DE2850835C3 - Einstellbares elektromechanisches Bauelement - Google Patents
Einstellbares elektromechanisches BauelementInfo
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Description
Die Erfindung geht von einem einstellbaren elektromechanischen Bauelement nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1 aus.
Aus Gründen der Betriebssicherheit sollte eine Betätigungswelle in einem Gehäuse kein allzu großes
axiales Spiel aufweisen. Um dies zu erreichen, ist es bereits bekannt, in eine Welle eine Ringnut einzudrehen,
in welche ein die Wandung des Gehäuses durchdringender Stift eingreift Außerdem ist es bereits bekannt,
Wellen durch in einer Ringnut angeordnete Sprengringe
oder Splintscheiben zu sichern. Ferner kann ein axiales Verschieben durch eine Drahtklammer verhindert
werden, die durch die Gehäusewandung hindurch in eine an der betreffenden Stelle vorhandene Ringnut
einer Betätigungswelle eingreift Es ist auch eine weitere
ίο Anordnung zur Sicherung gegen ein axiales Verschieben
bekannt, DE-PS 7 32 724, bei dem zwischen dem Gehäuse und einem Gewindebuchsenflansch eine
Sicherungsscheibe und eine Abstandsscheibe angeordnet sind. Die Abstandsscheibe besitzt eine sektorförmige
Aussparung, in welche ein Haltestück eingelegt ist Dieses Haltestück ist gegen Herausfallen durch
Umbiegen eines vorstehenden Teiles der Sicherungsscheibe gehalten und es greift in eine Ringnut der
Betätigungswelle ein. Durch die vielen Einzelteile ist diese Lösung jedoch sehr aufwendig.
Es ist bereits eine Festlegung einer Betätigungswelle bei einem Potentiometergehäuse bekannt, DE-OS
20 05 201, bei der das Gehäuse vier federnde Rastnasen aufweist, die spielfrei in mindestens eine Ringnut der
Betätigungswelle eingreifen. Nachteilig ist hierbei, daß diese Rastsicherung zwar einen Druck auf die
Betätigungswelle standhält, daß aber bei Zug die Rastnasen sich je nach vorhandener Anschrägung
aufspreizen können, so daß dann keine sichere Festlegung mehr gewährleistet werden kann. Am
Gehäuse ist noch ein Ansatz angeformt, der sowohl als Anschlag für den Federträger als auch als Halter für den
Kollektor dient
Es ist weiterhin ein einstellbarer Widerstand bekannt, US-PS 39 02 152, in dessem Gehäuse eine Betätigungswelle drehbar gelagert ist. Um diese zu verlängern, ist an
der Stirnseite eine weitere Welle mit derem hülsenförmigen
Ansatz aufgeschoben. In der Betätigungswelle selbst ist eine Ringnut vorhanden, in die ein Teil des
Ansatzes eingedrückt ist. Dieser Teil stützt sich an der einen Ringnutwand ab. Durch die Abflachung der
Betätigungswelle an der Stirnseite wird ein Vorsprung gebildet, Jer sich an einem vorstehenden Kragen, der
sich in der Höhlung des hülsenförmigen Ansatzes befindet abstützt. Dadurch wird eine Sicherung gegen
Zug- und Druckkräfte erreicht.
Es ist auch ein Verfahren zur Herstellung eines Spindelwiderstandes bekannt, DE-OS 23 04 199, bei
dem eine Spindel, die den Federträger trägt, in einem Gehäuse mittels Ultraschallverschweißung befestigt
wird. Die Spindel weist neben einem Gewindeschaft eine konische Spitze und eine Ringnut auf, die durch
vorstehende Rippen gebildet wird. Bei der Herstellung wird unter dem Einfluß von Ultraschallschwingungen
■>5 und einem axialen Druck die Spindel an einem Ende in
das Gehäuse eingedrückt und festgelegt. Ebenso fließt mittels Ultraschall erweichtes thermoplastisches Material
des Gehäuses in die Ringnut ein. Dadurch wird das zweite Lager der Spindel gebildet. Hierdurch wird eine
Sicherung gegen Zug- und Druckkräfte erreicht.
Aus der US-PS 25 34 356 ist ferner ein Drehwiderstand bekannt, dessen Gehäuse einen zylindrischen
Ansatz aufweist. In diesem Ansatz ist eine Betätigungswelle drehbar gelagert, in der eine umlaufende Ringnut
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vorhanden ist. Durch eine in diese Ringnut eingreifende |7insickung des zylindrischen Ansatzes ist die Betäti-
^ungswelle gegen Längsverschiebung gesichert. Es ist
außerdem aus dor GB-PS 12 43 118 bekannt, daß eine
Betätigungswelle in ihrer Ringnut einen Vorsprung besitzt der mit einem vorstehenden Anschlag des
Drehwiderstandsgehäuses im Sinne einer Drehbereichsbegrenzung zusammenwirkt Um einen Drehwiderstand
mit einem hohen Drehmoment für die Betätigungswelle zu erhalten, ist es aus der US-PS 29 81 914 bekannt
zwischen dem zylindrischen Ansatz de.- Gehäuses und der Betätigungswelle Bremsmittel in der Form von zwei
Federzungen vorzusehen, die mit dem Ansatz verbunden sind und die auf sich gegenüberliegenden Seiten ~n
der Betätigusigswelle federnd anliegen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein einstellbares elektromechanisches Bauelement nach
dem Oberbegriff des Anspruches !, wie es aus der US-PS 25 34 356 bekannt ist zu schaffen, bei dem mit
einfachen Mitteln zur Einsparung von Einzelteilen die Betätigungswelle sowohl gegen Zug- und Druckkräfte
gesichert ist als auch zur Drehbereichsbegrenzung und zur Drehmomentbeeinflussung herangezogen ist
Diese Aufgabe wird durch eine Ausbildung entsprechend
dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind aus den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine Betätigungswelle für einen einstellbaren Widerstand im Längsschnitt,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Betätigungswelle, F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Betätigungswelle,
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Betätigungswelle.
Die Anwendung der Erfindung ist in Fig. 1 anhand eines einstellbaren Widerstandes dargestellt. Grundsätzlich
kann die Erfindung aber bei allen elektromechanischen Bauelementen, wie z. B. Drehschaltern, verwendet
werden, bei denen eine Wellenbetätigung erforderlich ist. Da die Art oder Ausführung des einstellbaren
Widerstandes für die Erfindung keine Bedeutung besitzt, sind in Fig. 1 auch keine Einzelheiten
dargestellt. Mit 1 ist lediglich ganz allgemein ein Potentiometergehäuse bezeichnet, in dem ein Widerstandseiement
und ein Kollektor angeordnet sind. Beide werden überbrückt durch eine Schleiffeder, die an einem
Federträger befestigt ist. Dieser Federträger wird mit der Betätigungswelle gedreht. Die Lötanschlüsse 4 des
Widerstandselementes ragen unten aus dem Gehäuse heraus. An der Rückseite ist das Gehäuse :nit einer
Abschirmplatte 2 versehen, deren Lötanschlüsse 3 ebenfalls über das Gehäuse unten herausstehen. Mit
Hilfe dieser Lötanschlüsse ist das Potentiometer in eine gedruckte Leiterplatte eingelötet und mit den Leiterbahnen
elektrisch verbunden.
Das Gehäuse besitzt ferner einen Buchsflansch 5 mit einem zylindrischen Ansatz 6. Auf diesen Ansatz 6 ist ein
Gewinde 8 geschnitten. Mit Hilfe dieses Buchsflansches bzw. des Gewindes in Verbindung mit einer Schraubenmutter
kann das Gehäuse an einem Chassis befestigt werden. Durch den Ansatz ragt eine Betätigungswelle 7.
Diese Betätigungswelle besitzt in dem Bereich, der innerhalb des Ansatzes liegt, eine Ringnut 10. In diese
Ringnut ragt in radialer Richtung ein vom Boden der Ringnut ausgehender Vorsprung 11. Die Höhe des
Vorsprunges ist so bemessen, daß er nicht über den Außendurchmesser der Betätigungswelle hinausragt.
Der Ansatz ist im Gewindebercich mit einer Abflachung
15 versehen. Da die Ausdehnung dieser Abflachung in Umfangsrichtung nicht allzu groß ist wird dadurch die
Gängigkeit der Schraubenmutter nicht oder nur unwesentlich beeinflußt An der Stelle, wo sich die
Abflachung befindet wird, nachdem die Betätigungswelle in den Buchsflansch eingesetzt ist mittels eines
Stempels einer Vorrichtung ein annähernd rechteckiges Stück des Ansatzes zum Zentrum der Betätigungswelle
hin in die Ringnut hineingedruckt Um bei diesem
ίο Vorgang das Gewinde nicht zu beschädigen, ist auf der
gegenüberliegenden Seite eine zweite Abflachung 18 vorhanden, so daß mit deren Hilfe das Potentiometergehäuse
auf eine ebene Fläche aufgelegt werden kann. Diese Einsickung 9 wird nur bis zu maximal 50% der
Wandstärke des Ansatzes durchgeführt so daß die Einsickung noch mechanisch fest mit dem Ansatz
verbunden ist. Die Einsickung 9 und der Vorsprung 11
wirken zusammen als Drehbereichsbegrenzung. Falls erforderlich, können selbstverständlich mehrere Einsikkungen
oder Vorsprünge vorgesehen werden.
Die Ringnut 10 weist am Rand jeweils eine Anfasung 14 auf, die für die Herstellung der Einsickung 9 von
Bedeutung ist Der Neigungdswinkel der Anfasung wird hierbei so gewählt daß nach dem Herstellen der
Einsickung kein nennenswertes Längsspiel mehr vorhanden ist. Bei der Herstellung der Einsickung federt
das Material der Einsickung beim Zurückgehen des Stempels leicht zurück, so daß ein. wenn auch sehr
geringes Spiel entsteh), so daß sich die Betätigungswelle
in dem Buchsflansch drehen kann. Zweckmäßigerweise bildet man die Einsickung rechteckförmig aus. Welle wie
auch Buchsflansch kennen aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein. Der Buchsflansch könnte auch ein Blech
mit einem Durchzug oder ein Rohr sein.
Ji Bevor die Betätigungswelle in den Buchsfiansch
eingesteckt wird, wird die Ringnut mit einer Flüssigkeit hoher Viskosität, gefüllt, die als Brems- bzw. Schmiermittel
dienen soll. Beim Herstellen der Einsickung wir·I die an dieser Stelle vorhandene Flüssigkeit zwischen
Betätigungswelle und Buchsflansch gepreßt, so daß eine sehr gute Schmierung erreicht wird. Gleichzeitig dient
die Flüssigkeit auch als Bremsmittel. Denn dreht man die Betätigungswelle vom Anschlag bzw. der Einsickung
weg, so muß die Flüssigkeit um den Vorsprung herum
•»'s bzw. hinweg in die neu entstehende Kammer einfließen.
Der Vorsprung besitzt hierzu Durchgangsöffnungen. Diese können aus einem Spalt 13 bestehen, der zwischen
dem Vorsprung und dem Buchsflansch liegt Die Durchgangsöffnungen 16 können auch, wie aus F i g. 3
so zu entnehmen ist, seitlich am Vorsprung vorhanden sein, wenn der Vorsprung sich nicht über die gesamte Breite
der Ringnut erstreckt. Die bislang erwähnten Durchgangsöffnungen erstrecken sich in Umfangsrichtung
bzw. in Drehrichtung der Betätigungsweüe. Wie aus
ή F i g. 4 zu entnehmen ist, könnte sich die Durchgangsöffnung
17 auch in einem von der Umfangsrichtung abweichenden Winkel erstrecken. Durch die Größe des
Winkels und durch geeignete Auswahl der Viskosität der Flüssigkeit ist in gewissen Grenzen eine Beeinflus-
ίιι sung des Drehmomentes möglich. Damit die Flüssigkeit
durch die Durchgangsöffnungen und nicht durch den Zwischenraum zwischen Betätigungswelle und Buchsflansch beini Drehen der Betätigungswelle gedrückt
wird, ist es erforderlich, daß der Durchflußwiderstand
t· · der Durchgangsöffnungen wesentlich kleiner ist als der
zwischen Betätigungswelle und Buchsflansch.
Hierzu 2 Biatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:!. Einstellbares elektromechanisches Bauelement, insbesondere Drehwiderstand, mit einem Gehäuse und mit einer im Gehäuse drehbar gelagerten, eine Ringnut aufweisenden Betätigungswelle, die in einem zylindrischen Ansatz des Gehäuses gelagert ist, dessen Innendurchmesser annähernd dem Durchmesser der Betätigungswelle entspricht und die im Gehäuse durch eine in die Ringnut eingreifende Einsickung in dem zylindrischen Ansatz gegen Längsverschiebung gesichert ist, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkma-Ie,daß sich die Einsickung (9) auf einen kleinen Winkel des Umfanges beschränkt,daß die Betätigungswelle (7) mindestens einen in der Ringnut (10) ausgebildeten Vorsprung (11) besitzt, der mit der Einsickung (9) im Sinne einer Drehbereichsbegrenzung zusammenwirkt,
daß die Ringnut (10) mit einer Flüssigkeit hoher Viskosität als Brems- bzw. Schmiermittel aufgefüllt ist unddaß der Vorsprung (11), der nicht über den Außendurchmesser der Betätigungswelle (7) hinausragt, mindestens eine Durchgangsöffnung (13,16,17) für die Flüssigkeit aufweist, damit diese beim Drehen der Betätigungswelle von einer Seite auf die andere gelangen kann. - 2. Einstellbares elektromechanisches Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (10) beidseitig am Rand eine Anfasung (14) besitzt, deren Neigungswinkel so bemessen ist, daß nach dem Herstellen der Einsickung (9) kein axiales Spiel zwischen Betätigungswelle und Gehäuse vorhanden ist
- 3. Einstellbares elektromechanisches Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ansatz (6) ein Außengewinde (8) aufweist und im Bereich der Einsickung (9) mit einer Abflachung (15) versehen ist.
- 4. Einstellbares elektromechanisches Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußwiderstand der Durchgangsöffnung (13,16,17) wesentlich kleiner ist als der zwischen Betätigungswelle (7) und zylindrischem Ansatz (6).
- 5. Einstellbares elektromechanisches Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchgangsöffnung (13, 16) in Umfangsrichtung der Betätigungswelle erstreckt.
- 6. Einstellbares elektromechanisches Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchgangsöffnung (17) in einem von der Umfangsrichtung abweichenden Winkel erstreckt.
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Family Applications (1)
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