DE2901087A1 - Radgetriebe - Google Patents
RadgetriebeInfo
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- G11B15/444—Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor reversing arrangements
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Radgetriebe
mit selbsttätiger Umschaltung von einem Abtriebsrad auf ein anderes bei Umkehrung der Antriebsrichtung.
Bei einem derartigen Radgetriebe ist das Rad, das bei Umkehrung
der Antriebsrichtung, z.B. der Drehrichtung eines Antriebsrades die Antriebskraft selbsttätig auf ein erstes
bzw. auf ein zweites Abtriebsrad überträgt, auf einer Lasche angeordnet, die zwischen ei-ner ersten Eingriffs teilung
des Rades mit dem ersten Abtriebsrad und einer zweiten Eingriffstellung mit dem zweiten Abtriebsrad verschwenkbar
ist.
Die bewegliche bzw. verschwenkbare Lasche verbleibt in einer der beiden Stellungen, solange das Antriebsrad sich
in derselben Richtung dreht.Sie schwenkt automatisch in die zweite Stellung, sobald die Drehrichtung des Antriebsrades
umgekehrt wird. Dabei steht das auf der Lasche angebrachte Rad im ersten Falle, d.h. bei der einen Drehrichtung
des Antriebsrades mit dem ersten Abtriebsrad im Eingriff und überträgt auf dieses die Antriebskraft. Bei
entgegengesetzter Drehrichtung des Antriebsrades steht dagegen das genannte Rad mit dem zweiten Abtriebsrad im
Eingriff und überträgt folglich auf letzteres die Antriebskraft.
Das Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Radgetriebes ist groß. Es kann bei jeder Maschine Verwendung finden,
z.B. bei Spielwaren, Werkzeugmaschinen, usw., wo es erwünscht ist, einmal das eine und einmal das andere Abtriebsrad
anzutreiben. Insbesondere wird das erfindungsgemäße Getriebe bei Tonbandgeräten verwendetj und zwar
] auch bei solchen mit "Autoreserve", bei denen neben der Umschaltung der Laufrichtung des Bandes auch die Notwendigkeit
besteht, die Antriebskraft auf verschiedene Abtriebsrädfir zu übertrager.. Es ist nun Aufgabe der Erfindung,
ein ridgetriebe zu schaffen, mittels dem sich auf
einfache Weise nur durch Umkehrung der Antriebsrichtung eine selbsttätige Umschaltung von einem Abtriebsrad auf
ein anderes erzielen läßt«
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Das Radgetriebe gemäß der Erfindung kann eine beliebige
b^w=, wesentlich
Anzahl von Rädern aufweisen. Notwendig/zur Lösung der gestellten Aufgabe sind jedoch nur das Antriebsrad und das
mit der beweglichen Lasche zusammenwirkende Rad. Vorzugsweise ist das Radgetriebe als Zahnradgetriebe ausgebildet.
V/eitere vorteilhafte Merkmale des erfindungsgemäßen Getriebes
sind in den Unteransprüchen sowie in der folgenden Beschreibung bevorzugter, in den anliegenden Zeichnungen
schematisch dargestellter Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben, bei denen jeweils zwischen dem Antriebsrad und dem mit der beweglichen Lasche zusammenwirkenden Rad
zwei ZwischenräJer angeordnet sind. Die Zwischenräder sind jedoch nicht erfindungsnotwendig.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Zahnradgetriebes, bei dem das am freien Ende der beweglichen Lasche drehbar gelagerte
Zahnrad mit dem einen Abtriebsrad in
Eingriff steht bzw. kämmt, 35
-•BAD ORIGINAL
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich derjeni^r in Fig. 1, bei
dem das am freien Ende der beweglichen Lasche drehbar gelagerte Zahnrad mit dem anderen Abtriebsrad
kämmt,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich derjenigen in Fig. 1 und 2, bei der sich die bewegliche Lasche kurz nach
der Umkehrung der Drehrichtung des Antriebsrades in einer Zwischenstellung zwischen beiden
Abtriebsrädern befindet,
Fig. 4 einen Querschnitt mit detaillierter Darstellung
der beweglichen Lasche des Zahnradgetriebes,
Fig. 5 eine erste abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäß
ausgebildeten Zahnradgetriebes im Querschnitt entsprechend Fig. 4, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine zweite abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebil
deten Zahnradgetriebes.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Zahnradgetriebe dargestellt, das zur Übertragung der Antriebskraft vom Zahnrad 10 auf
das erste Abtriebsrad 11 (Fig. 1) bzw. auf das zweite Abtriebsrad 12 (Fig. 2) dient. Dieses Zahnradgetriebe besteht
im wesentlichen aus einem ersten Zahnrad 13, das über ein erstes sowie zweites Zwischenrat TR 1 und TR 2
mit dem Antriebsrad 10 in Eingriff steht, und aus einem zweiten Zahnrad 14, welches mit dem ersten Zahnrad 13 unmittelbar
in Eingriff steht bzw. kämmt. Weiterhin weist das Zahnradgetriebe eine Lasche 15, die an ihren beiden
Endabschnitten jeweils mit einer Bohrung 16 bzw. 18 versehen ist, sowie ein Druckelement 19 mit einem zugehörigen
Haltering 20 auf. Das Zahnrad 14und die Lasche 15
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.BAD ORIGINAL
-δ-
stellen zusammen eine mit der Bezugsziffer 21 bezeichnete
bewegliche Halterung dar.
Das Zahnrad 13 ist um eine Achse 22 frei drehbar, die wie aus Fig. 4 deutlich erkennbar - mit der Grundplatte P
fest verbunden ist. Auf der Platte P sind sämtliche dargestellten Zahnräder, mit Ausnahme des Zahnrades 14, drehbar
gelagert. Die Achse 22 erstreckt sich durch die Bohrung 16 am einen Ende der Lasche 15, während sich durch
die am entgegengesetzten Ende der Lasche 15 angeordnete Bohrung 18 eine kurze Achse 23 hindurcherstreckt, um die
das Zahnrad 14 frei drehbar ist.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform
weist das Zahnrad 13 an seiner einen Seite ein Zahnrad 13A auf, mit welchem das Zahnrad 14 kämmt (Fig. 4). Die
Zahnräder 13 und 13A sind einstückig ausgebildet.
Auf die Achse 22 ist ein ringförmiges gewölbtes Federelement 19 geschoben, welches zwischen der Oberfläche der
Lasche 15 und einem am Ende der Achse 22 angebrachten Haltering 20 eingespannt ist. Das Federelement 19 ist
derart angeordnet, daß seine Konkavität nach unten bzw. zur Lasche 15 hin weist, so daß dessen Rand die Lasche
gegen die in Fig. 4 obere Seitenfläche des mit dem Zahnrad 13 einstückig ausgebildeten Zahnrades 13A drückt.
Dabei soll beachtet werden, daß die vom Federelement 19 auf die Lasche 15 ausgeübte Kraft so groß ist, daß zwi—
™ sehen der in Fig. 4 unteren Fläche der Lasche 15 und der
oberen Seitenfläche des Zahnrades 13A eine leichte Reibung entsteht. Dank dieser Reibung dreht sich die Lasche
15 über das Zahnrad 13A zusammen mit dem Zahnrad 13 so, lange, bis sie auf Widerstand fetößt. Sobald jedoch, wie
OJ nachstehend näher erläutert wird, die Lasche 15 auf Wider-
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ORIGINAL INSPECTED
stand stößt, d.h. ein Hindernis eine weitere Winkel- bzw. Schwenkbewegung der Lasche 15 in Drehrichtung des Zahnrades
13A verhindert, ermöglicht die leichte Reibung eine Relativbewegung zwischen dem Zahnrad 13A und der Lasche
Aus der in Fig. 1 dargestellten Antriebsanordnung geht hervor, daß eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn des antreibenden
Zahnrades 10 eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn der einstückig ausgebildeten Zahnräder 13, 13A bewirkt
, wobei die Lasche 15 unter Wirkung einer sie in Drehbewegung im Uhrseigersinn belastenden Kraft steht.
Eine Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn der Lasche 15 ist bei der in Fig. 1 dargestellten Antriebsanordnung offensichtlich
nicht möglich. Das am freien Ende der Lasche gelagerte Zahnrad 14 steht dabei mit dem Zahnrad 13A in
Eingriff. Das Zahnrad 13A dreht sich "rutschkupplungsartig"
bzw. "reibkupplungsartig" relativ zu der Lasche 15, so daß die Antriebskraft vom Zahnrad 13A - wie aus Fig. 1
ersichtlich - über- das Zahnrad 14 auf das Abtriebsrad übertragen wird.
Wird die DrehricMrung des Antriebsorgans umgeschaltet,
dreht sich das Antriebsrad 10 im Gegenuhrzeigersinn. Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Antriebsanordnung
dreht sich dann das Zahnrad 13, 13A im Uhrzeigersinn.
Die Drehbewegung des Zahnrades 13A im Uhrzeigersinn, wird, wie oben erwähnt, kraft Reibung auf die Lasche 15 übertragen
2 da bei Umkehrung der Drehrichtung des Antriebes in dar Anordnung gem. Fig. 1 diese Drehbewegung nicht behindert
wird. Es ergibt sich somit eine Winkel- bzw. Schwenkbewegung der Lasche 15 im Uhrzeigersinn (Fig. 2). Durch
diese wird3 wie aus Fig. 3 ersichtlich, das Zahnrad 14 vom
Abtriebsrad 11 auBer Eingriff und mit dem Abtreibsrad Ιϊΐ Eingriff gebracht; letzteres dreht sich dann im Uhrzei-
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-ιοί gersinn. Selbstverständlich endet die Schwenkbewegung der
Lasche 15 in dem Moment, in dem das Zahnrad 14 mit dem Abtriebsrad 12 in Eingriff kommt. Das Zahnrad 13A dreht sich
dann "reibkupplungsartig" relativ zu der Lasche 15.
Wird die Drehrichtung des Antriebes, d.h. des Antriebsrades 10 wieder umgekehrt, erfolgt eine Umsteuerung der
Drehrichtung des Zahnrades 13, 13A. Diese umgesteuerte Drehrichtung wird kraft Reibung auf die Lasche 15 übertragen,
wobei sie im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 22 verschwenkt wird, so daß das Zahnrad IH vom Abtriebsrad
12 außer Eingriff und mit dem Abtriebsrad 11 erneut in Eingriff gebracht wird.
Für das In-Eingriffbringen und Außereingriffbringen des
Zahnrades 14 mit bzw. von den Abtriebsrädern 11, 12 ist es wichtig, die Lage der Achse 22 zu den Abtriebsrädern
so zu bestimmen, daß der Eingriff ihrer Zähne mit den Zähnen des Zahnrades IH derart erfolgt, daß weder ein "Rückstoß"
noch eine zu hohe "Anziehung" entsteht, wobei unter Umständen eine leichte "Anziehung" erwünscht ist.
In Fig. 5 ist eine abgewandelte bewegliche Halterung 21'
dargestellt. Bei dieser Halterung ist das Zahnrad 13' ein einfaches Rad, d.h. ohne an der Oberfläche einstückig angeformtes
Zahnrad 13A. Das Zahnrad IH1 steht mit dem Zahnrad
13' unmittelbar in Eingriff. Die weiteren Teile, d.h. die Lasche 15', die Wellen bzw. Achsen 22' und 23', das
gewölbte Federelement 19' und der Haltering 20' sind mit
den entsprechenden Teilen nach Fig. H identisch, so daß
sich eine nähere Beschreibung derselben erübrigt. Die Wirkungsweise der Antriebsanordnung ist ebenfalls mit der
Wirkungsweise nach Fig. 4 identisch,wo-bei die "Mitnahmereibung"
bzw. der "Rutschkupplungseffekt" zwischen der
oa in Fig. 5 oberen Seitenfläche des mit dem Zahnrad IH1 im
Eingriff stehenden Zahnrades 13' und der in Fig. 5 unteren
Fläche der Lasche 15' stattfindet.
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Das erläuterte Zahnradgetriebe Überträgt somit je nach Drehrichtung des Antriebsrades 10 die Antriebskraft vom
Antriebsrad 10 auf das Abtriebsrad 11 bzw. bei entgegengesetzter Drehrichtung des Antriebsrades 10 auf das Abtriebsrad
12.
Offensichtlich genügt es, zwischen dem Zahnrad 14 (bzw.
14') und einem der beiden Abtriebsräder ein weiteres Zahnrad
einzuschalten, damit letztere sich jeweils in gleicher Richtung drehen wie das Zahnrad 14 bzw. 14'.
Die Rückstoß- bzw. die Anziehungskomponente, die zwischen der Verzahnung- der Abtriebsräder 11 und 12 und der Verzahnung
des zweiten Zahnrades 14 besteht, kann dazu verwendet werden, daß zweite Zahnrad 14 entweder mit dem ersten oder
mit dem zweiten Abtriebsrad H3 12 in Eingriff zu bringen
und zwar unter Ausnutzung der Drehrichtung des jeweiligen Antriebsrades.
Zu diesem Zweck sollen/ifeWULnfefiliesser des zweiten Zahnrades
14 und die Länge der beweglichen Lasche 15 derart ausgelegt sein, daß die bewegliche Lasche 15 eine Zwischenstellung
einnehmen kann, bei der die Verzahnung des zweiten Zahnrades 14 sowohl mit der Verzahnung des Abtriebsrades
11 als auch mit der Verzahnung des Abtriebsrades im teilweisen Eingriff steht.
Diese Situation ist in Fig. 6 dargestellt. Dort sind ein
zweites Zahnrad 114 und eine bewegliche Lasche 115 dargestellt, dessen Durchmesser, bzw. deren Länge derart ausgelegt
sind, daß die peripherische Verzahnung des Zahnrades 114 mit der Verzahnung beider Abtriebsräder 111, 112
in teilweisem Eingriff steht, wenn die bewegliche Lasche 115 die Zwischenstellung zwischen beiden Abtriebsrädern
einnimmt. Bei dieser Stellung wird das Zahnrad 114 kraft
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der Rückstoß- bzw. der Anziehungskomponente zwischen den Verzahnungen und je nach seiner Drehrichtung entweder in
das Abtriebsrad 111 oder aber in das Abtriebsrad 112 vollständig eingreifen. 5
Aus obiger Beschreibung geht eindeutig hervor, daß durch das Radgetriebe genieß der Erfindung die von der Erfindung
gestellte Aufgabe einwandfrei und optimal gelöst ist. 10
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BAD ORIGINAL
10 - Antriebsrad ς
11 - 111 erstes Abtriebsrad
12 - 112 zweites Abtriebsrad
13 - 13' - 113 erstes Zahnrad
13A - 113Λ Zahnrad, einstückig mit 13, bzw.
1Λ - 14' - 114 zweites Zahnrad
15-15' - 115 bei-jegliche Lasche
16 - 16' Bohrung
18 - IS' Bohrung
TR 1 - erstes Zwischenrad
TR 2 - zweites Zwischenrad 15
19 - 19' - 119 Federelement
20 - 20' - 120 Haltering
21 - 21' bewegliche Halterung
22 - 22' Achse
23 - 23» - 123' Achse 20
P - P' - Grundplatte
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5Ai*: · ; BAD ORIGINAL
Leerseite
Claims (1)
- MEISSNER & BOlTEBKEMENWerbetronic AG
Mauren, LichtensteinPATENTANWÄLTE DIPL.-ING. HANS MEISSNER DIPL.-rN-G. ERICH BOLTED 28OO BREMEN U IQ Sievogtstraße 21 Bundesrepublik DeutschlandTelefon 0421 - 14 2019 Telegramme: PATMEIS -BREMEN Telex: 246157 (meibo ei)Unser Zeichen 'l Ihr ZeichenRadgetriebePatentansprüche(1 .J Radgetriebe mit selbsttätiger Umschaltung von einem Abtriebs rad auf ein anderes bei Umkehrung der Antriebsricht-ung, gekennzeichnet durcha) ein mit einem Antriebsorgan verbundenes Antriebsrad 110),b) ein erstes Abtriebsrad (11; 111),
c3 ein zweites Abtriebsrad (12; 1Γ2),d) eine Grundplatte (T) zur Lagerung des Antriebsrades (10) sowie der Abtriebsräder (11, 12; 111,.112),e) ein erstes mit dem Antriebsrad (10) unmittelbar oder über Zwischenräder (TR 1, TR 2) im Eingriff stehendes Rad (130 j, -das -um -eine auf der Grundplatte XP) angeordnete Acris-e T223 drehbar gelagert ist,Eingesandte Modelte werden-nach 2 Monaten, IaIIs nldrt zurOdcgelortieft, vemiditet. Mündliche Abreden,insbesondere durch Fernsprecher bedürlen schriltllcher Betätigung.",— ^Bie^n Rechnung gestellten Kosten ilnd-mit «eciinungsdätum ohne Abzug fällig. — Bsi verspäteter Zahlung werden Bankzinsen-berechnet.Gerichtsstand unä-Erliillungsoft Bremen,
i; «r. izmsfc-*- CTa ^pat*asse Jn ir*rrten,-Nr. J0fS855 . PoitschetfctoniD: >tambutg-359 52-202ORIGINAL INSPECTED] f) eine Lasche (15, 115) 3 die an einem Ende um die Achse (22) drehbar bzw. verschwenkbar und an deren entgegengesetztem freien Ende ein zweites mit dem ersten Rad (13) im Eingriff stehendes Rad (14, 14' bzw. 114) drehbar gelagert ist, wobeig) die Lasche (15; 115) zwischen einer ersten Stellung, bei der das zweite Rad {14, 14' bzw. 114) mit dem ersten Äbtriebsrad (11 bzw. 111) vollständig im Eingriff und von dem zweiten Abtriebsrad (12 bzw.112) vollständig außer Eingriff steht und einer zweiten Stellung verschwenkbar ist, bei der das zweite Sad (14, 14* bzw. 114) mit dem zweiten Abtriebsrad (12 bzw. 112) vollständig im Eingriff- und von dem ersten Abtriebsrad {11 bzw. 111) vollstan-■5 di_g außer· Eingriff steht.2. Radgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß federnde Mittel vorhanden sind, die -die dem Rad (13) zugekehrte Fläche der Lasche (15; 115) derart gegen die der Lasche zugekehrte Seitenfläche des ersten Rades tl30 -drücken, daß zwischen diesen Flächen ein leichter Reibungskontakt entsteht, wodurch die Drehbewegung des ersten Rades il3) auf die verschwenkbare Lasche {15; 1150 solange übertragen wird, bis das zweite Rad (14, 141; 114) mit einem der Abtriebsräder (11, 12i 111, 112) in Eingriff gelangt,3. Radgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rad (13) aus zwei übereinander angeord-ηeten, einstückig ausgebildeten Rädern (13, 13A) besteht, woiei das eine Rad (13) mit dem Antriebsrad (IjO) im Eingriff steht und das andere Rad (13A) mit leichter Reibung an der beweglichen bzw. verschwenkbaren Lasche (15; 115) anliegt sowie mit dem zweiten Rad (14, 141; 114) im Eingriff steht.4. Radgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Mittel aur einem gewölbten Ring (19) bestehen, der oberhalb der Lasche (15; 115) an der mit der Grundplatte (P) fest verbundenen Achse (22) angebracht ist und der sich an einem an der Achse (2 2) angeordneten Haltering (20) abstützt.5. Radgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (10), das erste Rad (13, 13A), das zweite Rad (14, 14r; 114) und beide AbtriebsrMder (11, 12; 111, 11?) Zahnräder sind.6. Radgetriebe nach Anspruch 5, dadurch κβϊ'.(?ηι.zeichnet, daß die Lage der mit der Grundplatte (P) fest verbundenen Achse (22) zu den Abtriebsr^dorri Cl, 12), ~owie die Zähne der letzteren und des zweiten Zahnrades derart gewählt sind, daß beim Ineinandergreifen der entsprechenden Zähne weder ein "Rückstoß" bzw. eine "Abstoßung" noch eine zu hohe "Anziehung" zwischen den Abtriebsrädern und dem zweiten Zahnrad (IU, IU') entsteht.7. Radgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Achse (22), die Länge der Lasche (115) und der Durchmesser des zweiten Zahnrades (114) derart gewählt sind, daß eine Zwischenstellung der Lasche (115) erzielbar ist, bei der die Verzahnung des zweiten Zahnrades (114) mit den Verzahnungen beider Abtriebsräder (111, 112) in teilweisem Eingriff steht, so daß aufgrund des Rückstoßes bzw. der Anziehung und des Arbeitswinkels zwischen den Verzahnungen sowie je nach Drehrichtung des Antriebsrades ClO) das zweite Zahnrad (114.) aus dieser Zwischen&tellung entweder in eine Arbeitsstellung bringbar ist, bei der es mit dem ersten Abtriebsrad (111) vollständig, im Eingriff8G9829/Q79IBAD-H-und vom zweiten Abtriebsrad (112) vollständig außer Eingriff steht, oder in eine zweite Arbeitsstellung bringbar ist, bei der es mit dem zweiten Abtriebsrad (112) vollständig im Eingriff und vom ersten Abtriebsrad (111) vollständig außer Eingriff steht.10 Anmelderin: Für die Anmelderin:Werbetronic AG Meissner ?i BolteMauren, !,ichtenstein Patentanwälte909829/0795
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Also Published As
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---|---|
GB2016645A (en) | 1979-09-26 |
JPS54151766A (en) | 1979-11-29 |
IT1101939B (it) | 1985-10-07 |
FR2414663A1 (fr) | 1979-08-10 |
IT7847642A0 (it) | 1978-01-16 |
ES476803A1 (es) | 1979-07-16 |
FR2414663B3 (de) | 1981-10-30 |
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