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DE2901075A1 - Optischer schalter - Google Patents

Optischer schalter

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DE2901075A1
DE2901075A1 DE19792901075 DE2901075A DE2901075A1 DE 2901075 A1 DE2901075 A1 DE 2901075A1 DE 19792901075 DE19792901075 DE 19792901075 DE 2901075 A DE2901075 A DE 2901075A DE 2901075 A1 DE2901075 A1 DE 2901075A1
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DE
Germany
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optical
waveguide
dipl
waveguides
optical switch
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DE19792901075
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English (en)
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Peter Stanley Cross
Ronald Vernon Schmidt
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AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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  • Optical Integrated Circuits (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf optische Schalter, insbesondere auf solche optische Schalter, bei denen Wellenleiter in einem elektrooptischen Medium vorgesehen sind.
In der US-PS 4 012 113 ist ein optischer Schalter beschrieben, bei dem zwei Streifenwellenleiter in einem elektrooptischen Substrat erzeugt und so angeordnet sind, daß sie auf einem Teilstück ihrer Länge, der Wechselwirkungszone, parallel zueinander verlaufen und ausreichend dicht beieinander liegen, um eine Kopplung vom einen auf den anderen Wellenleiter zu erreichen. Wenigstens zwei Paare von Elektrodenelementen sind bei den Wellenleitern in der Wechselwirkungszone so angeordnet, daß entgegengesetzte elektrische Felder in jedem der beiden Wellenleiter durch Anlegen entgegengesetzter Potentiale über benachbarte Paare der Elektrodenelemente erzeugt werden können. Elektrische Einstellbarkeit sowohl des Überkreuz- als auch des Geradeaus-Schaltzustandes wird dabei erreicht. Der Schalter wird jedoch ausschließlich aufgrund der den Elektrodenelementen zugeführten Potentiale betrieben, und der genannten US-PS 4 012 113 ist kein Hinweis zu entnehmen,
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wie dieser Schalter, ansprechend auf optische Impulse innerhalb des optischen Impuls fluss es, betätigt v/erden könnte.
Optische Schalter oder bistabile Elemente, die durch optische Impulse betätigt werden können, sind bereits bekannt. Bei diesen Schaltern werden die verschiedensten nichtlinearen optischen Materialien innerhalb eines Fabry-Perot-Resonators verwendet. Ein solcher, kürzlich bekanntgewordener Schalter verwendet ein elektrooptisches Medium innerhalb des Fabry-Perot-Resonators. Siehe beispielsweise "A Bistable Fabry-Perot Resonator" von P. W. Smith und E. ¥. Turner, Applied Physics Letters, Band 30, März 15, 1977, Seiten 280 bis 281. Bei diesem Schalter wird die am Ausgang des Resonators vorhandene optische Energie dazu vorgesehen, einen Photodetektor zu steuern, dessen Ausgangsspannung auf die Elektrodenanschlüsse rückgekoppelt wird, 'welche den Brechungsindex des elektrooptischen Mediums ändern. Diese, einen Fabry-Perot-Resonator benutzenden Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie nur zwei Pole besitzen und daß jede nicht vom Schalter übertragene Energie reflektiert wird und nur schwierig zu nutzen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine verbesserte Form eines optischen Schalters bereitzustellen.
Hierzu geht die Erfindung aus von einem optischen Schalter
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mit wenigstens zwei Wellenleitern, die gegenseitig parallele Teile in für eine schalfbare Richtungskopplung hierzwischen ausreichend dichter Nachbarschaft zueinander aufweisen, und einer Steuereinrichtung, die bei den parallelen Wellenleiterteilen angeordnete Elektrodenelemente aufweist; und die Erfindung besteht darin, daß ein Detektor zum Nachweis der optischen Ausgangsenergie aus einem der Wellenleiter zur Erzeugung einer Steuerspannung vorgesehen ist und daß eine Einrichtung zum Ankoppeln der Steuerspannung an die Steuereinrichtung vorgesehen ist, wodurch die am Eingang des einen der Wellenleiter vorhandene optische Energie zu einem ausgewählten Ausgang eines der Wellenleiter gekoppelt wird, wobei der ausgewählte Ausgang von den am entsprechenden Eingang vorher vorhandenen optischen Energien abhängig ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Photodetektorelement so angeordnet, daß es auf die optische Energie an einem Ausgangspol eines optischen Schalters anspricht, wie dieser in der eingangs genannten US-PS beschrieben ist. Die an diesem Photodetektor entwickelte Spannung wird auf die Elektrodenelemente des elektrooptisch geschalteten Richtungskopplers gekoppelt. Bei einer alternativen Ausführungsform ist ein drittes Wellenleiterelement dem Substrat des Richtungskopplers zugefügt und bezüglich einem der Wellenleiter
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so angeordnet, daß es einen Abtastwert der in jenem Wellenleiter vorhandenen Energie empfängt. Das Photodetektorelement ist eine Avalanche-Photodiode, die für den Empfang der Energie in diesem dritten Wellenleiterelement angeordnet ist. Im Ergebnis kann die optische Energie in einem jeden der Wellenleiter des Richtungskopplers in den angeschlossenen 'Ausgangsvorrichtungen, beispielsweise optischen Fasern, benutzt werden, die von der Wellenleiteranordnung aus weiterführen. Die resultierende Vorrichtung ermöglicht es optischen Impulsen auf einem jeden der Eingangspole, die an einem Eingangspol vorhandenen Daten auf einen jeden der beiden Ausgangspole umzuschalten, die durch die beiden Wellenleiter gebildet sind.
Nachstehend ist die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen im einzelnen erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen elektrooptisch geschalteten Richtungskoppler, der im wesentlichen nach Art der eingangs genannten US-PS ausgebildet ist,
Fig. 2 ein Diagramm zur Darstellung der Abhängigkeit der Übertragung von der Treibspannung für den Betrieb eines typischen bekannten schaltbaren Richtungskopplers mit mehrfachen Δβ-Umkehrabschnitten,
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Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Schalter in erfindungsgemäßer Ausführung,
Fig. 4 bis 6 Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise des Schalters nach Fig. 3,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 8 Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 7.
Fig. 1 zeigt einen elektrooptisch geschalteten Richtungskoppler, der in der genannten US-PS 40 12 113 beschriebenen Art. Die dort beschriebenen Methoden und Vorrichtungen sind auch hier anwendbar. Aus diesem Grunde wird hierauf Bezug genommen. Bei den schaltbaren Richtungskopplern dieser Art sind zwei Wellenleiter 11 und 12 in einem elektrooptischen Substrat 10 erzeugt (Fig. 1). Diese Wellenleiter können durch Eindiffundieren von Titan-Streifen in ein Lithiumniobatsubstrat erzeugt werden. Mehrfachabschnittselektroden 13 bis 18 werden dann auf den Wellenleitern niedergeschlagen, und an die Anschlüsse 5 und 6 wird eine Treibspannung V0 angelegt. Die Mehrfachabschnittselektroden 13 bis 18 sind mit den Anschlüssen 5 und 6 so verbunden, daß sich die Richtung des
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angelegten Feldes von Abschnitt zu Abschnitt umkehrt. Das alternierende elektrische Feld induziert eine alternierende Phasenfehlanpassung (Aß) zwischen den Wellenleitern, die ein Umschalten bei niedrigem Nebensprechen ohne enge Fabrikationstoleranzen erlaubt. Die erforderliche Treibspannung wird durch Erhöhen der Länge der Wechselwirkungszone reduziert, wo also die Wellenleiter dicht beeinander und parallel zueinander verlaufen, und weiterhin durch Verwendung von Mehrfachabschnittselektroden. Bei einer speziellen Ausführungsform hatten die Wellenleiter eine Wechselwirkungszonenlänge L von etwa 2 cm und 12 Elektrodenpaar-Abschnitte. In Fig. 1 und auch in den weiteren Figuren sind nur drei Abschnitte oder Elektrodenpaare im Hinblick auf eine einfachere Zeichnung dargestellt.
In Fig. 1 wird ein Lichtstrahl 1 der Energie Pjn zum Einfall am Eingangspol des Wellenleiters 11 gebracht. Die an den Ausgangspolen der Wellenleiter 11 und 12 verfügbare optische Energie ist in Fig. 1 durch die Strahlen 2 und 3 dargestellt, und die relative Energie an jedem dieser Ausgangspole hängt von der angelegten Treibspannung VD ab. Wie in Fig. 1 angegeben, tritt sämtliche optische Energie, die nicht am Ausgangspol des Wellenleiters 11 erscheint, am Ausgangspol des Wellenleiters 12 aus. Die entsprechenden Energiewerte sind mit Ρουτ bzw. mit (P1n - Pqut^ bezeichnet. Die Abhängigkeit der Über-
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tragung von der Treibspannung eines typischen Schalters der in Fig. 1 dargestellten Art ist in Fig. 2 dargestellt. Dort sieht man, daß der Prozentsatz der Eingangsenergie, der am Ausgangspol des Wellenleiters 11 erscheint, sich zwischen einem dicht bei Null und einem dicht bei Eins liegenden Wert je nach Größe der angelegten Treibspannung Vp ändert. Die Einzelheiten dieses Schaltverhaltens hängen von den speziellen physikalischen Parametern der Vorrichtung ab, jedoch ist dieses Verhalten im allgemeinen schwankend, und bei der speziell hergestellten Ausführungsform wurden etwa 2 Volt benötigt, um praktisch die gesamte Energie vom einen Ausgangspol auf den anderen Ausgangspol umzuschalten.
Im Gegensatz zu dem Bauelement nach der genannten US-PS sollte der Richtungskoppler Minima in der Schaltkennlinie nach Fig. 2 besitzen, die oberhalb Null gelegen sind. Diese unvollkommenen oder schlechten Nullstellen werden entsprechend den hier beschriebenen Ausführungsformen benötigt, um den noch zu beschreibenden bistabilen Betrieb zu erreichen. Diese schlechten oder unvollkommenen Nullstellen werden in der Praxis häufig erhalten, obgleich die Versuche dahin gehen, perfekte Nullstellen zu erreichen. Sie können durch bewußtes Versetzen der Elektroden gegenüber der Wechselwirkungszone der Wellenleiter erhalten werden. Dieses beabsichtigte Versetzen kann dadurch bewerkstelligt werden, daß man einen
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kleinen Teil der Wechselwirkungszone L freiläßt, d. h. nicht mit einem Elektrodenpaar bedeckt, wie dieses in Fig. 1 links vom Elektrodenpaar 13, 14 dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt nun eine erfindungsgemäß ausgebildete Anordnung. Hiernach ist ein Richtungskoppler der in Fig. 1 dargestellten und im obigen beschrieben Art so angeordnet, daß die am Ausgangspol des Wellenleiters 11 vorhandene optische Energie dazu gebracht wird, auf eine Avalanche-Photodiode 30 einzufallen. An die Kathode der Diode 30 ist eine Vorspannung Vß angeschlossen, während die Anode mit sowohl einem Lastwiderstand R als auch mit dem Anschluß 5 des Richtungskopplers verbunden ist. Das andere Ende des Lastwider Standes R liegt auf Bezugspotential, auf dem auch der Anschluß 6 liegt. Die Anordnung nach Fig. 3 hat eine P0UT/PjN-Kennlinie, wie dies durch die Kurve 40 in Fig. 4 dargestellt ist. Die Form der Kurve 40 kann verstanden werden, wenn man sich vor Augen hält, daß die Übertragungskennlinie nach Fig. 2 durch die Funktion f(VD) wie folgt ausgedrückt werden kann
^ =f(vD) (D
Wenn ein Teil der Energie am Ausgangspol eines der Wellenleiter nachgewiesen und zur Entwicklung der Treibspannung VD
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benutzt wird, dann kann letztere Spannung ausgedrückt werden durch
VD = T POUT R
Hierin ist T der Stromansprechfaktor des den Ausgang überwachenden Detektors und R ist der Lastwiderstand. Setzt man Gleichung (2) in Gleichung (1) ein, so wird PqUT eine mehrwertige Funktion von Pjn mit TR als ein Parameter, wie dieses in Fig. 4 dargestellt ist. Ein qualitatives Verständnis für die Form der Kurve 40 in Fig. 4 ergibt sich aus einem Umschreiben von Gleichung (1) in folgende Form
P - P?FT, )
Wenn f(VD) = 1 wäre, dann ist Pjn gleich Pqu^· Dieses entspricht in Fig. 4 der gestrichelten Linie 41, die ihrerseits einer 100 %igen Übertragung der Eingangsenergie auf den Ausgangspol des Wellenleiters 11 entspricht. Jedoch muß für die Werte der Treibspannung V0, die die Übertragungskennlinie nach Fig. 2 auf einen Wert dicht bei Null bringen, der Viert von Pjjj extrem groß sein, um überhaupt einen nennenswerten Wert von Pqtjt zu erzeugen. Folglich ist an jenen Stellen, an denen f(V^) ein Minimum ist, die Kurve 40 auf einem hohen Wert auf der Abszisse in Fig. 4.
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Eine optische Hysterese erhält man bei der Ausführungsform dadurch, daß die Eingangsenergie wie durch die Pfeile in Fig. 4 angegeben geändert wird. Wenn die Eingangsenergie PyN von Null aus erhöht wird, muß die Ausgangsenergie des Wellenleiters 11 dem untersten Zweig der Kurve 40 folgen. Wenn Pjn über den mit Pq in Fig. 4 bezeichneten Wert hinaus erhöht wird, existiert der unterste Zweig nicht langer für diese Werte von Pjn, und die Ausgangsenergie muß auf den zweiten Zweig der Kennlinie 40 springen. Eine noch weitere Erhöhung von Pjn kann zu weiteren Sprüngen auf Zweige höherer Ordnung führen. Wenn Pjn verringert wird, nimmt Pqut längs des zweiten Zweiges ab, bis der Eingangsenergiewert Pg erreicht wird. Für niedrigere Vierte von Pjn als Pg existiert der zweite Kurvenzweig nicht langer, und die Vorrichtung muß auf den ersten Zweig zurückspringen, wie dieses in Fig. 4 durch die Pfeile dargestellt ist. Folglich hat die Anordnung nach Fig. 3 ein bistabiles Verhalten, bei dem der Wert der Ausgangsenergie von der Geschichte der Eingangsenergie abhängt.
Fig. 5 zeigt ein typisches experimentell gewonnenes POUT^PB Diagramm, wie dieses mit einer Apparatur nach Fig. 3 erhalten wurde, wobei die Kathode der Avalanche-Photodiode 30 so vorgespannt war, daß die Elektrodentreibspannung Vn^ im wesentlichen Null für Pjn = 0 ist. Für die Vorrichtung wurden
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bei Ein- und Auskopplung von Licht einer Wellenlänge von 632,8 nm in den bzw. aus dem Wellenleiter 11 unter Verwendung von Mikroskopobjektiven die folgenden Schaltparameter erhalten: Pc = 70 nW, Pg = 24 nW und ein Extinktionsverhältnis von 12 dB für Pjn = Pg. Die Form dieser optischen Übergangsfunktion hängt im allgemeinen von der Gleichvorspannung (Vtjq) ab, die an der Vorrichtung auftritt, wenn Pj^ = ist. Wenn beispielsweise eine Vorspannung Vg1 an die Kathode der Avalanche-Photodiode so angelegt wird, daß eine Treibspannung von Vj-j.. am Anschluß 5 für P™ = 0 vorhanden ist, dann wird die Kennlinie nach Fig. 6 erhalten. Im wesentlichen ist dabei die erste Schleife der Kurve 40 in Fig. 4 unterdrückt, wodurch Pg und Pq zusammenfallen.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 7 dargestellt. Zwei Wellenleiter 71 und 72 sind in ein Lithiumniobatsubstrat 70 eindiffundiert. Eine Mehrzahl Elektrodenabschnitte sind auf den Wellenleitern in der Wechselwirkungszone niedergeschlagen, wo die Wellenleiter parallel zueinander und dicht beeinander verlaufen. Diese Elektrodenabschnitte sind identisch mit den Elektrodenabschnitten nach Fig. 1 und sind an Anschlüsse 75 und 76 so angeschlossen, daß alternierende Gleichstrompotentiale an die Elektrodenabschnitte angelegt werden. Zusätzlich ist ein dritter Wellenleiter in das Lithiumniobatsubstrat 70 eindiffundiert und gegenüber dem Wellenleiter 71 so angeordnet, daß ein Teil der optischen Energie am Ausgang des Wellenleiters
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dazu gebracht wird, in den Wellenleiter 73 eingekoppelt zu werden. Eine Avalanche-Photodiode 74 ist am Ausgangspol des Wellenleiters 73 "befestigt. Die Kathode der Diode 74 ist mit dem Vorspannungspotential Vß verbunden, und die Anode über ein Tiefpaßfilter 79 mit dem Anschluß 75. Optische Fasern 1 und 2 sind an das optische Substrat 71 so angekittet, daß sie die optische Energie an den Ausgangspolen der Wellenleiter 71 bzw. 72 empfangen. Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 7 ist identisch mit der nach Fig. 3, deshalb kann auch die P^^/P^-Kennlinie nach Fig. 4 zur Erläuterung der Wirkungsweise benutzt werden.
Der Betrieb der Vorrichtung nach Fig. 7 als ein optischer Schalter, der durch optische Impulse am Eingangspol ferngesteuert werden kann, kann am besten anhand sowohl von Fig. als auch der Wellenformen A, B und C in Fig. 8 erläutert werden. Die Amplituden der in den Eingangspol des Wellenleiters 71 eingekoppelten optischen Impulsenergie ist durch die Wellenform A in Fig. 8 dargestellt. Wie dort angegeben, wird die Eingangsenergie vor dem Zeitpunkt T^ normalerweise auf einem Energiepegel gehalten, der etwas oberhalb von P« gelegen ist. Zum Zeitpunkt T^ wird die Eingangsenergie während des Zeitintervalls zwischen T^ und T2 auf Null reduziert. Das Zeitintervall T2 - T^ ist ausreichend lang, so daß die Wirkung der Energieänderung auf dem Wellenleiter 73 über das
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Tiefpaßfilter 79 als eine Rucksetzspannung am Anschluß 75 zurückreflektiert wird. Diese Abnahme der optischen Energie auf Null stellt einfach sicher, daß die Vorrichtung längs des unteren Zweiges der Kurve 40 in Fig. 4 arbeiten wird. Zum Zeitpunkt T, erscheinen Datenimpulse am Eingangspol des Wellenleiters 71. Das Tiefpaßfilter 79 hat eine Grenzkennlinie derart, daß die Datenimpulse keine Änderung des Betriebszustandes des Bauelementes nach Fig. 7 erzeugen. Diese Impulse werden einfach vom Eingangspol des Wellenleiters 71 auf den Ausgangspol des Wellenleiters 72 gekoppelt und erscheinen als Datenimpulse auf der Faser 2, wie dieses durch die Wellenform C in Fig. 8 dargestellt ist. Die Datenimpulse erzeugen auch stark gedämpfte Datenimpulse auf der Faser 1 während des Zeitintervalles zwischen T, und T^, jedoch sind diese unerwünschten Datenimpulse auf extrem niedrigen Pegel, wie dieses durch die Wellenform B in Fig. 8 dargestellt ist.
Die während eines zweiten Datenintervalles nachfolgenden Datenimpulse können dazu gebracht werden, am Ausgang der Faser 1 zu erscheinen, wenn diesem zweiten Datenintervall optische Impulse der durch die Wellenform A in Fig. 8 zwischen T^ und Ty dargestellten Art vorangestellt werden. Zum Zeitpunkt T^ und bis zum Zeitpunkt T^ ist die Eingangsenergie erneut auf Null reduziert, um sicherzustellen, daß der optische Schal-
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~" If™"
ter auf den unteren Zweig der Kennlinie 40 nach Fig. 4 zurückgesetzt wird. Zum nachfolgenden Zeitpunkt Tg wird die optische Eingangsenergie auf ein Energieniveau oberhalb P„ erhöht, wie dieses durch die Wellenform A in Fig. 8 dargestellt ist. Während des Zeitintervalles von Tg bis Ty wird der optische Schalter dazu gebracht, auf den höheren Zweig seiner Schaltkennlinie nach Fig. 4 umzuschalten. Als Folge hiervon werden die nachfolgend während des Intervalles von Ty bis TQ auftretenden Datenimpulse dazu veranlaßt, am Ausgang der Faser 1 zu erscheinen. Auch hier werden diese Impulse extrem gedämpft am Ausgang der Faser 2 erscheinen, wie dieses durch die Wellenform C in Fig. 8 dargestellt ist. Jedoch können diese unerwünschten Datenimpulse geringer Amplitude leicht von den gewünschten Daten mit Hilfe einer Begrenzerschaltung oder dergleichen unterschieden werden.
Alternativ zum obigen kann ein Strahlteiler am Ausgang des Wellenleiters 11 in Fig. 3 benutzt werden, um die Anregungsstrahlung für die Avalanche-Photodiode bereitzustellen. Unter diesen Umständen würde die Anordnung nach Fig. 3 gleichfalls einen optischen Schalter darstellen, der zwei getrennte Eingangspole hat.
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Claims (5)

BLUMBACH . WESER · BLR3EN · KRAMER ZWIRNER. HIRSCH-BREHM η IfH* PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN * 9 VJ I U / 3 Patentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsult Western Electric Company, Incorporated New York, N.Y., USA Cross 3-9 Optischer Schalter Patentansprüche
1. Optischer Schalter mit wenigstens zwei Wellenleitern (11,12), die gegenseitig parallele Teile in für eine schaltbare Richtungskopplung hierzwischen ausreichend dichter Nachbarschaft zueinander aufweisen, und einer Steuereinrichtung, die bei den parallelen Wellenleiterteilen angeordnete Elektrodenelemente (13 bis 18) aufweist,
dadurch gekennzeichnet , daß ein Detektor (30) zum Nachweis der optischen Ausgangsenergie aus einem der Wellenleiter zur Erzeugung einer Steuerspannung vorgesehen ist und daß eine Einrichtung (31, 5, 6) zum Ankoppeln der
München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing. . NL P. Brefim Dipl.-Chem. Dr. phil. nat. Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. . P.Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. . G. Zwircer Dipl.-Ing. OipL-W.-lng.
Steuerspannung an die Steuereinrichtung vorgesehen ist, wodurch die am Eingang des einen der Wellenleiter vorhandene optische Energie zu einem ausgewählten Ausgang eines der Wellenleiter gekoppelt wird, wobei der ausgewählte Ausgang von den am entsprechenden Eingang vorher vorhandenen optischen Energien abhängig ist.
2. Optischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Wellenleiter in ein elektrooptisches Substrat (10) diffundiert sind und daß der Detektor eine Avalanche-Photodiode aufweist, die zum Nachweis der optischen Ausgangsenergie vom ausgewählten Wellenleiter (11) angeordnet ist.
3. Optischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor einen weiteren Wellenleiter (73) aufweist, der in das elektrooptische Substrat diffundiert und so angeordnet ist, daß er Energie vom ausgewählten Wellenleiter (71) empfängt.
4. Optischer Schalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kopplungseinrichtung einen Tiefpaßfilter (79) aufweist.
5. Optischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Elektrodenelemente
so angeordnet sind, daß entgegengesetzte elektrische Felder in jedem der Wellenleiter durch an die Elektrodenelemente angelegte Potentiale erzeugt werden können, um eine Λβ-geschaltete Richtungskopplung zu erhalten, und daß der Detektor dafür vorgesehen ist, ein Potential zu entwickeln, dessen Größe die Intensität der nachgewiesenen Strahlung darstellt.
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DE2901075A 1978-01-13 1979-01-12 Optische Schalteinrichtung mit mindestens zwei in einem elektrooptischen Substrat vorgesehenen Wellenleitern und einer Steuerschaltung Expired DE2901075C2 (de)

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