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DE2848774A1 - Wandelement - Google Patents

Wandelement

Info

Publication number
DE2848774A1
DE2848774A1 DE19782848774 DE2848774A DE2848774A1 DE 2848774 A1 DE2848774 A1 DE 2848774A1 DE 19782848774 DE19782848774 DE 19782848774 DE 2848774 A DE2848774 A DE 2848774A DE 2848774 A1 DE2848774 A1 DE 2848774A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall element
element according
strips
channel
cover plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782848774
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Thiele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ACKERMANN FRUEHAUF
Original Assignee
ACKERMANN FRUEHAUF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ACKERMANN FRUEHAUF filed Critical ACKERMANN FRUEHAUF
Priority to DE19782848774 priority Critical patent/DE2848774A1/de
Publication of DE2848774A1 publication Critical patent/DE2848774A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/046Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains built up with flat self-supporting panels; Fixed connections between panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/04Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material
    • B62D29/043Superstructures
    • B62D29/045Van bodies composed of substantially rectangular panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • "Wandelement"
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Wandelement, insbesondere für Fahrzeugaufbauten aus zwei Deckplatten, vorzugsweise aus Metall.
  • Für Fahrzeugaufbauten werden heutzutage vornehmlich großflächige Verbundplatten verwendet, die eine aus fugenlos miteinander verbundenen Platten bestehende Kernschicht, beispielsweise aus Holz oder Kunststoff, und diese einschließende, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Deckschichten besitzen. Dabei lassen sich sowohl die Seiten- und Stirnwände als auch durch Abbiegen in eine U-Form sogar zwei Seitenwände und eine Stirnwand einstückig aus einer einzigen Verbundplatte herstellen. Zum Herstellen solch großer Verbundplatten, die in aller Regel mehrere Meter lang und breit sind, sind jedoch aufwendige maschinelle Einrichtungen erforderlich, die das Produkt mit hohen Kosten belasten. Außerdem besteht der Nachteil, daß die Verbundplatten bzw. die aus diesen auf Maß zugeschnittenen Wandelemente wegen ihrer Flächengröße entsprechend viel Platz bei der Lagerung sowie beim Transport benötigen, was zu Engpässen und Schwierigkeiten führen kann.
  • Ausgehend von der Überlegung, daß sich die aufgezeigten Nachteile grundsätzlich vermeiden lassen, wenn die bekannte einstückige Verbundplatte durch mehrere technisch äquivalente kleine, untereinander gleiche Wandelemente ersetzt wird, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein derartiges, insbesondere zum Herstellen von Fahrzeugaufbauten geeignetes Wandelement zu schaffen, das einfach sowie stabil ausgebildet und mit Kupplungsmitteln versehen ist, die ein festes, insbesondere in der Wandebene wirkendes, fugenfreies Zusammenfügen mehrerer solcher Bauteile zu einem Fahrzeugaufbau gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Wandelement mit an-einander gegenüberliegenden Seiten angeordneten, miteinander korrespondierenden Teilen einer Klippverbindung gelöst.
  • Zur Bemessung des erfindungsgemäßen Wandelements wird ein in bezug auf die gebräuchlichen Fahrzeugaufbauten relativ kleines Rastermaß von beispielsweise 900 mm gewählt, so daß nach Möglichkeit nur ein einziges Wandelement hergestellt zu werden braucht, aus dem sich eine Vielzahl verschieden großer Aufbauten zusammenbauen läßt. Zur Fabrikation derartiger Wandelemente genügen vorteilhafterweise kleine Maschinen mit geringer Aufstellfläche, so daß die Herstellungskosten für einen aus erfindungsgemäßen Wandelementen bestehenden Fahrzeugaufbau erheblich niedriger liegen. Zudem lassen sich die erfindungsgemäßen Wandelemente beim Transport leicht handhaben und auch in kleineren Transportfahrzeugen unterbringen. Auch können sie in kleinen Räumen, beispielsweise in Reparaturwerkstätten, ohne besondere Schwierigkeiten gelagert werden.
  • Schließlich braucht bei einer kleinflächigen Beschädigung nicht der gesamte Aufbau, sondern nur das beschädigte Wandelement ausgewechselt zu werden.
  • Erfindungsgemäß können die beiden Deckplatten seitlich je einen Kanal zur Aufnahme einer zwei benachbarte Wandelemente miteinander verbindenden Kupplungsleiste bilden. Eine formschlüssige Verbindung zwischen Bauteil und Leiste wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mindestens eine der beiden Deckplatten zweiseitig je eine nach innen gerichtete Randabbiegung besitzt, und daß die beidenaieinanderstoßenden Randabbiegungen zweier benachbarter Wandelemente in eine Längsnut der Kupplungsleiste eingreifen.
  • Eine gute Verankerung der freien Deckplattenabschnitte läßt sich erfindungsgemäß dadurch erzielen, daß die Randabbiegungen spitzwinklig aus der Deckplattenebene abgebogen und die Längsnuten der Leiste hinterschnitten sind. Die Randabbiegungen jeder Deckplatte sind vorzugsweise elastisch federnd ausgelegt und rasten mit Klemm- oder Spreizwirkung in die Längsnut der zugeordneten Leiste ein.
  • Die Stabilität und Verwindungssteifigkeit des Wandelements und somit eines aus mehreren Wandelementen hergestellten Aufbaus läßt sich erfindungsgemäß dadurch verbessern, daß eine Deckplatte aus einem mehrfach abgekan-teten Blech mit rinnenförmigen Vertiefungen besteht. Die im Abstand voneinander verlaufenden, vorzugsweise im Querschnitt trapezförmigen Rinnen erstrecken sich vorzugsweise parallel zu den Schmalseiten des Wandelements und können mit ihren Stegen an der außenliegenden Deckplatte befestigt, beispielsweise geklebt, verschweißt oder aufgenietet sein.
  • Zweckmäßigerweise überspannen Querleisten die offene Seite der rinnenförmigen Vertiefungen, so daß sich an diesen Stellen tunnelartige Durchführungen ergeben, durch die sich Befestigungsgute für das Ladegut ziehen lassen. Die offenen Seiten der rinnenförmigen Vertiefungen können auch durch Längsleisten übergedeckt sein. Dadurch ergeben sich Kastenprofile, die sich durch hohe Steifigkeit auszeichnen. Die Längsleisten können Ösen zum Einhängen von Haken oder Sperrstangen, beispielsweise für den Möbeltransport,besitzen.
  • Zum Befestigen von Gurten können die Wandelemente auch Öffnungen und ausgekehlte Querleisten mit Zwischenwänden und Ausnehmungen in den Zwischenwänden besitzen, durch die Querstangen gesteckt sind. An den Querstangen lassen sich jeweils durch Öffnungen in den Wandelementen die Gurte zum Sichern des Ladegutes befestigen.
  • Im Hohlraum zwischen den Deckplatten können auch Kupplungsleisten als Versteifungsprofile angeordnet sein, deren Anzahl sich nach der vorgegebenen Belastung des Wandelements richtet.
  • Die Versteifungsprofile unterscheiden sich nicht von den Kupplungsleisten, dienen aber nicht als Clipverbindung; vielmehr sind sie auf andere Weise mit den in ihrem Bereich durchgehenden Deckplatten verbunden, vorzugsweise verklebt.
  • Schließlich können an den außenliegenden Schmalseiten der dem Aufbaurahmen und/oder den Eckbeschlägen benachbarten Wandelemente je eine nach innen hin offene und einem als Luftschacht dienenden Hohlraum bildende Profilleiste angeordnet sein. Außerdem kann jedes Wandelement mindestens einen zum Hohlraum quer verlaufenden und in diesen mündenden Lüftungskanal besitzen.ndbrch ergibt sich eine gute Be- und Entlüftung des Wandelements und wird die Bildung von Kondenswasser verhindert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Lastkraftwagen mit einem aus erfindungsgemäßen Wandelement zusammengesetzten Aufbau in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine perspektivische Teildarstellung eines einzelnen Wandelements gemäß der Erfindung, Fig. g zwei benachbarte Bauteile mit Kupplungsleiste im Querschnitt, Fig. 4 zwei andere benachbarte Bauteile mit einer anderen Kupplungsleiste im Querschnitt, Fig. 5 eine weitere Ausführung eines erfindungsgemäßen Wandelementes im Querschnitt, Fig. 6 ein Wandelement mit einer Deckplatte mit trapezförmigen Vertiefungen im Querschnitt, FiR. 7 das Wandelement der Fig. 6 gesehen in Richtung des Pfeiles A in Fig. 6, Fig. 8 ein Wandelement mit trapezförmigen Vertiefungen in einer Deckplatte im Querschnitt, Fig, 9 das Wandelement der Fig. 8, gesehen in Richtung des Pfeiles B in Fig. 8, Fig.40 einen Vertikalschnitt durch ein Wandelement für ein Befestigen des Ladeguts mit Gurten, Fi.11 eine vergrößerte Darstellung eines Teils des Wandelements der Fig. 10, Fig. 12 eine Draufsicht auf das Wandelement der Fig. 10 und 11, Fiff. 13 eine Prinzipskizze eines Wandelements ohne Versteifungsprofile (oberes Teilbild) sowie mit einem Versteifungsprofil (mittleres Teilbild) und zwei Versteifungsprofilen (unteres Teilbild), Fig. 14 die Kupplungsleisten und Versteifungsprofile der Teilbilder von Fig. 13, Fig. 15 das Versteifungsprofil des unteres Teilbildes von Fig. 13, Fig. 16 die Kupplungsleiste des unteren Teilbildes von Fig. 13 und Fig. 17 einen Teil der Rahmenkonstruktion für einen aus mehreren erfindungsgemäßen Wandelementen bestehenden Fahrzeugaufbau im Querschnitt.
  • Jedes der den Aufbau 2 des in Fig. 1 dargestellten Lastkraftwagens 1 bildenden Wandelemente 4 besitzt dieselbe Form und Größe und besteht aus einem Hohlraum 5, der einerseits von einer inneren Deckplatte 6 und andererseits von einer äußeren Deckplatte 8 begrenzt ist. Als Material für die Deckplatten 6 und 8 dient ein gegen Stoß und Schmutz weitgehend unempfindlicher Werkstoff wie Hartkunststoff oder Metall. Die Längsseiten des Hohlraums 5 sind von einer Abschlußleiste 10 mit Öffnungen 11 abgedeckt.
  • Je zwei benachbarte Wandelemente 4 sind durch eine zwischengeschaltete Kupplungsleiste 12 oder 14 formschlüssig miteinander verbunden. Bei den in Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Ausführungen für einen solchen Formschluß reichen die beiden Deckplatten 6 und 8 über die Verschlußleisten 27 des Innenraums 5 hinaus. Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 und 3 besitzt jeweils die äußere Deckplatte 8 zweiseitig je eine nach innen weisende Randabbiegung 9. Auf diese Weise ergibt sich an den beiden Veschlußleisten 27 jedes Wandelements 4 je ein Kanal 17. Beim Zusammenfügen werden die Wandelemente 4 fluchtend aneinandergereiht, so daß sich bei je zwei benacHarten Wandelementen 4 einerseits die inneren Deckplatten 6 und andererseits die äußeren Deckplatten 8 mit ihren freien Stirnkanten berühren. Sodann wird in den von den beiden aneinandergrenzenden Kanälen 17 zweier benachbarter Wandelemente 4 gebildeten Doppelkanal eine Kupplungsleiste 12 oder 14 geschoben. Dabei geraten die Randabbiegungen 9 der beiden äußeren Deckplatten 8 in Eingriff mit der Längsnut 13 der Kupplungsleiste 12. Das in dieser Weise aus mehreren erfindungsgemäßen Wandelementen 4 bestehende Bauteil besitzt in der zur Längsrichtung der Leisten 12, 14 senkrechten Ebene (Zeichnungsebene) einen festen, unverschiebbaren Verbund.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 4 besitzt neben der äußeren Deckplatte 8 auch die innere Deckplatte 6 eine zur äußeren Deckplatte 8 gerichtete Randabbiegung 7. Dementsprechend besitzt die zugehörige Kupplungsleiste 14 die Form eines Doppel-T mit zwei Längsnuten 15 und 16.
  • Die Randabbiegungen 7 und 9 der Deckplatten 6 und 8 können mit der Deckplattenebene auch einen Winkel einschließen, der kleiner als 900 ist. Die zugeordneten Längsnuten 13, 15 und 16 der Leisten 12 und 14 müssen dann entsprechend hinterschnitten sein.
  • Das in Fig. 5 dargestellte Wandelement 4 unterscheidet sich von der Ausführung gemäß Fig. 3 dadurch, daß der Innenraum 5 durch im Querschnitt trapezförmige Vertiefungen 18 in der inneren Deckplatte 6 unterteilt ist, die rinnenförmig parallel zu den Schmalseiten bzw. Verschlußleisten 27 des Wandelements verlaufen. Diese Vertiefungen 18 befinden sich in einer inneren Deckplatte 6 aus abgekantetem Blech und sind mit ihren Stegen 19 an der äußeren Deckplatte 8 befestigt, beispielsweise geklebt.
  • Wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, überspannen Querleisten 20 die offenen Seiten der rinnenförmigen Vertiefungen 18 und sind an den Stellen 21 mit der inneren Deckplatte 6 durch Schrauben oder Nieten verbunden. Durch den zwischen den Vertiefungen 18 und den Querleisten 20 befindlichen Tunnel 22 lassen sich beispiisweise Befestigungsgurte für das Ladegut ziehen. Die Löcher 23 dienen zum Einstecken von Sperrstangen, wie sie beim Möbeltransport benutzt werden.
  • Bei dem Wandelement 4 gemäß Fig. 8, 9 sind die offenen Seiten der Schienen 18 durch Längsleisten 24 abgedeckt, die Löcher 25 für Schrauben zum Verbinden mit der inneren Deckplatte 6 undEinhängeösen 26 besitzen.
  • An der inneren Deckplatte 6 können sich jedoch auch mehrere ausgekehlte Querleisten 39 mit Zwischenwänden 40 befinden (Fig. 10 bis 12). Die Zwischenwände 40 besitzen je eine Ausnehmung 41. Durch die Ausnehmungen 41 ragen Querstangen 42, an denen sich durch Öffnungen 43 hindurch Gurte für das Ladegut befestigen lassen.
  • Je nach der vorgegebenen Belastung, bzw. Steifigkeit der Aufbauwandung können die Wandelemente 4 eine unterschiedliche Anzahl zu den Kanälen 17 parallel verlaufenden Versteifungsprofile 32 und 33 aufweisen, wie das in Fig. 13 bis 15 dargestellt ist. Die Versteifungsprofile 32 sind mit der inneren Deckplatte 6 vernietet. Das Versteifungsprofil 32 unterscheidet sich im Prinzip nicht von einer Kupplungsleiste 9; es besitzt Längsflansche 34 und eine Längsnut 35, in die bei der Verwendung als Kupplungsleiste die Radabbiegungen 9 der benachbarten äußeren Deckplatten 8 eingreifen.
  • Ein zusätzliches Versteifungsprofil 33 besitzt hingegen einen U-förmigen Querschnitt und ist durch Nieten mit einer Kupplungsleiste 12 oder einem Versteifungsprofil 32 verbunden.
  • Der einzige Unterschied zwischen den Versteifungsprofilen 32 und den Kupplungsleisten 12 besteht darin, daß in die Versteifungsprofile keine Randabbiegungen eingreifen; statt dessen sind sie von einer (Fig. 15) oder beiden (Fig. 16) Deckplatten 8 überdeckt und im Uberdeckungsbereich verklebt bzw. vernietet.
  • Von dem in Fig. 17 aussini-ttweise dargestellten Aufbau 2 sind nur die beiden Wandelemente 4 eingezeichnet, die dem Aufbaurahmen 3 benachbart sind. Zwischen jeder rahmenseitigen Verschlußleiste 27 dieser Wandelemente und dem Rahmen befindet sich jeweils eine rinnenförmige, zum Wandelement 4 hin offene Profilleiste 28, 29, die einen als Luftschacht dienenden Hohlraum 30 entstehen läßt. In diesen Hohlraum 30 münden miteinander fluchtende Lüftungskanäle 31, die die Verschlußleisten 27 der Wandelemente 4 in Querrichtung durchsetzen. Die Hohlräume 30 sind endseitig offen, so daß die Luft aus den Lüftungskanälen 31 durch die Hohlräume 30 austreten und frische Luft von außen nachströmen kann.

Claims (20)

  1. Patentansprüche; 4)Wandeiement, insbesondere für FahrzeugauSbauten aus zwei Deckplatten d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an einander gegenüberliegenden Seiten miteinander korrespondierende Teile (7,9,12,14) einer Clipverbindung angeordnet sind.
  2. 2. Wandelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die beiden Deckplatten (6,8) seitlich einen Kanal (17) einschließen.
  3. 3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß mindestens eine der beiden Deckplatten (6,8) zweiseitig je eine zum Innenraum (5) gerichtete und in eine Längsnut (13,15,16,35) einer Kupplungsleiste (12,14,32) eingreifende Randabbiegung (7,9) besitzt.
  4. 4. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kupplungsleiste (12) einen doppel-T-förmigen Querschnitt besitzt.
  5. 5. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Kupplungsleiste (32) aus einem U-förmigen Mittelteil mit einer Längsnut (35) und zwei Längsflanschen (34).
  6. 6. Wandelement nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kupplungsleiste (17) ein U-Profil (33) übergreift.
  7. 7. Wandelement nach den Ansprüchen 3 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Längsnut (13,15,16, 35) hinterschnitten ist.
  8. 8. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Randabbiegungen (7,9) jeder Deckplatte (6,8) elastisch federnd ausgelegt und mit Klemm- oder Spreizwirkung in die Längsnut (13,15,16,35) der zugeordneten Kupplungsleiste (12,14,52) einrasten.
  9. 9. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Deckplatte (6,8) aus einem abgekanteten Blech besteht und rinnenförmige Vertiefungen (18) aufweist.
  10. 10. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vertiefungen (18) parallel zu Verschlußleisten (27) verlaufen.
  11. 11. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die rinnenförmigen Vertiefungen (18) mit der äußeren Deckplatte (8) fest verbunden sind.
  12. 12. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die rinnenförmigen Vertiefungen (18) an ihren Stegen (19) mit der äußeren Deckplatte (8) verklebt sind.
  13. 13. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Querleisten (20) die offenen Seiten der rinnenförmigen Vertiefungen (18) überspannen.
  14. 14. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die offenen Seiten der rinnenförmigen Vertiefungen (18) durch Längsleisten (24) übergedeckt sind.
  15. 15. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Querleisten (20) und Längsleisten (24) mit Befestigungsmitteln (23,26) ausgestattet sind.
  16. 16. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, g e k e n n z e i c h n e t d ur c h Öffnungen (43) in der Deckplatte (6) und ausgekehlte Querleisten (39) mit Zwischenwänden (40) und Ausnehmungen (41) in den Zwischenwänden durchragenden Querstangen (41).
  17. 17. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, g e k e n n z e i c h n e t durch Versteifungsprofile (32,33) zwischen den Deckplatten (6,8).
  18. 18. Wandelement nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Versteifungsprofile (32;33) den Kupplungsleisten (12,14) konstruktiv entsprechen.
  19. 19. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den rahmenseitigen Verschlußleisten (27) je eine nach innen offene und einen Hohlraum (30) bildende Profilleiste (28,29) angeordnet ist.
  20. 20. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, g e k e n n z e i c h n e t durch mindestens einen zum Hohlraum (30) quer verlaufenden und in diesen mündenden Lüftungskanal (31).
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EP0072333A1 (de) * 1981-08-11 1983-02-16 Société Anonyme Fernand LABBE Verfahren zur Herstellung von vollen und steifen Wandelementen
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