DE2849896C3 - Sitz- und Liegemöbel - Google Patents
Sitz- und LiegemöbelInfo
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
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-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitz- und Liegemöbel, bei dem auf einem aus dem Gestell
ausfahrbaren Wagen in Sitzstellung zwei Polster übereinander und in Liegestellung hintereinander
abgelegt sind, wobei ein Rückenpolster mii dem Gestell
vorzugsweise fest verbunden ist und ein Keilpolster vorgesehen ist, der an dem Gestell aus einer
Versorgungslage in der Sitzstellung hinter dem Rückenpolster in eine Gebrauchslage in der Liegestellung
im Anschluß an die auf den Wagen hintereinander abgelegten zwei Polster verschiebbar und verschwenkbar
geführt ist Derartige Liegemöbel sind z. B. aus der AT-PS 3 28 125 bekannt
Der Keilpolster ist bei dem bekannten Möbel mit seinem in der Versorgungslage oberen Bereich unter
Verwendung von Rollen oder Gleitern an Führungen !5 gsführt, die aus an bzw. in dem Gestell vorgesehenen
Schienen oder Nuten gebildet sind, wogegen seine in der Versorgungslage untere hintere Kante mit dem Wagen
gelenkig verbunden ist Der ausfahrbare Wagen kann dabei aus zwei ineinander zu schiebenden Teilen
bestehen, und dann kann z. B. gemäß der DE-OS
26 59 526 die untere Kante des Keilpolsters mit dem Innenteil des Wagens schwenkbar verbunden sein.
Die Anordnung von aus Schienen oder Nuten gebildeten Führungen setzt eine entsprechende Ausbildung
des Gestelles des Möbels voraus und macht daher dessen Aufbau aufwendig und teuer.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein Sitz-
und Schlafmöbel der einleitend angegebenen Art so auszubilden, daß bei einem konstruktiv einfachen
Aufbau, insbesondere unter Vermeidung von Führungen und von auf die Dauer zu Störungen Anlaß gebenden
Beschlagteilen, eine automatische Verwandlung aus der
Sitz- in die Liegestellung und wieder zurück aus der Liegestellung in die Sitzstellung ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Bei der Verwandlung des Möbels aus der Ligestellung in die Sitzstellung wirkt die Aufhängung als Schwenkhilfe
für den Keilpolster, so daß dieser ohne jede Führung to in der Sitzstellung hinter den Rückenpolster in eine
Versorgungslage gebracht werden kann.
Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert, die beispielsweise
Ausführungsformen des Sitz- und Liegemöbels schematisch veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine Schrägansicht des erfindungsgemäßen Möbels in Sitzstellung,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Möbels in Sitzstellung, F i g. 3 eine Seitenansicht des Möbels in Liegestellung,
so teilweise im Schnitt,
Fig.4 eine Seitenansicht des Möbels in einer
Ruhestellung,
F i g. 5 eine Einzelheit einer geänderten Ausführungsform der Aufhängung des Keilpolsters und
F i g. 6 eine Einzelheit in vergrößerter Darstellung.
Das erfindungsgemäße Sitz- und Liegemöbel weist ein Gestell 1 auf, das aus den Seitenwänden Γ und einer
Rückwand 1" besteht. Armstützen sind konstruktiv bei dem erfindungsgemäßen Möbel nicht notwendig,
können aber naturgemäß vorgesehen sein. Aus dem Gestell 1 ist ein aus einem äußeren Teil 2 und einem
inneren Teil 3 bestehender Wagen ausfahrbar. Die beiden Teile des Wagens sind dabei durch Rollen 4 und 5
oder Gleiter gegenüber dem Boden abgestützt. Der μ innere Teil 3 des Wagens ist als Bettzeugkasten 14
ausgebildet, der durch einen mit einem Drahteinsatz versehenen oder aus einer Platte gebildeten Deckel 13
abschließbar ist. Dabei ist der Deckel 13 um ein
Scharnier schwenkbar an dem Bettzeugkasten 14 angelenkt Der äußere Teil 2 des Wagens stützt sich mit
Rollen oder Gleitern 9 auf dem innen liegenden Teil 3 des Wagens bzw. auf dem Deckel 13 ab. Auf dem außen
liegenden Teil 2 des Wagens ist ein Polster 10 fest angeordnet, an dem ein Polster 11 mittels eines
Stoffscharnieres oder dgL 12 gelenkig verbunden ist, der
in der Sitzstellung auf dem Polster 10 abgelegt ist und in der Liegestellung auf dem Deckel 13 abgelegt werden
kann.
Mit dem Gestell 1 des Sitz- und Liegemöbels ist ein Rückenpolster 15 vorzugsweise fest verbunden, dessen
untere Kante 16 elastisch ausgebildet sein kann und somit in der Sitzstellung auf dem oberen Polster 11
aufruht Zwischen dem Rückenpolster 15 und der Rückwand t" ist ein Raum freigelassen, in dem in der
Sitzstellung ein Keilpolster 17 untergebracht werden kann. Dieser Keilpolster 17 ist mit seiner vorderen
unteren Kante 40 mit dem innen liegenden Teil 3 des Wagens bzw. dem Bettzeugkasten 14 mit einem
Scharnier 28 verbunden, das aus flachen Bändern besteht, wobei das eine Band 29 an dem Keilpolster
befestigt ist, wogegen das Band 30 an dem innen liegenden Teil 3 des Wagens bzw. dem Bettzeugkasten
14 befestigt ist Das Band 29 besitzt dabei eine über den Schwenkpunkt 31 vorstehende Verlängerung 32 und an
dem Band 30 ist ein Anschlag 33 vorgesehen, der in der Liegestellung gegen die Verlängerung 32 anschlägt und
damit den Keilpolster 17 in der Gebrauchslage festhält. Dabei kann in der Verlängerung 32 eine Ausnehmung 34
für diesen Anschlag vorgesehen sein, damit das Scharnier in seine Strecklage gebracht werden kann.
Der obere Bereich 35 des Keilpolsters 17 ist mittels
einer biegsamen, ggf. gummielastischen Aufhängung 36 am Gestell fixiert, vorzugsweise mit dem Rückenpolster
15 schwenkbar verbunden, wenn dieser am Gestell befestigt ist. Bei Verwandlung des Möbels aus der
Liegestellung in die Sitzstellung wird daher der Keilpolster 17 mit diesem Bereich 35 auf einer
vorgegebenen Bahn geführt und nach oben verschwenkt und somit in den zwischen dem Rückenpolster
15 und der Rückwand 1" freigelassenen Raum in eine Versorgungslage gebracht. Dieser obere Bereich 35 des
Keilpolsters 17 kann dabei mit Rollen oder Gleitern 37 versehen sein, die die Verbringung des Keilpolsters
hinter den Rückenpolster 15 durch Führung entlang der Rückwand 1" erleichtern. Der Keilpolster 17 kann
ferner mit Füßen 38 versehen sein die schwenkbar mit seiner Unterseite und mittels eines gummielastischen
Zuggliedes 39 innenseitig mit der hinteren, unteren Kante des Gestelles 1 verbunden sind Mittels des
Zuggliedes 39 werden die Füße 38 beim Verwandeln des Möbels aus der Sitzstellung in die Liegestellung in die in
Fig.3 dargestellte Lage gebracht wogegen das
ίο Zugglied bei der Rück verwandlung des Möbels ein
Heranklappen der Füße 38 gegen die Unterseite des Keilpolsters 17 bewirkt
In F i g. 4 ist veranschaulicht daß durch Einschieben des Wagens lediglich mit seinem inneren Teil 3 eine
Ruhestellung erreicht werden kann, in der sich der Polster 11 entlang des Keilpolsters 17 teilweise
hochstellt, so daß ein Sitzen mit ausgestreckten Beinen auf dem Möbel möglich ist
Gemäß der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform ist der Keilpolster 17 mittels Lenkern 41 aufgehängt, die
einerseits mit dem oberen Bereich 35 des Keilpolsters 17, andererseits mit dem Gestell oder der Rückseite des
festen Rückenpolsters 15 gelenkig verbunden sind. Diese Lenker 41 bewirken in gleicher Weise wie die aus
ggf. elastischem Textilmaterial bestehende Aufhängung 36 beim Einschieben des Wagens 2, 3 aus der
Liegesteilung in die Sitzstellung eine Verschwenkung des Keilpolsters 17 aus der Gebrauchslage in die
Versorgungslage und, umgekehrt, bei einer Verwandlung
des Möbels aus der Sitzstellung in die Liegestellung eine Verschwenkung aus der Versorgungslage in die
Gebrauchslage.
Der in der Liegestellung des Möbels zwischen dem Rückenpolster 15 und dem Keilpolster 17 entstehende
Spalt kann durch eine Verkleidung 42 aus Möbelstoff abgedeckt werden, die einerseits mit der Rückseite des
Rückenpolsters 15, andererseits mit der Oberseite des Keilpolsters 17 verbunden ist
Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen dienen nur zur Erläuterung des Wesens der
Erfindung, ohne diese auf Einzelheiten zu beschränken. Die Polster können dabei einstückig ausgebildet sein
oder aus zwei oder drei Teilen bestehen. Auch kann das Sitz- und Liegemöbel als Fauteuil ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Sitz- und Liegemöbel, bei dem auf einem aus dem Gestell ausfahrbaren Wagen in der Sitzstellung
zwei Polster übereinander und in der Liegestellung hintereinander abgelegt sind, wobei ein Rückenpolster
mit dem Gestell vorzugsweise fest verbunden ist und ein Keilpolster vorgesehen ist, der an dem
Gestell aus einer Versorgungslage in der Sitzsteliung hinter dem Rückenpolster in eine Gebrauchslage in
der Liegestellung im Anschluß an die zwei auf dem Wagen hintereinander abgelegten zwei Polster
verschiebbar und verschwenkbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere
Bereich (35) des Keilpolsters (17) mittels einer Aufhängung (36) an einem Fixpunkt des Gestells,
z.B. mit dem Rückenpolster (15) und der untere Bereich (40) mit einem inneren, als Bettzeugkasten
(14) ausgebildeten Teil (3) des Wagens schwenkbar verbunden ist
2. Möbel nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (36) aus biegsamem,
ggf. gummielastischem Material besteht
3. Möbel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Bereich (35) des
Keilpolsters (17) Rollen (37) oder Gleiter zur Führung entlang der Rückwand (1") während der
Umwandlung des Möbels angeordnet sind.
4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Textilmaterial
bestehende Aufhängung (36) sich über die ganze Breite des Keilpolsters (17) erstreckt und an
der Rückseite des Rückenpolsters (15) befestigt ist
5. Möbel nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung des Keilpolsters (17)
aus Lenkern (41) besteht, die einerseits mit dem oberen Bereich (35) des Keilpolsters (17), andererseits
an Fixpunkten des Gestelles, z. B. mit der Rückseite des Rückenpolsters (15) ,gelenkig verbunden
sind.
6. Möbel nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Liegestellung des Möbels
zwischen dem Rückenpolster (15) und dem Keilpolster (17) entstehende Spalt durch eine Verkleidung
(42) vorzugsweise aus Möbelstoff abgedeckt ist.
7. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Keilpolster
(17) Füße (38) angelenkt sind, die durch ein vorzugsweise gummielastisches Zugglied (39) in der
Sitzsteliung an den Keilpolster (17) heran- bzw. in der Liegestellung in eine senkrechte Lage zu dem
Keilpolster (17) verschwenkbar sind.
8. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anlenkung des
Keilpolsters (17) an dem Bettzeugkasten (14) ein aus flachen Bändern (29, 30) bestehendes, seitlich
anschlagbares Scharnier (28) vorgesehen ist, wobei das eine Band (29) eine über den Schwenkpunkt (31)
vorstehende Verlängerung (32) aufweist, für die an dem anderen Band (30) ein Anschlag (33) angeordnet
ist zwecks Festlegung der Liegestellung des Keilpolsters (17).
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