DE2856368C2 - Verfahren zur Oberflächenveredelung von Leiterplatten und nach solchen Verfahren hergestellte Leiterplatten - Google Patents
Verfahren zur Oberflächenveredelung von Leiterplatten und nach solchen Verfahren hergestellte LeiterplattenInfo
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Description
galvanischem Wege erzeugt werden. Als besonders vorteilhaft für die Herstellung von Oberflächenverede-
vorteilhaft hat sich eine Mehrlagenbeschichtung erwie- lungen kupferner Leiterflächen, die zunächst mit einer
sen, bestehend aus einer Zwischen- oder Sperrschicht, Sperrschicht aus Nickel und anschließend mit einer
z. B. aus Nickel, und einer Deckschicht z. B. aus Gold. Deckschicht aus Gold zu versehen sind. Während
nach dem Ätzen der Leiterplatten, also nach der galvanischem Wege die Nickelschicht wenigstens eine
Schichtstärke. Herstellungszeit und Materialaufwand werden daher erheblich verringert
Bis zum Aufrauhungsprozeß nach dem neuen Verfahren verläuft die Herstellung der Leiterplatten mit
der Ausbildung der Leiterflächen in herkömmlicher Weise. Dabei kann der Aufrauhungsprozeß gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung mit dem nach dem Ätzen der Leiterplatten folgenden Abwasch- und Spülvorgang
gekoppelt werden, so daß hierfür kein gesondertes Arbeitsaggregat erforderlich ist ' ο
Das Aufrauhen der zu beschichtenden Leiterflächen erfolgt zweckmäßig und in einfacher Weise durch
abrasives Entfernen von Leitermaterial, also durch Hobeln oder Abziehen, um möglichst scharfe Abrißkanten
zu erhalten. Dazu kann man beispielsweise is
bekannte, mit speziellen Bürsten, z.B. Scotchbrite, ausgerüstete Bürstenautomaten verwenden, die besonders
leicht in den vorangehenden Abwasch- und SpülvorgrJig eingegliedert werden können.
Bei der nachfolgenden Behandlung mit den kalkhaltigen Feststoffen erreicht man die beste Wirkung, wenn
die Feststoffe durch den Druck eines elastischen Stoffes auf die Leiteroberflächen schleifend einwirken. Das
erfordert Feststoffe feinster Körnung, damit durch die Schleifwirkung der Aufrauhungseffekt nicht wieder
verloren geht Am besten geeignet sind Schlämmkreide, Wiener Kalk oder feinstes Bimsmehl, die sich in
schwachsauer Lösung nicht zersetzen, um die sich nach dem Aufrauhen ausbildenden Oxyde an der Leiteroberfläche
zu entfernen und die Oberfläche aktiv zu halten, bis der nachfolgende chemische Beschichtungsprozeß
einsetzt Die in Form von Pulver oder Paste zur Verfügung stehenden Feststoffe werden ausreichend
mit Wasser versetzt so daß ein die nachfolgenden Metallabscheidung behinderndes Festsetzen auf den
Leiterplatten oder in den Bohrlöchern verhindert wird, wobei die schleifende Einwirkung auf die Leiterflächen
durch Wischen mit einem Schwamm oder beim Durchziehen der Leiterplatte zwischen zwei Schwämmen
erzielt werden kann.
Nach diesem rein mechanischen, aber äußerst wirksamen Vorbereitungsprozeß kann dann die Aufbringung
der erforderlichen Metallschichten zur Oberflächenveredelung auf an sich bekanntem Wege
erfolgen.
Insgesamt erhält man auf diese Weise Leiterplatten mit oberflächenveredelten Leiterflächen von hoher
Qualität, die infolge Nutzung der Metallbeschichtung auf chemischem Wege einfacher und kostengünstiger
als bisher herstellbar sind.
Neben dem beschriebenen Verfahren mit seinen Varianten umfaßt die Erfindung auch die nach diesen
Verfahren hergestellten Leiterplatten, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Leiterflächen mechanisch
in mikroskopisch feiner Verteilung scharfkantig aufgerauht sind und daß auf den aufgerauhten und
anschließend mit kalkhaltigen Feststoffen feinster Körnung behandelten Leiterflächen wenigstens eine
weitere Metallschicht ohne Überhänge chemisch abgelagert ist
Bei derartigen Leiterplatten sind die zur Oberflächenveredelung aufgebrachten Schichten mit den Leiterflächen
äußerst fest verbunden. Die Schichten sind porenfreier als galvanisch aufgebrachte Schichten und
damit bereits bei geringer Stärke diffusionsfest.
Claims (6)
1. Verfahren zur Oberflächenveredelung von Aufbringung der Schutzschichten auf die Leiterflächen
Leiterplatten, bei denen nach dem Ätzen die sind auch rein chemische, also fremdstromlose, Verfah-Leiterhächen,
z.B. Kupfer, mit wenigstens einer 5 ren in Betracht gezogen worden, u.a. weil sie keine
Metallschicht abgedeckt werden, dadurch ge- durchgehenden Leiterverbindungen erfordern und weil
kennzeichnet, daß die zu beschichtenden überall gleichmäßig starke Schichten erzielt werden.
Leiterflächen vor Aufbringen der Metallschicht (z. B. Auch können die auf chemischem Wege erzeugten
Nickel) auf mechanischem Wege in mikroskopisch Schichten dünner als die auf galvanischem Wege
feiner Verteilung scharfkantig aufgerauht werden, io erzeugten Schichten sein, da die chemisch erzeugten
daß die Leiterflächen anschließend mit kalkhaltigen Schichten wegen ihrer größeren Porenfreiheit eine
Feststoffen (z. B. Schlämmkreide) mit einer die beim höhere Diffusionsfestigkeit aufweisen und somit Mate-Aufrauhen
entstandenen Abrißkanten nicht wesent- rial eingespart werden kann. Weiterhin sind chemisch
lieh beeinträchtigenden Körnung behandelt werden erzeugte Schichten duktiler und haften besser.
und daß dann die Metallschicht auf chemischem is Trotz dieser vielfältigen Vorteile haben sich die
Wege aufgebracht wird. chemischen Metallisierungsverfahren bei der Oberflä-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- chenveredelung von Leiterplatten bisher nicht durchsetzeichnet,
daß eine zweite Metallschicht (z. B. Gold) zen können, da bei der dazu erforderlichen chemischen
ebenfalls auf chemischem Wege aufgebracht wird. Vorbehandlung der Leiterflächen, um die für die
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 20 chemische Metallabscheidung notwendigen Kristallisagekennzeichnet,
daß das mechanische Aufrauhen tionskeime zu erzeugen, auch die zwischen den
der Leiterflächen zusammen mit dem auf das Ätzen Leiterflächen liegenden Flächen angegriffen und dort
erfolgenden Abwasch-und Spülvorgang erfolgt Kristallisationskeime gebildet werden. Das führt zu
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, nicht gewollten Metallabscheidungen, die gegebenendadurch
gekennzeichnet, daß das mechanische 25 falls Kurzschlüsse zwischen den einzelnen Leitern
Aufrauhen der Leiterflächen durch abrasives Entfer- bilden und damit die Funktion der Leiterplatte
nen von Leitermaterial (z. B. durch Bürsten) erfolgt beeinträchtigen. Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Verfahren zur Oberflächenveredelung von Leiterplatdadurch
gekennzeichnet, daß bei der Behandlung ten zu schaffen, das eine wirtschaftliche Nutzung der
der aufgerauhten Leiterflächen mit den kalkhaltigen 30 fremdstromlosen chemischen Metallisierungsverfahren
Feststoffen diese auf die Leiterflächen durch Druck mit all ihren Vorteilen ermöglicht
eines elastischen Stoffes (z. B. Schwamm) schleifend Dieses neue Verfahren gemäß der Erfindung ist
einwirken. dadurch gekennzeichnet, daß die zu beschichtenden
6. Leiterplatte mit oberflächenveredelten Leiter- Leiterflächen vor Aufbringen der Metallschicht auf
flächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterflä- 35 mechanischem Wege in mikroskopisch feiner Verteichen
mechanisch in mikroskopisch feiner Verteilung lung scharfkantig aufgerauht werden, daß die Leiterfläscharfkantig
aufgerauht sind und daß auf den chen anschließend mit kalkhaltigen Feststoffen, z. B.
aufgerauhten und anschließend mit kalkhaltigen Schlämmkreide, mit einer die beim Aufrauhen entstan-Feststoffen
feinster Körnung behandelten Leiterflä- denen Abrißkanten nicht wesentlich beeinträchtigenden
chen wenigstens eine weitere Metallschicht (z.B. 40 Körnung behandelt werden und daß dann die
Nickel) ohne Überhänge chemisch abgelagert ist Metallschicht auf chemischem Wege aufgebracht wird.
Das Verfahren nach der Erfindung beschreitet damit
einen von den bisher bekannten Verfahren abweichenden Weg, da von der bisher üblichen chemischen
45 Vorbehandlung der zu veredelnden Leiterflächen vor
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Oberflächenver- der eigentlichen Metallaufbringung abgewichen wird,
edelung von Leiterplatten, bei denen nach dem Ätzen Statt dessen werden die Leiterflächen auf mechani-
die Leiterflächen, z. B. Kupfer, wenigstens mit einer schem Wege aufgerauht und damit äußerst wirksame
Metallschicht, z. B. Nickel, abgedeckt werden, und nach Kristallisationshilfen für das weitere Verfahren geschaf-
diesen Verfahren hergestellte Leiterplatten mit oberflä- 50 fen. Die dabei zwangsläufig entstehende Oxydschicht
chenveredelten Leiterflächen. wird dann bei der nachfolgenden Behandlung mit den
Ausgehend von der allgemeinen Galvanotechnik sind kalkhaltigen Feststoffen weitestgehend wieder unschäd-
mit dem Fortschritt in der Leiterplattentechnologie lieh gemacht, ohne daß die Aufrauhung dadurch in ihrer
spezielle Verfahren entwickelt worden, um die meistens Wirkung beeinträchtigt wird. Die so vorbereiteten
kupfernen Leiterflächen mit einem besonderen Schutz 55 Leiterflächen reagieren bei der nachfolgenden chemi-
zur Erhöhung der Korrosionsfestigkeit und zur sehen Metallisierung sehr schnell und ermöglichen
Erhaltung der Lötfähigkeit auch bei längeren Lagerzei- Metallschichten ausreichender Stärke, die äußerst fest
ten zu versehen. Dieser Schutz wird durch zusätzliche haften und auf die dann — ebenfalls auf chemischem
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782856368 DE2856368C2 (de) | 1978-12-27 | 1978-12-27 | Verfahren zur Oberflächenveredelung von Leiterplatten und nach solchen Verfahren hergestellte Leiterplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782856368 DE2856368C2 (de) | 1978-12-27 | 1978-12-27 | Verfahren zur Oberflächenveredelung von Leiterplatten und nach solchen Verfahren hergestellte Leiterplatten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2856368A1 DE2856368A1 (de) | 1980-07-10 |
DE2856368C2 true DE2856368C2 (de) | 1982-10-14 |
Family
ID=6058512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782856368 Expired DE2856368C2 (de) | 1978-12-27 | 1978-12-27 | Verfahren zur Oberflächenveredelung von Leiterplatten und nach solchen Verfahren hergestellte Leiterplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2856368C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3608010A1 (de) * | 1986-03-11 | 1987-09-17 | Philips Patentverwaltung | Verfahren zum herstellen einer elektrisch leitenden klebverbindung |
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1978
- 1978-12-27 DE DE19782856368 patent/DE2856368C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2856368A1 (de) | 1980-07-10 |
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