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DE2900206A1 - Verpackung fuer verbands-heftpflaster und einrichtung zu deren herstellung - Google Patents

Verpackung fuer verbands-heftpflaster und einrichtung zu deren herstellung

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DE2900206A1
DE2900206A1 DE19792900206 DE2900206A DE2900206A1 DE 2900206 A1 DE2900206 A1 DE 2900206A1 DE 19792900206 DE19792900206 DE 19792900206 DE 2900206 A DE2900206 A DE 2900206A DE 2900206 A1 DE2900206 A1 DE 2900206A1
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DE
Germany
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adhesive
packaging
bandage
protective films
bent
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DE19792900206
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Angelo Dotta
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Individual
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Description

Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine luftdicht abgeschlossene, sterilisierbare, schnell zu öffnende Verpackung für Verbands-Heftpflaster und eine Einrichtung zu deren Herstellung.
Die bekannten luftdicht abgeschlossenen sterilisierbaren Verpackungen für Verbands-Heftpflaster bereiten Schwierigkeiten und erfordern Fingerspitzengefühl, um sie zu öffnen, wobei häufig die Gefahr besteht, dass das Heftpflaster mit den Fingern berührt wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung diesen Nachteil zu beseitigen und eine luftdicht abgeschlossene sterilisierbare Verpackung für Verbands-Heftpflaster zu schaffen, die schnell geöffnet werden kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass das Heftpflaster vom Benutzer mit den Fingern berührt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Schaffung einer schnell zu öffnenden, luftdicht abgeschlossenen, sterilisierbaren Verpackung für Verbands-Heftpflaster gelöst, die gekennzeichnet ist durch:
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eine auf einer Seite mit einem Verbandstoffkissen versehene klebende Unterlage;
zwei an einer Seite der klebenden Unterlage, in Längsrichtung derselben einander gegenüberliegend angebrachte Schutzfilme, die etwa in der Mitte über dem Verbandstoffkissen voneinander getrennt sind und im Bereich dieser Trennstelle mit auf die Fläche der Schutzfilme zurückgebogenen Ansätzen versehen sind, und
zwei an den Schutzfilmen dichtend befestigte äussere Hüllen mit an den zurückgebogenen Ansätzen der Schutzfilme angeklebten, abgebogenen Hüllenteilen, wobei diese äusseren Hüllen im Bereich des Verbandstoffkissens leicht voneinander trennbar aneinander befestigt sind und an ihren äusseren Enden mit je einer als Handhabe dienenden Verlängerung versehen sind, so dass durch Erfassen dieser Verlängerungen und Auseinanderziehen der äusseren Hüllen in Längsrichtung derselben die äusseren Hüllen sich in der Mitte voneinander trennen und bei ihrer Auswärtsbewegung die daran befestigten Schutzfilme mitnehmen und das Verbandstoffkissen freilegen.
Auf diese Weise kann das Verbandstoffkissen schnell und bequem freigelegt werden, ohne dass die Gefahr besteht, es mit den Fingern zu berühren.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemässe
Verpackung für Verbands-Heftpflaster in der geschlossenen Stellung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Verpackung im Schnitt
nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Verpackung wie in Fig. 2,
jedoch in der geöffneten Stellung; Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer Einrichtung zur
Herstellung der in den Fig. 1-3 dargestellten Verpackung; Fig. 5 eine Vorderansicht des Teils der in Fig. 4- dargestellten Einrichtung, in dem die Schutzfilme auf die klebende Unterlage aufgebracht werden;
Fig. 6 eine Vorderansicht des Teils der Einrichtung, in dem die äusseren Hüllen an den Schutzfilmen des Heftpflasters befestigt werden, und
Fig. 7 eine schematische Ansicht von unten auf den Teil der Einrichtung, in dem ein Teil der äusseren Hüllen angefertigt wird.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine klebende Unterlage A dargestellt, an deren mittlerem Teil in bekannter Weise ein steriles Verbandstoff kissen B befestigt ist. An der klebenden Unterlage A sind zwei Schutzfilme Pl und P2 aus Kunststoff derart befestigt, dass sie sich etwa in der Mitte der Länge der klebenden Unterlage A treffen, wo sie erfindungsgemass mit auf die Fläche der Schutzfilme Pl, P2 zurückgebogenen Ansätzen Ll, L2 versehen sind.
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Das Verbandstoffkissen B mit seiner klebenden Unterlage A wird dann in einer Verpackung angeordnet, die beispielsweise aus zumindest auf der Innenseite, d.h. auf der innerhalb der geschlossenen Verpackung liegenden Seite, mit Klebstoff überzogen ist. Diese Verpackung besteht aus auf den Schutzfilmen Pl, P2 liegenden Teilen Rl, R2 und aus unter der klebenden Unterlage A liegenden Teilen Sl, S2, wobei die Grosse der Verpackung so gewählt wird, dass sie das Verbandstoffkissen B und dessen klebende Unterlage A ringsum luftdicht abschliessend umhüllt.
Jedes der Verpackungsteile R2 und S2 weist an seinem der Mitte der Lange des Verbandstoffkissens zugewandten Ende einen abgebogenen Hüllenteil R2' bzw. S2' auf, in dem die klebende Innenfläche des entsprechenden Verpackungsteils R2 bzw. S2 nach aussen gekehrt ist und somit an dem benachbarten Ende des gegenüberliegenden Verpackungsteils Rl bzw, Sl angeklebt werden kann.
Die zurückgebogenen Ansätze Ll, L2 der Schutzfilme Pl, P2 sind an ihrer den Verpackungsteilen Rl bzw. R2 benachbarten Fläche mit Klebstoff bestrichen und an diesen Verpackungsteilen fest angeklebt.
Um diese Heftpflasterverpackung zu öffnen, braucht man nur die äusseren Enden der Verpackungsteile Rl und R2 mit je einer Hand zu erfassen und in Richtung der Pfeile Fl und F2 auseinander -
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zuziehen. Unter dieser Zugwirkung trennt sich die Verpackung in der Mitte in zwei Verpackungsteile oder Hüllen, die aus den Teilen R2, Sl bzw. Rl, S2 bestehen, die sich in dem mittleren Bereich der Verpackung, wo sie zuvor miteinander verklebt waren, voneinander lösen und damit das Verbandstoffkissen B und dessen klebende Unterlage A freilegen, da die Verpackungsteile R2 und Rl über die Ansätze Ll, L2 der Schutzfilme Pl, P2 fest mit den letzteren verbunden sind, so dass bei" der Auswärtsbewegung der Verpackungsteile R2 und Rl auch die Schutzfilme Pl, P2 von der klebenden Unterlage A abgezogen werden.
Somit ist ersichtlich, dass während des allmählichen Öffnens der Verpackung das Verbandstoffkissen mühelos auf die Wunde aufgelegt werden kann, ohne es jemals mit den Fingern zu berühren. Es ist ferner ersichtlich, dass das Öffnen der Verpackung und das Auflegen des Verbandstoffkissens auf die Wunde wesentlich schneller und bequemer als bei den bekannten Heftpflastern vonstatten geht.
Anstatt sich mit den Ansätzen Ll, L2 über dem Verbandstoffkissen B zu treffen, können die Schutzfilme Pl, P2 sich auch über irgendeiner anderen freien Stelle der klebenden Unterlage A treffen, um eine übermässige Verdickung der Verpackung in ihrem mittleren Bereich zu vermeiden. Aus dem gleichen Grunde können sich auch
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die äusseren Verpackungsteile Rl, R2 bzw. Sl, S2an irgendeiner anderen Stelle ausserhalb des Verbandstoffkissens B treffen, damit ihre Verbindungslinien niemals aufeinanderliegen.
Die äussere Verpackung kann ausser aus mit Klebstoff überzogenem Papier auch aus irgendeinem anderen geeigneten Material, wie z.B. plastifiziertem Papier oder thermoplastischem Kunststofffilm, bestehen, vorausgesetzt, dass dieses Material eine vollständige sichere luftdichte Abdichtung des Verbandstoffkissens gewährleistet. Ferner kann die Verbindung der Ansätze L2, Ll mit den Verpackungsteilen Rl, R2 und die gegenseitige Verbindung zwischen den Bestandteilen der äusseren Verpackung durch Verwendung von Klebstoff auf einer oder beiden der aneinanderliegenden, zu verbindenden Flächen erzielt werden. Die zu verwendenden Klebstoffe können natürliche oder permanente Klebstoffe sein oder Substanzen, die durch spätere Anwendung von Druck, Wärme od.dgl. klebfähig gemacht' werden. Wenn alle Bestandteile der Verpackung dies gestatten, so kann die Verbindung auch ohne Verwendung von Klebstoff erfolgen. Dies wäre insbesondere dann der Fall, wenn die Verpackung ganz oder teilweise aus thermoplastischem Filmmaterial'besteht.
Die Ansätze Ll, L2 können aus Verlängerungen der Schutzfilme Pl, P2 oder aus daran befestigten getrennten Teilen bestehen.
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Urn die Trennung der äusseren Verpackungsteile Rl,- S2 von den äusseren Verpackungsteilen R2, Sl zu erleichtern, kann zwischen diesen Verpackungsteilen eine leicht lösbare Verbindung vorgesehen sein, d.h. eine Verbindung, bei der die miteinander verbundene Teile auf einer verhältnismässig kleinen Fläche aufeinander liegen, wobei ein Klebstoff verwendet wird, der zwar gut abdichtet, aber gegen Zugwirkung wenig widerstandsfähig ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Verpackungsteile Rl, R2 bzw. Sl, S2 einstückig mit einem abgeschwächten Teil in der Mitte herzustellen, wobei diese Abschwächung beispielsweise durch in Querrichtung ausgeführte Einschnitte oder chemische Mittel herbeigeführt werden kann. Gegebenenfalls kann an der Innenfläche der äusseren Verpackungsteile Rl, R2 ein dichtender Klebeteil angebracht werden, der mit den zurückgebogenen Ansätzen Ll, 12 verbunden wird.
Das vorstehend beschriebene Verbands-Heftpflaster kann mit jeder bekannten geeigneten Einrichtung nach herkömmlichen Verfahren hergestellt werden. Lediglich als Beispiel wird nachstehend anhand der Fig. 4 bis 7 eine Einrichtung zur Herstellung des Verbands-Heftpflasters beschrieben.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird in einer Ar.beitsstation 1 die kontinuierlich zugeführte klebende Unterlage Af mit den darauf
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Ln gleichen Abständen voneinander angeordneten Verbandstoffkissen B mit den Schutzfilmen Pl und P2 versehen, die beispielsweise durch einander gegenüberliegend angeordnete, miteinander synchronisierte Bandförderer J> und ·'+ zugeführt werden können. Danach wird die klebende Unterlage A' in einer Schneidestation 2 in Querrichtung in einzelne Klebestreifen zerschnitten, die jeweils mit einem Verbandstoffkissen B versehen sind. Die Schutzfilme Pl und P2 können aus einem einzigen Film P hergestellt werden, der von einer Rolle 5 abgewickelt wird. Von einer zweiten Rolle 6 wird ein zweiter Film L geringerer Breite abgewickelt und in Längsrichtung des ersten Films P im mittleren Bereich desselben auf dessen Oberfläche, d.h. auf die beim Oeffnen der Verpackung ober liegende Oberfläche, aufgebracht. Die obere Fläche des zweiten Films L ist mit Klebstoff bestrichen, damit sie, wie vorstehend beschrieben, mit der Innenfläche der äusseren Verpackung verbunden werden kann. Ehe die Filme P und L die klebende Unterlage A' erreichen, werden sie in einer kontinuierlich oder intermittierend arbeitenden Vorrichtung 7 bearbeitet (vgl. auch Fig. 5)· In der Vorrichtung 7 werden die Filme doppelt miteinander verbunden und dann in der Mitte zwischen den Verbindungslinien aufgeschnitten, so dass der Film P am Ausgang dieser Vorrichtung 7, ehe er auf die klebende Unterlage A1 gelangt, in zwei Teile geteilt ist, die die Schutzfilme Pl und P2 bilden, an deren einander benachbarten Enden gleiche Teile des Films L befestigt sind
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die die Ansätze Ll, L2 bilden, die auf diese Weise bereits zur Verbindung mit der äusseren Verpackung vorbereitet sind, wie nachstehend noch näher erläutert werden wird.
In einer auf die Schneidestation 2 folgenden weiteren Arbeitsstation werden die mit den Schutzfilmen Pl, P2 und zugeordneten Ansätzen Ll, L2 versehenen, in bestimmten Abständen voneinander angeordneten Verbandstoffkissen, beispielsweise durch zwei einander gegenüberliegend angeordnete, miteinander synchronisierte Bandförderer 8 und 9, mit der äusseren Verpackung versehen. Die die äussere Verpackung bildenden Teile Rl, R2 und Sl, S2 können durch entsprechend vorbereitete Bänder R1, R" und S1, S" geliefert werden, die von je einer Rolle 10, 11, bzw. 12, 13 abgewickelt werden. Fig. 7 zeigt eine Faltvorrichtung lh, die zwei dieser Rollen zugeordnet ist, um eines dieser Bänder in einem Bereich R2' oder S2', der oberhalb oder unterhalb des anderen Bandes Rl oder Sl liegen kann, zu falten. Anstelle der Faltvorrichtung 14 können auch andere bekannte Vorrichtungen verwendet werden, die den gleichen Zweck erfüllen. Ferner kann eine nicht dargestellte Vorrichtung vorgesehen sein, um den für die dichtende Verbindung der einander überlappenden Teile der äusseren Verpackung erforderlichen Druck auf diese Teile auszuüben, ehe sie die Bandförderer 8,9 zur Aufbringung auf die Verbandstoffkissen erreichen. Andererseits kann diese Druckschweissung oder ähnliche dichtende Verbindung
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auch später getrennt durchgeführt werden.
Wie insbesondere aus Pig. 6 ersichtlich ist, weist die Station zur Aufbringung der äusseren Verpackung bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung 15 auf, mit der ein Druck auf den mittleren Bereich der äusseren Verpackung ausgeübt werden kann, um die äusseren Verpackungsteile Rl und R2 an den Ansätzen Ll, L2 der Schutzfilme Pl und P2 zu befestigen.
Die äussere Verpackung kann auch in einer anderen zeitlichen Folge von Arbeitsgängen aufgebracht werden. Beispielsweise kann zunächst die aus den Verpackungsteilen Rl und R2 bestehende obere Abdeckung und dann die aus den Verpackungsteilen Sl und S2 bestehende untere Abdeckung aufgebracht werden.
In einer der Arbeitsstation für die Aufbringung der äusseren Verpackung nachgeschalteten Arbeitsstation ist eine kontinuierlich oder intermittierend arbeitende Vorrichtung 16 vorgesehen, die beispielsweise aus zwei miteinander synchronisierten Profilwalzen bestehen kann und dazu dient, in dem Bereich ausserhalb der Verbandstoffkissen auf die äussere Verpackung einen Druck auszuüben, um die verschiedenen Bestandteile der Verpackung dichtend miteinander zu verbinden.
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Bei der vorstehend beschriebenen Einrichtung zur Herstellung des erfindungsgemässen Verbands-Heftpflasters wird davon ausgegangen, dass die innerhalb der Verpackung verbleibenden Seiten der Bänder Rl, R2 und Sl, S2 sowie die sichtbaren Flächen der Ansätze Ll, L2 zuvor mit einem Klebstoff der unter der Handelsbezeichnung "Cosil" bekannten Art oder einem ähnlichen Material bestrichen sind, das durch nachträgliche Druckanwendung klebfähig gemacht wird. Wahlweise kann jedoch auch wenigstens zur dichtenden Verbindung der Ansätze Ll, L2 an den äusseren Verpackungsteilen Rl, R2 jeder andere geeignete Klebstoff verwendet werden, der sich auf einen mittleren Streifen der äusseren Verpackungsteile Rl, R2 nach deren Verbindung auftragen lässt, ehe diese Verpackungsteile auf die klebende Unterlage aufgelegt werden, wo der mit Klebstoff bestrichene mittlere Streifen dichtend mit den Ansätzen Ll, L2 verbunden wird.
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Claims (1)

18. Dezember 1978 Z
Angelo DOTTA, Via Altabella lO, 40126 Bologna / Italien
"Verpackung für Verbands-Heftpflaster und Einrichtung zu deren Herstellung"
Patentansprüche:
1. Verpackung für Verbands-Heftpflaster, gekennzeichnet durch:
eine auf einer Seite mit einem Verbandstoffkissen (B) versehene klebende Unterlage (A);
zwei an einer Seite der klebenden Unterlage, in Längsrichtung derselben einander gegenüberliegend angebrachte Schutzfilme (Pl, P2), die etwa in der Mitte über dem Verbandstoffkissen (B) voneinander getrennt sind und im Bereich dieser Trennstelle mit auf die Fläche der Schutzfilme (Pl, P2) zurückgebogenen Ansätzen (Ll, L2) versehen sind, und
zwei an den Schutzfilmen (Pl, P2) dichtend befestigte äussere Hüllen (R2, Sl; Rl, S2) mit an den zurückgebogenen Ansätzen (Ll, L2) der Schutzfilme angeklebten, abgebogenen Hüllenteilen (R2T, S21), wobei diese äusseren Hüllen im Bereich des Verbandstoffkissens (B) leicht voneinander trennbar aneinander befestigt sind und an ihren äusseren Enden mit je einer als Handhabe dienenden Verlängerung (Pl, F2) versehen sind, so dass durch Erfassen dieser Verlängerungen und Auseinanderziehen der
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äusseren Hüllen in Längsrichtung derselben die äusseren Hüllen sich in der Mitte voneinander trennen und bei ihrer Auswärtsbewegung die daran befestigten Schutzfilme (Pl, P2) mitnehmen und das Verbandstoffkissen (B) freilegen.
2. Verpackung für Verbands-Heftpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Hüllen aus vier Materialstreifen (R2, Rl, Sl, S2) bestehen, die an ihrer zum Innern der Verpackung hin gerichteten Seite mit Klebstoff überzogen sind, wobei von diesen vier Materialstreifen in Längsrichtung der Verpackung je ein Paar (R2, Rl) oberhalb und ein Paar (Sl, S2) unterhalb des Verbandstoffkissens (B) angeordnet ist und diese Paare rings um das Verbandstoffkissen dichtend miteinander verbunden sind und jeder dieser vier Materialstreifen einen mit Klebstoff bestrichenen abgebogenen Hüllenteil (z.B. R2', S2') aufweist, der einem entsprechenden, ebenfalls mit Klebstoff bestrichenen, abgebogenen Hüllenteil an dem in Längsrichtung der Verpackung benachbarten Materialstreifen gegenüberliegt, wobei die mit Klebstoff bestrichenen, abgebogenen Hüllenteile einander geringfügig überlappend, dichtend aneinander derart befestigt sind, dass sie einer in Längsrichtung der Verpackung ausgeübten, sie auseinanderzuziehen trachtenden Kraft nur geringen Widerstand entgegensetzen.
3· Verpackung für Verbands-Heftpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Hüllen (R2, Rl, Sl, S2) aus zwei durchgehenden, in der Längsmitte einen abgeschwächten
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Teil aufweisenden Materialstreifen bestehen, die auf ihrer zum Innern der Verpackung hin gerichteten Seite mit Klebstoff überzogen sind und von denen je einer oberhalb und einer unterhalb des Verbandstoffkissens (B) liegt, wobei diese Materialstreifen rings um das Verbandstoffkissen dichtend miteinander verbunden sind,
K. Verpackung für Verbands-Heftpflaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des abgeschwächten Teils der durchgehenden Materialstreifen ein dichtender Klebestreifen zur Verbindung mit den zurückgebogenen Ansätzen (Ll, L2) der Schutzfilme (Pl, P2) vorgesehen ist.
5. Verpackung für Verbands-Heftpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zurückgebogenen Ansätze (Ll, L2) der Schutzfilme (Pl, P2) durch Verlängerungen der letzteren gebildet werden.
6. Verpackung für Verbands-Heftpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zurückgebogenen Ansätze (Ll, L2) der Schutzfilme (Pl, P2) aus an den letzteren angebrachten getrennten Teilen bestehen.
7. Verpackung für Verbands-Heftpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zurückgebogenen Ansätze (Ll, L2) der Schutzfilme (Pl, P2) aus einem Materialstrelfen bestehen, an dessen mittlerem Teil ein weiterer schmalerer Streifen befestigt ist, und diese beiden Streifen durch zwei in Querrichtung parallel
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nebeneinanderHegende Schweissnähte miteinander verbunden und dann in dem Bereich zwischen den Schweissnähten aufgeschnitten sind, um die vorgenannten Ansätze der Schutzfilme zu bilden.
8. Verpackung für Verbands-Heftpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zurückgebogenen Ansätze (Ll, L2) der Schutzfilme (Pl, P2) mit den benachbarten Teilen der äusseren Hüllen (Rl, R2) durch Klebstoff, ein durch Druck oder Wärmeeinwirkung klebfähig gemachtes Material oder durch irgendein anderes mit dem Material der zu verbindenden Teile zu vereinbarendes, einer diese Teile voneinander zu trennen trachtenden Zugkraft einen ausreichenden Widerstand entgegensetzendes Verfahren dichtend verbunden sind.
9· Einrichtung zur Herstellung der Verpackung für Verbands-Heftpflaster nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch:
eine Vorrichtung (4) zur kontinuierlichen Zuführung einer in regelmässigen Abständen voneinander mit Verbandstoffkissen (B) versehenen klebenden Unterlage (A1) zu einer Arbeitsstation;
eine Vorrichtung (5) zur kontinuierlichen Zuführung und Aufbringung eines ersten Schutzfilms (P) zu bzw. auf eine obere Fläche 'der klebenden Unterlage (A');
eine Vorrichtung (6) zur kontinuierlichen Zuführung und Aufbringung, zu bzw. auf einen mittleren Bereich der Oberfläche des ersten Schutzfilms (P), eines zweiten Schutzfilms (L) von geringerer Breite als der des ersten Schutzfilms, wobei dieser zweite Schutzfilm (L) auf üer dem ersten Schutzfilm (P) abgewandten
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Seite mit einer klebenden Oberfläche versehen ist;
eine Vorrichtung (7*) zur Verbindung des ersten und zweiten Schutzfilms (P, L) mit der klebenden Unterlage (A') und eine Vorrichtung (j5) zu deren gleichzeitigem Weitertransport zu einer Schneidestation (2) zum Zerschneiden dieser Schutzfilme quer zu ihrer Längsrichtung in Filmteile mit je einem Verbandstoff kissen (B) etwa in der Mitte der Filmteile;
eine Vorrichtung (10-1:5) zur kontinuierlichen Zuführung und Aufbringung einer äusseren Hülle (R1 , R", S', S") auf die Ober- und Unterseite der Schutzfilme (P, L);
eine Vorrichtung (8, 9) zum Weitertransport der äusseren Hüllen zusammen mi't den Schutzfilmen, der klebenden Unterlage und dem Verbandstoffkissen;
eine Vorrichtung (I5) zur Druckausübung auf die äusseren Hüllen zum Ankleben derselben auf die klebenden Flächen der Schutzfilme während des Weitertransports durch die Vorrichtung ( 8, 9) und
eine Vorrichtung (l6) zur Druckausübung auf den Umfangsbereich der äusseren Hüllen zu deren Verbindung mit den Schutzfilmen und zum luftdichten Verschluss der Verpackung.
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DE19792900206 1978-01-06 1979-01-04 Verpackung fuer verbands-heftpflaster und einrichtung zu deren herstellung Granted DE2900206A1 (de)

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