DE2900243A1 - Vorrichtung zum schutz von fahrzeugen gegen witterungseinfluesse - Google Patents
Vorrichtung zum schutz von fahrzeugen gegen witterungseinfluesseInfo
- Publication number
- DE2900243A1 DE2900243A1 DE19792900243 DE2900243A DE2900243A1 DE 2900243 A1 DE2900243 A1 DE 2900243A1 DE 19792900243 DE19792900243 DE 19792900243 DE 2900243 A DE2900243 A DE 2900243A DE 2900243 A1 DE2900243 A1 DE 2900243A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cover sheet
- vehicle
- bumper
- steel
- cover
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J11/00—Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
- B60J11/02—Covers wound on rollers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
1) Konstantinos HATZILAKOS
22 3 Anatolikis Thrakis Straße
Papagou, Athen (Griechenland)
2) Athanassios HATZILAKOS
22 3 Anatolikis Thrakis Straße
Papagou, Athen (Griechenland)
Vorrichtung zum Schutz von Fahrzeugen gegen Witterungseinflüsse
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aufgabe der Erfindung ist der Schutz von Fahrzeugen gegen Witterungseinflüsse, wie Wärme aufgrund von Sonnenbestrahlung
und Kälte in Form von Schnee, Rauhreif, durch Nebel bedingte Eiskristalle oder dergleichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
^09828/0924
Das System nach der Erfindung zum Schutz eines Fahrzeugs gegen
den Einfluß der Sonnenbestrahlung und der atmosphärischen Bedingungen
ergibt folgende Vorteile;
Sie ergibt ein hohes Maß an Schutz, der mit dem Einfallwinkel
der Sonnenstrahlen zunimmt, d.h. mit der von diesem Winkel abhängenden Zunahme des Sonneneinflusses;
die vorgesehene Lösung ist praktisch, handlich und schnell montierbar
i
das System kann unabhängig von den Umständen, dem zur Verfügung stehenden Platz und der Parkdauer verwendet werden;
die Vorrichtung nach der Erfindung ist preisgünstig, wobei bei neuen Fahrzeugen die Kosten der Abdeckbahn mit dem Mechanismus
beschränkt sind, da keine neue Stoßstange benötigt wird;
die Erfindung kann auch bei Omnibussen, Wägen usw. angewendet werden, die auch unter hohen atmosphärischen und durch Sonnenbestrahlung
bedingten Temperaturen schädlich beeinflußt werden;
die Erfindung ergibt eine zufriedenstellende Lösung für Anhänger und Spezialfahrzeuge für den Transport von wärmeempfindlichen
Nahrungsmitteln, z.B. Fleisch, Fisch (tiefgekühlt oder nicht) usw.",
die Erfindung gewährleistet während der Wintermonate, insbesondere
in nördlicheren Ländern, einen Schutz gegen Schnee und Rauhreif, der sich speziell nachts auf den Fenstern niederschlägt,
häufig friert und dem Fahrer bezüglich der Reinigung der Fenster und Gewährleistung der erforderlichen Sichtmöglichkeit
vor dem Start übermäßige Schwierigkeiten bereitet.
Die Erfindung bietet Schutz gegen Beschädigung durch kleine
909823/0924
23.00243
Gegenstände, die durch darüberliegende Fenster, Balkone oder
Terrassen herabfallen und auch einen Schutz gegen Hagel,'
schließlich kann die vorgeschlagene Lösung unter gewissen Umständen
auch bei einem sich bewegenden Fahrzeug Schutz gegen Sonnenbestrahlung bieten.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die gesamte Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit von Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung nach
der Erfindung mit an den Enden des Fahrzeugs bzw. vor diesen Enden befestigten Enden der Abdeckbahn;
Fig. 4 eine auseinandergezogene Schrägansicht eines Endes der Aufwickelwalze für die Vorrichtung nach
der Erfindung;
Fig. 5 einen Träger mit Lagerböcken für die Aufwickelwalze der Abdeckbahn;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Aufwickelvorrichtung für die Abdeckbahn mit als Stoßstange ausgebildetem
Schutzgehäuse;
Fig. 7 eine Vorderansicht der Haltevorrichtung für die Abdeckbahn an einem Fahrzeugdach;
Fig. 8,9 teilweise Schrägansichten der Haltevorrichtung
909828/0924
^9 00243.
für die Abdeckbahn;
Fig. 10,11 Schrägansichten einer Klemme für die Abdeckbahn in verschiedenen Stellungen;
Fig. 12 eine Spezialklemme zur Befestigung der Haltevorrichtung
für die Abdeckbahn an der Regenrinne eines Fahrzeugs;
Fig. 13 eine Bremse für die Aufwickelwalze der Abdeckbahn;
Fig. 14 ein aufgewickeltes und an der Haltevorrichtung befestigtes Ende der Abdeckbahn;
Fig. 15 zwei Befestigungsmöglichkeiten einer tragbaren
Vorrichtung nach der Erfindung auf einem Fahrzeugdach;
Fig. 16 einen Querschnitt durch eine auf einem Fahrzeugdach aufwickelbare Abdeckbahn für eine tragbare
Vorrichtung nach der Erfindung mit nach vorn und hinten herausziehbaren Enden der Abdeckbahn.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus folgenden Teilens
Abdeckbahn: Eine rechteckige Abdeckbahn 1 aus wasserdichtem Gewebe
(gummierter Stoff) oder ein undurchsichtiger Kunststoff. Die Breite der Abdeckbahn 1 ist gegeben durch die Länge der hinteren
Stoßstange 18 abzüglich 15 cm, d.h. 7,5 cm auf jeder
Seite, für je ein Kugellager 9 aufnehmende Halter 10, einen
Rückstellfedermechanismus 12-14 und den erforderlichen Sicherheitsspielraum für ein eventuelles schlechtes (teleskopartiges)
Aufwickeln der Abdeckbahn 1 auf eine Walze 5. Die Länge der Abdeckbahn 1 ist gegeben durch Abmessung des Abstands von der
909828/0 9 24
Mitte der vorderen Stoßstangen zur Mitte der hinteren Stoßstange 18, vermehrt um 50 cm für die Verbindung der Abdeckbahn
1 mit der Walze 5 über eine vollständige Umdrehung und den erforderlichen Sicherheitsspielraum, vergl. Fig. 1,3,4.
Zur Vermeidung einer Verschiebung der Abdeckbahn 1 durch Wind, insbesondere einen starken Wind, sind Streckvorrichtungen vorgesehen.
Diese bestehen aus Stahlbändern 2 passender Dicke und Breite, die durch Schweißen oder Nähe mit der Unterseite der
Abdeckung verbunden sind und an zwei bis vier Stellen quer hierzu verlaufen. Zwei dieser Stellen verlaufen am
vorderen und hinteren Teil des Fahrzeugdachs 20, während die beiden anderen etwa auf dem halben Weg zwischen den verbleibenden
Teilen der Abdeckbahn 1 verlaufen, vergl. Fig. 1. Die Stahlbänder 2 weisen an Stellen, die den aufwärts gerichteten
Fortsätzen der Regenrinnen 21 des Fahrzeugdachs 20 entsprechen, Bohrungen für den Durchtritt eines Gewindestifts von je
einer Klemme 24 auf. Die Klemmen 24 sind Teil einer noch zu beschreibenden
zusätzlichen Haltevorrichtung 19 für die Abdeckbahn.
Walze: Eine aus leichtem Kunststoff hergestellte Walze 50 dreht sich um ihre von zwei Stummelwellen 6 gelagerte Achse.
Der Walzendurchmesser beträgt je nach der Länge der Abdeckbahn
7»5 bis 10 cm , so daß für ein vollständiges Aufwickeln der
Abdeckbahn nicht mehr als 20 bis 25 Umdrehungen erforderlich sind. Die Länge der Walze 5 soll um 6 cm größer als die Breite
der Abdeckbahn 2 sein. Die ebenfalls aus hartem Kunststoff bestehenden Stummelachsen 6 sind in beide Enden der Walze 5
eingesetzt und hiermit mit Kunststoffkleber verleimt. Ein Teil
7 der Stummelachse hat einen gleichen Durchmesser wie der Innendurchmesser der Walze 5 und ist in diese eingepaßt, während
der andere Teil 8 der Stummelachse einen Durchmesser von 2,5 cm hat (gleich dem Innendurchmesser des Kugellagers 9)
und auf jeder Seite der Walze 5 von einem Kugellager 9 getragen
90982 8/092 4
ZSÖQ243
wird. Das Teil 8 erstreckt sich über das Kugellager 9 hinaus und durch eine zentrale Bohrung 13 in ein Federgehäuse 12, wo
ein am Ende dieses Teils S ausgebildeter Längsschlitz. 8a mit
den Abmessungen 1 mm χ 18 mm χ 25 mm mit dem inneren
Ende einer spiralförmig gewickelten Feder 14 in Eingriff steht, vergl. Fig. 4.
Kugellager: Zwei Kugellager 9 mit einem Innendurchmesser von 25 mm sind gesondert in je ein eine Stummelachse 6 haltenden
Halter 10 eingepaßt, vergl. Fig. 4.
Halter: Die beiden Halter 10 für die Kugellager 9 sind
aus Stahlblech mit einer Dicke von 1 bis 2 mm durch Preßformen hergestellt. Sie sind jeweils mit einer ein Kugellager 9 haltenden
Bohrung 11 und mit den erforderlichen Bohrungen für ihre Befestigung am Fahrzeug und zur Befestigung der Stoßstange sowie
von Federgehäusen 12 an ihnen versehen, vergl. Fig. 4. Die Halter 10 sind an einem waagerechten Träger 16 aus Aluminium
mit· den Abmessungen 2 cm χ 12 cm χ Länge der hinteren Stoßstange (cmgefestigt. Dieser Träger 16 wird nach Entfernung der
hinteren Stoßstange 18 an deren Halterungen befestigt und stellt ein zwischen dem Fahrzeug und der Vorrichtung nach der Erfindung
gelegenes Zwischenteil dar. Der Träger 16 ist innen mit einem Harnstoffharz 17 (NOVOPAN WZ) gefüllt, vergl. Fig. 5-Der
Hauptzweck der Träger 16 besteht im Halten der Kugellager 9 und hierdurch folglich der Stummelachsen 6 sowie der Walze 5.
Federgehäuse: Zwei quadratische kastenförmige Federgehäuse 12 aus Kunststoff sind mit vier Schrauben jeweils an der entsprechenden
Stelle eines Halters 10 befestigt. Folglich fällt eine zentrale Bohrung 13 (Durchmesser 32 mm ) auf einer Seite jedes
Federgehäuses 13 mit der Achse der Walze 5 zusammen und ermöglicht einen freien Durchtritt der Stummelachse 6 mit einem
Durchmesser von 25 mm die mit der Feder 14 im jeweiligen Federgehäuse 12 im Eingriff steht, vergl. Fig. 4.
909828/0924
29ÜÜ243
Stoßstange: Die hintere Stoßstange 18 besteht aus dem üblicherweise
verwendeten Material, ist aber so geformt und bemessen, daß sie die Walze 5 mit der Abdeckbahn 1 und das gesamte
Haltesystem einschließlich des Federmechanismus bedeckt. Acht Bohrungen (vier an jedem Ende: zwei oben, zwei unten) dienen
zur Befestigung der Stoßstange an den Trägerenden, vergl. Fig. 6. Die Stoßstange ist in Querrichtung durch zwei seitliche
Kunststoffdeckel verschlossen, die an die jeweiligen Stoßstangenhalter anstoßen.
Zusätzliche Haltevorrichtunge für die Schutzabdeckung: zur Verhinderung einer Berührung der Abdeckbahn 1 mit dem Fahrzeugdach
20 ist die folgende zusätzliche Haltevorrichtung 19 vorgesehen. Diese besteht aus zwei Stahldrähten 22 mit einer Stärke
von 4-5 mm und aus einem Rohr 23» dessen Länge gleich dem Querabstand zwischen den beiden Regenrinnen 21 abzüglich 8-10 mm
ist und dessen Innendurchmesser gleich der Stärke des Stahldrahts
22 ist, damit dieser frei in das Rohr 23 eindringen kann, vergl. Fig. 7- Jeder Stahldraht 23 ist an einem Ende umgebogen,
während das andere Ende in das Rohr 23 soweit eindringt, wie es sein gerader Teil 25 ermöglicht, vergl. Fig. 8,9. Die Länge
des geraden Teils 25 braucht 20 mm nicht zu überschreiten. Der umgebogene Teil zeigt die in Fig. 9 dargestellte Form, die
einen zusätzlichen waagerechten Abschnitt 29 von 20 mm Länge aufweist zur Aufnahme und Halterung eines Verriegelungsteils
26 aus Metall. Das Verriegelungsteil 26 besteht aus einem Eisen- oder Aluminiumband und ist an einem Ende mit einer den
Stahldraht 22 aufnehmenden Bohrung 30 versehen, während das andere Ende so gebogen ist, daß es sich an den oberen Teil jeder
Tür anpaßt und durch Schließen der Tür verriegelt wird, wodurch das gesamte System festgelegt wird, vergl. Fig. 9. Die
Länge des Verriegelungsteils 26 ist besonders an die Form und die Abmessungen jedes Fahrzeugs angepaßt, so daß es durch von
Hand erfolgendes Niederdrücken in seine verriegelte Endlage kommt. Nach seiner Freigabe wird es vom als Feder wirkenden
909828/0924
^900243
Stahldraht 22 gehalten. Wenn die Tür geschlossen ist, ist es unmöglich, das Verriegelungsteil 26 und folglich den gesamten
Mechanismus zu bewegen, der aber innerhalb einiger Sekunden abgenommen werden kann.
Die in die beiden Enden des Rohrs 23 eingesetzten beiden Stahldrahtteile
bilden zusammen mit dem Rohr einen Bogen, wenn ihre umgebogenen Enden 28 sich in den Regenrinnen 21 befinden. Dieser
Bogen hindert die Abdeckbahn daran, das Fahrzeugdach 20 zu berühren.
Das Rohr 23 trägt an jedem Ende zwei Klemmen 24 mit je einem
abstehenden Gewindestift 32 in der Mitte. Der Gewindestift ist mit einer Flügelmutter 33 versehen, die von Hand leicht
auf- und abgeschraubt werden kann, vergl. Fig. 8,10. Der Gewindestift
32 tritt durch die Bohrung 3 an jedem Ende des Stahlbands 2, das durch die Flügelmutter 33 festgelegt ist.
Durch Einpassen der beiden Stahlbänder 2 in die Abdeckbahn und aufgrund der die entsprechenden vier Gewindestifte 32 der Klemmen
24 aufnehmenden vier Bohrungen 3 ist die Abdeckbahn 2 unbeweglich über dem Fahrzeugdach 20 befestigt und wird auch
durch starken Wind nicht beeinflußt.
Die Rohre 23 können aufgrund spezieller Einschnitte 31 an
ihren Enden gegebenenfalls zusammen mit den Klemmen 24 zwei diametral entgegengesetzte Stellungen einnehmen, vergl. Fig.
10,11. Dies schützt die Abdeckbahn 2 während des Auf- oder Abwickeins, da sie an den Flügelmuttern 23 nicht hängenbleibt
oder daran reibt, sondern bis zum Erreichen ihrer endgültigen Stellung gleitet.
Der Stahldraht 22 ist an seinen Berührungsstellen mit der Regenrinne
21 wie auch jedes Verriegelungsteil 26 an seinem unteren Ende mit Kunststoff 28 bzw. 27 überzogen zur Vermeidung
von Kratzern an den Berührungsstellen mit den Metallteilen
909828/0924
des Fahrzeugs. Das gesamte System kann im abgebauten Zustand
in drei Teile zerlegt werden und ermöglicht eine bequeme Lagerung an jedem geeigneten Platz im Fahrzeug.
Bremse: Eine in Fig. 13 dargestellte Bremse enthält ein Bremsband 35 (im gespannten Zustand 35a, im losen Zustand 35b)
von 10-15 mm Breite, 2-3 mm Dicke und von einer geeigneten Länge von beispielsweise 42-43 cm für die Walze 5 mit einem
Durchmesser von 10 cm und die Stoßstange mit einer Stärke von 14 cm . Das Bremsband 35 übt auf die Walze 5 im losen
Zustand (beim Öffnen und Aufwickeln der Abdeckbahn) keinen Druck aus, übt aber bei herausgezogener Optikbahn auf die Walze
einen Druck aus, da sie diese auf 250° ihres Umfangs (etwa 7096) umschließt und festlegt. Das Herausziehen erfolgt von
Hand, indem die Abdeckbahn aus ihrem Ausschnitt über der Stoßstange nach außen gezogen wird, wobei die Abdeckbahn in dieser
Stellung durch Einfügen eines Klotzes 36 aus Holz, Kunststoff
oder Gummi von prismatischer Form und geeignetem Volumen von 40-60 cm . Diese Vorrichtung ermöglicht eine geringe Nachgiebigkeit
von etwa 1-2 cm, die für plötzliche Zugkräfte aufgrund von Windstößen erforderlich ist, vergl. Fig. 13·
Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet in folgender Weise: Wenn die schützende Abdeckbahn ausgezogen ist, ist das hintere
Ende an der hinteren Stoßstange 18 befestigt, während das vordere Ende mit zwei Haken an der vorderen Stoßstange oder am
Vorderteil der Motorverkleidung befestigt ist. Das Fahrzeug ist auf diese Weise auf seiner gesamten Oberseite geschützt. Dies
ermöglicht einen vollständigen (1OO?6) Schutz während der Mittagsstunden,
wenn der Einfallwinkel der Sonnenstrahlung groß (70-90°) und die hierdurch erzeugte Wärme verhältnismäßig
intensiv ist, während am Morgen und am Nachmittag der Einfallwinkel kleiner ist und der Schutz, aber auch die Sonnenwärme,
abnehmen. Im ungünstigsten Fall wird nur eine Seite des Fahrzeugs bestrahlt und auch dessen weiter unten gelegene Teile,
909828/0924
Z9Ü0243
Türen, Kotflügel usw., die keine Wärme zum Innenraum hin übertragen.
Schließlich wird das Fahrzeug auch durch gegenseitigen Schutz auf Parkplätzen geschützt, vorausgesetzt, daß die anderen
Fahrzeuge ebenfalls mit der Vorrichtung nach der Erfindung versehen sind. Natürlich wirkt die Ausrichtung des Fahrzeugs
mit anderen Faktoren zusammen. Aufgrund der obigen Erläuterungen muß jeder, sein Fahrzeug abparkende Fahrer, zum Bedecken
seines Fahrzeugs lediglich von Hand das Ende der aus der hinteren Stoßstange ragenden Abdeckbahn ziehen, die Abdeckbann
von ihrer Walze 5 abwickeln und die hierzu vorgesehenen Löcher an den jeweiligen Haken an der vorderen Stoßstange oder Motorverkleidung
befestigen. Auf diese Weise beschattet der Fahrer in einigen Sekunden sein gesamtes Fahrzeug einschließlich
eventueller Fahrzeuginsassen.
Wenn der Fahrer nun zu einem weiteren Ort fahren will, braucht er nur die beiden vorderen Enden der Abdeckbahn auszuhängen
und sie auf ihre Walze dank der bereits gewickelten Feder aufwickeln zu lassen. Der Fahrer führt die Abdeckbahn, bis sie
in der hinteren Stoßstange verschwindet und nur ein kleiner Streifen übrigbleibt, der zum erneuten Herausziehen der Abdeckbahn
benötigt wird.
Ein Schutz eines Fahrzeugs gegen Sonnenbestrahlung ist auch möglich im Fall einer geringen Geschwindigkeit in der Stadt
während sehr heißer Tage und auch im Fall von außergewöhnlichen Verkehrsstauungen in großen Städten an Sommersonntagen und
Ferien, wenn gemeinsame Ausflüge auf das Land oder zum Meer unternommen werden. In diesen Fällen kann das Vorderteil der
Abdeckbahn von Hand zylindrisch aufgerollt und am vorderen Rohrmechanismus befestigt werden, während der restliche Teil der
Abdeckbahn zum Schutz des sich bewegenden Fahrzeugs ausgefahren bleibt. Der aufgewickelte vordere Teil der Abdeckbahn wird
durch zwei an ihren Enden gelochte Gummibänder befestigt, die auf die Gewindestifte 32 der Klemmen 24 gesteckt werden, vergl.
Fig. 14.
909828/0924
^30 0243
Die Erfindung ist auch als tragbarer Mechanismus ausführbar. Für Personen, die nicht ihr eigenes Fahrzeug fahren
und nicht ihre "■ hintere Stoßstange austauschen wollen, wurde auch ein spezieller tragbarer Schutzmeehanismus für begrenzten
Gebrauch während der Landausflüge im Sommer erfunden. Dieser Schutzmechanismus weist gegenüber dem vorher beschriebenen
folgende Unterschiede auf:
Er kann entweder im Gepäckraum (sofern er hineinpaßt) oder auf dem Fahrzeugdach in Längsrichtung transportiert werden, vergl.
41a in Fig. 15;
seine Arbeitsstellung erstreckt sich in Querrichtung in gleichem Abstand zwischen den beiden abgedeckten Endteilen, vergl.
41b in Fig. 15;
das Abwickeln der Abdeckbahn 2 zum Schutz des Fahrzeugs erfolgt gleichzeitig in zwei Richtungen, d.h. die eine zum einen Ende
zur Bedeckung der vorderen Hälfte des Fahrzeugs und die andere zum anderen Ende zur Bedeckung der hinteren Hälfte, vergl. Fig.
16. Hierzu befinden sich an einem Walzengehäuse 41 zwei Öffnungen 42, von denen sich die eine auf der Vorderseite und die
andere auf der Rückseite befindet. Es sind auch zwei Stäbe zum Halten der Abdeckbahn und zwei Haken zu deren Befestigung an
der Motorverkleidung sowie zwei Haken zur Befestigung an der Rückseite des Gepäckraums vorgesehen;
der tragbare Mechanismus wird in seinen beiden Stellungen 41a
und 41b in Fig. 15 durch querverlaufende Riemen festgelegt, die
an ihren Enden durch Spezialklemmen 34 an den Regenrinnen 21 befestigt sind, vergl. Fig. 12.
Es ist auch möglich, nur einen Teil des gesamten Mechanismus zu verwenden, der aus folgenden Teilen besteht:
909828/Q924
/000243
den beiden Rohren 23 des die Abdeckbahn 1 im Abstand zum Fahrzeugdach
20 haltenden zusätzlichen Mechanismus 19;
der Abdeckung 1 mit zwei oder vier Stahlbändern 2, von denen sich zwei an den den zusätzlichen Mechanismen 19 entsprechenden
Stellen und zwei weitere am vorderen und hinteren Ende 4 der Abdeckbahn befinden, wodurch diese besser gestreckt gehalten
wird, vergl. Fig. 3· Auf diese Weise werden die empfindlichsten
Teile, d.h. das Fahrzeugdach 20, die Windschutz- und die Heckscheibe sowie auch die Seitenfenster geschützt, da in diesem Fall
eine breitere Abdeckbahn verwendet werden kann. Die Enden der Abdeckbahn 1 sind an geeigneten Stellen der Stoßstange, der Motorverkleidung
und des Gepäckraums durch Haken und elastische Riemen zur Aufnahme von durch Wind erzeugten Schwingungen und
zum gleichmäßigen Gestreckthalten der Abdeckbahn befestigt. Die Abdeckbahn kann leicht aufgex-iickelt und auf dem Fahrzeug
verstaut werden.
Es ist ersichtlich, daß der tragbare Mechanismus nicht die Vorteile
des unter der hinteren Stoßstange eingebauten stationären Mechanismus aufweist. Der tragbare Mechanismus "bietet aber
trotzdem die Verwendungsmöglichkeit einer breiteren Abdeckbahn, da die Breite der Vorrichtung in diesem Fall nicht durch die
Länge der Stoßstange begrenzt ist und folglich über die Fahrzeugbreite hinaus vergrößert werden kann. Hierdurch ergeben
sich ein besserer Schutz und mehr Schatten auf der Seite.
Schließlich können gegebenenfalls äußere Seitenvorhänge angebracht
werden, die vom die Abdeckbahn haltenden Mechanismus und von Löchern der Befestigungsklemmen herabhängen und die Seitenfenster
auf der einen oder anderen Seite bedecken. Nach Gebrauch können sie abgenommen, aufgerollt und dank ihres kleinen
Volumens an Jedem gewünschten Ort aufgehoben werden.
909828/0924
Claims (11)
- ANSPRÜCHEVorrichtung zum Schutz von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, Omnibussen, Wagen und Anhängern, gegen Witterungseinflüsse, wie Wärme aufgrund von Sonnenbestrahlung und Kälte in Form von Schnee, Rauhreif oder durch Nebel bedingte Eiskristalle,gekennzeichnetdurch eine Reihe von Walzen (5) aus leichtem Kunststoff, Stummelachsen (6) aus Kunststoff, Kugellagern(9), Federgehäusen(2) und Stoßstangen (18) aus Leichtmetall,wobei alle diese Teile durch aus Stahlblech gepreßte Halter (10) gehalten sind, die zur Halterung der Kugel-27 - (P)909828/0924z0uü243lager (9) zentrale Gehäuseöffnungen (11) und zu ihrer Befestigung am Fahrzeug sowie zur Befestigung einer Stoßstange (18) und der Federgehäuse (12) Bohrungen aufweisen (Fig. 1-7).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Haltern (10) und dem Fahrzeug als Zwischenteil ein innen mit einem Harnstoffharz (17) gefüllter und an den Halterungen der hinteren Stoßstange (13) befestigter Profilträger (1b) befindet (Fig. 3,5,6).
- 3. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2,gekennzeichnetdurch eine zusätzliche Haltevorrichtung (19) für eine Abdeckbahn (1),wobei die Haltevorrichtung (19) aus einem Rohr (23) mit umgebogenen Stahldrähten (22) an jedem Ende besteht und einen Bogen bildet, wenn die umgebogenen Enden der Stahldrähte (22) in Regenrinnen (21) eingesetzt sind,wodurch die Abdeckbahn (1) gehindert wird, das Fahrzeugdach (20) zu berühren (Fig. 3j7-9).
- 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr (23) jeder Haltevorrichtung (19) an jedem Ende eine Klemme (24) mit einem abstehenden Gewindestift (32) und mit einer Flügelmutter (33) trägt zur Festlegung von in die Abdeckbahn (1) eingepaßten Stahlbändern (2), wodurch die Abdeckbahn (1) festgelegt und ihre durch Wind bedingte Verschiebung verhindert wird (Fig.7-11).909828/09242300243
- 5· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche ΐ bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (23) an ihren Enden Einschnitte (31)aufweisen zur Einnahme von zwei diametral entgegengesetzten Stellungen (Fig. 10,11).
- 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß jedes umgebogene Ende des Stahldrahts (22) ein aus einem Metallband bestehendes Verriegelungsteil (26) aufnimmt und hält,wobei ein Ende mit dem Stahldraht (22) im Eingriff steht, während das andere passend umgebogene Ende sich an das Oberteil jeder Fahrzeugtür anpaßt und bei geschlossener Fahrzeugtür verriegelt ist, wodurch das ganze System festgelegt ist (Fig. 8,9).
- 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbahn (1) entsprechend den erforderlichen Stellungen zwei oder mehrere aus den Stahlbändern (2) hergestellte Streckvorrichtungen aufweist, die durch Schweißen oder Nähen mit der Abdeckbahn (1) verbunden sind und in der Nähe jedes Endes entsprechend den Stellungen der Klemmen (24) Bohrungen (3) aufweisen für den Durchtritt der Gewindestifte (32) der Klemmen (24) und zur Befestigung durch die Flügelmuttern (33) in der Weise, daß die Streckvorrichtungen festgelegt sind,wodurch die Abdeckbahn (1) unbeweglich über dem Fahrzeugdach (20) befestigt und auch durch starken Wind nicht beeinflußbar ist (Fig. 1,2).90S82S/092Ä/ÖÜÜ243
- 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,gekennzeichnetdurch eine Bremse (35,36) zur Festlegung der Walze (5) und der Abdeckbahn (1) in beliebigen Stellungen (Flg. 13).
- 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8,gekennzeichnetdurch Verwendung der Vorrichtung als tragbare Schutzvorrichtung, die sich auf dem Fahrzeugdach in Transportstellung in Längsrichtung, in Arbeitsstellung in Querrichtung und zwischen den beiden abgedeckten Endstellen gleich weit entfernt befindet,wobei das Abwickeln der Abdeckbahn (1) in zwei Richtungen gleichzeitig in vordere bzw. hintere Einhängestellungen erfolgt (Fig. 15,16).
- 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Anwendung einer breiteren Abdeckbahn (1) mit einem Teil der Abdeckbahn (1) und mit zwei der zusätzlichen Haltevorrichtungen (19) zum Schutz der empfindlichsten Teile, wie dem Fahrzeugdach (20), der Windschutzscheibe, den hinteren und seitlichen Fenstern sowie der Heckscheibe, teilweise verwendbar ist.
- 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10,dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung während der Fahrzeugbewegung verwendbar ist durch von Hand erfolgendes Aufrollen des Vorderteils der Abdeckbahn (1) in zylindrische Form und909828/09242000243durch Befestigen am vorderen Rohr (23) der Haltevorrichtung (19) mittels Löcher (40) an beiden Enden aufweisenden Gummibändern (39), die auf die Gewindestifte (32) der
Klemmen (24) gesteckt werden, während der restliche Teil der Abdeckbahn (1) das Fahrzeug von der Windschutzscheibe bis zur hinteren Stoßstange (18) schützt (Fig. 14).9098 2 8/0924
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GR55102A GR59529B (en) | 1978-01-05 | 1978-01-05 | Cover protecting vehicles against sun and weather conditions |
GR55933A GR60504B7 (en) | 1978-01-05 | 1978-04-10 | Mechanism of protection against sun and weather for any kind of vehicles |
GR57690A GR61875B7 (en) | 1978-01-05 | 1978-11-21 | Mechanism for protection of vehicles against sun and weather |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2900243A1 true DE2900243A1 (de) | 1979-07-12 |
Family
ID=27269882
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792900243 Withdrawn DE2900243A1 (de) | 1978-01-05 | 1979-01-04 | Vorrichtung zum schutz von fahrzeugen gegen witterungseinfluesse |
DE19797900173U Expired DE7900173U1 (de) | 1978-01-05 | 1979-01-04 | Vorrichtung zum schutz von fahrzeugen gegen witterungseinfluesse |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797900173U Expired DE7900173U1 (de) | 1978-01-05 | 1979-01-04 | Vorrichtung zum schutz von fahrzeugen gegen witterungseinfluesse |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2900243A1 (de) |
FR (1) | FR2413985A1 (de) |
IT (1) | IT1117552B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3130531A1 (de) * | 1980-11-20 | 1982-06-24 | Josip 9000 St. Gallen Bacoka | Auto-sonnenschutz-rolldach |
DE3708378A1 (de) * | 1987-03-14 | 1988-09-22 | Wolfgang Fischer | Wetterschutz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
DE3818221A1 (de) * | 1988-05-28 | 1989-12-07 | Dieter Walter | Sonnenschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
US5086988A (en) * | 1990-03-01 | 1992-02-11 | Lapoint David A | Car cover deployment and storage system |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT206698Z2 (it) * | 1985-11-11 | 1987-10-01 | Farina Fernando | Dispositivo di riparo per autovetture |
WO1994025303A1 (en) * | 1993-04-23 | 1994-11-10 | Christopher Mervyn Guy | Portable car cover assembly |
-
1979
- 1979-01-04 DE DE19792900243 patent/DE2900243A1/de not_active Withdrawn
- 1979-01-04 DE DE19797900173U patent/DE7900173U1/de not_active Expired
- 1979-01-04 FR FR7900164A patent/FR2413985A1/fr active Granted
- 1979-01-04 IT IT67010/79A patent/IT1117552B/it active
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3130531A1 (de) * | 1980-11-20 | 1982-06-24 | Josip 9000 St. Gallen Bacoka | Auto-sonnenschutz-rolldach |
DE3708378A1 (de) * | 1987-03-14 | 1988-09-22 | Wolfgang Fischer | Wetterschutz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
DE3818221A1 (de) * | 1988-05-28 | 1989-12-07 | Dieter Walter | Sonnenschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
US5086988A (en) * | 1990-03-01 | 1992-02-11 | Lapoint David A | Car cover deployment and storage system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE7900173U1 (de) | 1981-09-17 |
FR2413985B3 (de) | 1981-10-16 |
FR2413985A1 (fr) | 1979-08-03 |
IT7967010A0 (it) | 1979-01-04 |
IT1117552B (it) | 1986-02-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2900243A1 (de) | Vorrichtung zum schutz von fahrzeugen gegen witterungseinfluesse | |
DE202009015171U1 (de) | Kraftwagen-Überdeckungsvorrichtung | |
DE202006012542U1 (de) | Schutzhülle für ein Kraftfahrzeug | |
DE2731951A1 (de) | Vorrichtung zum wetterfesten abdecken von fahrzeugen | |
DE20219490U1 (de) | Frostschutzhaube für Kfz-Außenspiegel aller Art und Größen | |
DE29709524U1 (de) | Rollo, insbesondere zum Abschirmen von Fenstern und Kfz-Scheiben | |
DE4422321C2 (de) | Öffnungsmechanik für ein Vordach eines Fahrzeuges | |
DE3107001A1 (de) | Tragvorrichtung zur anbringung auf dem dach eines fahrzeuges, insbesondere eines personenkraftwagens | |
DE19925226C2 (de) | Verdunklungsvorrichtung | |
DE3242200A1 (de) | Vorrichtung und plane zum abdecken eines kraftwagens | |
DE29608546U1 (de) | Abdeckvorrichtung für ein ruhendes Kraftfahrzeug | |
DE202011105977U1 (de) | Sonnenschutz für Fahrzeuge | |
DE3446600A1 (de) | Vorrichtung zum mindestens teilweisen abdecken eines fahrzeuges | |
DE8618733U1 (de) | Kraftfahrzeug mit einem Sonnenschutzdach | |
DE2918138A1 (de) | Verlaengerungskoje fuer fahrzeuge mit einer heckklappe oder hecktuer | |
DE1655284A1 (de) | Aus zwei aufwickelbaren Teilen bestehende Schutzhuelle fuer Kraftwagen | |
DE102004017058A1 (de) | Markise für ein Fahrzeug | |
DE202014104012U1 (de) | Eine ausziehbare Markise für eine Behausung | |
DE4430525A1 (de) | Kfz-Abdeckrollo | |
DE20215840U1 (de) | Warntafel, insbesondere Parkwarntafel | |
DE9302144U1 (de) | Sonnenschutzüberdachung für Fahrzeuge | |
DE102012108897A1 (de) | Vorzelt für Fahrzeuge | |
DE4314889A1 (de) | Sonnenblendenanordnung für Fahrzeuge und ein damit ausgestattetes Fahrzeug | |
DE10214698A1 (de) | Klimaschutz speziell für Personenwagen | |
DE102022106419A1 (de) | Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8130 | Withdrawal |