Heißgaseintritt geöffnet bzw. von Gasbrennern durchsetzt und enthält an der Oberseite
einer. Rauchgasabzug. Leitbleche 9a der Verkleidung 9 können dazu beitragen, die heißen Gase des Gasbrenners
10 im wesentlichen durch die Verbindungsrohre 5 und den Doppelmantel-Zwischenraum 4 zu zwingen und
so daß innen liegende Drehrohr 2 mit dessen Doppelmantel 3 ausreichend zu beheizen.
Der schematische Längsschnitt in F i g. 2 zeigt größtenteils die gleichen Teile des Aggregates ohne die
Verkleidung 9 für die Heißgasführung zur Beheizung der Drehtrommel. Es ist ersichtlich, daß die eine
Trommel-Stirnseite 10 geschlossen ist und mit einem Wellenstumpf 11 versehen ist der in einem Lager 11a
drehbar und zum Ausgleich der Wärmedehnungen axial verschiebbar gelagert ist. Innerhalb dieses geschlossenen
Endes 10 des äußeren Drehrohres 1 befindet sich das Auslaufende des inneren Drehrohres 2, so daß das
Behandlungsgut von der Innenseite des Drehrohres 2 auf den Innenumfang des äußeren Drehrohres 1 fällt
und dort sowie, wie weiter oben beschrieben, auf dem Außenumfang des Doppelmantels 3 einer weiteren
Wärmebehandlung und Entgasung unterzogen wird. Durch eine einstellbare Neigung des gesamten Drehrohr-Aggregates
wird das Behandlungsgut in dem Raum zwischen dem äußeren Drehrohr 1 und dem Doppelmantel 3 lediglich durch die Schwerkraft axial
gefördert, da die achsparallele Beschaufelung 7 und 8 keinen Einfluß auf die axiale Fortbewegung des
Behandlungsgutes hat. An der anderen Trommel-Stirnseite des äußeren Drehrohres angelangt, wird das
Behandlungsgut über einen angeflanschten Kegel 12 mit innenseitig angeordneten Förderschaufeln 13 durch
einen Zwischenraum zwischen dem Kegel 12 und dem Beschickrohr 14 für das innen liegende Drehrohr 2
ausgetragen. Das Beschickrohr 14 ist mit dem innen liegenden Drehrohr 2 fest verbunden und beispielsweise
mit einem Lager 14 drehbar gelagert.
Durch das Beschickrohr 14 kann der Guteintrag in bekannter Weise durch Schnecken, hydraulische Schieber
od. dgl. vorgenommen werden.
Die Abdichtung der Entgasungsdrehtrommel am Gutauslauf zwischen dem Kegel 12 und dem Beschickrohr
14 einerseits und am Guteintrag an der Mündung des Beschickrohres 14 andererseits ist nicht dargestellt,
da hierfür verschiedene bekannte Lösungen vorliegen.
Die Erfindung beschränkt s'ch nicht auf das
dargestellte Beispiel, in gleicher Weise können vier Drehrohre konzentrisch ineinander angeordnet sein
und das Gut läuft entsprechend viermal axial in dem gesamten Trommel-Aggregat hin und her. Am Gutein-
und -auslauf kann die Drehtrommel auch in bekannter Weise auf einem Laufkranz am äußeren Drehrohr
gelagert sein. Das äußere Drehrohr 1 kann ebenfalls mit einem Doppclmantel umgeben sein und der gesamte
Hohlraum zwischen den Doppelmänteln entsprechend dem Doppelmantel-Zwischenraum 4 am inneren Drehrohr
2 und den axialen Verbindungsrohren 5 kann mit einer Salzschmelze oder einer Metallschmelze als
Wärmeübertragungsmedium, wie weiter oben schon beschrieben, gefüllt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Entgasungsdrehtrommel zur thermischen Spaltung höhermolekularer, organischer Verbindungen,
vorzugsweise von Müll und Abfall der unterschiedlichsten Art, die als Mehrzug-Trommel ausgebildet
ist, wobei zwei oder mehrere konzentrische Drehrohre miteinander starr verbunden ineinander
angeordnet sind, die wechselweise axial in entgegengesetzter Richtung vom Behandlungsgut durchlaufen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß das/die innen liegende/n Drehrchr/e (2) i.iit einem
Doppelmantel (3) ausgebildet ist/sind, dessen/deren Doppelmantel-Zwischenraum (4) von einem Wärmeübertragungsmedium
durchströmt ist.
2. Entgasungsdrehtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der'die Doppelmantel-ZwischenraumAräume
(4) durch speichenartig angeordnete, den Behandlungsraum für das Entgasungsgut radial kreuzende Verbindungsrohre (5)
miteinander und mit dem außen liegenden Drehrohr
(I) verbunden sind.
3. Entgasungsdrehtrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das außen liegende
Drehrohr (1), die radialen Verbindungsrohre (5) sowie die Doppelmantel-Zwischenräume (4) von
gasförmigen Heizmedien durchströmt sind.
4. Entgasungsdrehtrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das außenliegende
Drehrohr (1), die radialen Verbindungsrohre (5) sowie die Doppelmantel-Zwischenräume (4) von
flüssigen Heizmedien, z. B. Salz- oder Metallschmelzen durchströmt sind, wobei auch das außen liegende
Drehrohr (1) mit einem Doppelmantel umgeben ist.
5. Entgasungsdrehtrommel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei 2- oder
4-Zug-Trommelri mit einer in an sich bekannter Weise nach außen geschlossenen Trommel-Stirnseite
(10) und einem dort angeordneten Wellenstumpf
(II) mit die axiale Wärmedehnung ausgleichendem Lager (Wa) die offene Trommel-Stirnseite nur auf
dem inneren Drehrohr (2) oder einem in das innere Drehrohr mündenden Beschickungsrohr (14) drehbar
gelagert ist.
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DE19792903280 DE2903280C3 (de) | 1979-01-29 | 1979-01-29 | Entgasungsdrehtrommel |
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DE2903280A1 DE2903280A1 (de) | 1980-08-28 |
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ID=6061617
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (2)
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US2151849A (en) * | 1936-03-20 | 1939-03-28 | British Coal Distillation Ltd | Distillation of solid carbonaceous materials and apparatus therefor |
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-
1979
- 1979-01-29 DE DE19792903280 patent/DE2903280C3/de not_active Expired
Also Published As
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DE2903280B2 (de) | 1981-03-12 |
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