DE2857646T1 - Turbine-type internal combustion engine - Google Patents
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C5/00—Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion
- F02C5/12—Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion the combustion chambers having inlet or outlet valves, e.g. Holzwarth gas-turbine plants
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Description
TER MEER . MÜLLER · STEINMEISTER
"Turbinen-Brennkraftmaschine" TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen eines Brennkraft-Turbomotors
.
STAHD DER TECHNIK
Kolben-Brennkraftmaschinen bedingen erhebliche Vibrationen aufgrund der hin- und hergehenden Bewegung des Kolbens urd
haben den Nachteil, daß der Zylinder nicht gründlich geleert oder gespült werden kann, wenn nicht das Auslaßventil
nahe dem Ende des Verbrennungsvorganges in überlappei der Beziehung zu diesem geöffnet wird, bevor der Auspuff ·
oder Spülhub begonnen hat. Dadurch wird eine vollständige Verbrennung des Brennstoffs verhindert, so daß der thermische
Wirkungsgrad verringert wird.
Bei Gasturbinen tritt dieser Nachteil der Kolben-Brennkraftmaschine
im wesentlichen nicht auf, da das Verbrennungsgas,
das von einem Brenner durch eine Leitung zugeführt wird, mit hoher Geschwindigkeit gegen ein Rad gedrückt wird, das
mit Reihen von Schaufeln über den gesamten Umfang des Rades zum Antreiben des Rades versehen ist. Da der Brennstoff
jedoch kontinuierlich in die Brennkammer eingespritzt werden muß, während sich die Maschine im Betrieb befindet, erfordert
die Maschine eine größere Brennstoffmenge als eine Kolbenmaschine. Im übrigen hat die Notwendigkeit, Druckluft
mit konstantem Kompressionsverhältnis ständig in den Brenner einzuleiten, die nachteilige Folge, daß die Maschine ein
kräftiges Gebläse und einen speziellen Brenner benötigt.
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BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Die Erfindung besteht in einem Gas-Turbomotor mit einem Läuferrad, das eine Reihe von Impuls-Schaufeln auf nur
einem Teil seines Umfangs und eine kreisbogenförmige Oberfläche
auf dem verbleibenden Teil seines Umfangs und in Berührung mit einem Gehäuse aufweist. Eine Brennkammer befindet
sich oberhalb des Gehäuses, und eine Düse mündet in die Brennkammer und ist mit ihrem vorderen Ende in
Richtung einer Tangente des Umfanges des Läuferrades geöffnet, so daß nur dann, wenn die Reihe der Schaufeln
auf dem Läuferrad die öffnung der Düse passiert, die Füllung in der Brennkammer gezündet wird und das Verbrennungs*
gas direkt auf die Reihe der Schaufeln auftrifft und das
: 5 Läuferrad durch den Stoß antreibt.
Die drehbare Welle des Läuferrades weist weiterhin mit Schaufeln versehene Platten auf, die parallel zu dem Läuferrad angeordnet sind und zweite und weitere Schaufel-
reihen, wie etwa Reaktionsschaufeln tragen, die in Phase mit den ersten Schaufelreihen liegen. Eine Reihe von Führungsschaufeln
befindet sich zwischen zwei aufeinander folgenden Schaufelreihen und ist an dem Gehäuse derart angebracht, daß die Bewegungsenergie und der Druck der Aus-
:5 puffgase, die aus der Düse austreten und von der ersten
Schaufelreihe abgegeben werden, wirksam durch die zweiten und folgenden Schaufelreihen ausgenutzt werden können.
Das Gehäuse ist mit einem Luft-Einlaß zum Einlassen von :0 Frischluft in die Schaufelreihen auf dem Läuferrad und
zum Entfernen von Auspuffgasen aus den Schaufelreihen und i;ur Verbrennung unverbrannter Bestandteile der Brenngase
zwischen den Schaufeln durch eine sekundäre Verbrennung versehen,
3:i
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Erfindungsgemäß wirkt die Kraft der Explosion des Verbrennungsgases,
das in der Brennkammer hergestellt wird, di-
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rekt auf die Schaufeln des Läuferrades ein und treibt das Läuferrad an, so daß sich ein wesentlich größeres Drehmoment als bei herkömmlichen Gasturbinen ergibt, bei denen
das Verbrennungsgas von dem Brenner an ein mit Schaufeln versehenes Läuferrad über eine Leitung geleitet wird. Je
größer der Radius des Läuferrades ist, desto größer ist
das verfügbare Drehmoment. Da die Brennkammer denselben
Zyklus wie eine Zwei-Takt-Brennkraftmaschine durchläuft, nämlich Spülen, Einspritzen von Brennstoff, Zünden und
das verfügbare Drehmoment. Da die Brennkammer denselben
Zyklus wie eine Zwei-Takt-Brennkraftmaschine durchläuft, nämlich Spülen, Einspritzen von Brennstoff, Zünden und
Verbrennung, im Gegensatz zu Gasturbinen jedoch nicht eine kontinuierliche Verbrennung durchführt, ergibt sich erfindungsgemäß
eine Einsparung von Brennstoff. Da im übrigen Frischluft dem Zwischenraum zwischen den Schaufeln durch
den Lufteinlaß zugeführt wird und die Schaufelreihen von Auspuffgas freigespült werden, können die unverbrannten
Bestandteile des Gases, das aus der Düse austritt, vollständig zwischen den Schaufeln der Reihe verbrannt werden, so daß eine Luftverschmutzung verhindert und eine unerwünschte Nachverbrennung ausgeschaltet werden. Die Erfindung bietet daher zahlreiche Vorteile.
Bestandteile des Gases, das aus der Düse austritt, vollständig zwischen den Schaufeln der Reihe verbrannt werden, so daß eine Luftverschmutzung verhindert und eine unerwünschte Nachverbrennung ausgeschaltet werden. Die Erfindung bietet daher zahlreiche Vorteile.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch eine erfindungsgemäße Maschine;
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie
II-II in Fig, 1;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Maschine;
Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Maschine, gesehen in Richtung der Pfeile
IV-TV, wobei ein oberes Gehäuseteil entfernt ist;
IV-TV, wobei ein oberes Gehäuseteil entfernt ist;
G3Ö606/Q00S
TER MHER · VlOLLER · STEINMEISTER 2857646
Fig. 5 bis 8 sind Diagramme zur Veranschaulichung
des Arbeitsprinzips der erfindungs^ gemäßen Brennkraftmaschine.
BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
Das Gehäuse 49 einer Brennkraftmaschine nimmt ein Läuferrad
1 auf, das in dem Gehäuse drehbar abgestützt wird. Oberhalb des Gehäuses befindet sich eine Brennkammer 10.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weist das Läuferrad 1
eine Vielzahl von Impuls-Schaufeln auf einem Teil des Umfangs auf, die eine erste Schaufelreihe 2 bilden. Gegenüber
beiden Seiten des Läuferrades 1 über den Bereich einer Düse 31, die später beschrieben werden soll, bis zu den Auslassen
50 befinden sich feststehende, mit Schaufeln versehene Platten 4 in dem Gehäuse, die jeweils eine Reihe
von auf dem Umfang ausgerichteten Führungsschaufeln 3 tragen. Eine drehbare Welle 5, die das Läuferrad 1 aufnimmt,
trägt mit Schaufeln versehene Platten 7, auf denen sich jeweils eine zweite Reihe von Schaufeln 6 in Phase
mit der ersten Schaufelreihe 2 befindet, In der zuvor beschriebenen Weise können eine Führungsschaufelreihe und
eine dritte Schaufelreihe gewünschtenfalls auf der Außenseite der zweiten Schaufelreihe 6 angeordnet sein.
Die Formen der Schaufeln können bestimmt werden nach theoretischen
Unterlagen für Gasturbinenschaufeln, Vorzugsweise sind die Schaufeln der ersten Schaufelreihe 2 als Impuls-Schaufeln
ausgebildet, während die Schaufeln der zweiten Schaufelreihe 6 und der anschließenden Schaufelreinen
Reaktions-Schaufeln darstellen. Die Reihe der Führungsschaufeln 3 dient zur Änderung der Strömungsrichtung
des Gases, das von der ersten Schaufelreihe abgegeben und an die nächste Schaufelreihe 6 weitergeleitet wxrd.
Auf demjenigen Teil des Umfangs des Läuferrades 1 und der drehbaren, mit Schaufeln versehenen Platten 7, auf denen
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die Schaufelreihen 2 oder 6 nicht vorgesehen sind, befindet
sich eine kreisbogenförmige Oberfläche 8, die denselben Radius wie die Bewegungsbahn der äußeren Schaufelenden
aufweist. Verbindungsplatten 9,9, die entsprechend der bogenförmigen Oberfläche 8 gebogen sind, sind an den Schaufeln der ersten Schaufelreihe 2 auf gegenüberliegenden
Seiten ihrer vorderen Enden angebracht und bilden einen kontinuierlichen Kreis aus der kreisbogenförmigen Oberfläche 8 und den Verbindungsplatten 9,9.
Die Brennkammer 10 wird begrenzt durch ein Gehäuse 11, das sich auf dem Gehäuse 49 befindet, und einen Deckel 12, die
hermetisch mit Hilfe von Bolzen 17 und Dichtungen 13,14 zwischen den zusammengefügten Flächen befestigt sind. Ein
Düsenkörper 16 ist gleitend in den unteren Bereich des Gehäuses 11 eingefügt, und Dichtpackungen 17 befinden sich
zwischen den zusammenwirkenden Flächen des Gehäuses und des Düsenkörpers zur hermetischen Verbindung.
Der Düsenkörper 16 weist eine nach innen kurvenförmig gewölbte Bodenfläche auf, deren Kreisbogenform derjenigen
der Oberfläche 8 des Läuferrades 1 und der Verbindungsplc tten
9 entspricht. Haltestangen 18 erstrecken sich durch den Deckel 12 und das Gehäuse 11 und liegen gegen die obere
Oberfläche des Düsenkörpers 16 an. Federn 20 sind zwische ι den oberen Enden der Haltestangen 18 und Ansätzen 19 vorgesehen,
die von dem Deckel 12 aufragen, so daß der 3üserkörper
16 leicht gegen den äußeren Umfang des Läufer cade.' 1 gedrückt wird,
Das Gehäuse 19 weist in seinem unteren Bereich eine Schmierkammer
21 auf, die mit einem Schmiermittel gefüllt ist und in die eine poröse Platte 22 gleitend eingefügt ist. Auf
der porösen Platte 22 befindet sich eine hitzebeständige, verschleißfeste Faser 23, und die Platte 22 wird durch
Federn 24 nach oben vorgespannt, so daß die kreisbogenförmige Oberfläche 8 des Läuferrades 1 und die bogenför-
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m:.gen Oberflächen der Verbindungsplatten 9 ständig geschmiert werden. Der Deckel 12, das Gehäuse 11 der Brennkammer
und der Düsenkörper 16 weisen im Inneren Wasserkammern 25,26 und 27 auf, mit denen ein Einlaßrohr 28 und
ein Auslaßrohr 29 zur Umwälzung von Kühlwasser und zur
i ineren Kühlung dieser Teile mit Hilfe des Wassers verbunden
sind.
Das Gehäuse 11 der Brennkammer weist in seiner Bodenwand
ninen Vsrbrennungsgas-Auslaß 30 auf. Der Düsenkörper 16
'/eist eine Austritts-Düse 31 auf, die mit dem Auslaß 30 in Verbindung steht und in Richtung einer Tangente an die
äußere ümfangsflache des Läuferrades 1 geneigt ist. Innerhalb
der Brennkammer 10 an der öffnung des Auslasses 30 ^5 ('es Gehäuses 11 befindet sich eine Wand 63 zum Umrühren
c es Gasstromes und zum Zerstören drallförmiger Gasströme
in der Brennkammer und damit zur Verbesserung der Vermischung von Brennstoff mit Gas,
Der Deckel 12 ist mit einem Einlaß 32 für komprimierte Luft sowie einer Brennstoff-Einspritzdüse 33 und einer Zündkerze
3 1 versehen. Der Einlaß 33 steht in Verbindung mit einer D .-uckluftleitung 35, die an ihrem vorderen Ende mit einem
D .-uckbehälter 36 verbunden ist, aus dem dem Einlaß 32
2!. I ruckluft zugeführt wird. Mit dem Druckluftbehälter 36 ist
ein Kompressor 38 verbunden, der durch ein Zahnrad 37 auf der Welle 5 angetrieben wird. Wenn sich die Welle 5 dreht,
wird Druckluft erzeugt und dem Druckbehälter 36 zugeführt.
Ein Ventil 39 befindet sich gleitend innerhalb des Einlasses 32 und weist einen Ventilschaft 40 auf, der sich aus
dem Einlaß heraus erstreckt. Eine Feder 42 zwischen dem vorderen Ende des Ventilschafts 40 und einer Stütze 41
spannt das Ventil 39 im Sinne einer Schließung das Ein- · lasses 52 vor. Eine Nockenwelle 44 mit einem exzentrischen
Nocken 43 befindet sich oberhalb des Ventilschafts 40. Die Nockenwelle 44 ist mit der Welle 5 über ein Zahn-
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rad 45 und eine Kette 4 6 gekoppelt und bewegt sich mit der Drehung der Welle 5, so daß das obere Ende des Ventilschafts
40 niedergedrückt und der Einlaß 32 in geeignetem Zeittakt geöffnet wird.
5
5
Die Brennstoff-Einspritzdüse 33 ist mit einer Brenn stoffpurape
48 verbunden, die durch ein Zahnrad 37 auf der Welle 5 angetrieben wird. Die Zündkerze 34 steht mit einem
Unterbrecher 48a in Verbindung, der in ähnlicher Weise mit einem Zahnrad 47 auf der Welle 5 gekoppelt ist. 0er
Brennstoff wird durch diese Einrichtungen in geeignetem Zeittakt in bezug auf die Drehung der Welle eingespritzt,
und entsprechend wird ein Funke erzeugt.
Die Auspuff-Auslässe 50, die mit den Bewegungsbahnen der
zweiten Schaufelreihen zusammentreffen, befinden sich in gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses 4 9 in einer
Position vor der Austritts-Düse 31 in Laufrichtung des Läuferrades 1. Das Auspuff- oder Abgas wird durch nicht
gezeigte Leitungen abgeleitet, die mit den Auslassen verbunden sind. In einer weiter vor den Auslässen 50 gelegenen
Position befindet sich ein Frischluft-Einlaß in der Umfangswand des Gehäuses 49, der mit der Bewegungsbahn
der ersten Schaufelreihe 2 zusammentrifft. Auspuff-Auslässe 52 sind in beiden Wänden des Gehäuses 49 vorgesehen
und stehen mit der Bewegungsbahn der letzten Sahaufelreihen
6 in Verbindung, Der Luft-Einlaß 51 ist mj :
einer Einrichtung 53 zur Zufuhr von frischer Druckluft verbunden.
Die Einrichtung 53 zur Zufuhr von frischer Druckluft ist
in Fig. 2 und 3 gezeigt und umfaßt Schaufeln LS4 an der
äußeren Seite der Platten 7 der letzten Schaufelreihe zum Einziehen von frischer Luft in Einlaßöffnungen 55
im Mittelpunkt des Gehäuses und zum HindurchdrUcken der Luft durch Auslässe 56 und Kanäle 57 in den Luft-Einlaß
51. Die Einrichtung 53 zum Zuführen von Luft kann in ver-
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schiedener Weise geändert werden. Beispielsweise kann der Einlaß 51 mit dem Druckbehälter 36 über einen Kanal zur
Aufnahme von Druckluft von dem Kompressor 38 verbunden werden.
5
5
Das Läuferrad 1, die feststehenden, mit Schaufeln versehenen
Platten 4, die mit Schaufeln versehenen Platten 7 der
zweiten und der folgenden Schaufelreihen auf der Welle 5, die durch Berührung mit dem Verbrennungsgas erwärmt werden,
sind im Inneren hohl ausgebildet. Das Einlaßrohr 28 für Kühlwasser verzweigt sich und ist mit den feststehenden
Platten 4 verbunden, so daß durch deren Inneres Kühlwasser geleitet wird. Die Welle 5 ist an ihrem einen Ende
mit einem Drehanschluß 58 zum Einleiten von Kühlwasser durch die Welle und das Innere der drehbaren Platten 7 und
des Läuferrades 1 versehen. Das Wasser tritt aus aus einem weiteren Drehanschluß 59 am anderen Ende der Welle. Die
Welle 5 treibt die Ausgangswelle 62 über Zahnräder 60 und 61 an.
INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
Wenn das vordere Ende der ersten Schaufelreihe 2 auf dem Läuferrad 1 bei der Drehung in einer Position unmittelbar
vor der Düse 31 liegt und den Luft-Einlaß 51 passiert hat (Fig. 5), ist durch die Frischluft, die durch den
Einlaß 51 in die Schaufelreihe 2 eingesogen worden ist, das Auspuffgas aus den Reihen der Schaufeln 2 und 6 durch
die Auslässe 52 ausgestoßen worden, und die Luft hat die Schaufelreihen gefüllt. Die Mischung aus Druckluft und
brennstoff, die sich in der Brennkammer 10 befindet, >/ird zur Explosion gebracht durch Zündung mit Hilfe eines
Funken, der durch die Zündkerze 34 erzeugt wird,
Bei der Explosion innerhalb der Brennkammer 10 tritt ein
Strom des Brenngases strahlförmig aus der Düse 31 über der Auslaß 30 aus und trifft direkt auf die Schaufeln der Reihe
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O // Ό
/fü
2 des Läuferrades 1, das auf diese Weise angetrieben wird
(Fig. 6). Da das Verbrennungsgas, das in der Brennkammer
10 erzeugt wird, bei der Explosion direkt auf die erste Schaufelreihe 2 des Läuferrades 1 auftrifft, treten geringe
oder keine Energieverluste auf. Je größer der Durchmesser des Läuferrades 1 ist, desto größer ist das sich
ergebende Drehmoment. Das Verbrennungsgas trifft direkt auf die erste Schaufelreihe 2 und wird dort vermischt mit
der frischen Luft, die die Zwischenräume zwischen den Schaufeln füllt, so daß die unverbrannten Bestandteile
des Gases einer sekundären Verbrennung an den Schaufeln ausgesetzt werden. Das Gas strömt sodann in die Reihen
der Führungsschaufeln 3, während es sich nach und nach ausdehnt, so daß es gewendet wird und in die zweiten
Schaufelreihen 6 eintritt. Wenn die zweiten Schaufelreihen 6 die Auspuff-Auslässe 50 passieren, während sich das
Läuferrad 1 dreht, tritt das Gas in den Schaufelreihen strahlförmig durch die Auslässe 50 aus und gibt dabei
an die zweiten Schaufelreihen durch Reaktion Drehmoment ab. Obgleich das Verbrennungsgas, das aus der Düse 31 der
Brennkammer 10 austritt, erhebliche Mengen unverbrannter Bestandteile enthält, wird es mit frischer Luft für eine
sekundäre Verbrennung beim Durchgang durch die Schaufelreihen 2 und 6 vermischt. Da die unverbrannten Bestandteile
auf diese Weise ausgeschaltet werden, kann das Verbrennungsgas aus den Auslässen 50 abgegeben werden, ohne
daß eine Luftverschmutzung oder ein Zündrückschlag eintreten .
Wenn der größere Teil der Schaufeln der ersten Schaufelreihe 2 des Läuferrades 1 die Düse 31 passiert haben und
sich einige Schaufeln im rückwärtigen Bereich der Schaufelreihe hinter der Düse 31 befinden (Fig. 7), wird das Ventil
39 in der Brennkammer 10 durch den exzentrischen Nokken 4 3 niedergedrückt, so daß der Luft-Einlaß 32 geöffnet
wird und Druckluft aus dem Druckbehälter 36 durch die Druckluftleitung 35 in die Brennkammer 10 gelangt und die
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Brennkammer 10 spült und die Auspuffgase aus der Brennkammer durch die Düse 32 in die Schaufelreihe 2 drückt.
Wenn die letzten Schaufeln des Läuferrades 1 die Düse 31 passiert haben (Fig. 8), verschließt die kreisbogenförmige
Oberfläche 8 die Düse 31. Das Läuferrad 1 befindet sich in Drehung, und die sekundäre Verbrennung wird zwischen
den Schaufeln fortgesetzt und das Gas ausgestoßen. Cn der Brennkammer 10 wird das Ventil 39 angehoben und
/erschließt den Einlaß 32, so daß die Druckluft innerhalb der Brennkammer 10 festgehalten wird. Während die Druckluft
beim Einströmen in die Brennkammer 10 durch den Einlaß 32 gegen die Wand 63 anschlägt und sich daher
turbulent bewegt, wird Brennstoff, der durch die Einspritzdüse 33 in zerstäubter Form eingespritzt wird, mit
dem Strom der Druckluft vermischt. Der Zyklus, der mit dem Zündvorgang gemäß Fig. 5 beginnt, wird wiederholt.
Erfindungsgemäß werden die Vorgänge gemäß Fig, 5 bis 8
wiederholt, d.h., es folgen einander Zündung, Explosion, Auspuff und Einspritzen von Brennstoff in die Brennkammer
10. Der Stoß, der sich durch jede Explosion ergibt, wird an das Läuferrad 1 zur Drehung der Welle 5 und zum Antreiben
der Ausgangswelle 62 abgegeben, 25
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Claims (10)
- TER MEER · MÜLLER . STEINMEISTER £. O ü //' O % U;PATENTANSPRÜCHEJ Brennkraft-Turbomotor mit einem auf dem Umfang eine Reihe von Schaufeln tragenden Läuferrad, das in einem Gehäuse angeordnet und durch Verbrennungsgas drehbar ist, das gegen die Schaufeln des Läuferrades gedrückt wird, dadurch g e kenn ζ ei chne t, daß das Läuferrad (1) eine Reihe von Schaufeln nur auf einem Teil seines Umfangs trägt und auf dem verbleibenden Teil des Umfangs eine kreisbogenförmige Oberfläche (8) aufweist, die im wesentlichen denselben Radius wie die innere Oberfläche des Gehäuses (49) aufweist, und daß eine Brennkammer (10) oberhalb des Gehäuses (49) angeordnet ist und eine Austritts-Düse (31), die im wesentlichen tangential in bezug auf das Läuferrad (1) mündet, eine Einspritzdüse (33) und eine Zündkerze (34) umfaßt und mit einer Druckluftleitung (35) über ein Ventil (39) verbunden ist, sowie daß das Gehäuse (49) Auspuff-Auslässe (50) in einer Position vor der öffnung der Düse (31), bezogen auf die Drehrichtung des Läuferrades (1) aufweist.
- 2. Brennkraft-Turbomotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln des Läuferrad< s(1) miteinander an ihrem vorderen Ende durch Verbindungs platten (9) geringer Breite verbunden sind, welche Verbindungsplatten (9) in einem kontinuierlichen Kreisbogen in bezug auf die kreisbogenförmige Oberfläche (8) verlaufen und in Berührung mit der inneren Oberfläche des Gehäuses stehen,
30 - 3. Brennkraft-Turbomotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austritts-Düse (31) in einem Düsenkörper (16) ausgebildet ist, der hermetisch und gleitend mit dem Gehäuse (49) verbunden ist und gegen den Umfang des Läuferrades (1) gedrückt wird.
- 4. Brennkraft-Turbomotor, mit einem Läuferrad, das eine030606/0005TER MEER · MÜLLER . STEINMEISTERReihe von Schaufeln auf dem Umfang trägt und in einem Gehäuse durch Verbrennungsgas drehbar ist, das gegen die Schaufeln des Läuferrades gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Läuferrad (1) eine Reihe von Schaufeln nur auf einem Teil des Umfangs aufweist und auf dem verbleibenden Teil des Umfangs mit einer kreisbogenförmigen Oberfläche (8) versehen ist, die im wesentlichen denselben Radius wie die innere Oberfläche des Gehäuses (49) aufweist, daß eine Brennkammer (10) oberhalb des Gehäuses (49) angeordnet ist und eine Austritts-Düse (31), die im wesentlichen tangential in bezug auf das Läuferrad (1) mündet, eine Brennstoff-Einspritzdüse (33) und eine Zündkerze (34) umfaßt, daß eine Druckluftleitung (35) mit der Brennkammer (10) über ein Ventil (39) in Verbindung steht und Druckluft in die Brennkammer (10) einleitet, daß zweite und weitere Schaufelreihen (6) auf der Welle des Läuferrades (1) parallel zu der ersten Schaufelreihe (2) angeordnet sind, und daß sich Reihen von Führungsschaufeln (3) zwischen den Schaufelreihen befinden und in bezug auf das Gehäuse derart fest angebracht sind, daß sie die Strömungsrichtung der Auspuffgase aus den vorangegangenen Schaufelreihen (2) ändern und das Gas in die nächste Schaufelreihe überführen, sowie daß das Gehäuse (49) Auspuff-Auslässe (50) in einer Position vor der Mündung der Düse (31), bezogen auf die Drehrichtung des Läuferrades (1) aufweist,
- 5. Brennkraft-Turbomotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschaufelreihen(3) und die zweiten und folgenden Schaufelreihen (6) symmetrisch auf beiden Seiten der ersten Schaufelreihe (2) .auf dem Läuferrad angeordnet sind und daß die Auspuff-Auslässe (50) in gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses (49) in symmetrischer Anordnung liegen.
- 6. Brennkraft-Turbomotor, mit einem Läuferrad, das eine Reihe von Schaufeln auf dem Umfang trägt und in einem Ge-030606/0005TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEISTER £03/70%häuse durch Verbrennungsgas drehbar ist, das gegen die Schaufeln des Wasserrades gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Läuferrad (1) eine Reihe von Schaufeln nur auf einem Teil des Umfangs aufweist und auf dem verbleibenden Teil des Umfangs mit einer kreisbogenförmigen Oberfläche (8) versehen ist, die im wesentlichen denselben Radius wie die innere Oberfläche des Gehäuses (49) aufweist, daß eine Brennkammer (10) oberhalb des Gehäuses (49) angeordnet ist und eine Austritts-Düse (31), die im wesentlichen tangential in bezuc auf das Läuferrad (1) mündet, eine Brennstoff-Einspritzdüse (33) und eine Zündkerze (34) umfaßt, daß eine Druckluftleitung (35) mit der Brennkammer (10) über ein Ventil (39) in Verbindung steht und Druckluft in die Brennkammer (10) einleitet, daß zweite und weitere Schaufelreihen (6) auf der Welle des Läuferrades (1) parallel zu der ersten Schaufelreihe (2) angeordnet sind, und daß sich Reihen von Führungsschaufeln (3) zwischen den Schaufelreihen befinden und in bezug auf das Gehäuse derart fest angebracht sind, daß sie die Strömungsrichtung der Auspuffgase aus den vorangegangenen Schaufelreihen (2) ändern und das Gas in die nächste Schaufelreihe überführen, sowie daß das Gehäuse (49) Auspuff-Auslässe (50) in einer Position vor der Mündung der Düse (31), bezogen auf die Drehrichtung des Läuferrades (1) aufweist und daß ein Lufteinlaß (51) zur Einleitung von Frischluft in die Schaufelreihe (2) sowie Auspuff-Auslässe (52) in einer Position vor den Auspuff-Auslässen (50) , bezogen auf die Drehrichtung des Läuferrades vorgesehen sind,
- 7. Brennkraft-Turbomotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luft-Einlaß (51) mit dem stromabwärtigen Bereich des Läuferrades, in dem Luftschaufeln (54) vorgesehen sind, verbunden ist.
- 8. Brennkraft-Turbomotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luft-Einlaß (51) mit ei-030606/0005TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTERnem Luft-Kompressor in Verbindung steht.
- 9. Brennkraft-Turbomotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten und folgenden Schaufelreihen (6) auf der Welle (5) des Läuferrades (1) parallel zu der ersten Schaufelreihe (2) angeordnet sind, und daß die Reihen der Führungsschaufeln (3) fest in bezug auf das Gehäuse zwischen den Schaufelreihen (2 und 6) angeordnet sind, daß der Luft-Einlaß (51) am Umfang der ersten Schaufelreihe (2) mündet, und daß die Auspuff-Auslässe (52) gegenüber den stromabwärtigen Seiten der letzten Schaufelreihen (6) angeordnet sind,
- 10. Brennkraft-Turbomotor nach Anspruch 9, dadurch g e kennzeichnet, daß die Reihe der Führungsf.chaufeln (3) und die zweiten und folgenden Schaufelreihen (6) an beiden Seiten der ersten Schaufelreihe (2) angeordnet sind, und daß sich die Auspuff-Auslässe (50) und die Auspuff-Auslässe (52) in gegenüberliegenden Wanden des Gehäuses (4 9) gegenüber den stromabwärtigen Seiten der letzten Schaufelreihen (6,6) befinden.030606/0005-/j teANSPRÜCHE1. Gestrichen |2. Gestrichen3. Gestrichen4. Gestrichen5. Gestrichen030606/0005• β · «ι6. (Geändert)Brennkraftmaschine mit einem Läuferrad (1), das eine Reihe (2) von Schaufeln nur auf einem Teil des Umfangs und eine bogenförmige Oberfläche (8) auf dem verbleibenden Teil des Umfangs des Läuferrades aufweist, die im wesentlichen denselben Radius wie der äußere Bereich der Reihe (2) der Schaufeln besitzt, einer Drennkammer (10) oberhalb des Gehäuses (49) mit einer Austritts-Düse (31), die im wesentlichen tangential zu dem Läuferrad (1) mündet und mit der Brennkammer (10) zur Zufuhr von Druckluft zu dem Läuferrad (1) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (49) mit Auspuff-Auslässen (50) in einer Posi— tion vor der öffnung der Austritts-Düse (31), bezogen auf die Drehrichtung des Läuferrades (1) versehen ist, und daß ein Luft-Einlaß · (51) zur Einleitung von Frischluft in die Schaufelreihen (2) und Auspuff-Auslässe (52) in einer Position weiter vor den Auspuff-Auslässen (50), bezogen auf die Drehrichtung des Läuferrades, vorgesehen sind.7. (Geändert)Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η— zeichnet,, daß der Luft-Einlaß (51) über einen Kanal (57) mit einem stromabwärtigen Bereich des Läufer— rades in Verbindung steht, in dem Luftschaufeln (54) zur Luftzufuhr vorgesehen sind.8. (Geändert)Brennkraftmaschine nach Anspruch 6f dadurch gekennzeichnet, daß der Luft-Einlaß (51) mit einem Luft-Kompressor verbunden ist„030606/00059. Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zweite und weitere Reihen von Schaufeln (6) auf der Welle (5) des Läuferrades (1) parallel zu der ersten Schaufelreihe (2) angeordnet sind, und daß Reihen von Führungsschaufeln (3) fest in bezug auf das Gehäuse zwischen den Schaufelreihen (2 und 6) angeordnet sind, daß der Luft-Einlaß (51) am Umfang der ersten Schaufelreihe (2) mündet, und daß die Auspuff-Auslässe (52) auf gegenüberliegenden Seiten im Bereich der stromabwärtigen Enden der letzten Schau-* feireihen (6) liegen.10. Brennkraftmaschine nach Anspruch 9, dadurch g e -■ kennze Ichnet, daß die Reihen der Führungen schaufeln (3) und der zweiten und weiteren Schaufeln(6) auf beiden Seiten der ersten Schaufelreihe (2) ange«* ordnet sind, und daß die Auspuff-Auslässe (50) und die Auspuff-Auslässe (52) in gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses (49) gegenüber den stromabwärtigen Seiten der letzten Schaufelreihen (6,6) angeordnet sind.030606/0005
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