DE2852954A1 - Vorrichtung zum palettisieren von gegenstaenden und verfahren zum betreiben der vorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum palettisieren von gegenstaenden und verfahren zum betreiben der vorrichtungInfo
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5. Dezember 1978
Goldco Industries, Inc. • 4370 Kendrick Street, Golden, Colorado 80401, USA
Vorrichtung zum Palettisieren von Gegenständen und Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung
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Die Erfindung bezieht sich auf das Palettisieren von
Gegenständen in senkrecht übereinander angeordneten Etagen und betrifft insbesondere eine Vorrichtung und
ein Verfahren zur Palettisierung von Gegenständen, bei
denen die erste und die letzte Querreihe jeder Etage
die gleiche Orientierung aufweisen (Number One Stagger arrangement).
Es ist bekannt, Gegenstände r beispielsweise Kannen, Flaschen
oder andere zylindrische oder nichtzylindrische Behälter, in senkrecht übereinander gestaffelten Etagen auf einer
Palette anzuordnen. Hierbei wird ein Sammelband verwendet, das die Artikel zu einer eine Etage bildenden Ebene
fördert. Die Artikel bilden Querreihen von unterschiedlichen, üblicherweise alternierenden Orientierungen oder
Stellungen. Bei der natürlichen Anordnung einer Etage besitzt die erste Querreihe der Etage eine Orientierung,
und die letzte Querreihe eine andere Orientierung, oder benachbarte Etagen besitzen unterschiedliche Orientierungei)i.
Da die Querreihe, die der letzten Querreihe einer Ebene folgt, die erste Querreihe der nachfolgenden Ebene ist,
ergibt sich diese unterschiedliche Orientierung an sich von selbst.
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Eine derartige Anordnung der Gegenstände, bei der die erste Querreihe und die letzte Querreihe der Gegenstände
jeder Etage die gleiche Orientierung besitzen, ist aus vielen Gründen vorteilhaft. Hierbei ergab sich bisher das
Problem, daß die falsch orientierte Querreihe seitlich verschoben werden mußte entweder auf der im Sammelband
unmittelbar benachbarten Platte oder am Ende der die Etage bildenden Zone. Die bewegte Querreihe mußte dann
durch einen Hilfsförderer entgegen dem Fließweg der auf dem Sammelband befindlichen Gegenstände gefördert und
auf das Sammelband wieder abgesetzt werden in analoger Weiser wie die frisch ankommenden Gegenstände gelagert sind
Neben der hierbei erforderlichen zusätzlichen Fördervorrichtung macht eine solche Bewegung der Gegenstände längere
Zeit erforderlich, als sie zum Absenken des Elevators der einzelnen Etagen möglich ist. Hierdurch wird die Geschwind!
keit bei der Palettisierung nachteilig beeinflußt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche zusätzliche Fördereinrichtung zu vermeiden,
ohne daß ein Zeitverlust bei der Palettisierung besteht, und gleichzeitig zu gewährleisten, daß in jeder Ebene die
erste und die letzte Querreihe die gleiche Orientierung besitzen.
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Die der Lösung dieser Aufgabe dienende Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß ein torförmiger Rahmen
beweglich über und benachbart zum Sammelband und zur Ladezone angeordnet ist, daß auf dem Rahmen eine parallel
zur Bewegungsrichtung des Sammelbandes hin- und herbewegliche Vorrichtung vorgesehen ist, daß an dem Rahmen
eine diesen selektiv senkrecht zur Oberfläche des Sammelbandes hin- und herbewegende Vorrichtung angeordnet ist,
daß über und benachbart zum Sammelband und zur Ladezone angeordnete bewegliche Hubvorriehtungen vorgesehen sind,
die dichter zur Ladezone als zum Rahmen liegen, daß ein die Hubvorrichtungen aufnehmender Träger angeordnet ist,
der die Hubvorrichtungen selektiv in senkrechter Richtung gegenüber dem Sammelband bewegen kann, und daß eine die
Hubvorrichtungen seitlich derart zur Bewegungsrichtung des Sammelbandes hin- und herbewegende Verschiebevorrichtung
vorgesehen ist, daß nach Bildung einer Etage von Gegenständen auf der Ladezone die nächstfolgende
Querreihe der Gegenstände von den Hubvorrichtungen erfaßt angehoben und seitlich verschoben werden kann zur
Änderung der Orientierung dieser Querreihe, wobei der Rahmen zurückgezogen wird zur Bildung einer anderen
Etage von Gegenständen nach erfolgter Absenkung des Elevators, und wobei die angehobene Querreihe wieder,
eingesetzt wird, nachdem der Rahmen abgesenkt und ent-
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gegen der Förderrichtung des Sammelbandes bewegt ist, um eine Öffnung für die angehob enen Querreihen der
Gegenstände zu bilden zur Schaffung von Etagen mit gleich· gerichteten ersten und letzten Querreihen.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das dem Betreiben der Vorrichtung dienende Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Etage von
Gegenständen auf einer Ladezone benachbart zum Ende des Sammelbandes gebildet wird mit einer ersten und einer
letzten Querreihe von Gegenständen gleicher Orientierung, daß eine Hubvorrichtung für jede der letzten Querreihe
einer Etage folgende Querreihe eingesetzt wird, daß ein Rahmen zur Abbremsung der Bewegung dieser in Eingriff
mit den Hubvorrichtungen in Stellung gebracht wird, daß die erste Artikel-Etage abgesenkt wird zur Schaffung
einer der Aufnahme einer zweiten Etage dienenden Oberfläche, daß die durch die Hubvorrichtung erfaßte Querreihe
über die auf dem Sammelband aufgenommenen Artikel angehoben wird, daß die durch durch den Rahmen erfaßte
Querreihe der Artikel freigesetzt wird und die erste Querreihe der zweiten Artikel-Etage bildet, daß eine
zweite Etage von Artikeln gebildet wird, bei der sich die erste und die letzte Querreihe in gleicher Ausrichtung
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wie bei der ersten Etage befinden, daß die der zweiten
Etage von Artikeln folgende Querreihe von dem Rahmen erfaßt wird, um die Bewegung dieser Querreihe anzuhalten,
daß die erfaßte Querreihe gegen die Bewegungsrichtungg des Sammelbandes bewegt wird zur Bildung einer Öffnung,
daß die angehobene Querreihe seitlich bewegt wird zur überführung in eine der ersten Orientierung entsprechende
Orientierung, daß die zweite gebildete Artikel-Etage abgesenkt wird zur Schaffung einer der Aufnahme einer
dritten Etage dienenden Oberfläche, daß die zurückorientierte Querreihe in die Öffnung abgesenkt wird, und
daß die wiedereingesetzte angehobene Querreihe freigegeben wird zur Bildung einer dritten Etage von Gegenständen,
bei der die erste und die letzte Querreihe die gleiche Orientierung besitzen wie bei der ersten
und der zweiten Etage.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung bietet einen bei den bisher bekannten Vorrichtungen und Verfahren zum Palettisieren nicht
erreichbaren Vorteil und besteht darin, daß eine falsch orientierte Querreihe von Gegenständen angehalten und
senkrecht angehoben wird, daß die Gegenstände richtig
orientiert werden entsprechend der ersten oder letzten
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Querreihe einer Etage von Gegenständen, und daß die richtig orientierten Gegenstände als erste Querreihe
einer folgenden Etage wiedereingesetzt v/erden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist bei den meisten Palettisiereinrichtungen
verwendbar. Neben der Anordnung von Hubvorrichtungen für die Gegenstände ist auch der übliche
Rahmen- oder Plungermechanismus modifiziert, um die zusätzliche Funktion der Teilung der Querreihen zu
erfüllen und die Rückgabe der richtig orientierten Querreihe zu ermöglichen. Diese für die Erfindung erforderliche
gesamte Modifizierung zur Erreichung von Ebenen, bei denen die erste und die letzte Querreihe die gleiche
Orientierung besitzen, ist wesentlicher einfacher als die früheren, dem gleichen Zweck dienenden Ausführungsformen .
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem Verfahren
zur Palettisierung von durch ein Sammelband auf- eine Palette in Querreihen alternierender Orientierung gelieferten
Gegenständen, bei dem die erste und die letzte Querreihe jeder Etage von Gegenständen die gleiche
Orientierung besitzen, wird die Palettisierung derart durchgeführt, daß die der letzten Querreihe der ersten
Etage unmittelbar folgende Querreihe ergriffen und angehoben wird, daß eine zweite Etage gebildet wird, bei der
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die der angehobenen Querreihe unmittelbar folgende Querreihe die erste Querreihe ist, und daß die angehobene
Querreihe durch seitliche Verschiebung in die richtige Orientierung gebracht und als erste Querreihe einer dritten
Etage von Gegenständen abgesenkt wird.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise
Ausführungsform der Vorrichtung, und es bedeutet:
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische
Darstellung der Palettisiereinrichtung;
Fig. 2 Schnittdarstellung des Trägers einer Greifvorrichtung für die Gegenstände;
Fig. 3 eine seitliche Darstellung der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 4 Vorderansicht gemäß Fig. 3;
Fig. 5 senkrechter Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 3;
Fig. 6 senkrechter Schnitt längs der Linie.VI-V der Fig. 3;
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Sjk-
Fig. 7 Aufsicht auf die zu einer Etage geformten Gegenstände in vereinfachter
Darstellung;
Fig. 8 Darstellung der Ausbildung der folgenden Etage gemäß Fig. 7; und
Fig. 9 Darstellung gemäß Fig. 8, bei der die richtig orientierte Querreihe eingesetzt
ist.
Die einzelnen Fig. der Zeichnungen zeigen gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile, und stellen gemäß Fig. 1 einen
konventionellen Palettisierer dar zur Bildung von gestaffelten Etagen von Gegenständen. Gemäß Fig. 1 ist
ein Palettisierer 10 vorgesehen mit einer erfindungsgemäßen^
Ordnungsvorrichtung 12 der Querreihen der Gegenstände 17. Der Palettisierer 10 besitzt ein-Sammelband 14,
das beispielsweise auf Walzen 15 aufgenommen ist; die durch das Sammelband 14 transportierten Kannen 17 werden
durch seitliche Begrenzungswände 20 eingeschlossen, die benachbart zum Sammelband 14 angeordnet sind. Die Kannen
17 fließen von dem Sammelband 14 über eine ortsfeste Platte 21, bis sie durch eine End-Begrenzungsfläche 20
und die seitlichen Begrenzungsflächen 24 zu einer aus
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Kannen 17 bestehenden Etage gebildet sind, beispielsweise
auf ein er Palette 28, die auf einem Elevator angeordnet ist. Wenn eine Etage von Kannen 17 gebildet
ist, wird der Fluß der Kannen von dem Sammelband 14 unterbrochen, wie später beschrieben wird, der Elevator
29 wird nach unten um ein der ungefähren Höhe der Kannen
17 entsprechendes Maß abgesenkt, und eine Teilerplatte 31 wird auf die Oberseiten der Kannen aufgelegt, um
eine neue Etage von Gegenständen 17 aufzunehmen.
Die die Etagen bildenden Kannen 17 liegen in Querreihen
unterschiedlicher Orientierungen, das heißt in Reihen A und Reihen B vor als Folge der Staffelung
benachbarter Reihen von Kannen 17. Um Etagen zu erhalten, bei denen die erste und die letzte Reihe aller Etagen
die gleiche Orientierung besitzen (Number One Stagger arrangement), sind an einem Träger 35 angeordnete
Hubvorrichtungen 33 für die Kannen 17 vorgesehen.
Die Einzelheiten dieser Hubvorrichtung sind in Fig. 2 gezeigt. Arme 37 sind schwenkbar auf Achsen 38 angeordnei
um ein Gelenk zwischen den Armen 37 und dem Träger 35 zu bilden. Eine Feder 39 ist zwischen den Armen 37
angeordnet und beaufschlagt diese in Sprexzrichtung. An dem unteren Ende eines jeden Armes 37 ist ein Eingrif
element 41 angeordnet, das um eine Achse 42 schwenkbar
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ist. Eine pneumatische Blase 44 ist in dem Träger 35 angeordnet und an eine nicht dargestellte Druckluftquelle
angeschlossen. Wenn die Blase 44 unter Druckluft gesetzt wird, überwindet sie die Kraft der Feder 39
und bewegt die Arme 37 in die in Fig. 2 gezeigte eingezogene Stellung. Bei Entlastung der Blase 44 wird die
Feder 39 freigegeben und spreizt die Arme 37 auseinander. Die Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der
Hubvorrichtungen 33, es können jedoch auch andere in
gleicher Weise wirkende Anordnungen, beispielsweise Vakuumelemente, magnetische Elemente und so weiter zum
Anheben der Kannen 17 benutzt werden.
Die Arbeitsweise der Hubvorrichtungen 33 und der Ordnungsvorrichtung 12 der Querreihen ist aus den Fig. 3 und 4
ersichtlich. Ein Rahmen 48 trägt die Vorrichtung 12 auf dem Palettisierer 10. Führungsstangen 50, die lineare
Lagerbuchsen 52 tragen, gestatten eine relative"Hin- und
Herbewegung der Hubvorrichtungen 33 parallel zur Laufrichtung des Sammelbandes 14.
Pneumatische, an dem Rahmen 48 angeordnete Zylinder 54 dienen der Erzeugung der Bewegung und bewegen vertikale
Führungshülsen 56. In den Führungshülsen 56 gleitend aufgenommene Tragstangen 57 sind mit einem quergerichteten
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Tragorgan 59 verbunden. Hebel 53 und 55 verbinden pneumatische Zylinder 54 mit dem Rahmen 4 8 und den
vertikalen Führungshülsen 56, wie in Fig. 5 gezeigt ist, Ein Betätigungszylinder 60 gemäß Fig. 4 ist ebenfalls
mit dem quergerichteten Tragorgan 59 verbunden und dient der vertikalen reziproken Bewegung des quergerichteten
Tragorgans 59 durch Bewegung der Tragstangen 57 in den vertikalen Führungshülsen 56.
Der die Hubvorrichtungen 33 aufnehmende Träger 35 ist gleitend auf dem quergerichteten Tragorgan 59
durch Stangen 62 aufgenommen. Ein Zylinder 65 dient der Bewegung der Hubvorrichtungen 33 in seitlicher
Richtung. Auf diese Weise können die Hubvorrichtungen 33 selektiv eingestellt werden zu der Orientierung
der Reihen A oder B der Kannen 17, wie Fig. 1 zeigt. Auf einer Welle 6 8 aufgenommene, als Zahnräder ausgebildete
Spurräder 6 7 sind an der vertikalen Führungshülse 56 gelagert und greifen in eine Zahnstange
ein, um die Ausrichtung der vertikalen Führungshülsen 56 bei Bewegung auf den Führungsstangen 50 aufrecht
zu erhalten.
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Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, können die Hubvorrichtungen 33 unabhängig voneinander in drei
Achsen bewegt werden durch Betätigung des Zylinders 54 zur Erzielung einer Bewegung parallel zur Laufrichtung des
SammeIbandes 14, durch Betätigung eines Zylinders 60
zur Erzielung einer senkrechten Bewegung oder durch Betätigung des Zylinders 65 zur seitlichen Einstellung der
Hubvorrichtungen 33. Die Bewegung parallel zur Richtung des Sammelbandes 14 ist fakultativ, da die Hubvorrichtungen
33 die Kannen 17 in der gleichen Position längs der Bewegungsachse abheben und zurückstellen. Es ist jedoch
vorteilhaft, eine solche Bewegung vorzusehen, um die Vorwärtseinstellung eines Plungerschlittens zu erleichtern,
wie später beschrieben wird. Insgesamt betrachtet wird der oben beschriebene Mechanismus zur Durchführung dieser
Bewegungen später als Anhebeschlittenanordnung bezeichnet.
An dem Rahmen 48 ist ebenfalls ein Plungerschlitten angeordnet, der im wesentlichen ähnlich ist dem die Hubvor-
den richtungen tragenden Schlitten. Es sind in vorbeschriebenen Führungsstangen 50 analoge Plungerführungsstangen 73 in
linearenLagerbuchsen 75 aufgenommen. Vertikale Plungerführungen
77 sind an den linearen Lagerbuchsen 75 angeordnet, die Plungertragstangen 79 aufnehmen. An dem unteren
Ende der Plungertragstange 79 ist ein Plungerquerträger
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befestigt, von dem eine Mehrzahl von Plungern 83 nach
unten ragen. Die Plunger 83 besitzen solche Stellungen zueinander, daß sie mit einer Querreihe "A" oder "B"
in Eingriff gebracht werden können. Bei abgewandelter Ausführungen ist nur die halbe Zahl der Plunger 83 eingesetzt
und ein seitlicher Verschiebemechanismus ist an dem Plungerquerträger 82 angebracht, damit die Plunger
83 seitlich verschoben werden können, um entweder mit einer Querreihe "A" oder einer Querreihe "B" in Eingriff
zu treten. Der seitliche Verschiebemechanismus ist praktisch identisch zu dem vorbeschriebenen Verschiebemechanismus
der Hubvorriehtungen 33.
Ein pneumatischer Zylinder 86 ist über einen Hebel 87 mit den vertikalen Führungshülsen 56 an. dem einen Ende
und mit dem anderen Ende mit den senkrechten Plungerführungen 77. durch einen Hebel 88 verbunden, wie Fig.
zeigt. Wenn nur der pneumatische Zylinder 54 betätigt wird, werden sowohl der Schlitten für die Hubvorrichtungen
33 und der Plungerschlitten auf den Führungsstangen
und den Plungerführungsstangen 73 bewegt. Die beiden
Schlitten bewegen sich hierbei gleichsinnig. Wenn jedoch der pneumatische Zylinder 86 betätigt wird, bewegt sich
der Plungerschlitten gegenüber dem Schlitten für die
Hubvorrichtungen hin und her aus Gründen, die später beschrieben werden.
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Ein auf einer Welle 91 angeordnetes Spurrad 90 ist mit den senkrechten Plungerführungen 77 verbunden und dient
dem gleichen Zweck, wie zu dem Spurrad 67 vorstehend beschrieben wurde.
Die genaue Arbeitsweise der oben beschriebenen Palettisier
vorrichtung 10 und des Reihenordners 12 ist in den Fig. 7 bis 9 gezeigt. Gemäß Fig. 7 wird eine erste Etage von
Kannen 17, bestehend aus Querreihen A, bis Ag und Querreihen
B, bis B1- auf der Teilerplatte 31 gebildet. Die
Querreihen A, und A,. bilden die erste und die letzte
J- D
Querreihe auf der Teilerplatte, wie Fig. 7 zeigt. Die Querreihe Br auf der Teilerplatte 21, die normaler-
weise die erste Querreihe der folgenden Etage der Kannen 17 bilden würde, wird von den Hubvorrichtungen 33 erfaßt.
Die Plunger 83 werden in die Querreihe A_ eingesetzt, um eine Bewegung der Kannen 17 zu verhindern während des
Absenkens des Elevators 29 und des Einsetzens der Teilerplatte 31. Die Plunger 83 können in manchen Fällen die
Querreihe A- von der Querreihe Bfi wegbewegen, damit die
Querreihe B, angehoben werden kann.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist die Reihe Bfi, wie durch die
gestrichelten Linien gezeigt ist, angehoben und seitlich verschoben, um die Reihe B' zu bilden, die einer Quer-
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reihe A entspricht und über den geförderten Kannen hängt. Wenn die Plunger 83 herausgezogen werden, bildet die Reihe
A~ die erste Querreihe der nächstfolgenden Etage, wie
aus Fig. 8 hervorgeht. Die Plunger 83 werden dann in die Kannen 17 eingesetzt, die die Querreihe B1 „ bilden. Wie
in Fig. 9 gezeigt ist, werden die Querreihe B1 _ und die
hinter ihr liegenden Kannen 17 gegen die Laufrichtung des S amine Ib an de s 14 bewegt durch entsprechende Bewegung der
Plunger 83. Dies wird dadurch erreicht, daß die pneumatischen Zylinder gemäß Fig. 3 und 4 ausgefahren werden.
Dann wird die Reihe B' , das heißt, die angehob ene Querreihe in die Orientierung der Reihe "A" gebracht und
benachbart zur Querreihe B^ abgesenkt und aus den Hubvorrichtungen
33 freigegeben. Die Reihe B' bildet so die genau orientierte erste Querreihe von Kannen 17 der
nächstfolgenden Etage, wie Fig. 9 zeigt. Daraufhin wird der Zyklus in der oben beschriebenen Weise wiederholt.
Wenn eine erste Etage von Kannen 17 gebildet ist, bei der die erste und die letzte Querreihe die gleiche Orientierung
besitzen, wird die nächstfolgende Querreihe auf der Platte erfaßt und senkrecht gegenüber den anderen Querreihen
abgehoben. Eine folgende Etage von Kannen 17 wird dann gebildet mit einer ersten und einer letzten Querreihe in richtiger Orientierung.
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Die angehobene Querreihe wird zur Seite verschoben, um die angehobenen Kannen in eine der ersten Querreihe entsprechende
Orientierung einer weiteren Etage zu bringen und die benachbarten Querreihen werden entgegengesetzt
der normalen Fließrichtung bewegt, um eine Queröffnung zu schaffen, in die die angehobene, richtig orientierte
Querreihe eingesetzt wird, um die erste Querreihe einer dritten Etage von Kannen 17 zu bilden. Hierbei besteht
keine Notwendigkeit, die Palettisierung zu verzögern, da die Kannen 17 der angehobenen Querreihe richtig orientiert
und in der Zeit wieder eingesetzt werden, die erforderlich ist zur Absenkung des Elevators 29. Hierbei
ist die Rückführung der Kannen 17 zu einem freien Teil des Sammelbandes 14 vermieden.
Andere spezifische Eigenschaften des Mechanismus sind üblich und allgemein bekannt. Beispielsweise können Mikroschalter,
die an den Enden des Weges der verschiedenen Teile des Hubschlittens und des Plungerschlittens angeordne
sind, betätigt werden, um eine folgende gewünschte Bewegung auszulösen, wie oben beschrieben wurde. Es können auch
andere Schaltanordnungen, beispielsweise ein Mikroprozessor vorgesehen sein, um die erforderlichen Bewegungen zu
veranlassen.
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Natürlich können auch Widerstände, Hydraulikzylinder oder andere übliche Mittel verwendet werden anstelle der vorbeschriebenen pneumatischen Zylinder. Auch andere Plunger
können Anwendung finden.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die in den
Zeichnungen dargestellte Ausführungsform, sondern kann
verschiedene Abänderungen und Modifizierungen erfahren, ohne den der Erfindung zugrundeliegenden allgemeinen
Gedanken zu verlassen»
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Claims (13)
- ANSPRÜCHEf 1.λ, Vorrichtung zum Palettieren von Gegenständen in senkrechten, je aus Querreihen unterschiedlicher Orientierungen gebildeter Etagen mit einem die Artikel anliefernden Sammelband, einer am Ende des Sammelbandes angeordneten Ladezone, einem an oder unter der Ladezone angeordneten Elevator zur Aufnahme der Gegenstände von dem Sammelband und einer die Artikel auf dem Sammelband und der Ladezone einschließenden Begrenzungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein torförmiger Rahmen (48) beweglich über und benachbart zum Sammelband (14) und zur Ladezone angeordnet ist, daß auf dem Rahmen (48) eine parallel zur Bewegungsrichtung des Sammelbandes (14) hin- und herbewegliche Vorrichtung (50, 52, 54) vorgesehen ist, daß an dem Rahmen (48) eine diesen selektiv senkrecht zur Oberfläche des Sammelbandes (14) hin- und herbewegend(> Vorrichtung (57,59,60) angeordnet ist, daß über und benachbart zum Sammelband (14) und zur Ladezone angeordnete bewegliche Hubvorrichtungen (33) vorgesehen sind, die dichter zur Ladezone als zum Rahmen (48) liegen, daß ein die Hub vorrichtungen (33)ORIGINAL INSPECTED2852354aufnehmender Träger (35) angeordnet ist, der die Hubvorrichtungen (33) selektiv in senkrechter Richtur|g gegenüber dem Sammelband (14) bewegen kann, und daß eine die Hubvorrichtungen (33) seitlich derart zur Bewegungsrichtung des Sammelbandes (14) hin- und herbewegende Verschiebevorrichtung (65) vorgesehen ist, daß nach Bildung einer Etage von Gegenständen (17) auf der Ladezone die nächstfolgende Querreihe der Gegenstände (17) von den Hubvorrichtungen (33) erfaßt, angehoben und seitlich verschoben werden kann zur Änderung der Orientierung dieser Querreihe, wob ei der Rahmen (48) zurückgezogen wird zur Bildung einer anderen Etage von Gegenständen (17) nach erfolgter Absenkung des Elevators (29), und wobei die angehobene Querreihe wieder eingesetzt wird, nachdem der Rahmen (48) abgesenkt und entgegen der Förderrichtung des Sammelbandes (14) bewegt ist, um eine Öffnung für die angehobenen Querreihen der Gegenstände (17) zu bilden zur Schaffung von Etagen mit gleichgerichteten ersten und letzten Querreihen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen (33) eine diese parallel zur Förderrichtung des Sammelbandes (14) hin- und909824/0816herbewegende Tragvorrichtung (50,52,54) besitzen.
- 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (48) eine Mehrzahl von in gleichen Abständen angeordneten, senkrecht zum Sammelband (14) gerichteten Plungern (83) trägt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Plunger (83) der Zahl der in einer Querreihe angeordneten Gegenstände (17) entspricht.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Plunger (83) der Gesamtzahl der in zwei benachbarten Querreihen angeordneten Gegenständen '(17) entspricht.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (48) eine Anzahl von in gleichen Gegenständen angeordneten, senkrecht zur Ebene des Sammelbandes (14) gerichteten, der Anzahl der in eine Querreihe angeordneten Gegenständen (17) entsprechenden Plungern (83) besitzt, und eine der selektiven Verstellung der Plunger (83) seitlich zum Sammelband(14) dienende Vorrichtung (65) aufweist, so daß die Plunger (83) zum Eingriff mit den Gegenständen9 Π 9 8 21 I 0 8 1 ß_ 4 (17) benachbarter Querreihen einstellbar sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hubvorrichtung (33) ein Paar von spreizbaren Armen (37) und Betätigungsvorrichtungen (39,44) zur selektiven Bewegung der Arme (37) in eine Spreizstellung und in eine eingezogene Stellung besitzt derart, daß die Arme (37)in das obere offene Ende eines Gegenstandes (17) . einführbar und in Eingriff mit der Innenwandung der Gegenstände (17) spreizbar sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtungen (39,44) der Arme (37) aus einer zwischen diesen angeordneten, sie in Spreizstellung beaufschlagenden Druckfeder (39) und aus einer pneumatisch betätigbaren Blase (4 4) besteht, die beim Aufblasen die Kraft der Druckfeder (39) überwindet und die Arme (37) in die eingezogene Stellung bewegt.
- 9. Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Etage von Gegenständen auf einer Ladezone benachbart zum Ende des Sammelbandes gebildet wird909824/08162S5235Amit einer ersten und einer letzten Querreihe von Gegenständen gleicher Orientierung, daß eine Hubvorrichtung für jede der letzten Querreihe einer Etage folgende Querreihe eingesetzt wird, daß ein Rahmen zur Abbremsung der Bewegung dieser in Eingriff mit den Hubvorrichtungen in Stellung gebracht wird, daß die erste Artikel-Etage abgesenkt wird zur Schaffung einer der Aufnahme einer zweiten Etage dienenden Oberfläche, daß die durch die Hubvorrichtung erfaßte Querreihe über die auf dem Sammelband aufgenommenen Artikel angehoben wird, daß die durc h durch den Rahmen erfaßte Querreihe der Artikel freigesetzt wird und die erste Querreihe der zweiten Artikel-Etage bildet, daß eine zweite Etage von Artikeln gebildet wird, bei der sich die erste und die letzte Querreihe in gleicher Ausrichtung wie bei der ersten Etage befinden, daß die der zweiten Etage von Artikeln folgende Querreihe von dem Rahmen erfaßt wird, um die Bewegung dieser Querreihe anzuhalten, daß die erfaßte Querreihe gegen die Bewegungs richtung des Sammelbandes bewegt wird zur Bildung einer Öffnung, daß die angehobene Querreihe seitlich bewegt wird,zur Überführung in eine der ersten Orientierung entsprechende Orientierung, daß die90 9824/08182852354zweite gebildete Artikel-Etage abgesenkt wird zur Schaffung einer der Aufnahme einer dritten' Etage dienenden Oberfläche, daß die zurückorientierte Querreihe in die Öffnung abgesenkt wird, und daß die wiedereingesetzte angehobene Querreihe freigegeben wird zur Bildung einer dritten Etage von Gegenständen, bei der die erste und die letzte Querreihe die gleiche Orientierung besitzen wie bei der ersten und der zweiten Etage.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,daß die Artikel oberseitig offen sind und durch in sie eingesetzte Plunger angehalten werden.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Plunger des Rahmens der Zahl der in einer Querreihe aufgenommenen Artikel entspricht, und daß die Plunger aus der Aufnahmestellung der Querreihe seitlich verschoben werden in eine Stellung, in der der Rahmen in die Querreihe der der zweiten Etage folgenden Querreihe eingreift.
- 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel oberseitig offen sind, und daß ein Artikel bei Einführung der903824/0816Hubvorrichtung durch die gespreizten Arme ergriffen und durch Einziehen der Arme wieder freigegeben wird.
- 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querreihe der Artikel,die der von den Hubvorrichtungen erfaßten Querreihe folgt gegen die Bewegungsrichtung des Sammelbandes bewegt wird, bevor die durch die Hubvorrichtung erfaßte Querreihe angehoben wird.0 9 824/081$
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