DE2900437C2 - Dichtring - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dichtring zum Abdichten des Zwischenraums zwischen zwei im wesentlichen
konzentrischen Dichtflächen von insbesondere rohrförmigen Teilen, die ineinander einführbar sind, der zwei
Dichtabschnitte mit jeweils einer Dichtoberfläche und einer gegenüberliegenden Gleitoberfläche aufweist,
wobei der Dichtring beim Ineinanderschieben der Dichtflächen zwischen diesen Flächen zusammengedrückt
wird und die Dichtabschnitte dabei mit ihren Dichtoberflächen jeweils im wesentlichen unverrückbar
an je einer Dichtfläche anliegen und an den vorzugsweise mit einem Schmiermittel versehenen Gleitoberflächen
aneinander anliegend gleiten.
Bei einem Dichtring dieser Art (DE-GM 19 82 755) gleiter? zwei nichtebschnitte aufeinander, wenn die konzentrischen
Dichtflächen ineinander geschoben werden. Dabei tritt aber der Nachteil auf, daß die Gleitoberflächen
vor der Montage freiliegen und deswegen verschmutzen können. Ist andererseits, um das Gleiten zu
erleichtern, vorher ein Gleitmittel auf die Gleitoberfläche aufgebracht, so besteht zusätzlich zu der Gefahr der
Verschmutzung der Gleitoberflächen auch noch die Gefahr, daß die rohrförmigen Teile, an denen der Dichtring
angebracht werden soll, durch das Gleitmittel verschmutzt
werden können. Außerdem wird bei dem bekannten Dichtring das Ineinanderschieben der rohrförmigen
Teile erschwert, da beide Dichtteile im wesentliehe»
die gleiche Dicke haben. Die Gesamtdicke muß dabei einen gewissen Wert haben, um eine zufriedenstellende
Dichtwirkung zu erreichen. Diese nicht unbeträchtliche Dicke führt aber zu einem beträchtlichen
Widerstand beim Umbiegen des einen Dichtabschnittes
ίο in bezug auf den anderen, wenn die beiden rohrförmigen
Teile ineinander geschoben werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Dichtringes, bei dem insbesondere
die Probleme der Verschmutzung nicht mehr auftreten.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der erste Dichtabschnitt als eine biegsame und dünne, die
Gleitoberfläche des zweiten Dichtabschnittes in der Ausgangslage zum Ineinanderschieben der Dichtflächen
im wesentlichen bedeckende Abdeckung ausgebildetist
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat einer der Dichtabschnitte eine in Einschubrichtung konisch ansteigende
<Jleitoberfläche und ist der andere Dichtabschnitt
mit dem ersten Dichtabschnitt einstückig verbunden, wie dies auch bei der Ausführung nach DE-GM
19 82 755 vorgesehen ist Dabei können nach der Erfindung erster und zweiter Dichtabschnitt an der Stelle, an
der der Konus seine kleinste Dicke hat, oder an der
Stelle miteinander verbunden sein, an der der Konus seine größte Dicke hat
Zwischen der Abdeckung und der Gleitoberfläche des zweiten Dichtabschnitts ist eine Tasche zum Aufnehmen
eines Schmiermittels zwischen den Gleitflächen gebildet. Das Schmiermittel kann auf jede gewünschte
Weise in die Tasche eingebracht werden, wobei sich der Ring in jedem gewünschten Zustand befinden kann. In
allen Fällen werden die Vorteile erhalten, daß das Schmiermittel und die Gleitflächen vor Staub geschützt
sind und daß das Schmiermittel auf den Gleitoberflächen festgehalten wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 im axialen Querschnitt einen erfindungsgemäßen Dichtring, der am Vorsprungsende eines Rohres angeordnet ist;
F i g. 1 im axialen Querschnitt einen erfindungsgemäßen Dichtring, der am Vorsprungsende eines Rohres angeordnet ist;
Fig.2 einen Querschnitt entsprechend dem Querschnitt
der Fig. 1, nachdem das Vorsprungsende, das mit dem Dichtring versehen ist, in einen Rücksprung
eingesetzt ist;
F i g. 3 im Querschnitt entsprechend der F i g. 1 eine zweite Ausführungsform eines Dichtrings, der auf dem
Vorsprungsende eines Rohres angeordnet ist und
F i g. 4 im Querschnitt entsprechend den Querschnitten der F i g. 1 und 3 eine weitere Ausführungsform eines Dichtringes, der auf einem Vorsprungsende angeordnet ist.
F i g. 4 im Querschnitt entsprechend den Querschnitten der F i g. 1 und 3 eine weitere Ausführungsform eines Dichtringes, der auf einem Vorsprungsende angeordnet ist.
In F i g. 1 ist das Vorsprungsende 2 und das Rücksprungsende 4 von zwei Rohren, Ringen oder Brunnen-
«0 ringen gezeigt, die dichtend miteinander mit Hilfe eines
erfindungsgemäßen Dichtringes 6 verbunden werden sollen. Der Dichtring 6 ruht auf einem Absatz 8 des
Vorsprungsendes 2; die dichtende Verbindung wird dadurch geschaffen, daß der Brunnenring oder das Rohrende,
das mit dem Rücksprung 4 versehen ist, auf das Vorsprungsende 2 abgesenkt wird, so daß der Dichtring
zwischen einer Dichtfläche 10 des Vorsprungsendes und einer Dichtfläche 12 des Rücksprungsendes zusammen-
29 OO 437
gedrückt wird. nenring soll mit dem Rücksprungsende 36 eines Brun-Der
Dichtring 6 besteht aus zwei Abschnitten, die nenringes verbunden weden, der oberhalb des erstgemiteinander
verbunden sind, und zwar einem Hauptab- nannten Brunnenringes angeordnet ist Der Dichtring
schnitt 14 mit im wesentlichen dreieckigen: Querschnitt 30 hat einen Hauptabschnitt 38 mit im wesentlichen
und einem verhältnismäßig dünnen Abschnitt 16, der am 5 dreieckigem Querschnitt und einen verhältnismäßig
Unterteil des Abschnittes 14 mit demselben verbunden dünnen Abschnitt 40, der mit dem Hauptabschnitt 38 an
ist und sich entlang der gesamten Höhe des Abschnittes dessen dickster Stelle verbunden ist Der dünne Ab-14
nach oben erstreckt Vorzugsweise hat der Abschnitt schnitt 40 erstreckt sich nach oben vom dicksten Teil des
16 eine Dicke von 0,2 bis 1,2 mm. Die Oberflächen 18 Abschnittes 38 entlang der gesamten Höhe des Dicht-
und 20 der Abschnitte 14 bzw. 16, die einander gegen- 10 ringes 30. Auch in diesem Falle sind zwei entgegengeüberstehen,
bilden Gleitoberflächen, die in der in F i g. 1 setzte Gleitoberflächen 42 und 44 auf den Abschnitten
gezeigten Stellung eine Tasche bilden. In der durch die 38 bzw. 40 ausgebildet Die Tasche, die durch die Ober-Oberflächen
18 und 20 gebildeten Tasche ist ein flächen 42 und 44 gebildet wird, enthält ein Schmiermit-Schmiermittel
eingebracht, das das Gleiten zwischen tel, um das Gleiten zwischen diesen Oberflächen zu förden
Oberflächen 13 und 20 erleichtern soll, um die Zu- 15 dem. Der Dichtring 30 gemäß F i g. 3 unterscheidet sich
sammensetzung der Verbindung zu erleichtern. Um das vom Dichtring 6 gemäß F i g. 1 nur in der Hinsicht, daß
Zusammendrücken des Hauptabschnittes 14 des Dicht- er mit einem unteren Abschnitt 46 versehen ist, mit dem
ringes zu erleichtern, ist der Hauptabschnitt mit einer die Dichtoberfläche in der Ausgangslage auf dem Ab-Ausnehmung
22 im dickesten Teil des Querschnitts des- satz 32 ruht
selben versehen. 20 In F i g. 4 ist ein Dichtring gezeigt der im wesentli-Wenn
die Verbindung zusammengesetzt wird, wird chen in derselben Weise wie der Dichtring gemäß
der obere Brunnenring oder das obere Rohr auf den F i g. 3 aufgebaut ist mit dem Unterschied, daß der dünunteren
Brunnenring bzw. das Rohr abgesenkt Dabei ne Abschnitt des Ringes mit dem Hauptabschnitt des
berührt die Kante 24 des Rücksprunges 4 des oberen Ringes am oberen (dünnsten) Ende und nicht am unte-Ringes
bzw. Rohres die äußere Oberfläche des dünnen 25 ren (dicksten) Ende desselben verbunden ist. Der Dicht-Dichtabschnittes
16 des Dichtringes 6. Bei fortgesetzter ring gemäß F i g. 4 und das Vorsprungsende und das
Bewegung des oberen Brunnenringes bzw. Rohres nach Rücksprungsende, die durch den Dichtring in bezug aufunten
folgt der dünne Abschnitt 16 der Bewegung des einander abgedichtet werden sollen, sind daher mit denoberen
Rohres, wobei ein Gleiten zwischen den Ober- selben Bezugszeichen wie in F i g. 3 versehen; es wurde
flächen 18 und 20 stattfindet Aufgrund der Tatsache, 30 lediglich jeweils der Buchstabe a angefügt An seiner
daß ein Schmiermittel zwischen den Oberflächen 18 und freien Kante kann der Dichtabschnitt 40a mit einem
20 vorhanden ist, findet die Gleitbewegung während der nach innen gerichteten Vorsprung 48a versehen sein,
Zusammensetzung der Verbindung im wesentlichen oh- der für die Festlegung des Ortes der freien Kante des
ne irgendeinen Reibungswiderstand und nur gegen die dünnen Abschnitts 40a in bezug auf den Ort des dreiek-Wirkung
der Kraft statt, die zum Zusammendrücken des 35 kigen Abschnittes 38a sorgt.
Dichtringes 6 erforderlich ist Schließlich nehmen das Bezüglich der Wirkungsweise wirkt der Dichtring ge-
Vorsprungsende 2 und das Rücksprungsende 4 in bezug maß F i g. 4 "auf dieselbe Weise wie die Dichtringe ge-
auf einander die Stellung ein, die in Fig. 2 gezeigt ist maß der F ig. 1,2 und 3.
wobei der Dichtring 6 zwischen den Dichtflächen 12 und
14 zusammengedrückt ist, um die Verbindung zwischen 40 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
den Brunnenringen bzw. Rohren auf zuverlässige Weise
abzudichten.
Der Dichtring 6 kann an den Benutzungsort mit in die
Tasche zwischen den Oberflächen 18 und 20 eingebrachtem Schmiermittel geliefert werden kann. Auf die- 45
se Weise sind das Schmiermittel und die Gleitflächen 18
und 20 während des gesamten Vorganges der Montage
vom Aufbringen des Dichtringes auf das Vorsprungsende bis zu dem Zeitpunkt, indem die endgültige Montagestellung erreicht ist, vor Schmutz geschützt, durch den 50
eine richtige Gleitbewegung gestört werden kann. Es ist
natürlich auch möglich, das Schmiermittel am Benutzungsort des Dichtringes aufzubringen. Auch in diesem
Falle wird ein Schutz für die Gleitflächen und das
Schmiermittel vor Verschmutzungen erhalten, da das 55
Schmiermittel und die Gleitflächen in der schützenden
Tasche angeordnet sind. Um die Einbringung des
Schmiermittels in die Tasche zu erleichtern, kann eine
besondere Einrichtung benutzt werden, die z. B. eine
Düse in Form eines länglichen Körpers mit seitlichen 60
Tasche zwischen den Oberflächen 18 und 20 eingebrachtem Schmiermittel geliefert werden kann. Auf die- 45
se Weise sind das Schmiermittel und die Gleitflächen 18
und 20 während des gesamten Vorganges der Montage
vom Aufbringen des Dichtringes auf das Vorsprungsende bis zu dem Zeitpunkt, indem die endgültige Montagestellung erreicht ist, vor Schmutz geschützt, durch den 50
eine richtige Gleitbewegung gestört werden kann. Es ist
natürlich auch möglich, das Schmiermittel am Benutzungsort des Dichtringes aufzubringen. Auch in diesem
Falle wird ein Schutz für die Gleitflächen und das
Schmiermittel vor Verschmutzungen erhalten, da das 55
Schmiermittel und die Gleitflächen in der schützenden
Tasche angeordnet sind. Um die Einbringung des
Schmiermittels in die Tasche zu erleichtern, kann eine
besondere Einrichtung benutzt werden, die z. B. eine
Düse in Form eines länglichen Körpers mit seitlichen 60
viiiiuiigvii auin vtevtt zvmiii utivi utv in uiv 1 uovuv viucv
führt wird, wobei dann anschließend das Schmiermittel
durch die öffnungen herausgedrückt wird, um auf die
Gleitflächen 18 und 20 aufgebracht zu werden.
durch die öffnungen herausgedrückt wird, um auf die
Gleitflächen 18 und 20 aufgebracht zu werden.
In F i g. 3 ist eine zweite Ausführungsform eines erfin- 65
dungsgemäßen Dichtringes 30 gezeigt. Der Dichtring 30
ruht auf einem Absatz 32 eine;» Vorsprungsendes 34, das
das obere Ende eines Brunnenringes bildet. Der Brun-
dungsgemäßen Dichtringes 30 gezeigt. Der Dichtring 30
ruht auf einem Absatz 32 eine;» Vorsprungsendes 34, das
das obere Ende eines Brunnenringes bildet. Der Brun-
Claims (4)
1. Dichtring zum Abdichten des Zwischenraums zwischen zwei im wesentlichen konzentrischen
Dichtflächen von insbesondere rohrförmigen Teilen, die ineinander einführbar sind, der zwei Dichtabschnitte
(14, 16, 38, 38a, 40, 4Oa^ mit jeweils einer
Dichtoberfläche und einer gegenüberliegenden Gleitoberfläche (18, 20, 42, 42a, 44, 44a; aufweist,
wobei der Dichtring beim Ineinanderschieben der Dichtflächen zwischen diesen Flächen zusammengedrückt
wird und die Dichtabschnitte dabei mit ihren Dichtoberflächen jeweils im wesentlichen unverrückbar
an je einer Dichtfläche anliegen und an den vorzugsweise mit einem Schmiermittel versehenen
Gleitoberfiächen aneinander anliegend gleiten, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Dichtabschnitt
(16,40,40a) als eine biegsame und dünne, die Gleitoberfläche (18,44,44a) des zweiten Dichtabschnittes
(14, 38, 3Sa) in der Ausgangslage zum Ineinanderschieben der Dichtflächen im wesentlichen
bedeckende Abdeckung ausgebildet ist
2. Dichtring nach Anspruch 1, bei dem der zweite Dichtabschnitt eine in Einschubrichtung konisch ansteigende
Gleitoberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Dichtabschnitt (16,40a,)
mit dem zweiten (14, 38a^ einstückig an der Stelle
verbunden ist an der der Konus seine kleinste Dicke hat
3. Dichtring nach Anspruch 1, bei dem der zweite Dichtabschnitt eine in Einschubrichtung konisch ansteigende
Gleitoberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Dichtabschnitt (16, 40)
mit der konischen Gleitoberfläche des zweiten Dichtabschnittes (14, 38) einstückig an der Stelle
verbunden ist, an der der Konus seine größte Dicke hat.
4. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Dichtabschnitt
(16,40,40a; eine Dicke von 0,2 bis 1,2 mm hat.
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AU (1) | AU526022B2 (de) |
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