DE2856308A1 - Vorrichtung zum dosierten austragen eines materials aus einem vorratsbehaelter - Google Patents
Vorrichtung zum dosierten austragen eines materials aus einem vorratsbehaelterInfo
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Description
- Vorrichtung zum dosierten Austragen eines Materials
- aus einem VorratsbehältPr Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum dosierten Austragen eines pulverförmigen oder körnigen Materials aus einem Vorratsbehälter gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Für Vorrichtungen dieser Art, die weitgehend automatisch arbeiten, ist es wichtig, den Inhalt des Vorratsbehälters zu überwachen. Es besteht sonst die Gefahr, daß trotz ordnungsgemäßem Ablauf des Austragvorgangs kein oder zuwenig Material ausgeliefert wird. Beim Zubereiten von Getränken und Speisen, beispielsweise bei einer Brühvorrichtung für Kaffee, Kakao oder dergleichen, ergibt sich damit ein unbrauchbares Endprodukt.
- E sind bereits Vorrichtungen der eingang genannten Art bekannt, bei denen die Uberwachungseinrichtung eine Lichtschranke aufweist. Ein derart außen am Behälter angeordnetes, empfindliches Teil erschwert jedoch die Handhabung des Behälters, wenn dieser zum Füllen oder Reinigen abgenommen, bzw. wieder aufgesetzt werden muß. Es ist ferner bekannt, ein Zählwerk vorzusehen, das nach Ablauf einer vorgegebenen Anzahl von Dosiervorgängen die Vorrichtung abschaltet. Das Zählwerk muß nach jeder Behälterfüllung abhängig von dem Füllungsgrad und der Wahl der jeweils bei einem Dosiervorgang abzugebenden Menge von der Bedienungsperson neu eingestellt werden, was große Aufmerksamkeit erfordert.
- Es ist weiterhin bekannt (DE-OS 25 34 241), zum tberwachen des Füllstandes eines Materials in einem Behälter eine Anordnung bestehend aus einem Motor, einem Planetengetriebe und einem Flügelrad vorzusehen, wobei das Flügelrad in dem Behälter angeordnet wird. Ist der Behälter mit dem Material gefüllt, so wirkt das Material als Bremse für das Flügelrad, wohingegen sich das Flügelrad ungehemmt drehen kann, wenn der Behälter leer ist. Eine derartige Vorrichtung ist jedoch einmal kompliziert und zum anderen bei Vorrichtungen der hier infrage stehenden Gattung nicht anwendbar, da genau wie bei der Lichtschrankenanordnung der Nachteil besteht, daß die Handhabung des Behälters erheblich erschwert wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die auf einfache Weise eine tlberwachungsmöglichkeit für die Dosierung gewährleistet, ohne der Handhabung des Behälters hinderlich im Wege zu stehen.
- Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
- Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daR der auf den Austragförderer wirkende Drehwiderstand umso größer ist, desto höher der Stillstand in dem Behälter ist. Zur Klarstellung sei hervorgehoben, daß in diesem Zusammenhang unter dem Begriff "tiberwachung und Steuerung der Dosierung" sowohl das Erfassen des Füllstandes und das Abschalten bei Absinken des Füllstandes unter einen Grenzwert als auch das Beeinflussen der durch den Austragförderer ausgestoßenen Materialmenge verstanden werden soll, und zwar sowohl jeweils für sich als auch in Kombination.
- Was die Handhabung des Behälters anbelangt, so gestaltet diese sich ebenso einfach wie bei einer Vorrichtung, bei der überhaupt keine Überwachungsorgane, wie beispielsweise eine Lichtschranke oder ein Flügelrad vorgesehen sind.
- Die besonderen Vorteile der Erfindung zeigen sich dann, wenn der Drehwiderstand des Rührwerks und des Austragförderers als Steuerungsparameter für die Anzahl der Umdrehungen des Austragförderers herangezogen wird. Je höher der Füllstand ist, desto weniger Umdrehungen werden in der Regel benötigt, eine gegebene Materialmenge auszugeben, weil das Material stärker komprimiert ist. Durch die Erfindung ist es möglich, ohne bauliche Veränderungen an der Vorrichtung auch nachträgffich ene exakte Dosierung bei unterschiedlichem Füllstand zu erreichen.
- Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 4 angegeben. Bei dieser Vorrichtung wird die Tatsache ausgenutzt, daß z.B. ein niedriger Drehwiderstand eine höhere Nachlaufzeit des Austragförderers nach Abschalten des Antriebs zur Folge hat. Die Vorgabezeit kann leicht durch Ausprobieren ermittelt werden.
- Bei der in Anspruch 5 angegebenen Weiterbildung findet die Tatsache Berücksichtigung, daß ein geringer Drehwiderstand eine entsprechend hohe Umdrehungsgeschwindigkeit des Austragförderers bedingt. Das dem Austragförderer zugeordnete Meßorgan zum Ermitteln der Umdrehungsgeschwindigkeit kann entweder auf der Welle des Austragförderers oder, wenn diese nicht mit der-Antriebswelle des Motors gemeinsam ist, auf letzterer angeordnet sen.
- lurch die im Anspruch 7 angegebene Maßnahme eröffnen sich viele spezielle Ausgestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich der Steuerung der abgegebenen Materialmenge und des Abschaltens der gesamten Vorrichtung bei zu geringem Füllstand.
- Eine spezielle Möglichkeit zur exakten Dosierung der abzugebenden Materialmenge ist in Anspruch 9 angegeben. Der Grundgedanke bei dieser Ausführungsform liegt darin, daß bei einem gegebenen Füllstand die Anzahl der Umdrehungen des Austragförderers für eine bestimmte Materialmenge festliegt.Bei auf einanderfolgenden Austragzyklen unterscheidet sich diese Anzahl kaum. Ist also bei einem Nachlaufvorgang die Anzahl der Umdrehungen ermittelt worden, so läßt sich für den anschließenden Austragzyklus leicht die Anzahl der Umdrehungen bei eingeschaltetem Motor errechnen und steuern. Bei geringem Füllstand wird die Anzahl der Nachlaufumdrehungen steigen, so daß dementsprechend auch die Anzahl der Umdrehungen bei eingeschaltetem Antrieb geändert werden wird. 3ei dieser Ausführungsform ist mit einfachen Mittel eine äußerst exakte Dosierung der Materialmenge möglich, so daß beispielsweise bei einer Kaffeemaschine stets gleichbleibende Qualität gewährleistet ist.
- Bei der in AnsprucZrlO angegebenen Lösung wird eine Bremse zum Abbremsen des Austragförderers benötigt. Im Gegensatz zu der letztgenannten Ausführungsform erfolt hier die Steuerung während eines einzigen Austragzyklus', wen.l der rotor für eine vorgegebene Zeit eingeschaltet wird. Der Grundgedanke ist jedoch der gleiche: bei gegebenem Fullstand ist für eine gegebene auszustossende Materialmenge eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen des Austragförderers notwendig. Obschon durch die Bremse ein etwas erhöhter konstruktiver Aufwand erforderlich ist, ist aber andererseits eine noch bessere Dosierung möglich, da die Anzahl der Umdrehungen exakt steuerbar ist. Denkbar ist auch eine Kombination, bei der in einem Nachfolge zyklus die Anzahl der Umdrehungen bei eingechaltetem Antrieb abhängt von der Anzahl der Nachlaufuindrehungen beim vorausgegangenen Zyklus, wobei das Nachlaufen durch die Bremse verkürzt wurde.
- tbersteigt die Drehzahl einen bestimmten Grenzwert, so bedeutet dies1 daß der Drehwiderstand entsprechend gering ist und daß die gesamte Vorrichtung abueFcheltet pferden muß, damit neuer Material nachgefüllt wird. Eine zu hohe Drehzahl kann entweder bei eingeschalteten Motor in einem vorgegebenen Zeitintervall oder nach Abschalten des Motors gemessen werden. Die in Anspruch 12 angegebene Lösung beruht auf dieser Erkenntnis und gestattet ein einfaches Abschalten der Vorrichtung. Diese Lösung ist besonders vorteilhaft, da sie ohne zusätzliche Maßnahmen sowohl ein exaktes Dosieren der aus zutragenden Materialmenge als auch ein Abschalten bei zu geringem Füllstand gestattet.
- Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist in Anspruch 13 angegeben. Das Rührwerk hat den Zweck, das in dem Vorratsbehälter befindliche Material aufzulockern. Das Riihrwerk kann beispielsweise als ein auf einer Welle angeordneter, gebogener Draht ausgebildet sein. Es ist klar, daß bei Absinken des Füllstandes ein stets größer werdender Teil des Rührwerks bei dessen Drehung keinen Materialwiderstand findet. Durch die gemeinsame Kopplung an einen Antrieb laufen Austragförderer, Rührwerk und Antrieb synchron. Das Rührwerk spricht auf verschiedene Füllstände relativ gut an, so daß sich durch diese Ausgestaltung der Erfindung eine besonders gute Dosierung erzielen läßt.
- Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Eve zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung zum dosierten Austragen eines Materials aus einem Behälter, Fig. 2 eine schematische Skizze eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, und Fig. 3 eine schematische Skizze eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
- Fig. 1 zeigt einen Vorratsbehälter 1 für Kaffeemehl 2 mit einer Austragsöffnung 1a. Unterhalb der Austragsöffnung la ist schematisch eine Brühvorrichtung 3 zur Aufnahme des austretenden Xaffeemehls angedeutet.
- Im Inneren des Vorratsbehälters 1 ist im Bereich der Austragsöffnung ein antreibbarer Austragförderer 4 in Gestalt einer Förderschnecke angeordnet. Oberhalb des Austragförderers 4 ist im Vorratsbehälter 1 ein als Ganzes mit 5 bezeichnetes Rührwerk gelagert. Es besteht aus einer Welle 6, auf der Drahtbügel 7 befestigt sind.
- Außerhalb des Vorratsbehälters 1 ist ein Motor 8 als Antrieb für den Austragförderer 4 und das Rührwerk 5 angeordnet. Eine Welle 6 des Rührwerks steht mit einer Schneckenwelle 4a über ein Übersetzungsgetriebe in Verbindung. Eine Kupplung 10 verbindet die Welle des Motors 8 und die Welle 6 des Rührwerks. Auf der Schneckenwelle 4a sitzt ein Zahnrad 11, welches von einem auf der Welle 6 sitzenden Zahnrad 12 angetrieben wird. Die Kupplung 10 läßt sich leicht lösen, so daß der Vorratabehälter zusammen mit dem Rührwerk und dem Zahnrad 12 leicht abgenommen werden kann.
- An der dem Vorratsbehälter abgewandten Seite des Motors 8 trägt die Antriebswelle 8a einen Impulsgeber 13 in Form eines Magneten. Diesem gegenüber ist ortsfest ein in der Zeichnung schematisch angedeuteter Impulsgeber 14 angeordnet.
- Zum Beschicken der Brühvorrichtung 3 mit einer vorgegebenen Menge Kaffeemehl wird der Austragförderer 4 vom Motor 8 mit einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen angetrieben. Durch das Drehen der Antriebswelle 8a wird von dem Magneten 13 in dem Impulsgeber 14, der beipielsweise als Hall-IC ausgebildet-ist, ein Impuls erzeugt.
- Im folgenden soll anhand von Fig. 2 eine erste Ausführungsform der Erfindung detailliert erläutert werden. Der Motor 8, der Magnet 13 sowie die Impulageberanordnung sind schematisch darge itell t, und die Impulsgeberanordnung besteht hier aus zwei Hall-ICc 14a und 14b. An den Ausgang jedes Hall-lOs 14a und 14b ist über einen Doppelschalter S1 ein Monoflop MFa bzw.MEb angeschlossen. Die Ausgänge der Monoflops werden von einem UND-Glied 15 zusammengefaßt, der Ausgang des UND-Gliedes 15 ist mit dem Setzeingang eine Flipflops FF1 verbunden. Der Rücksetzeingang des Flipflops FF1 liegt über einen Widerstand 16 auf Masse und kann iiber einen Schalter S 2 auf hohes Potential gelegt werden. Der Ausgang des Flipflops FFN ist über einen Verstärker 16 einem Relais R1 zugeführt.
- Das Relais R1 betätigt einen Schalter zum Ein-und Ausschalten des Motorantriebs 8.
- Die vorstehend erläuterte Anordnung dient zum Abschalten der gesamten Vorrichtung, wenn der Füllstand des Vorratsbehälters 1 unter einen bestimmten Wert abfällt. Es sei angenommen, der Motor 8 werde für eine bestimmte Zeit eingeschaltet, damit der Austragförderer 4 eine bestimmte Menge Kaffeemehl austrägt. Nach Abschalten des Motors läuft diesernach, so daß die Impulageber 14a und 14b abhängig vom Drehwi der stand noch eine entsprechende Anzahl von Impulsen abgeben. Bei rechtadrehendem Motor gibt zuerst der Imlupsgeber 14a und anschließend, nach einer weiteren Umdrehung um 900, der Impulsgeber 14b einen Impuls ab. Gleichzeitig mit dem Abschalten des Motors wird der Schalter S1 geschlossen, so daß die von den Impulrzellen 14a und 14b abgegebenen Impulse an die Monoflops îfRa bzw. MFb gelangen. Die Monoflops werden durch diese Impulse getriggert und geben jeweils dann einen Impuls vorgegebener Länge ab. Man sieht leicht, daß die von den beiden Monoflops abgegebenen Impulse zeitlich versetzt sind, wobei sich der zeitliche Abstand bestimmt aus der Umdrehungsgeschwindigkeit.des Motors beim Nachlaufen.
- Bei hoher Umdrehungsgeschwindigkeit beginnt der vom Monoflop MFb abgegebene Impuls bereits dann, wenn der Impuls des Monoflops MFa noch nicht beendet ist, so daß das UND-Glied 15 geöffnet und das Flipflop FFN gesetzt wird. Demufolge bekommt der Ausgang des Flipflops FF1 hohes Potential, und durch den Verstärker 17 wird das die gesamte Vorrichtung abschaltende Relais R1 betätigt Aus der vorstehenden Beschreibung ist bereits klar geworden, daß bei ausreichendem Füllstand die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors 8 beim Nachlaufen relativ niedrig ist, so daß sich die beiden von den Monoflop P2a und MFb abgegebenen Impulse niemals überlappen und daher das UND-Glied 15 nicht geöffnet wird. Erst ab einer bestimmten Urridrehungsgeschwindigkeit überlappen sich diese Impulse, so daß das UND-Glied 15 geöffnet werden kann. Die Impulsdauer der von den Monoflops MFa und/pder MFb abgegebenen Impulse kann leicht unter Berücksichtigung eines Erfahrungswertes eingestellt werden, so daß eine Ausschaltung der Vorrichtung genau dann erfolgt, wenn keine exakte Dosierung mehr möglich ist, weil zu wenig Kaffeemehl im Vorratsbehälter ist.
- Im folgenden soll eine leicht abgewandelte Ausführungsform erläutert werden, hierzu ist in Fig. 2 gestrichelt eine Zeitstufe 18 eingezeichnet. Beim Abschalten des Motors 8 wird die Zeitstufe in Gang gesetzt, und nach Verstreichen einer Zeit t1 wird der Schalter S1 über ein Relais geschlossen. Im Prinzip arbeitet diese abgewandelte Ausführungsform ähnlich wie die zuerst erläuterte. Nach dem Ausschalten der Maschine wird für gewöhnlich der Vorratsbehälter mit neuem Kaffeemehl gefüllt werden. Das Flipflop FF1 kann durch Schliessen des Schalters S2 zurückgesetzt werden, so daß die Maschine wieder ihren Betrieb aufnehmen kann,.
- Im folgenden soll ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert werden. Bei der in Fig. 3 schematisch dargestellten Anordnung ist lediglich ein Impulsgeber 14 vorgesehen, der zweckmäßigerweise als Hall-IC ausgebildet ist. Der Ausgang des Hall-lOs 14 ist mit dem Eingang eines Impulszählers 20 verbunden. Dieser steht in Verbindumg mit einem Mikroprozessoryup. Der Mikroprozessor k bildet zusammen mit einem IDur-ese-sueicher ROM, einem Schreib-/ Lese-Speicher FAM, einem Zähler Z1 und einem Zähler Z2, sowie einer Mengeneinstelleinrichtung M -eine Rechneranordnung 29.
- Der Ausgang des Mikroprozessors k steht in Verbindung mit einem Schalter 53. Dieser verbindet aen Mikroprozessorausgang in seiner Stellung I mit einer Abschaltanordnung, bestehend auF einem Flipflop FF1' einem Verstärker 17', einem Relais R1', einem Widerstand 16' und einem Rückæetzschalter S2'. Diese Abschaltanordnung entspricht der in Fig. 2 dargestellten Schaltung und hat die gleiche Aufgabe. In der Schalterstellung II verbindet der Schalter 53 den Mikroprozessorausgang mit einem Verstärker 22, an den ein Relais R2 angeschlossen ist. Das Relais betätigt einen Schalter zum Ein - und Ausschalten des Motors 8.
- Die in Fig. 3 dargestellte Schaltungsanordnung arbeitet mit der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung wie folgt zusammen: nach Ausschalten des Motors 8 läuft dieser nach, so daß der Impulsgeber 14 Impulse an den Impulszähler 20 gibt. Dieser zählt die Nachlaufimpulse, also die Impulse nach dem Abschalten des Motors. Die entsprechende Zahl wird an den Mikroprozessor g gegeben, der den Zahlenwert in dem Speicher FAM abspeichert0 Es erfolgt eine Zuordnung des abgespeicherten Wertes zu einem Wert in dem Nur-mese-Speicher ROM. Dieser Wert gibt an, wieviel Umdrehungen der Motor beim nächsten Austragzyklus machen muß, so daß die Qesamtanzahl der Umdrehungen der erforderlichen Kaffeemehimenge entspricht. Die Zählung der Umdrehungen beim nächsten Einschaltzyklus des Motors wird wiederum durch den Zähler 20 gezählt; wenn der erforderliche Zählerstand erreicht ist, wird der Motor ausgeschaltet und es wird aufs neue die Anzahl der Nachlaufimpulse gezählt. Der Schalter S3 wird bei Einschalten des Motors 8 durch ein (nicht dargestelltes) Relais in die Stellung II gebracht, wohingegen bei Abschalten des Motors der Schalter S3 in die Stellung I gebracht wird. Befindet sich der Schalter 53 in der Stellung I, d.h. ist der Motor 8 ausgeschaltet,-so vergleicht der Mikroporzessor µP den Zählerstand des Impulszählers 20 mit einem voreingestellten Zähler'stand im Zählregister Z1. Der letztgenannte Zählerstand im Register Zl stellt einen oberen Grenzwert für die Anzahl der Nach laufimpulse dar. Bei Über.chreiten dieses Grenzwertes erfolgt die Abschaltung der gesamten Vorrichtung, weil eine zu hohe Anzahl von Nachlaufimpulsen einen zu geringen B.üllstand des Vorratsbehälters 1 bedeutet. Nach Auffüllen des Vorratsbehälters wird der Schalter 52' betätigt, um das Flipflop FF1' zurückzusetzen.
- Wird eine größere oder kleinere Kaffeemehlmenge pro Brühvorgang erwünscht, so kann der im ROM abgespeicherte Wert durch den Mikroprozessor uP mit einem entsprechenden Faktor multipliziert werden. Dieser Faktor kann durch die Mengeneinstellvorrichtung M eingestellt werden.
- Bevor weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert werden, sei angemerkt, daß die Funktionsweise identisch ist mit der zuletzt erläuterten Funktionsweise, wenn keine anderen Angaben gemacht werden.
- Bei einer weiteren Ausführungsform ist neben dem Impulszähler 20 ein Drehzahlmesser 23 zugeordnet, welcher an den Mikroprozessor pP eine auf eine bestimmte Zeiteinheit bezogene Drehzahl abgibt, beispielsweise Umdrehungen pro Minute. Der Drehzahlmesser 23 ermittelt die Drehzahl unmittelbar nach Abschalten des Motors, und in dem RAtI-Speicher wird ein entsprechender inert abgelegt. Diesem Wert ist ein entsprechender Wert im ROM-Speicher zugeordnet, welcher beim folgenden Maschinenzsokluc die Umdrehungen des Motors bei eingechaltetem Motor festlegt. Das Abschalten des Motors erfolgt dann wieder, wenn der beim eingeschalteten Motor ermittelte Zähler stand im Zähler 20 mit dem betreffenden Wert in dem ROM-Speicher übereinstimmt.
- Zur Erläuterung des folgenden Ausführungsbelspiels sei noch einmal Bezug genommen auf Fig. 1. Auf der Motorwelle 8a sitzt eine an sich bekannte Motorbremse B Wird dieser Motorbremse B ein Strom zugeführt, so wird der nachlaufende Motor rasch abgebremst. Die Motorbremse wird durch das in Fig. 3 dargestellte Relais R2 betätigt.
- Die Funktionsweise bei dieser Ausfhrunsform wird nachstehend erläutert. Der Motor 8 wird eine bestimmte Zeit lang betätigt. Es muss darauf geachtet werden, daß der Motor wenigstens so lange betätigt wird, daß die Gesamtanzahl der Umdrehungen, einschließlich der Nachlaufumdrehungen, mindestens der Mindestumdrehungszahl entspricht. Die Anzahl der Motorumdrehungen während der gegebenen Einschaltzeit wird ermittelt und in den Speicher RAM abgespeichert. Dem gespeicherten Wert ist im Fe-twertspeicher ROM tabellarisch ein entsprechender Wert zugeordnet, welcher eine vorbestimmte Anzahl von Motorumdrehungen festlegt. Nach Abschalten des Motors wird die Anzahl der Umdrehungen durch denZähler 20 gezählt, und bei Erreichen der gewünschten Nachlaufumdrehungezahl gibt der Mikroprozessor s über den in Stellung II befindlichen Schalter S3 ein Signal an den Verstärker 22, welcher über das Relais R2 den Motor 8 und somit den Austragförderer 4 abbremst.
- Zum Ermitteln eines zu geringen Füllstandes wird während der Einschaltzeit des Motors der mit dem Impulazähler 20 gemessene Wert mit einem im Register Z1 gespeicherten Wert verglichen. Bei Überschreiten des Höchstdrehzahlwertes im Speicher Z1 erfolgt die Abschaltung, wobei der Schalter 53 die Stellung I einnimmt.
- Die Mengeneinstellung kann über die Einrichtung M vorgenommen werden, durch Betätigung der.Einrichtung M werden die im Festspeicher ROM gespeicherten Werte mit einem bestimmten Faktor multipliziert Bei einer weiteren Ausführungsform wird die Anzahl der Umdrehungen bei eingeschaltetem Motor durch einen in dem Zähler Z2 gespeicherten Wert festgelegt. Während der Ein schaltzeit des Motors wird die maximale Drehzahl durch den Drehzahlmesser 23 ermittelt und an den Mikroprozessor gegeben. Dieser speichert den Wert in dem Speicher FAM, und es erfolgt eine Zuordnung zu einem entsprechenden Nachlaufwert in dem Festspeicher ROM. Die Nachlaufumdrehungen werden durch den Impulszähler 20 gezählt, und bei Gleichheit wird die Bremse betätigt. Die Mengeneinstellung kann hier einmal durch die Einrichtung M erfolgen, indem die Anzahl der Nachlaufimpulse mit einem entsprechenden Faktor multipliziert wird. Zum anderen kann die Mengeneinstellung einfach durch Verändern des Zählerstandes in dem Zihler Z2 erfolgen, wodurch die Anzahl der Umdrehungen bei eingeschaltetem Motor ändert.
- Im Rahmen der Erfindung kann der Drehwiderstand, der auf den Austragförderer 4 wirkt, während des Dosiervorgangs von einem Drehmomentmesser erfaßt werden. Liegt das ermittelte Drehmoment unter einem vorgegebenen Mindestwert, so ist dies ebenfalls ein Anzeigen für einen zu niedrigen Füllstand des Vorratsbehälters. In diesem Fall betätigt der Drehmomentmesser die Abstelleinrichtung der Vorrichtung. Eine andere Möglichkeit zur Ermittlung des Drehwiderstandes besteht darin, den von dem Motor 8 aufgenommenen Strom zu messen. Bei hohem Füllstand ist der Drehwiderstand entsprechend hoch, und dementsprechend ist auch die von dem Motor a-ufgenommene Strom menge relativ hocho Leerseite
Claims (1)
- P a t e n t a n p r ü c h e 1. Vorrichtung zum do.mierten Austragen eines pulverförmigen oder körnigen Materials aus einem Vorratsbehälter, inscesondere zum Zubereiten oder Ausgeben von Getränken oder Speisen, mit einem antreibbaren Austragförderer und/oder einem antreibbaren Rührwerk im Vorratsbehälter, und mit einer Uberwachungseinrichtung für die Dosierung, d a -d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die tberwachungseinrichtung ein dem Austragförderer und/oder dem Rührwerk (5) zugeordnetes Meßorgan (13,14) aufweist, das den Drehwiderstand des Austragförderers (4), bzw. des Rührwerks ermittelt und in Abhängigkeit hiervon die Dosierung steuert, 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Meßorgan (13,14) eine Abschalteinrichtung (FF1,17,R1) betätigt, falls der ermittelte Drehwiderstand einen bestimmten Wert unterschreitet.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß während eines Austragszykluss die Anzahl der Umdrehungen des Austragförderers (4) in Abhängigkeit von dem ermittelten Drehwiderstand gesteuert wird.4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine Anordnung (P2a,IfFb 15) zum Vergleichen der Itachlauf zeit des Austragförderers(4) und/oder Rührwerks (5) mit einer Vorgabezeit und einen an diese Anordnung angeschlossenen Abcchaltkreis (so1,17, R1), durch den die Vorrichtung abgeschaltet wird, falls die Nachlaufzeit größer ist als die Vorgabezeit.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Detektor (14a,14b,S1,IfFa,MFb) vorgesehen ist, der nach Abschalten des Antriebs (8) auf die UmdrehungsgeQchxfindigkeit des Austragförderers und/oder des Rührwerks, bzw.des Antriebs anspricht und die Vorrichtung bei Uberschreiten einer Hichstdrehgeschwindigkeit abschaltet.6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Verzögerungseinrichtung (18) vorgesehen ist, welche durch das Abschalten des Antriebs (8) angestoßen wird und den Detektor erst nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls aktiviert.7. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Meßorgan als Drehzahlmesser ausgebildet ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an den Drehzahlmesser (14,20,23) ein Speicher (RAM) angeschlossen ist, und daß eine Steuereinrichtung (>1P, ROM, 22R2) vorgesehen ist, die die Dosierung des auszutragenden Materials in Abhängigkeit von der gespeicherten Drehzahl durch Festlegen der Umdrehungszahl des Austragförderers (4) steuert.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei einem Austragzyklus ie Zahl der Nachlaufumdrehungen nach Abschalten des Antriebs (8) in den Speicher (RAM) eingegeben wird, und daß im nachfolgenden Austragszyklus die Anzahl der Umdrehungen des Austragförderers (4)bei eingeschaltetem Antrieb in Abhängigkeit von der zuvor gespeicherten Nachlaufdrehzahl festgelegt wird.10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei einem Auatragzyklus die maximale Umdrehungsgeschwindigkeit in den Speicher (RAM) eingegeben wird, und daß im nachfolgenden Austragszyklus die Anzahl der Umdrehungen des Austragförderers (4) bei eingeschaltetem Antrieb in Abhängigkeit von der zuvor gespeicherten Umdrehungsgeschwindigkeit festgelegt wird.11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Bremse zum Bremsen des Austragförderers (4) oder des Antriebs (8) vorgesehen ist, daß die Anzahl der Umdrehungen des Austragförderers (4) bei eingeschaltetem Antrieb gespeichert wird, und daß nach einer von der gespeicherten Zahl abhängigen inzahl von Nachlaufumdrehungen die Bremse (B) betätigt wird.12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Bremse zum Bremsen des Austragförderers (4) oder des Antriebs (8) vorgesehen ist, daß die Anzahl der Umdrehungen des Austragförderers (4) während eines ersten, durch eine Zeit begrenzten Intervalls bei eingeschaltetem Antrieb gespeichert wird und daß nach einer von der gespeicherten Zahl abhängigen Anzahl von Umdrehungen während eines zweiten Intervalls, während dem der Antrieb ein- oder ausgeschaltet sein kann, die Bremse betätigt und ggf.der Antrieb abgeschaltet wird.13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Bremse (B) zum Bremsen des Austragförderers oder des Antriebs (8) vorgesehen ist, daß der eingeschaltete Antrieb eine vorbestimmte Umdrehungszahl ausführt, wobei die maximale Drehzahl pro Zeiteinheit ermittelt und gespeichert wird, und daß nach einer von der gespeicherten Zahl abhängigen Anzahl von Nachlaufumdrehungen die Bremse (B) betätigt wird.14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Bremse (B) zum Bremsen des Austragförderers oder des Antriebs (8) vorgesehen ist, daß der eingeschaltete Antrieb während eines ersten Intervalls eine vorbestimmte Umdrehungszahl ausführt, wobei die maximale Drehzahl pro Zeiteinheit ermittelt und gespeichert wird, und daß nach einer von der gespeicherten Drehzahl abhängigen Anzahl von Umdrehungen während eines zweiten Intervalls, während dem der Antrieb ein- oder ausgeschaltet sein-kann, die Bremse betätigt und ggf. der Antrieb abgeschaltet wird.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Abschalten der Vorrichtung abhängig davon erfolgt, daß die Drehzahl einen Grenzwert übersteigt.16. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rührwerk (5) zusammen mit dem Austragförderer (4) vom gleichen Antrieb (8) angetrieben wird, und daß das Meßorgan (13, 14) an der Welle des Antriebsmotors (8) angeordnet ist.17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Meßorgan als Drehmomentmesser ausgebildet ist.18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das MeBorgan als ein die Stromaufnahme des Motors ermittelndes Meßgerät ausgebildet ist.
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