DE2854497A1 - Verbindungsstueck fuer optische glasfasern - Google Patents
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Description
Verbindungsstück für optische Glasfasern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsstück zum
dauerhaften Verbinden der Enden zweier Plastik ummantelter optischer Glasfasern mit einem Glasröhrchen, dessen Innendurchmesser
größer als der Außendurchmesser der optischen Glasfasern und in dem im mittleren Teil ein Zwischenstück
einer optischen Glasfaser eingesetzt ist, wobei das Zwischenstück den gleichen Querschnitt wie die zu verbindenden optischen
Glasfasern aufweist und kürzer als das Glasröhrchen und dieses entlang der Länge des Zwischenstückes auf dieses aufgeschrumpft
ist.
Derartige Verbindungsstücke sind schon vorgeschlagen worden (DE-OS 27 50 089). Wenn bei derartigen Verbindungsstücken
die Anfangsöffnung der Bohrung des Glasröhrchens nur etwas größer als der Außendurchmesser der einzufügenden optischen
Glasfaser ist, dann ist ein Werkzeug zur Unterstützung der Einfügung sehr brauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsstück der eingangs genannten Art anzugeben, das auch bei einer
engen Anfangsöffnung der Bohrung im Glasröhrchen eine einfache Einfügung der optischen Glasfasern ohne weitere Hilfsmittel
erlaubt..
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Mittel gelöst. Im Anspruch 2 sind die Mittel zur Lösung dieser Aufgabe
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bei optischen Glasfasern ohne innere optische Leitstruktur angegeben. Den Unteransprüchen können Ausgestaltungen der
Erfindung entnommen werden.
Mit derartigen Verbindungsstücken können optische Glasfasern mit einer inneren Leitstruktur wie Stufenindex- und Gradientenindexfasern
verbunden werden. Wenn der Brechungsindex des Glasröhrchens kleiner als der des Zwischenstückes ist, dann
kann dieses Verbindungsstück auch zum Verbinden von Fasern ohne innere Leitstruktur verwendet werden. Der Einsatz eines
Glasröhrchens mit einem kleinen Brechungsindex kann umgangen werden, wenn das Zwischenstück selbst einen niedrig brechenden
Überzug aufweist. Unter diesen Umständen werden diese Glasfasern im Durchmesser dem Kern des Zwischenstückes angepaßt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Verbindungsstück und
Fig.2 einen Längsschnitt durch ein etwas geändertes Verb indungs s tück.
In Fig.1 sind die grundsätzlichen Teile eines Verbindungsstückes
für optische Glasfasern dargestellt/ diejsind: ein Glasröhrchen 11,
das ein Zwischenstück 12 aus einer optischen Glasfaser enthält, zwei durchbohrte Uhrenlagersteine 13 und ein röhrenförmiges
Teil, das in diesem Beispiel aus drei Stücken, dem mittleren Stück 14 und zwei Endstücken 15 und 16 hergestellt ist.
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Der mittlere Bereich des Glasröhrchens 11 ist durch Hitzeeinwirkung
erweicht, damit er auf das Zwischenstück 12 aufgeschrumpft
werden kann. Dieser Vorgang ist näher in der eingangs genannten Offenlegungsschrift beschrieben.
Das mittlere Stück 14 des röhrenförmigen Teiles weist eine
Bohrung auf, in die das Glasröhrchen 11 gleitend hineinpaßt. Die beiden Enden des Stückes 14 sind aufgebohrt, damit sie
die Uhrenlagersteine 13 aufnehmen können. Die ührenlagersteine sind in die Enden eingedrückt und ihre trichterförmigen Er-Weiterungen
der Bohrungen weisen nach außen. Die öffnungen der
ührenlagersteine sind kleinerals die Eingangsöffnung des Glasröhrchens gewählt, so daß ein ungehinderter Durchgang
von jeder Öffnung an den Uhrenlagersteinen zu den jeweiligen Eingangsöffnungen des Glasröhrchens besteht. Am mittleren
Stück 14 sind die Endstücke 15 und 16 angebracht. Diese Endstücke weisen derartige Bohrungen auf, daß die Ummantelung
der zwei Plastik ummantelten optischen Glasfasern 18 mit Spielraum hineinpaßt.
Die Enden der zwei Glasfasern 18 weisen den gleichen Querschnitt auf wie das Verbindungsstück 12 und sind durch Abstreifen
der Plastik Ummantelung 17 soweit freigelegt, daß die stangenförmigen
Enden ganz in das Glasröhrchen 11 eingeführt werden
können. Die beiden Seiten des Glasröhrchens 11 sind mit einem den Brechungsindex anpassenden Kleber oder Flüssigkeit 19
gefüllt und dann werden die Glasfaserenden eingeführt. Diese Einführung ist relativ gerade weil die Glasfasern in richtiger
Ausrichtung durch das Führen der Plastik Ummantelung in den Bohrungen der Endstücke 15 und 16 des röhrenförmigen Teiles
anhalten v
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Dieses Ausrichten bewirkt, daß die Glasfaserenden gerade durch die Aperturen der Uhrenlagersteine verlaufen oder
zumindest soweit ausgerichtet sind, daß sie in die trichterförmigen Erweiterungen der Uhrenlagersteine treffen. Im
letzteren Fall wirken die auspolieüten Erweiterungen als Führung für die Glasfaserenden durch die Aperturen und in
die Enden des Glasröhrchens 11. Nachdem die Glasfaserenden völlig eingeführt sind werden sie durch das röhrenförmige
Teil gesichert. Dieses kann durch eine Quetschung, wie bei 15a angedeutet, oder durch Einfüllen von Klebstoff,
wie bei 16a angedeutet, geschehen.
Wenn die Glasfasern durch Klebstoff gesichert werden, dann kann das röhrenförmige Teil aus einem Hartplastikmaterial
mit guten Bearbeitungseigenschaften wie beispielsweise Acrylharz gefertigt werden. Wenn die Glasfasern durch Quetschen
gesichert werden, dann sollen zumindest die Endstücke des röhrenförmigen Teiles aus einem geeigneten Metall wie beispielsweise
Stahl gefertigt werden. Wenn ein durchsichtiges mittleres Stück 14 zur Anwendung kommt, dann ist es möglich,
einen unter Ultraviolettem Licht aushärtenden Kleber 19 zu verwenden.
In einem typischen Verbindungsstück für Gradientenfasern mit einem äußeren Durchmesser von 120 Jim und einer Plastik
Ummantelung mit einem äußeren Durchmesser von 1,1 mm sind die drei Stücke je 1 cm lang und das röhrenförmige Teil hat einen
äußeren Durchmesser von 2,0 mm.
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Das in Fig.2 dargestellte Verbindungsstück ist dem Verbindungsstück
gemäß Fig.1 sehr ähnlich und ist zum Verbinden von Glasfasern ohne innere Leitstruktur gedacht, die eine
niedrig brechende Ummantelung 27 zur Erreichung einer Leitstruktur aufweisen. Das Zwischenstück weist einen Kern 22a
mit einem niedrigbrechenden überzug 22b auf. Der Kern 22a hat den gleichen Durchmesser und ebenso der überzug 22b einen
solchen Brechungsindex, daß das Zwischenstück die gleiche numerische Apertur wie die Glasfasern 28 aufweist. Wenn der
äußere Durchmesser des Zwischenstückes größer ist als der der Glasfasern, dann werden diese nicht genau auf das Zwischenstück
ausgerichtet, da außerdem die Bohrung des Glasröhrchens an diesen Stellen größer als der Durchmesser des Zwischenstückes
ist. In diesem Fall wird beim Aufschrumpfen des Glasröhrchens auf das Zwischenstück das Glasröhrchen nahe den
Enden des Zwischenstückes mit je einer Verengung oder Kehle 21a versehen, deren Innendurchmesser gerade das Durchführen der
Glasfaserenden gestattet. Die übrigen Teile des Verbindungsstückes, das sind die Stücke 14, 15 und 16 des röhrenförmigen
Teiles und die zwei Uhrenlagersteine 13, sind die gleichen wie beim Verbindungsstück gemäß Fig.1.
Idealerweise soll das Zwischenstück den gleichen Brechungsindex wie die Glasfasern und ihre Ummantelungen haben. Dies
ist nicht brauchbar, wenn die Glasfasern und ihre Ummantelungen einen niedrigen Brechungsindex aufweisen. Unter diesen Umständen
ist die Benutzung von höherbrechendem Material für das Zwischenstück akzeptabel, vorausgesetzt, daß die numerische
Apertur so groß oder größer als die der Plastik ummantelten
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Glasfasern ist. Dies ergibt einen kleinen Reflexionsverlust an den Zwischenschichten/ wenn aber die Fehlanpassung
des Brechungsindexes nicht groß ist/ so wird der Reflexionsverlust klein sein.
Bei optischen Plastik ummantelten Glasfasern mit einem inneren
und einem äußeren Teil soll die Öffnung der Uhrenlagersteine und der Kehlen den Abmessungen der inneren Ummantelung angepaßt
sein. Dies ist vorteilhaft bei Glasfasern, die einen dünnen Plastiküberzug, der die gerade gezogene Oberfläche der
Glasfaser schützt und nachfolgend mit einer zweiten Schutzschicht versehen werden, aufweisen.
5 Patentansprüche
2 Blatt Zeichnung
2 Blatt Zeichnung
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Leerseite
Claims (5)
1) Verbindungsstück zum dauerhaften Verbinden der Enden zweier Plastik ummantelter optischer Glasfasern mit einem Glasröhrchen,
dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser der optischen Glasfasern und in dem im mittleren Teil
ein Zwischenstück einer optischen Glasfaser eingesetzt ist, wobei das Zwischenstück den gleichen Querschnitt wie die zu
verbindenden optischen Glasfasern aufweist und kürzer als das Glasröhrchen und dieses entlang der Länge des Zwischenstückes
auf dieses aufgeschrumpft ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück ein röhrenförmiges Teil (14, 15, 16) aufweist,
in dessen mittlerem Stück (14) das Glasröhrchen (11)
und an dessen gegenüberliegenden Enden je ein durchbohrter Uhrenlagerstein (13) angeordnet ist, daß die Achsen des Glasröhrchen
(11) und der Uhrenlagerstein (13) miteinander fluchten
und deren trichterförmige Erweiterungen der Bohrungen, die den optischen Glasfasern einen Spielraum lassen aber kleiner
als die Eingangsöffnung des Verbindungsstückes sind, nach außen weisen und daß die Endstücke (15, 16) des röhrenförmigen
Teiles eine vergrößerte Bohrung aufweisen.
Wr/Sch
07.12.1978
07.12.1978
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2. Verbindungsstück nach Anspruch 1 zum dauerhaften Verbinden der Enden zweier Plastik ummantelter optischer Glasfasern,
die keine innere optische Leitstruktur aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Glasfaser des Zwischenstückes
(22) die gleiche oder eine größere numerische Apertur als die Plastik ummantelten optischen Glasfasern (28) und einen
kleineren Brechungsindex in einem den Kern (22a) umgebenden Überzug (22b) aufweist, wobei der Kern (22a) den gleichen
Durchmesser wie die angrenzenden Glasfasern hat.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Glasröhrchen (11, 21) durch die ührenlagersteine
(13) im röhrenförmigen Teil (14, 15, 16) gehalten wird.
4. Verbindungsstück nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Stück des röhrenförmigen Teiles aus durchsichtigem Material besteht, das es erlaubt, die
optischen Glasfasern (12, 22) im Glasröhrchen (11, 21) durch einen unter Ultraviolettem Licht aushärtenden Kleber zu
sichern.
5. Verbindungsstück nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß das röhrenförmige Teil aus einem mittleren Stück (14) und zwei Endstücken (15, 16) besteht.
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