DE2856406A1 - Edelmetall-katalysator der gruppe viii mit verbesserter widerstandsfaehigkeit gegenueber schwefel, verfahren zu seiner herstellung sowie seine verwendung zur hydrierung aromatischer kohlenwasserstoffe - Google Patents
Edelmetall-katalysator der gruppe viii mit verbesserter widerstandsfaehigkeit gegenueber schwefel, verfahren zu seiner herstellung sowie seine verwendung zur hydrierung aromatischer kohlenwasserstoffeInfo
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27. Dezember 1978 DR. GERHARD RATZEL 6800 Mannheim 1,
PATENTANWALT — L· ^ Seckenheimer Str. 36a, Tel. (0621) 406315
Poitichtckkonto: Frankfurt/M Nr. 8293-603
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92502 RÜEIL-MALMAISON / Prankreich
Edelmetall-Katalysator der Gruppe YIII mit verbesserter Widerstandsfähigkeit
gegenüber Schwefel, Verfahren su seiner Herstellung sowie seine "Verwendung zur Hydrierung aromatischer
Kohlenwasserstoffe
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Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung eines verbesserten
Katalysators, der insbesondere zur Hydrierung von Aromaten in Petroleumfraktionen in Gegenwart von schwefelhaltigen Verunreinigungen
brauchbar ist.
Eine wichtige Anwendung der vorliegenden Erfindung besteht in der Hydrierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen, die in gewissen
Petroleumfraktionen vorhanden sind, wie z.B. "white spirit", und die häufig in verschiedenen Industrien verwendet werden, z.B. bei
Farbstoffen, Kautschuk, landwirtschaftlichen Lösungsmitteln etc..
Eine weitere sehr wichtige Anwendung besteht in der Hydrierung von Aromaten, die in Kerosinfraktionen enthalten sind, welche als
Treibstoff verwendet werden, und zwar zur Verbesserung ihres "Rauchpunkts". Dieser empirische Index ist nämlich proportional
dem Verhältnis Wasserstoff/Kohlenstoff des Kohlenwasserstoffs oder der zur Rede stehenden Petroleumfraktion. Mit diesem Verhältnis
ist direkt verbunden die Verbrennungswärme, welche umso größer ist, je vollständiger die Aromaten hydriert sind. Diese Eigenschaft
ist besonders erwünscht bei Brennstoffen, wie Düsentreibstoffen, deren Bedarf immer größer wird und bei denen die Anforderungen
bezüglich des Maximalgehalts an Aromaten mit dem Auftreten der Übersehallbeförderung noch strenger zu werden drohen.
Die derzeit bekannten Katalysatoren kann man in zwei Kategorien einteilen, welche jeweils eine gewisse Anzahl von Nachteilen aufweisen.
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Die erste Kategorie von Katalysatoren umfaßt die nicht-edlen Metalle
der Gruppe VIII verbunden mit Metallen der Gruppe VI A, welche im sulfurierten Zustand wirken. Diese Katalysatoren bewirken
gleichzeitig eine Hydrodesulfurierung der Charge und eine gewisse Hydrierung der Aromaten. Jedoch ist trotz der Verwendung
von erhöhten Drücken und Temperaturen, z.B. 40O0C und 80 kg/cm
der Restgehalt an Aromaten im allgemeinen immer noch hoch und man erhält insbesondere keine ausreichend entaromatisierten Lösungsmittel.
Die zweite Kategorie von Katalysatoren verwendet Metalle der Gruppe VIII, welche in metallischem Zustand wirken. In diese Kategorie
kann man einerseits Katalysatoren auf Basis von Nickel und andererseits Katalysatoren auf Basis von Edelmetallen, wie
Platin, einordnen. Alle diese Katalysatoren haben den Nachteil, daß sie in Gegenwart von den in den Petroleumfraktionen natürlich
vorhandenen Schwefelverbindungen entaktiviert werden. Man muß also die Chargen vorher desulfurieren, so daß der Schwefelgehalt
meist auf Vierte unter 10 ppm sinkt. Gewisse Verfahren, z.B. die in der US-Patentschrift No. 3269 939 beschriebenen, beanspruchen
die Möglichkeit der Verwendung von Chargen mit einem Schwefelgehalt
bis zu 300 ppm, wobei man insbesondere Platin,auf Siliciumdioxid- Aluminiumoxid niedergeschlagen, verwendet. Die Verwendung
dieses Trägers verleiht zwar dem Katalysator eine gewisse Thioresistenz, verursacht jedoch eine Crackung, welche der Ausbeute
des Verfahren sehr schadet.
Vor der Verwendung werden die Katalysatoren im allgemeinen mit
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Wasserstoff allein (insbesondere zur Reduktion der Oxide der katalytischen
Metalle) oder mit einem Gemisch von Wasserstoff und Schwefelwasserstoff (insbesondere zur Sulfurierung der metallischen
Oxide) behandelt. In gewissen Fällen wird diese Präsulfurierung direkt durchgeführt, indem man die Kohlenwasserstoff-Charge,
die man unter Druck mit einem Wasserstoff strom durch den Reaktor leitet, mit Schwefelverbindungen versetzt.
Diese Verfahrensweise führt in keinem Fall zu Katalysatoren, die besonders aktiv bei der Hydrierung von Aromaten in Gegenwart von
Schwefelverbindungen sind. Demgegenüber erhält man durch die vorliegende Erfindung überraschenderweise Katalysatoren für die Hydrierung
von aromatischen Kohlenwasserstoffen, die sogar in Anwesenheit von schwefelhaltigen Verunreinigungen besonders aktiv
sindj indem man einen Katalysator auf Basis eines Edelmetalls und eines Halogens in zwei Phasen vorbehandelt:
1. Zunächst leitet man über den Katalysator einen Strom eines
Edelgases bei einer Temperatur von 100 bis 6000C, vorzugsweise
200 bis 4000C. Die Gasmenge beträgt vorzugsweise 10 bis 1 000
Liter pro Liter Katalysator und pro Stunde.
2. Anschließend bringt man den Katalysator mit mindestens einem
Kohlenwasserstoff in Kontakt, der mindestens eine Schwefelverbindung enthält, und zwar in einer Inertgas-AtmoSphäre bei
einer Temperatur von vorzugsweise 50 bis 4000C, insbesondere
100 bis 35O0C. Man arbeitet vorzugsweise mit einem Kohlenwasserstoffstrom, der zweckmäßig aus der zu behandelnden Charge besteht,
welche gegebenenfalls mit Schwefelverbindungen ange-
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reichert ist.
Der Katalysator ist dann für die Verwendung bereit; es genügt,
wenn man das Inertgas durch Wasserstoff ersetzt, um die Hydrierung der Kohlenwasserstoff-Charge unter den gewünschten Bedingungen
zu bewirken.
Der Katalysator, auf den die erfindungsgemäße Behandlung angewandt
wird, enthält ein oder mehrere Edelmetalle der Gruppe YIII sowie Halogen, vorzugsweise Fluor und / oder Chlor, niedergeschlagen
auf oder eingearbeitet in einen Träger. Der bevorzugt verwendet Träger ist ein Aluminiumoxid mit einer spezifischen
Oberfläche von 50 bis 500 m /g. Sein poröses Gesamtvolumen beträgt vorzugsweise 0,1 bis 1 cnr/g. Die verwendeten Edelmetalle
können z.B.Platin, Iridium, Rhodium und / oder Ruthenium sein, vorzugsweise Platin und / oder Iridium.
Der Edelmetallgehalt beträgt 0,05 bis 3 Gew.-^, bezogen auf den
Träger.
Die Menge an Halogen liegt z.B.bei 0,5 bis 15 Gew.-^, bezogen auf
den Träger. Die Herstellung dieser Katalysatoren verläuft in an sich bekannter Weise, z.B.durch Einführung der Edelmetalle aus
den wässrigen Lösungen ihrer Salze oder Verbindungen, z.B.Hexachloroplatinsäure,
Hexachlorοiridiumsäure etc. und Einführung des
Chlors oder ITuors, vorzugsweise ausgehend von den entsprechenden
Halogenwasserstoffsäuren. Der Katalysator wirdanschließend getrocknet
und unter bekannten Bedingungen kalziniert (erhitzt), so daß das Wasser der Imprägnierung sowie das auf der Oberfläche
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des Trägers absorbierte Wasser entfernt wird. Dieses Erhitzen wird üblicherweise ein bis fünfzehn Stunden bei 300 bis 6000C in
Gegenwart von Luft oder einem freien Sauerstoff enthaltenden Gas bewirkt.
Der auf diese Weise hergestellte Katalysator wird dann, Torzugsweise
direkt in der Hydrierungsvorrichtung, der oben beschriebenen zweistufigen Vorbehandlung unterworfen. Das in der ersten
Phase verwendete Inertgas ist im allgemeinen Stickstoff oder jedes andere Gas, das praktisch inert gegenüber Edelmetallen ist und
ohne Gefahr mit Luft vermischt werden kann, z.B. Argon oder ein anderes Edelgas. Die Anwesenheit von Wasserstoff ist ausgeschlossen.
Bei einer Variante der Erfindung kann man am Anfang der ersten Phase das Inertgas partiell oder total durch ein freien
Sauerstoff enthaltendes Gas ersetzen, z.B.Luft. Aus offensichtlichen
Sicherheitsgründen jedoch muß man den Sauerstoff durch Spülen mit Inertgas vor der Einführung der Kohlenwasserstoff-Phase
vertreiben. Die Dauer der ersten Phase beträgt z.B.0,5 bis 15 Stunden, wobei diese Werte nicht als Begrenzung aufgefaßt werden
sollen.
Die zweite Phase kann mit einem Kohlenwasserstoffstrom bewirkt werden, z.B.der zu behandelnden Charge, in welcher mindestens eine
Schwefelverbindung vorhanden ist, deren Gehalt vorzugsweise zwischen 50 und 1.000 ppm beträgt (als Gewichtsteile Schwefel). Die
Schwefelverbindung ist vorzugsweise ein Alkylsulfid, ein Alkyldisulfid
oder eine Thiophenverbindung. Andere weniger bevorzugte Verbindungen sind Mercaptane, Schwefelkohlenstoff und / oder
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Schwefelwasserstoff. Beispiele für derartige Schwefelverbindungen sind Dimethylsulfid, Diäthylsulfid, Dirnethyldisulfid, Ihiophen,
Benzothiophen, Dibenzothiophen, Äthylmercaptan, Butylmercaptan,
Schwefelkohlenstoff und Schwefelwasserstoff.
Die Volumenmenge der flüssigen Kohlenwasserstoffe, welche die Schwefelverbindungen enthalten, ist vorzugsweise mindestens gleich
dem Katalysatorvolumen, z.B.das 1- bis 2Ofache oder mehr, vorzugsweise
das 2- bis 5fache dieses Volumens.
Die Behandlung wird in einer Inertgasatmosphäre unter einem Druck dieses Gases durchgeführt, der vorzugsweise 1 bis 100 bar beträgt,
und zwar mit einer Menge von vorzugsweise 10 bis 1 000
Liter Gas pro Liter Katalysator und pro Stunde. Während der Behandlung ist der Druck zweckmäßig ausreichend, um die Kohlenwasserstoffe
in flüssiger Phase zu halten.
Man kann anschließend das Inertgas durch Wasserstoff ersetzen, obwohl gleichzeitig die sulfurierte Charge eingeführt wird. Man
stellt die Menge Gas und Flüssigkeit, den Druck und die Temperatur entsprechend den gewünschten Hydrierungsbedingungen ein.
Das zu hydrierende Material ist z.P.ein reiner aromatischer Kohlenwasserstoff
oder eine Petroleumfraktion, die mindestens einen aromatischen Kohlenwasserstoff enthält,wie z.B.leichtes Lösungsmittel
(welches im Bereich von 40 bis 1500C siedet), "white
spirit", Kerosin oder leichtes Gasöl, dessen Endpunkt 30O0C erreichen
kann. Der Schwefelgehalt (in Form von Schwefelverbin-
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- ie—
-ΛΑ-
-ΛΑ-
düngen) dieser verschiedenen Chargen kann 3 000 ppm erreichen,
z.B. 50 Ms 3 000 ppm.
Die Reaktionsbedingungen wechseln offensichtlich je nach Art der
zu behandelnden Charge, d.h.je nach Art des zu hydrierenden aromatischen
Kohlenwasserstoffes sowie je nach dem Schwefelgehalt.
Die üblichen Bedingungen sind wie folgt:
Temperatur 200 bis 35O0C
Druck 5 bis 100 kg/cm2
Verhältnis H2/Charge ... 100 bis 1 500 Liter (TPN)/Liter
der flüssigen Kohlenwasserstoff-Charge
Durchflußgeschwindigkeit WH 0,5 bis 10 Liter der flüssigen
Kohlenwasserstoff-Oharge/Stunde/
Liter Katalysator.
In den folgenden Beispielen wird die Erfindung näher erläutert, ohne daß sie hierauf beschränkt werden soll.
In diesem Beispiel wird eine Reihe von Katalysatoren einerseits nach üblicher Weise und andererseits nach der vorliegenden Erfindung
vorbehandelt. Der verwendete Stickstoff und Wasserstoff enthält jeweils etwa 10 ppm Wasser.
Der verwendete Träger ist ein Übergangs-Aluminiumoxid vom kubisehen
Gamma-Typ mit einer spezifischen Oberfläche von 200 m /g,
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der in Form von kleinen Kügelchen mit einem Durchmesser von 1,5
bis 2,5 mm vorliegt.
Man stellt einen ersten Katalysator (O1Cl) her, indem man Aluminiumoxid
mit einer verdünnten wässrigen Lösung von Hexachloroplatinsäure und Chlorwasserstoff imprägniert, deren Konzentrationen 0,6
GewichtsteilenPlatin und 2 Gewichtsteilen Chlor pro 100 Gewichtsteilen trockenen Aluminiumoxids entsprechen. Man läßt das Aluminiumoxid
in der Imprägnierungslösung Ms zur vollständigen Absorption von Platin und Chlor ruhen. Der Katalysator wird anschliessend
bei 1200C getrocknet und dann 2 Stunden an der Luft bei 53Oc
kalziniert. Er enthält 0,6 Gew.-$ Platin und 2 Gew.-$ Chlor.
Ein zweiter Katalysator (C?P) wird in der gleichen Weise wie C1Cl
und mit der gleichen prozentualen Menge Platin hergestellt, wobei)
jedoch anstelle von Chlorwasserstoff Fluorwasserstoff zusetzt, so daß der Katalysator 0,6 Gew.-% Platin und 1,5 Gew.-^ Fluor enthält.
Die Katalysatoren werden dann in eine Hydrierungsvorrichtung unter
Druck gegeben.
In einer ersten Versuchsreihe werden die zwei Katalysatoren zunächst
15 Stunden in einem Wasserstoffstrom bei Atmosphärendruck auf 4-5O0C gehalten.
Bei einer zweiten Versuchsreihe werden die zwei Katalysatoren wie folgt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren vorbehandelt:
Zunächst behandelt man den Katalysator 8 Stunden bei 3000C mit
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einem Stickstoffstrom von 100 Liter pro Liter Katalysator und pro
Stunde unter einem Druck von 1 bar. Dann senkt man die Temperatur auf 25O0C, bringt den Stickstoffdruck auf 10 bar und führt die zu
behandelnde Charge ein, welche 400 ppm Schwefel in Form von Dibenzo
thiophen enthält. Wenn die eingeführte Menge dem 5fachen Katalysatorvolumen entspricht, ersetzt man den Stickstoff der
Reihe nach durch Wasserstoff und stellt die Reaktionsbedingungen wie folgt ein:
Gesamtdruck 45 kg/cm
Durchflußgeschwindigkeit .. 2 Vol./YoI./Stunde
Temperatur 3000C
H2/flüssige Charge 350 Liter/Liter TPN
Die behandelte Charge ist eine Petroleumfraktion der direkten Destillation vom Typ "white spirit" mit den folgenden Eigenschaften:
Destillationsintervall ASTM 152 -2000C
Dichte bei 15°C 0,778
Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen . 15 Gew.-%
Schwefelgehalt 400 ppm
(in Form von Schwefelverbindungen)
Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle I zusammengestellt.
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Katalysatoren | Behandlungsmethode | Gew. | -* | aromatische Kohlen- | 10 | h | 50 h | 100 h | nach: |
Wasserstoffe im Produkt | 11 | 14 | - | 200 h | |||||
2 h | 0 | ,6 | 0,9 | 1,1 | - | ||||
C1Cl | H2 45O0C * | 0,3 | 10 | 12 | - | 1,0 | |||
C1Cl | erfindungsgemäß | 0,5 | 0 | ,5 | 0,8 | 0,9 | - | ||
C2F | H2 45O0C | 0,4 | 0,9 | ||||||
C2F | erfindungsgemäß | 0,5 |
Vorbehandlung mit Wasserstoff bei 3000C anstelle von 45O0C
liefert praktisch die gleichen Resultate (geringe Lebensdauer des Katalysators).
Der Schwefelgehalt des hydrierten Produkts liegt immer unter 5 ppm.
Die Ausbeute an flüssigem Produkt ist in jedem Fall etwa 100 Gew. -$. Man stellt in der Tabelle fest, daß nur die erfindungsgemäß
hergestellten Katalysatoren eine stabile Aktivität im Laufe der Zeit besitzen. Die in klassischer Weise eingesetzten Katalysatoren
entaktivieren dagegen sehr schnell.
In diesem Beispiel stellt man einen Katalysator in analoger Weise wie der oben als CpF bezeichnete her. Dieselben prozentualen
Mengen Metall und Fluor werden niedergeschlagen, aber man ersetzt
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die Hexachloroplatinsäure durch Hexachloroiridiumsäure. Man erhält
einen Katalysator, der 0,6 Gew.-% Iridium und 1,5 Gew.-$
Fluor enthält, wobei der Rest aus dem als Träger dienenden Aluminiumoxid besteht. Der Katalysator wird in der gleichen Weise gemäß
vorliegender Erfindung eingesetzt,wie in Beispiel 1 beschrieben. Die zu behandelnde Charge und die Reaktionsbedingungen sind
die gleichen wie in Beispiel 1. Die erhaltenen Resultate sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Lauf dauer | Gew.-$ aromatische Kohlenwasserstoffe im Produkt |
5 | 0,6 |
10 | 0,6 |
50 | 0,8 |
100 | 1,2 |
200 | 1,1 |
Der Schwefelgehalt des hydrierten Produkts ist immer unter 5 ppm. Wie ersichtlich, bewahrt der erfindungsgemäß hergestellte Katalysator
eine ausgezeichnete Aktivität in Gegenwart von Schwefelverbindungen. Die Ausbeute ist etwa 100 Gew.-^.
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Beispiel 3
Flugzeug In diesem Beispiel behandelt man ein -Kerosin der direkten
Destillation, dessen Rauchpunkt verbessert werden soll, indem man den Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen vermindert.
Die Eigenschaften dieses Kerosins sind wie folgt:
d4 15 = 0,821
Schwefel (ppm) .. 329 (in Form von Schwefelverbindungen)
Aromaten 19 YoI.-f> (AFNOR MO 7 024)
Rauchpunkt 18 mm (AFMOR MO 7 028)
Destillation ASTM:
Anfangspunkt .. 1640C
o,
50^-Punlct 204,5 C
Endpunkt ...... 244,5°0
Man will ein Produkt erhalten, dessen Rauchpunkt oberhalb von 23 mm liegt, was annähernd einem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen,
von weniger als 10 YoI.-fo entspricht.
Die Reaktionsbedingungen sind wie folgt:
Gesamtdruck .. 5o kg/cm
Temperatur ..„ 3000G H2/öliarge ;... 350 Liter/Liter TFJ5T
PpH β..·„..... 2 leg Charge pro kg Katalysator und pro Stunde.
Der verwendete Katalysator ist der erfindungsgemäß verwendete
Katalysator CU]? wie in Beispiel 10 Die erhaltenen Resultate sind
^ ß- Q 8 ? 7 / 0 9 9
in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Laufdauer (Stunden) | 50 | 100 | 500 | 1 | 1000 | 5 | 2000 |
Rauchpunkt (mm) | 28 | 27,5 | 27 | 5 | 26. | 8 | 27 |
YoI.-% Rest-Aromaten | 2,5 | 4,7 | 4, | 4, | 4,7 | ||
Schwefelgehalt (ppm) | 3 | 2,5 | 2, | 3 | 3 | ||
Ausbeute (Gew.-^) | — | 99,95 | — | — | 99,98 | ||
(D | (2) | ||||||
(1) Bilanz nach 100 Stunden
(2) Bilanz nach 2000 Stunden
Wie ersichtlich, liefert der erfindungsgemäß rerwendete Katalysator
auch noch nach sehr langer Zeit ein ausgezeichnetes Kerosin, dessen Aromaten-Gehalt beträchtlich unter den Anforderungen liegt,
und das mit einer Ausbeute, die praktisch gleich der theoretischen Ausbeute ist.
In diesem Beispiel stellt man einen Katalysator her, der 0,3 Gew.-^ Platin, 0,3 Gew.-^ Iridium und 2 Gew.-% Fluor enthält.
Diese drei Elemente werden gleichzeitig auf den Träger nach der in Beispiel 1 beschriebenen Methode niedergeschlagen, und zwar
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ausgehend von Hexachloroplatinsäure und Hexachloroiridiumsäure, Die Durchführung erfolgt erfindungsgemäß, wie in Beispiel 1 beschrieben.
Die zu behandelnde Charge sowie die Reaktionsbedingungen sind die gleichen wie in Beispiel 1.
Die Resultate sind in Tabelle IV zusammengestellt.
Lauf dauer | Gew.-$ Aromaten im Produkt |
5 | 0,6 |
10 | 0,7 |
50 | 0,9 |
100 | 1,1 |
200 | 1,1 |
Der Schwefelgehalt des hydrierten Produkts ist hier geringer als 4 ppm und man stellt fest, daß der Katalysator eine ausgezeichnete
Aktivität in Gegenwart der Schwefelverbindungen der Charge bewahrt. Die Ausbeute beträgt auch hier etwa 100 Gew.-$£.
Obwohl der Reaktionsmechanismus der vorliegenden Erfindung wenig bekannt ist, hat offenbar die erste Stufe des Verfahren mindestens
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ORIGINAL INSPECTED
zwei Effekte:
Trocknung des Katalysators, da dieser Feuchtigkeit enthält, welche
aus seiner Herstellung stammt oder durch Absorption der Luftfeuchtigkeit erfolgt ist, sowie Entfernung von Sauerstoff, wenn
der Katalysator vorher mit diesem Gas in Kontakt gebracht wurde. Die Behandlungsdauer der ersten Stufe wird daher zweckmäßig umso
langer gewählt, je mehr Sauerstoff oder Feuchtigkeit der Katalysator
ursprünglich enthält, und auch umso langer, ge kleiner die
Menge an Erdgas ist.
Das in der ersten Stufe verwendete Inert-Gas ist ein relativ
trockenes Gas, d.h.es enthält vorzugsweise weniger als 0,1 Gew.-^
Wasser, zweckmäßig weniger als 100 ppm Wasser.
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Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines Edelmetall-Katalysators mit
einer verbesserten Widerstandsfähigkeit gegenüber Schwefel,
dadurch gekennzeichnet, ^ . n
Periodensystem-
daß man einen Katalysator, der ein Edelmetall der^Gruppe VIII
oder eine Verbindung eines derartigen Metalls, Halogen und einen Träger enthält,
a) einer Behandlung durch ein Inertgas bei 100 bis 6000C und
dann
b) einer Behandlung mit mindestens einem Kohlenwasserstoff, der mindestens eine Schweferverbindung enthält, in einer
Inertgas-Atmosphäre bei einer Temperatur von 50 bis 4000G
unterwirft.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß man als Inertgas Stickstoff verwendet.
3. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Katalysator 0,05 bis 3 Gew.-^ Edelmetall und 0,5 bis
15 Gew.-$ Halogen, bezogen auf den Träger, enthält.
4. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das Inertgas in einer stündlichen Durchflußmenge von 10 bis 1 000 Liter pro Liter Katalysator während der Behandlung
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(a) einführt, wobei die Dauer dieser Behandlung 0,5 bis 15 Stunden und die Temperatur 200 bis 40O0C beträgt.
5. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kohlenwasserstoff oder das Kohlenwasserstoffgemisch bei der Behandlung (b) 50 bis 1.000 ppm Schwefelverbindungen
(als Gewichtsteile Schwefel) enthält und in einem Mengenverhältnis eingesetzt wird, welches das 1- bis 2Ofache des Katalysatorvolumens
beträgt, wobei der Druck des Inertgases 1 bis 100 bar und die stündliche Durchflußmenge des letzteren 10 bis
1 000 Liter pro Liter Katalysator beträgt.
6. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß man als Schwefelverbindung ein Alkylsulfid, Alkyldisulfid
oder eine Thiophen-Verbindung verwendet.
7. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dieser Behandlung unterworfene Katalysator ein Produkt ist, welches durch Einarbeitung von mindestens einer Edelmetall-Verbindung
der Gruppe VIII und mindestens einem Halogen in einem Träger, gefolgt von einer Trocknung und Kalzinierung
bei 300 bis 6000G in einer freien Sauerstoff enthaltenden
Atmosphäre gewonnen wird.
8. Edelmetall-Katalysator, erhalten durch das Verfahren gemäß
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Ansprüchen 1 Ms 7.
9. Verwendung des durch das Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 7 erhaltenen Katalysators zur Hydrierung τοη aromatischen Kohlenwasserstoffen,
welche 50 bis 3 000 ppm Schwefelverbindungen (als G-ewichtsteile Schwefel) enthalten.
989827/0982
Applications Claiming Priority (1)
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