DE28867C - Apparat, um das Ausströmen von Gasen und Flüssigkeiten von entfernten Punkten aus zu unterbrechen, zu reguliren und zu kontroliren - Google Patents
Apparat, um das Ausströmen von Gasen und Flüssigkeiten von entfernten Punkten aus zu unterbrechen, zu reguliren und zu kontrolirenInfo
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
' ι/ J-
Der vorliegende Apparat bezweckt, das Ausströmen von Gasen und Flüssigkeiten von einem
beliebigen Punkt aus unterbrechen, reguliren und controliren zu können.
Das Wesen dieser Vorrichtung beruht darauf, dafs das Niveau einer in einem Gefäfs befindlichen
Absperrflüssigkeit, beispielsweise Quecksilber, geändert und hierdurch die Ausflufsöffnung
für das Gas oder die Flüssigkeit mehr oder weniger geöffnet bezw. geschlossen wird.
, Um das Niveau der Absperrflüssigkeit von einem entfernten Punkt aus zu verändern, benutzen
wir vorzugsweise eine pneumatische oder hydraulische Transmission, können übrigens hierzu auch
ebensogut einen über Leitrollen geführten Draht bezw. ein Seil oder eine Reihe von Zugstangen
und Hebeln verwenden.
Der Apparat besteht demnach im wesentlichen aus folgenden vier Theilen:
1. der Absperrvorrichtung, einem aus mehreren (zwei) mit einander communicirenden Theilen
zusammengesetzten Gefäfs, welches die Absperrflüssigkeit enthält;
2. dem Druck- oder Saugapparat zum Betriebe der pneumatischen oder hydraulischen
Transmission;
3. der pneumatischen oder hydraulischen Transmission, welche somit durch ein mit Gas oder
Flüssigkeit angefülltes Rohr gebildet wird;
4. einem manometrischen, mit elektrischer Signalvorrichtung verbundenen Sicherheitsapparat.
Auf beiliegenden Zeichnungen stellt Fig. 1 den Apparat in seiner Gesammtanordnung dar.
Fig. 2 ist eine Modification der Druckvorrichtung, Fig. 3 eine Modification der Absperrvorrichtung,
Fig. 4 ein für die Benutzung von gewöhnlicher Luft eingerichteter, modificirter
Apparat, Fig. 5 ein Schnitt durch die Absperrvorrichtung, Fig. 6 ein desgleichen durch den
Saug- und Druckapparat, Fig. 7 eine Ansicht des cylindrischen Theiles des Verschlufsrohres
in gröfserem Mafsstabe.
Die dargestellten Apparate können als Beispiele einer Einrichtung dienen, wie sie etwa
geeignet wäre, um aus der Entfernung das Ausströmen des Gases aus der städtischen Gasleitung
nach den verschiedenen Brennern eines Wohnhauses zu reguliren.
An irgend einer Stelle der Gasleitung cc', vor oder hinter der Gasuhr, wird eine Zweigleitung
angeordnet, mittelst welcher das Gas durch die Absperreinrichtung A hindurch geführt
wird, ehe dasselbe dann weiter in die Hausleitung gelangt. Will man den Apparat aufser
Thätigkeit setzen, so öffnet man den Hahn d, so dafs das Gas direct von c d nach df strömen
kann.
Das Rohr e e' mündet in die Abtheilung i
des Gefässes A ein. Das Rohr //, welches das Gas nach der Hausleitung leitet, taucht
innerhalb derselben Abtheilung i ungefähr 1 cm tief in das im Gefäfs befindliche Quecksilber
ein, wenn letzteres sich in beiden Abtheilungen des Gefäfses A unter dem Druck der Atmosphäre
befindet.
Das Ende h dieses Rohres ist schräg abgeschnitten,
so dafs die Eintrittsöffnung nach und nach abgesperrt wird, je nachdem sich das
Niveau des Quecksilbers in der Abtheilung i des Gefäfses A unter dem Druck der in der
Abtheilung j wirkenden Luft-, Gas- oder Flüssigkeitssäule mehr und mehr hebt.
An das die Drucksäule enthaltende Rohr ist kurz vor dessen Einmündung in den Gefäfstheil
j noch ein besonderes Manometerrohr D angeschlossen, welches an einem Ende der Luft
freien Zutritt gestattet, in seinem U-förmig gebogenen Theil U V jedoch Quecksilber enthält,
dessen Menge aber geringer ist als die des Quecksilbers in dem Absperrgefäfs A. Der
Zweck dieser Vorrichtung wird weiter unten näher erläutert werden.
Das mit dem Deckel der Abtheilung / verbundene Rohr / ist durch die Leitung m m'
mit der Druckvorrichtung B verbunden. Letztere besteht aus einer auf der Unterseite convexen
Platte u1, welche mittelst Schrauben oder Stifte t beispielsweise an der Wand befestigt
wird. Diese Platte dient der hohlen Metallkapsel n, deren Inneres mit dem Rohr mm'1
communicirt, als Unterlage. Von der oberen Seite der Kapsel η geht eine Schraubenspindel
aus, welche in der Nabe des an Traversen υ ν'
gelagerten Handrades ο ihre Mutter findet, so dafs man durch Drehen des Handrades ο
mittelst Griffes / die Metallbirne η zusammenpressen
oder unter der Einwirkung der Federkraft sich ausdehen lassen kann.
In Fig. ι a und 2 a ist diese Vorrichtung, mittelst welcher das Niveau des Quecksilbers
im Gefäfs A von einem entfernten Punkte aus verändert werden kann, in zwei Modificationen
detaillirter im Schnitt dargestellt, wobei eine andere Buchstabenbezeichnung für die einzelnen
Details gewählt ist.
Der Druck- bezw. Saugapparat besteht mit Bezug auf diese Figuren aus, der luftdicht verschlossenen
Metallkapsel a, deren eine Wand b eine Schraubenspindel c trägt, welche ihre
Mutter in der Nabe d eines zwischen zwei Stegen g und g' gelagerten Handrades e findet.
Der ganze Druckapparat ist in einem mit Deckel versehenen Behälter untergebracht, an
dessen Boden f die untere Kapselwand b' und
an den Seitenwänden die über Kreuz angeordneten Stege g und gl befestigt sind, so dafs
man also durch Drehen des Handrades e in der einen Richtung die Metallkapsel α zusammenpressen
und durch entgegengesetztes Drehen des Handrades dieselbe ausdehnen und hierdurch
die mit der Kapsel α communicirende Di'ucksäule entweder vorpressen oder ansaugen
kann.
Die in Fig. 2a dargestellte Modification, bei welcher übrigens der zusammengeprefste Zustand
der Kapsel durch Punktur veranschaulicht ist, unterscheidet sich von der an Hand
der Fig. ia oben beschriebenen Einrichtung nur dadurch, dafs an Stelle des Handrades ein
Zahnrad ex angeordnet ist, welches mittelst
eines Triebes k mit Kurbel /z1 in Umdrehung
versetzt wird, so dafs die Druck- bezw. Saugwirkung der Metallkapsel sehr allmälig bewirkt
werden kann und hierdurch eine äufserst feine Regulirung des Quecksilberniveaus möglich
ist.
Man ist also im Stande, mittelst dieser Vorrichtung das Niveau des Quecksilbers im Gefäfs
A von einem entfernten Orte aus zu verändern, wobei natürlich das Rohr m in' ebensogut
mit Luft, Gas oder einer Flüssigkeit gefüllt sein kann.
Wendet man statt der Luftsäule eine Flüssigkeitssäule an, welche sich bis über die Absperrvorrichtung
erhebt, Fig. 2, so wird noch ein Compensationsrohr C erforderlich, um die über
dem Quecksilberniveau in A stehende Flüssigkeitssäule im Gleichgewicht zu halten.
Dieses Rohr C ist mit Quecksilber gefüllt und enthält zwei Behälter q und q\ welche gleich
weit und durch ein U-förmig gebogenes Rohr r" mit einander verbunden sind, dessen einer
Schenkel r' beliebig verlängerbar gemacht werden kann, um somit dieselbe Compensationseinrichtung
bei den verschiedensten Höhen der Flüssigkeitssäule 61 benutzen zu können. Die
Differenz zwischen den Niveaus q und q1 ändert
sich mit der Höhe der Drucksäule über dem Behälter q\
Das vom Gasmesser oder aus der Hauptleitung zuströmende Gas tritt durch das Rohr e
in die Abtheilung i und dann durch das Rohr h, wenn dieses nicht von dem Quecksilber abgesperrt
wird, in das Vertheilungsrohr, um die verschiedenen Brenner zu speisen. Um den Gasverbrauch derselben von irgend einer Stelle
des Hauses aus zu reguliren, hat man nur nöthig, auf denjenigen der Druckapparate B B1 B2 . . .
einzuwirken, welcher dem Räume, in welchem die betreffenden Flammen brennen, entspricht,
in der Weise, dafs man mittelst der Kapsel η (α)
die Luftsäule entweder comprimirt oder ansaugt, wodurch ein Heben oder Senken des
Quecksilberniveaus in i hervorgebracht wird und das Quecksilber somit die schräge Rohrmündung
h entweder absperrt oder öffnet.
Tritt durch irgend welchen Zufall ein Bruch des Druckrohres etwa bei χ ein, so hebt sich
das Niveau in der Abtheilung i, verschliefst das Rohr h und verhindert somit jeden weiteren
Unfall. Bricht das Rohr aber etwa bei y, so wird die Quecksilbersäule r' r" ins Gleichgewicht
zu kommen suchen. Dies ist jedoch nur so möglich, dafs durch das offene Rohr D
Luft angesaugt wird; dabei wird das ia dem Knie des Sicherheitsrohres D enthaltene Quecksilber
angesaugt, dasselbe fliefst in die Röhre ί über, so dafs unter dem beiderseitig freien Luftdruck
in den beiden communicirenden Abthei-
lungen i und / Gleichgewicht eintritt und hier- f
durch wiederum das Rohr h abgesperrt wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Druck- und Saugvorrichtung B1 unterscheidet sich von der beschriebenen
Einrichtung B nur dadurch, dafs das Handrad 0 (e, Fig. ia) nicht direct, sondern
mittelst eines kleinen Triebes / (A) in Umdrehung versetzt wird, so dafs die Ausdehnung
bezw. Zusammenziehung der Metallkapsel nur sehr langsam vor sich geht.
Die völlige Absperrung kann mittelst eines elektrischen Stromes angezeigt werden. Hierzu
ordnet man in den beiden Röhrchen r und ί je zwei Drähte, sowie in den beiden Schenkeln
U und V des Kniees im Rohr D je einen Platindraht an und verbindet die Drähte paarweise
mit den Polen einer elektrischen Batterie. Das Ende des im Schenkel u befindlichen
Drahtes steht ca. 1 cm von der Oberfläche des im Knie befindlichen Quecksilbers ab, während
der Draht im Schenkel ν ungefähr 2 cm tief in das Quecksilber eintaucht. Diese Drähte stehen
mit einem elektrischen Läutewerk in Verbindung. Sobald der normale Verschlufs eintritt,
steigt das Quecksilber im Schenkel u, und sobald dasselbe den Platindraht berührt, ertönt
das Läutewerk. Unmittelbar darauf sinkt jedoch das Quecksilber im Schenkel ν bis unter das
untere Ende des anderen Platindrahtes, so dafs die elektrische Leitung wieder unterbrochen
■wird und das Läuten aufhört.
Bei einem zufälligen Bruch des Druckrohres bei y wird durch die Saugwirkung beim Niveauausgleich
der Quecksilbersäule in r' r" etwas Quecksilber aus ν in die Röhre s übergeführt,
dadurch die in diese Röhre geleitete elektrische Zweigleitung geschlossen und somit
wiederum das Läutewerk in Thätigkeit gesetzt, welches nun so lange tönt, bis der Schaden
bemerkt bezw. beseitigt wird. Benutzt man zur Leitung der Drucksäule unschmelzbare
Röhren, so wird bei einem Brande schon durch die geringste Erwärmung des Rohres der Druck
der Luftsäule so vermehrt, dafs das Quecksilber aus/ nach i übergedrückt und das Rohr h
geschlossen wird. Gleichzeitig wird aus u etwas Quecksilber nach dem Röhrchen r übergedrückt,
dadurch wiederum das Läutewerk zum Tönen gebracht und somit auf die Gefahr aufmerksam
gemacht.
Werden mehrere Druck- und Saugapparate B0 Bi B2 , . . angewendet, so mufs die relative
Anordnung derselben so getroffen sein, dafs keiner derselben etwa gesperrt wird, wenn man
einen der übrigen, in Ruhe befindlichen, in Thätigkeit bringt.
Fig. 2b stellt eine andere Druck- und Saugvorrichtung dar, und zwar besteht dieselbe aus
einem Gummiball v', der in einem verschlossenen Behälter u' angeordnet ist und mittelst einer
Platte a' "von einem daran befestigten zweiarmigen Hebel c' von aufsen zusammengedrückt
werden kann. Beim Nachlassen des Hebels wird die Platte a' von einer Feder b' wieder
von dem Gummiball abgehoben, so dafs derselbe wieder seine volle Form annehmen kann,
wodurch jetzt natürlich eine Saugwirkung stattfindet.
Bei der in Fig. 4 bis 7 dargestellten Absperrvorrichtung
kann das Gasrohr a b durch einen für Unbefugte nicht verstellbaren Hahn c geschlossen
werden, wenn der Absperrapparat A benutzt werden soll. Das durch d eintretende
Gas strömt in den im Innern der erweiterten Röhref eingefügten Bechere, welcher am Boden
mit einer Oeffnung g' versehen ist und auf einem Knierohr h sitzt, "welches als hohler
Schraubengang um den Behälter f sich fortsetzt. Das Rohr d' reicht nach unten bei k
in den Becher e hinein und ist am unteren Rande gezahnt, Fig. 7. Die besten Resultate
wurden erzielt, wenn diese Verzahnung so gewählt wird, dafs die Oberflächensumme sämmtlicher
Lücken t gleich der Querschnittsfläche der Röhre k ist. Jedes Dreieck hat an seiner
Spitze noch einen etwa 1 mm tiefen besonderen Schlitz t'. Hierdurch ist es möglich, sowohl
das Absperren des Gases recht langsam vorzunehmen, als auch jedes Flackern der Flammen
zu vermeiden, wenn man dieselben heller brennen lassen will.
Der Saugapparat, Fig. 4 und 6, besteht aus einem Behälter /, in welchem sich ein unten
hermetisch geschlossener, oben bei r offener Cylinder m befindet, durch welchen der ganzen
Länge nach das Ende des zur Leitung der Luft angeordneten Rohres c hindurchgeht. In dem
Ringraum / ist die Glocke q verschiebbar, welche eine Zahnstange r trägt, die mittelst eines
Triebes ί bezw. dessen vor einem Zeigerblatt ν
verstellbaren Kurbel u gehoben und gesenkt werden kann. Der Stift s' hält die Zahnstange
beständig im Eingriff mit dem Trieb.
Der Apparat functionirt in folgender Weise:
Der Becher e und das Rohr h sind bis ca. 2/z
ihrer Höhe mit Quecksilber gefüllt; die Zähne des Absperrrohres k tauchen ungefähr 3 mm
in dasselbe ein. Ueber dem Quecksilber in der Röhre* h befindet sich eine bis in die
Glocke q reichende Luftsäule. Diese Glocke q taucht in das in dem Ringraum / zwischen Behälter
/ und Cylinder m befindliche Quecksilber ein. Den inneren Cylinder m füllt man je
nach der Länge der Leitungsrohre c mit Wasser oder mit Luft, so dafs man mit denselben Apparaten
stets durch eine Saugwirkung die Absperrung erzielen kann, so lang das Rohr c
auch sein mag. Will man den Durchflufs des Gases gestatten, so dreht man die Zahnstange r
in die Höhe; dadurch wird die Glocke q angehoben, die Luft angesaugt und der Quecksilberspiegel
im Apparat A sinkt nach Mafs-
gäbe der Differenz des Druckes zwischen Gas und Luft. Durch entsprechendes Anheben der
Glocke q kann man also eine mehr oder weniger grofse Durchlafsöffnung für das Gas erzielen
und somit die Flammen der verschiedenen Brenner ganz nach Belieben reguliren.
Die beschriebene Einrichtung ermöglicht also die Regulirung des Gasverbrauches in einem
Wohngebäude, Atelier, Theater etc. und sie sperrt bei einem Brande den Gaszutritt automatisch
ab. Ferner gestattet dieselbe, aus der Entfernung zu erkennen, ob die betreffende
Gasleitung offen ist bezw. dieselbe ganz oder theilweise zu schliefsen.
Da in normalem Zustande der Einrichtung das Gas abgesperrt ist und dieser normale Zustand
bei einem Brande durch die Zerstörung der Drucksäule bezw. schon durch die Erhitzung
der Luftsäule bis etwa 400 eintritt, so werden dabei gleichzeitig, auch augenblicklich und automatisch
sämmtliche Flammen ausgelöscht und der Eintritt des Gases in das brennende Gebäude
völlig verhindert.
■ Als besonderer Vortheil der Einrichtung mufs schliefslich noch der Umstand erwähnt werden,
dafs bei Anordnung der Luftdruckröhre D, Fig. 3, der Apparat auch selbstthätig jeden beabsichtigten
und zufälligen Schlufs des Gasdurchlasses anzeigt.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Eine Einrichtung zum Absperren, Reguliren und Controliren des Durchflusses von Gasen und Flüssigkeiten von entfernten Punkten aus, bestehend aus einer hydraulischen Absperrvorrichtung A, einem oder mehreren Druck- und Saugapparaten B, einem Compensationsrohr C und einem Manometer D,. so dafs das Niveau der Absperrflüssigkeit mittelst des Druck- und Saugapparates durch Vordrücken oder Ansaugen einer eingeschlossenen Drucksäule verändert werden kann.Die Anordnung eines Compensationsrohres C1 welches mit einer specifisch schwereren Flüssigkeit gefüllt ist, als in dem Druckbezw. Saugrohr m mx enthalten ist, und dessen Länge nach Mafsgabe der Höhe der in letzterem eingeschlossenen Drucksäule geändert werden kann, zu dem Zweck, den Ueberdruck dieser Drucksäule ausgleichen 'zu können.Die Anordnung eines manometrischen Sicherheitsrohres D, wodurch im Falle eines Bruches der Drucksäule die hydraulische Absperrvorrichtung unter den Druck der Atmosphäre gelangt und der Gaszutritt abgesperrt wird, wobei der betreffende Unfall gleichzeitig durch ein mit dem Rohr D verbundenes elektrisches Läutewerk angezeigt wird.Der zusammendrückbare und auseinanderdehnbare Druck- und Saugapparat, Fig. ia, 2 und 2 a, welcher sowohl Luft als auch Wasser oder eine andere geeignete Flüssigkeit als Drucksäule anzuwenden gestattet.
Die in den Fig. 4 bis 7 dargestellte Absperrvorrichtung, bei welcher das Gas für gewöhnlich durch den Druck der Atmosphäre abgesperrt ist und ein Durchströmen des Gases erst dann eintritt, wenn das Niveau des abschliefsenden Quecksilbers durch Ansaugen gesenkt wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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