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DE2852887A1 - Arbeitszylinder - Google Patents

Arbeitszylinder

Info

Publication number
DE2852887A1
DE2852887A1 DE19782852887 DE2852887A DE2852887A1 DE 2852887 A1 DE2852887 A1 DE 2852887A1 DE 19782852887 DE19782852887 DE 19782852887 DE 2852887 A DE2852887 A DE 2852887A DE 2852887 A1 DE2852887 A1 DE 2852887A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston rod
joint piece
cylinder
working cylinder
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782852887
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Ing Grad Kaiser
Gottfried Reymann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trepel AG
Original Assignee
Trepel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Trepel AG filed Critical Trepel AG
Priority to DE19782852887 priority Critical patent/DE2852887A1/de
Publication of DE2852887A1 publication Critical patent/DE2852887A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/02Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Arbeitszylinder
  • Die Erfindung betrifft einen Arbeitszylinder, insbesondere hydraulischen Arbeitszylinder, vor allem für Scherenhebetische.
  • Aus Zylinderhülse, Zylinderboden, Zylinderdeckel, Kolben-und Kolbenstange, der durch den Zylinderdeckel geführt ist, bestehende hydraulische Arbeitszylinder, insbesondere für Scherenhebetische, sind bekannt. Bei diesen bekannten Arbeitszylindern ist das freie Ende der Kolbenstange mit einer Gelenkbuchse versehen, die auf der der Kolbenstange zugekehrten Seite eine Ausnehmung aufweist, in die das freie Ende der Kolbenstange eingreift. Dieses freie Ende der Kolbenstange weist einen Durchgang auf, der etwa senkrecht zur Zylinderachse steht. Entsprechende Durchbrechungen sind in der Wandung der Ausnehmung angeordnet. In den Durchgang und die Durchbrechungen ist zur Befestigung der Kolbenstange im Gelenkstück ein Spannstift fest, jedoch lösbar eingesetzt.
  • Mit dem der Kolbenstange abgekehrten Ende wird das Gelenkstück in den Scheren des Scherenhebetisches befestigt, z.B.
  • an einer Quertraverse. Bei den bekannten Arbeitszylindern ist am Boden eine Halterung für ein weiteres Gelenkstück befestigt. Dieses weitere Gelenkstück ist mit dem dem Arbeitszylinder abgekehrten Ende in der zweiten Schere befestigt. Die Halterung am Boden des Arbeitszylinders ist im allgemeinen ein Rohrstutzen z.B. ein Vierkant-Rohrstutzen der vom Zylinderboden weg offen ist. In diese Halterung greift die zweite Gelenkstütze mit ihrem, dem Arbeitszylinder zugekehrten, kugelförmig oder rundstab-förmig gestalteten Ende ein.
  • Sie liegt mit diesem Ende punktförmig oder strichförmig am Boden des Zylinders an, so daß hier eine gewisse Beweglichkeit nach allen Seiten besteht.
  • Wird ein Scherenhebetisch extrem einseitig belastet, besteht die Gefahr, daß die Schere der einen Seite gegenüber der Schere der anderen Seite eine, wenn auch nur geringfügig andere Neigung beim Heben und Senken hat.
  • Beim Einbau des vorgsvfertigten Arbeitszylinders in einen Scherenhebetisch besteht desweiteren die Gefahr, daß der Durchgang im freien Ende der Kolbenstange und die Durchbrechungen in den das freie Ende der Kolbenstange übergreifenden Teile des ersten Gelenkstückes nicht völlig senkrecht zur Zylinderachse stehen, nicht mittig durch die Zylinderachse verlaufen und weiter noch nicht völlig konzentrisch voreinander liegen. Desweiteren besteht die Gefahr, daß ir Rohrstutzen als Halterung für das zweite Gelenkstück nicht völlig senkrecht und/oder nicht völlig koachsial mit dem Zylinderboden verbunden wird.
  • Wird also ein Scherenhebetisch extrem einseitig belastet oder weisen die Verbindungen zwischen dem ersten Gelenkstück und der Kolbenstange bzw. zwischen dem zweiten Gelenkstück und dem Zylinderboden die aufgezeigten Mängel auf, besteht die Gefahr, daß die Zylinderachse nicht in der senkrechten Ebene zwischen den beiden Scheren oder parallel neben dieser liegt, sondern zu dieser schief steht. Solches führt zu einer erheblichen Belastung des Arbeitszylinders, insbesondere des Kolbens und der Kolbenstange, aber auch zu einem schnelleren Verschleiß des Zylinderbodens dort, wo das zweite Gelenkstück an diesem anliegt und der Verbindung zwischen der Kolbenstange und dem ersten Gelenkstück.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, die Verbindungen zwischen den beiden Gelenkstücken und dem Arbeitszylinder so zu gestalten, daß dann, wenn die Zylinderachse nicht in oder parallel neben einer senkrechten Ebene zwischen den beiden Scheren liegt, dies auf den Zylinder selbst, insbesondere auf Kolben und Kolbenstange praktisch keinen Einfluß hat und in solchen Fällen ein übermässiger Verschleiß der Verbindungen zwischen den Gelenkstücken und dem Zylinderboden bzw. dem freien Ende der Kolbenstange vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Arbeitszylinder, insbesondere hydraulischen Arbeitszylinder, vor allem für Scherenhebetische bei dem das dem Kolben abgekehrte Ende der Kolbenstange mit einem Gelenkstück versehen ist und die Kolbenstange zumindest an zwei gegenüberliegenden Seiten vom Gelenkstück übergriffen wird, wobei das vom Gelenkstück übergriffene Ende der Kolbenstange einen in etwa senkrecht zur Zylinderachse angeordneten Durchgang aufweist, in die ein Spannstift fest, jedoch lösbar eingesetzt ist, der beidseitig der Kolbenstange indieDurchbrechungen in den die Kobenstange übergreifende Teilen des Gelenkstückes eingreift, dadurch gelöst, daß die Kopffläche der Kolbenstange aufgewölbt, die der Kopffläche zugekehrte Bodenfläche des Gelenkstückes eben oder gegensinnig gewölbt ist und die Kopffläche punktförmig an der Bodenfläche anliegt und zwischen der äußeren Umfassungsfläche der Kolbenstange und den der Kolbenstange zugekehrten Flächen der diese übergreifenden Teile des Gelenkstückes sowie zwischen der äußeren Umfangsfläche des Spannstiftes und der inneren Umfangsfläche der Durchbrechungen in den die Kolbenstange übergreifenden Teilen des Gelenkstückes ein Spalt ist.
  • Liegt jetzt die Zylinderachse nicht völlig in einer senkrechten Ebene zwischen den beiden Scheren oder parallel neben dieser, sondern schief zu dieser, weil der Tisch extrem einseitig belastet wird, oder weil der Durchgang bzw. die Durchbrechungen nicht völlig senkrecht auf der Zylinderachse stehen, so wirkt sich dieses nur noch in unbedeutendem Umfange auf den Zylinder insbesondere den Kolben und die Kolbenstange aus und führt auch nicht zu einem übermässigen Verschleiß, weil die Verbindung zwischen dem Gelenkstück und der Kolbenstange, wenn auch in geringem, so doch ausreichendem Umfange nach allen Seiten schwenkbar ist, die Metallteile also nicht verbiegen.
  • Bei einem Arbeitszylinder, insbesondere hydraulischen Arbeitszylinder, vor allem für Scherenhebetische, bei dem am Zylinderboden in einer am Zylinderboden fest angeordneten Halterung ein Gelenkstück angreift, dessen dem Zylinderboden zugekehrte Fläche kugelförmig oder rundstab-förmig aufgewölbt ist, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Zylinderboden innerhalb der Halterung eine ringförmige Ausnehmung aufweist, in der sich eine kugelförmige Aufwölbung befindet, an der das Gelenkstück mit der kugelförmig oder rundstab-förmig ausgebildeten Oberfläche punktförmig anliegt.
  • Steht also die Zylinderachse schief zu einer senkrechten Ebene zwischen den beiden Scheren wirkt sich dies nur unbedeutend auf den Zylinder, insbesondere den Kolben und die Kolbenstange aus und führt auch nicht zu einem erhöhten Verschleiß der Verbindung zwischen dem zweiten Gelenkstück und dem Zylinderboden, weil eine Schwenkbarkeit nach allen Seiten gegeben ist.
  • Zweckmässig ist es dabei, zwischen der Aufwölbung im Zylinderboden und dem zweiten Gelenkstück noch eine Platte aus hochverschleißfestem Material, insbesondere Federstahlblech anzuordnen.
  • Zweckmäßig ist natürlich sowohl die Verbindung zwischen dem ersten Gelenkstück und der Kolbenstange als auch die Verbindung zwischen dem zweiten Gelenkstück und dem Zylinderboden erfindungsgemäß zu gestalten.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figur und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • Die Figur zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Arbeitszylinders, teilweise im Schnitt.
  • Die Zylinderhülse 1 des- in der Figur dargestellten hydraulischen Arbeitszylinders ist an einem Ende mit dem Zylinderboden 2 und am anderen Ende mit dem Zylinderdeckel 6 verschlossen.
  • In dem-Zylinder ist der Kolben 5 verschiebbar gelagert.
  • Zwischen Kolben 5 und Zylinderhülse 1 ist die Kolbendichtung 21 angeordnet. Auf der dem Zylinderboden 2 abgekehrten Seite trägt der Kolben 5 die Kolbenstange 4, die abgedichtet durch den Zylinderdeckel 6 geführt ist. Dabei ist zwischen Zylinderdeckel 6 und Kolbenstange 4 die Dichtung 23 eingesetzt.
  • Im Zylinderboden ist der Durchgang 25 angeordnet, durch den das ö1 in den Raum zwischen Kolben und Zylinderboden eingeführt und aus diesem abgeführt wird. Dabei ist es zweckmässig, im Durchgang 25 noch ein Rohrbruchventil 24 vorzusehen, um sicherzustellen, daß der Kolben 5 in der eingenommenen Stellung verbleibt, wenn ein Olrohr bricht. Zweckmässig ist es desweiteren, den Durchgang 25-noch mit einer Schutzkappe zu versehen. Der Zylinderdeckel 6 weist einen Durchgang 26 auf, durch den beim Verschieben des Kolbens 5 vom Zylinderboden weg Luft aus dem Raum zwischen Kolben 5 und Zylinderdeckel 6 entweichen kann und beim Verschieben des Kolbens in umgekehrter Richtung wieder in diesen Raum einströmen kann. In diesem Durchgang 26 ist zweckmässig ein Filterelement, vorzugsweise mit Schalldämpfer vorgesehen.
  • Auf das freie Ende der Kolbenstange 4 , welches bei völlig in Richtung Zylinderboden 2 verschobenem Kolben 5 aus dem Zylinderdeckel 6 vorsteht, ist das Gelenkstück 7 gesetzt.
  • In der der Kolbenstange 4 zugekehrten Seite weist das Gelenkstück 7 eine Ausnehmung lo auf, in die das freie Ende der Kolbenstange 4 eingreift. Die Kopffläche 11 der Kolbenstange 4 ist auf gewölbt, während die Bodenfläche 12 der Ausnehmung lo eben ist. Die Kopf fläche 11 liegt also nur punktförmig an der Bodenfläche 12 an. Zur Befestigung des Gelenkstückes 7 an der Kolbenstange 4 weist das freie Ende der Kolbenstange 4 im Bereich der Ausnehmung lo einen Durchgang auf, der etwa senkrecht zur Zylinderachse stehen sollte. In diesen Durchgang ist der Spannstift 27 fest, jedoch lösbar eingesetzt.
  • Dieser Spannstift 27 steht beidseitig gegenüber der Kolbenstange 4 vor. Diese vorstehenden Enden des Spannstiftes 27 greifen in Durchbrechungen 13 in zwei gegenüberliegenden Seiten der Wandung 14 der Ausnehmung lo ein. Zwischen der äußeren Umfangs fläche des freien Endes der Kolbenstange 4 und der inneren Umfangs fläche der Ausnehmung lo sowie zwischen der äußeren Umfangsfläche der gegenüber der Kolbenstange 4 vorstehenden Enden des Spannstiftes 27 und den inneren Umfangsflächen der Ausnehmungen 14 ist ein Spalt 15.
  • Steht bei dieser Gestaltung die Zylinderachse schief zu einer senkrechten Ebene zwischen den beiden Scheren verschwenkt das Gelenkstüclc durch den Spalt 15 und die punktförmige Lagerung zwischen der Kopffläche 11 und der Bodenfläche 12 bedingt. Verspannungen zwischen Gelenkstück 7 und Kolbenstange 4 sowie in der Kolbenstange 4, die womöglich zu einer Verkantung des Kolbens 5 der Zylinderhülse 1 führen, können also zumindest bei einer geringfügig schiefen Stellung der Zylinderachse zur senkrechten Ebene zwischen den beiden Scheren nicht auftreten.
  • Am Zylinderboden ist als Halterung 3 für das zweite Gelenkstück 18 ein Rohrstutzen angeordnet, dessen Achse in der Zylinderachse liegen sollte und dessen vom Zylinderboden weg gerichtetes Ende offen ist. Dieser Rohrstutzen kann rund, aber auch eckig, z.B. viereckig sein. In diese Halterung greift das zweite Gelenkstück 18 mit dem Kugelkopf 19 ein.
  • Der kleinste innere Durchmesser der Halterung 3 entspricht dem äußeren Durchmesser des Kugelkopfes 19. Im Zylinderboden 2 ist innerhalb der Halterung 3 eine ringförmige Ausnehmung 16 angeordnet, in der sich eine Aufwölbung 17 befindet. Der höchste Punkt der Aufwölbung 17 liegt in etwa mit der äußeren Bodenfläche des Zylinderbodens 2 in einer Ebene. An dieser Aufwölbung 17 liegt der Kugelkopf 19 punktförmig an. Steht bei einer solchen Ausbildung die Zylinderachse schief zur senkrechten Ebene zwischen den beiden Scheren können hier jetzt ebenfalls keine Spannungen auftreten, weil die Verbindung zwischen dem Zylinderboden 2 und dem zweiten Gelenkstück 18 nach allen Seiten schwenkbar ist. Um den Verschleiß noch weiter zu vermindern, ist es zweckmässig, zwischen der Aufwölbung 17 und dem Kugelkopf 19 des zweiten Gelenkstückes 18 noch eine Platte 9 aus hoch verschleißfestem Material, insbesondere Federstahlbleck anzuordnen.
  • Der Arbeitszylinder wird mit den der Zylinderhülse 1 abgekehrten Enden der Gelenkstücke 7 und 18 in an sich bekannter Weise mit den entsprechenden Armen der Scheren verbunden, z.B. an Quertraversen zwischen den in einer Ebene liegenden Scherenarmen. Das erste Gelenkstück 7 kann dabei noch eine Öse 8 aufweisen.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche Arbeitszylinder, insbesondere hydraulischer Arbeitszylinder, vor allem für Scherenhebetische, bei dem das dem Kolben abgekehrte Ende der Kolbenstange mit einem Gelenkstück versehen ist und die Kolbenstange zumindest an zwei gegenüberliegenden Seiten vom Gelenkstück übergriffen wird, wobei das vom Gelenkstück übergriffene Ende der Kolbenstange einen in etwa senkrecht zur Zylinderachse angeordneten Durchgang aufweist, in die ein Spannstift fest, jedoch lösbar eingesetzt ist, der beidseitig der Kolbenstange in Durchbrechungen in den die Kolbenstange übergreifenden Teilen des Gelenkstückes eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopf fläche (11) der Kolbenstange (4) aufgewölbt, die der Kopf fläche (11) zugekehrte Bodenfläche (12) des Gelenkstückes (7) eben ist und die Kopffläche (11) punktförmig an der Bodenfläche (12) anliegt und zwischen der äußeren Umfangsfläche der Kolbenstange (4) und dei der Kolbenstange (4) zugekehrten Flächen der diese übergreifenden Teile (14) des Gelenkstückes (7) sowie zwischen der äußeren Umfangsfläche des Spannstiftes (27) und der inneren Umfangsfläche der Durchbrechungen (13) in den die Kolbenstange (4) übergreifenden Teilen (14) des Gelenkstückes (7) ein Spalt (15) ist.
  2. 2. Arbeitszylinder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (7) als Gelenkbuchse ausgebildet ist, die eine Ausnehmung (lo) in der der Kolbenstange (4) zugekehrten Seite aufweist, in die die Kolbenstange (4) mit ihrem dem Kolben (5) abgekehrten Ende eingreift.
  3. 3. Arbeitszylinder, insbesondere hydraulischer Arbeitszylinder, vor allem für Scherenhebetische bei dem am Zylinderboden in einer am Zylinderboden fest angeordneten Halterung ein Gelenkstück angreift, dessen dem Zylinderboden zugekehrten Fläche kugelförmig oder rundstab-förmig ausgewölbt ist, vorzugsweise Arbeitszylinder nach Anspruch 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderboden (2) innerhalb der Halterung (3) eine ringförmige Ausnehmung (16) aufweist, in der sich eine kugelförmige Aufwölbung (17) befindet, an der das Gelenkstück (18) mit der kugelförmig oder rundstab-förmig aisgebildeten Fläche punktförmig anliegt.
  4. 4. Arbeitszylinder nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aufwölbung (17) und dem Gelenkstück (18) eine Platte (9) aus hoch verschleißfestem Material, insbesondere Federstahlblech angeorndet ist.
  5. 5. Arbeitszylinder nach Anspruch 3 und/oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) alsRohrstutzen ausgebildet ist, der vom Zylinderboden (2) weg offen ist.
DE19782852887 1978-12-07 1978-12-07 Arbeitszylinder Withdrawn DE2852887A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3447273A1 (de) * 1984-12-22 1986-06-26 Trepel Ag, 6200 Wiesbaden Hydraulischer arbeitszylinder

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3447273A1 (de) * 1984-12-22 1986-06-26 Trepel Ag, 6200 Wiesbaden Hydraulischer arbeitszylinder

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