DE2902288C2 - Schiebetür für eine Duschkabine - Google Patents
Schiebetür für eine DuschkabineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schiebetür für eine Duschkabine der im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Art.
Eine Schiebetür dieser Art gehört zum Stand der Technik und ist beispielsweise aus der DE-PS 26 34 744
bekannt. Der an der Unterkante des Türelementes befestigte Gleithaken ist mit dem Türelement starr und
formschlüssig verbunden. Der Gleithaken kann entweder aus demselben Werkstoff wie die Unterkante des
Türelementes bestehen und ist dann meistens einstückig an dieses Türelement angeformt, oder er besteht aus
einem anderen Werkstoff und ist dann in aller Regel an
die Unterkante des Türelementes angeschraubt oder durch Klemmen starr mit dieser Unterkante verbunden.
In der Praxis müssen an einer solchen Unterkantenführung
relativ große Maßtoleranzen ausgeglichen werden. Das Auftreten solcher Toleranzen ist zum
kleineren Teil auf Fertigungstoleranzen, zum größeren Teil auf Maßungenauigkeiten zurückzuführen, die bei
der Montage des Rahmens der Duschkabine am Einsatzor! unvermeidbar sind. Solche Maßtoleranzen
treten vor allem für den Abstand zwischen dem Türelement und der unteren Profilschiene des Rahmens
der Duschkabine auf. Bei der bekannten Gleithakenführung wird diese Abstandstoleranz dadurch aufgefangen,
daß die nach unten offene U-förmige Führungsnut an der unteren Profilschiene relativ hoch gelegt wird und
der in diese Führungsnut eingreifende Abschnitt des Gleithakens ebenfalls relativ hoch ausgebildet wird.
Dadurch ist gewährleistet, daß die Gleitführung senkrecht zur Gleitrichtung teleskopartig ein größeres
Spiel überbrücken kann.
Unbefriedigend bei dieser bekannten Art des Abstandsausgleichs in der Gleithakenführung ist, daß
die nach unten offene Führungsnut relativ hoch ausgebildet werden muß. Da diese Führungsnut meist an
der Verlängerung der vorderen Seitenwand der unteren Profilschiene nach oben überstehend angeformt ist, wird
dadurch nicht nur der ästhetische Eindruck der Schwelle der Duschkabinentür, nämlich der unteren Profilschiene,
beeinträchtigt, sondern besteht auch die Möglichkeit, daß der Benutzer der Duschkabine sich an -iinem
solchen relativ hoch überstehenden Schwellensteg stößt oder verletzt
Diese Gefahr wird zwar bei den ebenfalls in großer Zahl bekannten verdeckten oder versenkten Führungen
für die Unterkanten vcn Türelementen vermieden, jedoch muß dafür in Kauf genommen werden, daß
solche verdeckten Führungen nur sehr unvollkommen zu reinigen und daher in hygienischer Hinsicht nicht
vertretbar sind.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schiebetür für
eine Duschkabine zu schaffen, bei der die nach unten U-förmig offene Führungsnut bei gleich großem
Höhenmaßtoleranzausgleich in der Führung flacher ausgebildet werden kann als dies bei den bekannten
Duschkabinenschiebetüren möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Schiebetür der eingangs beschriebenen Art geTiäß der Erfindung durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Die Abstandstoleranz zwischen dem Türelement und
der unteren Profilschiene des Rahmens der Duschkabine wird also nicht mehr teleskopartig in den einander
hintergreifenden Abschnitten des Hakens und der Nut ausgeglichen, sondern in der Gelenkverbindung, mit der
der Gleithaken an der Unterkanle der Schiebetür angelenkt ist. Nut und Haken brauchen daher nur noch
so hoch einander hintergreifend ausgebildet zu werden, wie dies für eine sichere Bodenführung der über Kopf
aufgehängten verschiebbaren Türelemente der Schiebetür erforderlich ist. In der Praxis kann auf diese Weise
eine Verringerung der Höhe der Führungsnut um durchschnittlich 50 bis 60% erzielt werden. Dabei spielt
es zur Erlangung dieses Vorteils ersichtlich keine Rolle, ob der Gleithaken als einfacher Haken ausgebildet ist
oder zusätzlich zur Verminderung der Gleitreibungswiderstände mit Rädern, Rollen, Kugelkäfigen oder
ähnlichen Vorrichtungen ausgerüstet ist.
Nach einer Weiterbildung der F.rfindung erfolgt die schwenkbar-gelenkige Anlenkung des Gleithakens an
der Unterkante des Türelementes vorzugsweise so. daß in der Unterkante des Türelemenies eine zylindrische
Ausnehmung ausgebildet ist. in der eine als Gelenkkopf wirkende zylindrische Verstärkung des Gleithakens
scharnier· oder gelenkartig verschwenkbar gelagert ist.
Die an der Unterkante des Türelementes vorgesehene Ausnehmung weist dabei einen axialen Schlitz auf, durch
den ein Verbindungssteg hindurchtritt, der das eigentliche Gleitführungselement des Gleithakens mit dem
zylindrischen Gelenkkopf des Gleithakens verbindet.
Dabei ist der Schwenkbereich des Gleithakens in seiner gelenkigen Anlenkung an der Unterkante des Türelementes
durch den Anschlag des Verbindungssteges an den Kanten des Schlitzes in der Ausnehmung an der
Unterkante des Türelementes begrenzt Dieser Schwenkbereich liegt vorzugsweise zwischen etwa 10°
und 70°, Bei kleinerem Schwenkbereich wird ein nur unvollkommener Toleranzausgleich erreicht, bei größerem Schwenkbereich treten Unbequemlichkeiten bei
der Montage der Schiebetür aul.
Der Gelenkkopf des Gleithakens kann bei entsprechender
gummielastischer oder federelastischer Ausbildung durch den axialen Schlitz in die zylindrische
Ausnehmung in der Unterkante des Türelementes eingedrückt werden, kann aber auch axial von der Seite
her durch eine offene Stirnseite der Ausnehmung hindurch in diese eingeführt werden.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist die in der Unterkante des Türelementes vorgesehene zylindrische
Ausnehmung vorzugsweise als eine sich über die gesamte Breite des Türelementes erstreckende, an
beiden Stirnseiten offene, röhrenförmige Bohrung ausgebildet Der für den Durchtritt des Verbindungssteges
des Gleithakens vorgesehene Axialschlitz erstreckt sich dabei ebenfalls über die gesamte Breite des
Türelementes, so daß ein an einer der beiden offenen Stirnseiter, mit seinem zylindrischen Gelenkkopf eingeführter
Gleithaken an beliebiger Stelle der Unterkante axial fixiert, gegebenenfalls auch mit beliebigem Spiel
oder mit beliebiger axialer Bewegungsfreiheit fixiert werden kann. Eine solche Fixierung erfolgt vorzugsweise
durch ebenfalls zylindrische Klemmelemente, die zu beiden Seiten des Gleithaken-Gelenkabschnitis in der
Bohrung an der Unterkante des Türelementes fixiert werden. Solche Klemmstücke sind vorzugsweise ebenfalls
zumindest im wesentlichen zylindrische Stifte, die in der Bohrung mit Preßsitz fest sitzend fixiert sind. Diese
Klemmstücke, die die axiale Festlegung der Gleithaken in einer solcherart durchgehenden Bohrung in der
Unterkante des Türelementes festlegen, können aber ebensogut auch axial durch den Schlitz hindurch
eingedrückt sein.
Sov/ohl der Gleithaken als auch die Klemmstücke bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Dabei wird als
Werkstoff für den Gleithaken naturgemäß ein Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften ausgewählt, und zwar
nicht nur im Hinblick auf den geringen Reibungswiderstand in der Gleitführung, sondern auch im Hinblick auf
einen geringen Reibungswiderstand im Gelenk an der Unterkante des Türelementes. Entsprechende Kunststoffe
stehen dem Fachmann in großer Auswahl zur Verfügung.
Ausführungsformen der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Stirnsei'ensicht die Unte-kanten von zwei
Türelementen und die untere Profilschiene eines ersten Ausführungsbeispiels der Schiebetür,
Fig. 2 in schematischer perspektivischer Darstellung
einen Gleithaken der in Fig. 1 gezeigten Art mit modifiziertem Profil und
Fig. J in Seitensicht senkrecht zur Breite des Türelementes einen zwischen zwei Klemmstücken axial
fixierten Gleithaken in einer Bohrung in der Unterkante eines Türelemente?.
In der F i g. 1 ist eine Ausführungsform der Schiebetür
für eine Duschkabine in schematischer Seitensicht gezeigt. Die Türelemente t der Schiebetür sind jeweils
an ihrer Unterkante 2 über einen Gleithaken 3 in einer nach unten offenen Nut 4 geführt, die an einer unteren
Profilschiene 5 des Rahmens der Duschkabine vorgesehen ist.
Die Türelemente 1 bestehen zumindest an ihrer Unterkante ebenso wie die Profilschiene 5 aus
Aluminium, während der Gleithaken 3 aus Kunststoff, insbesondere aus Polyamid, besteht.
Der Gleithaken 3 weist seiner geometrischen Gestalt nach im wesentlichen drei Hauptabschnitte auf, nämlich
einen zylindrischen Gelenkkopf 6, einen in die Nut 4 eingreifenden Führungsteil 7 und einen diese beiden
Abschnitte verbindenden Zwischensteg oder Verbindungssteg 8.
Der zylindrische Gelenkkopf 6 des Gleithakens 3 ist in einer zylindrischen Bohrung 9 schwenkbar gelagert,
die an der Unterkante 2 des Türelementes 1 ausgebildet isL Die zylindrische Ausnehmung oder Bohrung 9
erstreckt sich über die gesamte Breite des Türelementes 1. Die Lagerbohrung 9 weist zwei offene Stirnseiten auf.
Außerdem weist die Bohrung 9 einen axial verlaufenden Schlitz 10 auf, der sich in der in F i g. 1 gezeigten Weise
nach diagonal abwärts auswärts in Richtung auf die Nut 4 zu öffnet. Auch dieser Schlitz erstreckt sich über die
gesamte Breite des Türelementes 1.
Der in seiner Ausgestaltung am besten aus der schematischen perspektivischen Darstellung der Fig. 2
entnehmbare Gleithaken 3 ist mit seinem zylindrischen Gelenkkopf 6 von der Stirnseite her in die an der
Unterkante 2 des Türelementes t ausgebildete Gleithakenlagerbohrung
9 in der Weise ei-^eführt. daß der Verbindungssteg 8 des Gleithakens 3 durch den Schlitz
10 der Bohrung 9 schräg abwärts auswärts gerichtet hindurchgreift. Der Schwenkbereich des Gleithakens 3
ist durch die als Anschlagkanten wirkenden Kanten 11,
12 auf 6'.-' beschränkt. Dies reicht aus, um im Bereich der üblichen Abmessungen eine Abstandstoleranz von
ca. 5 bis 8 mm zwischen dem Türelement 1 und der Profilschiene 5 auszugleichen. Die Nut 4 braucht
dadurch nur so hoch ausgebildet zu sein, daß sie den
Führungsabschnilt 7 des Gieithakens 3 gerade mit einem zum Gleiten benötigten Spiel aufnimmt.
In der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise ist der Gleithaken 3 in der durchgehenden Bohrung 9 in der
Unterkante 2 des Türelementes 1 zwischen zwei im wesentlichen zylindrischen Klemmstücken oder
Klemmpfropfen 13, 14 gegen eine axiale Verschiebung in der Bohrung 9 gesichert. Die Klemmstücke 13,14 sind
dabei mit einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß sie die freie Verschwenkbarkeit des Gleithakens
3 nicht beeinträchtigen. Die Klemmstücke 13, 14 sind dabei aus Kunststoff hergestellt und durch einen
Axialschlitz (in den Figuren nicht dargestellt) mit einer
gewissen Federelastizität versehen. Sie sind so dimensioniert, daß sie in der Bohrung 9 durch Preßsitz
ausreichend fest gegen axiale Verschiebung eingespannt sind.
Bei der Montage des Gleithakens 3 im Türelement 1 werden in der aus Fig. i ersichtlichen Weise zunächst
das Klemmstück 14, dann der Gleithaken 3 und schließlich das zweite Klemmstück 13 von der Stirnseite
her in die Bohrung 9 bis auf die jeweils gewünschte Position in diese Lagerbohrung 9 des Türelementes 1
eingef'ih.t. In der Fig. 1 ist dabei der klareren Darstellung halber das äußere Klemmstück 13 in dem
rechten (äußeren) Tiirelement 1 nicht mit dlrgestellt.
Auch ist aus Gründen der deutlicheren Darstellung im linken (hinteren) Türelement 1 der Gleithaken 3 nicht
eingezeichnet. Dabei versteht sich jedoch, daß auch dieses hintere Türeiement in der gleichen Weise geführt
ist, wie das vordere Türeiement. Gleicherweise versteht sich, daß die Schiebetür nicht in der in F i g. 1 gezeigten
Weise nur aus zwei Türelementen, sondei'n prinzipiell aus beliebig vielen Türelementen, zusammengesetzt
sein kann. Auch braucht nicht jedes Türelement 1 an einer eigenen nach unten offenen Nut 4 geführt zu sein,
sondern können über verschieden lange Verbindungsstege 8 auch alle Türelemente der Schiebetür in an sich
bekannter Weise an einer einzigen Nut 4 geführt sein. Entscheidend ist im Sinne der Erfindung dabei lediglich,
daß die Abstaftdsdiffeferiz (Höhendifferenz) zwischen
dem Türelement 1 Und der Unteren Profilschiene 5 nicht durch einen teleskopartigere Ausgleich in der Führung
des Führungselemcntcs 7 des Glcithakcns 3 in der Nut 4,
sondern durch einen gelenkigen Ausgleich in der Anlenkung des Gleithakens 3 über den zylindrischen
Schafiiierkopf oder Gelenkkopf 6 in der Lagerausnehmungoder
LagefbohfUng 9 des Türelementes 1 erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schiebetür für eine Duschkabine, bei der mindestens ein scheibenförmiges Türelement in
einer oberen Profilschiene verschiebbar aufgehängt und an einer unteren Profilschiene über mindestens
einen an der Unterkante des Türelements befestigten, nach oben abgekröpften Gleithaken in einer
nach unten offenen Nut geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleithaken (3) um
eine parallel zur Unterkante (2) des Türelementes (1) verlaufende Achse schwenkbar ist
2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Unterkante (2) des Türelementes (1) eine zylindrische Ausnehmung (9) ausgebildet ist,
in der ein am Gleithaken (3) angeformter zylindrischer
Gelenkkopf (6) gelagert ist und die einen axialen Schlitz (10) aufweist, der den Schwenkbereich
des Gleithakens begrenzt
3. Schiebf tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die zylindrische Ausnehmung in der
Unterkante des Türelementes (1) eine sich über die gesamte Breite des Türelementes (1) erstreckende,
an beiden Stirnseiten offene Bohrung (9) ist, in der der zylindrische Gelenkkopf (6) des Gleithakens (3)
zwischen zwei Klemmstücken (13, 14) gegen axiale Verschiebung gesichert gelagert ist.
4. Schiebetür nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daO die Klemmstücke im wesentlichen zylindrische Klemmpfropfen (13,14) sind, die axial in
die Bohrung (9) eingeführt und positioniert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792902288 DE2902288C2 (de) | 1979-01-22 | 1979-01-22 | Schiebetür für eine Duschkabine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792902288 DE2902288C2 (de) | 1979-01-22 | 1979-01-22 | Schiebetür für eine Duschkabine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2902288B1 DE2902288B1 (de) | 1980-02-07 |
DE2902288C2 true DE2902288C2 (de) | 1980-09-25 |
Family
ID=6061099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792902288 Expired DE2902288C2 (de) | 1979-01-22 | 1979-01-22 | Schiebetür für eine Duschkabine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2902288C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4106117A1 (de) * | 1991-02-27 | 1992-09-03 | Semer Gmbh & Co Kg W | Schiebetuerfuehrung, insbesondere fuer duschabtrennungen und dgl. |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3239127C2 (de) * | 1982-10-22 | 1989-11-23 | W. Semer Kg, 5161 Girbelsrath | Dusch- oder Badewannenabtrennung |
DE3905356A1 (de) * | 1989-02-22 | 1990-08-23 | Altura Leiden Holding | Fuehrungsanordnung |
DE102014114339A1 (de) * | 2014-10-02 | 2016-04-07 | Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg | Führungseinrichtung zur Führung einer Schiebetür und Schrankmöbel |
-
1979
- 1979-01-22 DE DE19792902288 patent/DE2902288C2/de not_active Expired
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE4106117A1 (de) * | 1991-02-27 | 1992-09-03 | Semer Gmbh & Co Kg W | Schiebetuerfuehrung, insbesondere fuer duschabtrennungen und dgl. |
DE4106117C2 (de) * | 1991-02-27 | 1994-03-10 | Semer Gmbh & Co Kg W | Schiebetürführung, insbesondere für Duschabtrennungen und dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2902288B1 (de) | 1980-02-07 |
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