DE285586C - - Google Patents
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- DE285586C DE285586C DENDAT285586D DE285586DA DE285586C DE 285586 C DE285586 C DE 285586C DE NDAT285586 D DENDAT285586 D DE NDAT285586D DE 285586D A DE285586D A DE 285586DA DE 285586 C DE285586 C DE 285586C
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- screw
- spring leaf
- longitudinal slot
- upper spring
- hook
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K17/00—Continuously-adjustable nibs, e.g. for drawing-pens; Holders therefor
- B43K17/005—Continuously-adjustable nibs, e.g. for drawing-pens; Holders therefor continuously-adjustable nibs
Landscapes
- Springs (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das Wesen der Haupterfindung liegt darin, daß während des Öffnens, Reinigens und
Schließens der Reißfeder die Stellmutter überhaupt nicht berührt zu werden braucht. Zur
Erreichung jenes Vorteiles sind bei der älteren Ausführungsform sechs Teile notwendig, nämlich
die beiden Federblätter, die Stellschraube, die Stellmutter, die Schiene und der •Führungsstift. Gemäß der vorliegenden Zusatzerfm-
dung ist die Reißfeder in/'der^Weise vereinfacht,
daß nur vier Teile vorhanden sind.
Eine Ausführungsform besteht im wesentlichen darin, daß die Hakenschraube des
Hauptpatentes mit der Führungsschiene zu
t-5 einem Stück vereinigt ist.
Fig. ι zeigt die Seitenansicht der zusammengesetzten
Reißfeder,
Fig. 2 die Außenansicht auf das obere Federblatt,
Fig. 3 die Innenansicht auf das untere Federblatt, und
Fig. 4 die Unteransicht auf den durch Vereinigung mehrerer Stücke gebildeten1^ neuen
Körper.
Aus einem Stück Flachstahl ist eine "nach hinten schmaler werdende hochkant stehende"
Führungsschiene h herausgearbeitet, an deren Unterkante sich außer dem Haken g auch ein
Ansatzlappen i anschließt, und an deren Oberkante dem Haken g gegenüber der das Gewinde
tragende bolzenförmige Fortsatz f angebracht ist. Der Haken g greift durch den
Längsschlitz b des Federblattes α nach außen. Im nämlichen Federblatt ist zum Durchlassen
des Lappens i ein zweiter Längsschlitz c vorgesehen.
Der neue Lappen i in Verbindung mit dem Schlitz c ersetzt den Führungsstift c des Hauptpatentes
in Verbindung mit dem Schienenschlitz i. Die Handhabung des Ganzen erfolgt
daher genau ebenso, wie im Hauptpatent angegeben.
Eine andere Ausführungsform ist durch Fig. 5 in der Seitenansicht dargestellt, während
Fig. 6 den Schnitt nach A-B durch die Fallschraube erkennen läßt. Hier verkürzt
sich die Führungsschiene zu einem die Flachschraube f kreuzenden Längssteg h, der gerade
hinreichend lang ist, um durch die Schlitze b und e nicht hindurchgebracht werden
zu können. Das öffnen und Schließen der Reißfeder muß in diesem Fall durch
Fingerdruck auf den Schraubenhaken g bewirkt werden, der als Handhabe dient.
Die soeben beschriebene Ausführungsform zeichnet sich außer durch die geringe Anzahl
der angewendeten Teile auch durch die einfache Form der beibehaltenen Stücke aus,
!wogegen allerdings der Vorteil einer Sicherung der Stellmutter g gegen unbeabsichtigte
Berührung aufgegeben ist.
Bei der durch Fig. 7 und 8 in Seiten- und Oberansicht dargestellten Ausführungsform ist
der Haken durch einen gewöhnlichen Schrau-
benkopf g ersetzt, und die Schraube f trägt zwischen den Federblättern α und d ein fest
mit ihr verbundenes Stellrädchen k. Die Schraube durchsetzt in der Nähe ihres Kopfendes
einen Längsschlitz b des unteren Federblattes und mit ihrem Fußende einen Längsschlitz
e des oberen Federblattes d. Das überstehende Schraubenende greift in Muttergewinde
des Führungsfingers k, der mittels
ίο eines durch einen Längsschlitz m des Fingers A
greifenden Kopfschräubchens I oben auf dem Federblatt d geführt ist.
Das Öffnen und Schließen der zuletzt beschriebenen Reißfeder erfolgt durch Benutzung
einerseits des Schraubenkopfes g, anderseits des Schiebefingers A als Handhabe, wobei also
das Stellrädchen k nicht berührt zu werden braucht. Beim Öffnen tritt der Schraubenkopf
g durch das erweiterte Ende des Schlitzes b.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Reißfeder mit Strichstärkehaltung nach Patent 282679, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Haken (g) versehene Schraube (f) mit der Schiene (A) zu einem einheitlichen Stück vereinigt ist, welches außerdem einen durch einen besonderen Längsschlitz (c) des unteren Federblattes (α) greifenden Führungslappen (i) trägt.
- 2. Reißfeder mit Strichstärkehaltung nach Patent 282679, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Haken (g) versehene Schraube (f) mit der zu einem Kreuzbalken (A) verkürzten Schiene zusammen als einheitlicher Körper ausgebildet und mittels beiderseitiger Abflachung in einem Längsschlitz (β) des oberen Federblattes (d) geradegeführt ist.
- 3. Reißfeder nach Patent 282679, bei welcher die Stellschraube mit ihrem Kopfende durch den am einen Ende erweiterten Schlitz des unteren Federblattes hindurchgreift, und das Stellrädchen zwischen . den Federblättern angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (f) mit dem Stellrädchen (k) fest verbunden ist, mit ihrem Fußende einen Längsschlitz (e) des oberen Federblattes (d) lose durchsetzt und mit dem überstehenden Stück in Muttergewinde eines außen auf dem oberen Federblatt (d) angeordneten Schiebefingers (h) eingeschraubt ist, der mit seinem (bei m) geschlitzten Ende den Schaft einer in das obere Federblatt (d) eingesetzten Kopfschraube (/) umgreift.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE285586C true DE285586C (de) |
Family
ID=540966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT285586D Active DE285586C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE285586C (de) |
-
0
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