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DE2848712A1 - Winsch - Google Patents

Winsch

Info

Publication number
DE2848712A1
DE2848712A1 DE19782848712 DE2848712A DE2848712A1 DE 2848712 A1 DE2848712 A1 DE 2848712A1 DE 19782848712 DE19782848712 DE 19782848712 DE 2848712 A DE2848712 A DE 2848712A DE 2848712 A1 DE2848712 A1 DE 2848712A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winch
ring
groove
elastic element
annular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782848712
Other languages
English (en)
Inventor
Clifford Kingsbury Fitch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2848712A1 publication Critical patent/DE2848712A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans
    • B66D1/7421Capstans having a vertical rotation axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/08Connections of sails to masts, spars, or the like
    • B63H9/10Running rigging, e.g. reefing equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans
    • B66D1/7494Self-tailing capstans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Winsche, Verfahren zur Betätigung von Winschen und Zubehörteile für Winsche. Die Erfindung betrifft insbesondere selbstunterhaltende Winsche.
Selbstunterhaltende Winsche der vorliegenden Art sind besonders für die Verwendung auf Segeljachten geeignet. Insbesondere werden Schotwinsche auf Jachten dazu verwendet, die Spannung, welche einer Focksegelschot auferlegt werden kann, zu erhöhen. Eine solche Winsch ist normalerweise derart angeordnet, daß die Achse der Rolle vertikal verläuft. Im Betrieb werden mehrere, z.B. vier Schotwindungen um die Winschrolle herum angeordnet, wobei die untere Windung zum Segel führt und die obere Windung manuell gehalten wird. Solange die obere Windung straff gehalten wird, kann der Schot dadurch Kraft übertragen werden, daß die Winschrolle gedreht wird. Wenn jedoch die Spannung von der oberen Windung entfernt wird, schlüpft die Schot um die Winschrolle, bis die Spannung wiederher-
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gestellt wird. Es ist häufig schwierig für eine Bedienungsperson, in dem Endstück die Spannung aufrechtzuerhalten und zur gleichen Zeit die Winsch zu betätigen.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine Betätigung der Winsch zu ermöglichen, ohne daß es erforderlich ist, die Spannung im Endstück manuell aufrechtzuerhalten.
Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß bei einer Winsch mit einer Rolle auf der Rolle in der Nachbarschaft eines Endes der Rolle ein ringförmiges, elastisches Element entfernbar montiert ist.
Im Betrieb einer Winsch gemäß der vorliegenden Erfindung
werden mehrere, z.B. vier Schotwindungen auf der Winschrolle angeordnet, wobei die zum Endstück führende Windung in der Nachbarschaft des ringförmigen, elastischen EIe- «« mentes angeordnet ist. Wenn anfangs Spannung auf das Endstück gegeben wird, wird die zum Endstück führende Windung zwischen dem ringförmigen, elastischen Element und der benachbarten Windung festgeklemmt. Demzufolge werden die Windungen auf der Rolle nicht rutschen, selbst wenn die Spanne nung entfernt wird.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Betätigung einer Winsch vorgesehen, bei welchem eine erste, zu einer Last führende Endwindung, eine
2Q zweite, zu einem Endstück führende Endwindung und mindestens eine Zwischenwindung um die Winschrolle angeordnet sind, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die zweite Endwindung zwischen einem ringförmigen, elastischen Element, das entfernbar auf der Rolle montiert ist, und der Zwischenwindung oder der benachbarten von mehreren Zwischenwindungen festgeklemmt ist.
Das ringförmige, elastische Element kann verschiedene
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Formen annehmen. Insbesondere kann es aus einem Spiralfederring bestehen. Bei dieser Ausführungsform wird die Spiralfeder um die Rolle herum gelegt und die beiden Enden der Feder werden so miteinander verbunden, daß sie einen die Rolle umgebenden Ring bildet. Die Verbindung zwischen den Enden der Feder ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß die Steigung durch die Verbindung konstant bleibt. Dies sollte realisiert werden, ohne daß es zu schwierig ist, die Enden zu trennen und zu verbinden. Vorzugsweise ist der Durchmesser der Federspirale größer als der Durchmesser der Schot oder des Seils, daß auf der Winsch verwendet wird.
Einige Winsche sind mit einem flachen Flansch an mindestens einem Ende der Rolle versehen. In diesem Falle ist die axiale Bewegung des ringförmigen, elastischen Elementes längs der Rolle weg von der zum Endstück führenden Windung durch den Flansch begrenzt. Bei den meisten gewöhnlicherweise auf Segeljachten verwendeten Winschen ist die Rolle selbst an mindestens einem Ende nach außen erweitert. Im Falle einer solchen Winsch ist die axiale Bewegung des ringförmigen, elastischen Elementes längs der Rolle durch die Kraft begrenzt, welche erforderlich ist, um das Element genügend zu strecken, so daß eine Bewegung längs des erweiterten Teils der Rolle möglich ist. In jedem Falle wird, wenn die Grenzstellung erreicht wird, die zum Endstück führende Endwindung zwischen dem elastisehen Element und der benachbarten Windung festgeklemmt. Wenn die Abmessungen des elastischen Elementes in radialer Richtung in bezug zur Winschrolle größer sind als der Durchmesser des um die Rolle gewickelten Seiles, besteht keine Gefahr, daß das Seil sich über das elastische EIement hinweg bewegt. Demzufolge wird es sicher festgeklemmt werden. In dem besonderen oben erwähnten Fall des Spiralfederringes kann der Durchmesser.der Spirale im Benutzungszustand z.B. 2 cm betragen, wobei das Seil einen
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Durchmesser von 1,15 cm aufweist.
c In einem anderen besonderen Fall ist die Feder aus einem naturharten, rostbeständigen Federstahl mit einem Durchmesser von 2,64 mm gewunden und der Durchmesser der Spirale beträgt 18,415 mm. Auf jeden Fall ist das Verhältnis des Spiraldurchmessers zum Seildurchmesser vorzugsweise IQ im wesentlichen 8:5. Die Spirale hat vorzugsweise eine solche Länge, daß, wenn die Spirale in Position auf der Rolle ist, die Länge ungefähr 10 % größer ist im Verhältnis zur ungestreckten Länge.
■ic Bei einer anderen Ausführungsform besteht das elastische Element aus einem Ring aus elastomerem Material wie z.B. Gummi. Der elastomere Ring kann z.B. einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Vorzugsweise weist er jedoch in axialer Richtung der Rolle größere Abmessungen auf als in radialer Richtung. Bei einer besonderen Ausgestaltung dieser Form hat der Ring eine äußere, in Umfangsrichtung verlaufende Nut und eine Mehrzahl von Kanälen, die von einem Rand des Ringes aus in die Nut führen, wobei diese Kanäle im Verhältnis zur Nut geneigt sind.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Winschzubehörteil vorgesehen mit einem Ring aus elastomerem Material mit einer äußeren, in umfangsrichtung verlaufenden Nut und mehreren Kanälen, die rund um den Umfang des Ringes verteilt sind und von einem Rand des Ringes in die Nut führen und in bezug zur Nut geneigt sind.
Es wird angemerkt, daß ein solches Zubehörteil gemäß der vorliegenden Erfindung bei Benutzung auf der Winschrolle mit der Umfangsnut in der Nachbarschaft eines Endes der Rolle montiert ist, wobei dieses Ende im Falle von Schotwinschen das obere Ende ist. Es werden drei oder vier
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Schotwindungen um die Rolle unterhalb des Ringes gelegt und das Endstück der Schot dringt in die Umfangsnut über c einen der Kanäle ein. Es wird angemerkt, daß die Kanäle in der Richtung geneigt sind, die einen leichten Eintritt der Schot in die Umfangsnut fördert.
Bei jeder Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei IQ welcher das elastische Element in Form eines Ringes aus elastomerem Material vorliegt, ist der Rand des Ringes, welcher in Betrieb nahe dem einen Ende der Rolle angeordnet ist, vorzugsweise derart geformt, daß er in Berührung mit dem Flansch oder der Erweiterung der Rolle ist. Bei der besonderen Ausführungsform, bei welcher der Ring eine Umfangsnut aufweist, sind die Abmessungen der Nut vorzugsweise an den Durchmesser des Seiles angepaßt, mit welchem der Ring benutzt werden soll.
Weitere Vorteile r Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
einer Winsch gemäß der vorliegenden Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
einer Winsch gemäß der vorliegenden Erfindung, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Winschzubehörteils, wie es bei der in Fig. 2 gezeigten Winsch verwendet wird,
Fig. 4 eine Unteransicht des in Fig. 3 gezeigten Zubehörteils,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des in den Figuren 3 und 4 gezeigten Zubehörteils von oben, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des in den Figuren 3,
4 und 5 gezeigten Zubehörteils von unten, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten
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Ausfuhrungsform des Zubehörteils zur Verwendung auf einer Winsch gemäß der vorliegenden Erfindung, c Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht eines Teils des in Fig. 7 gezeigten Zubehörteils,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform des auf der Winsch gemäß Fig. 2 verwendeten Zubehörteils, und
Ι« Fig.10 einen Querschnitt des in Fig. 9 gezeigten Zubehörteils.
Die in Fig. 1 dargestellte Winsch weist eine Winschrolle 1 auf mit einer Einrichtung (nicht gezeigt) zum Drehen der ic Rolle um eine Achse 2, wie schematisch durch den Pfeil 14 angezeigt. Die Winsch weist außerdem einen Gummiring 3 auf, der eine ausreichende Elastizität hat, um über den oberen Flansch 4 der Winschrolle gezogen zu werden.
Wenn die dargestellte Winsch in Benutzung ist, sind vier
Seilwindungen 5 um die Rolle unter dem Gummiring 3 angeordnet. Die unterste Windung führt zu dem Segel oder zu einer anderen Last, während die oberste Windung zu einem Endstück führt, das normalerweise durch eine Hand des Benutzers gehalten werden muß. Im vorliegenden Fall wird das Endstück jedoch automatisch durch den Gummiring 3 gehalten. Der Gummiring wird durch die Seilwindungen nach oben auf der Rolle gezwungen. Die Spannung in dem Gummiring steht dieser Bewegung entgegen und die Seilwindungen werden daher auf die Rolle und gegeneinander gepreßt. Die Seilwindungen auf der Rolle sind bekanntermaßen einer Art Servowirkung unterworfen, derart, daß die Spannung in der untersten Windung sehr viel größer als die Spannung in der obersten Windung ist. Es ist daher nur eine relativ geringe Kraft erforderlich, um die oberste Windung auf der Rolle festzulegen, wobei der untersten Windung eine sehr schwere Last auferlegt werden kann. Bei einem besonderen Test war die der untersten Windung auferlegte Last z.B.
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907 kg.
c Bei einer besonderen Ausführungsform können die Querschnittsabmessungen des Gummiringes 34,9 χ 15,9 mm sein. In einem anderen Falle können diese Abmessungen 34,9 χ 12,7 mm betragen. Ein Ring mit den letzteren Abmessungen kann leichter über den oberen Flansch 4 gestreckt werden IQ und trägt in den meisten Fällen eine ebenso große Last wie der breitere Ring.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform gezeigt, wobei wiederum eine Winschrolle 1 mit einem oberen Flansch 4 vorgesehen ist, welche um eine Achse 2 drehbar ist. In diesem Falle ist der Gummiring 3 durch einen Ring 6 ersetzt, welcher die in den Fig. 3,4, 5 und 6 dargestellte Form aufweist. Dieser Ring weist eine Umfangsnut 7 nahe dem oberen Rand 8 des Ringes und vier gene igte Kanäle 9 auf, die von dem unteren Rand 10 des Ringes in die Nut 7 führen. Die innere Oberfläche des Ringes ist z.B. derart geformt, wie in Fig. 3 durch die gestrichelte Linie gezeigt ist, um sich dem Flansch 4 der Winschrolle anzupassen.
Im Betrieb einer Winsch gemäß dieser Ausführungsform werden mehrere Seil windungen 5 anfangs über die Winschrolle unter dem Gummiring 6 angeordnet. Eine weitere Windung wird dann in einen der Kanäle 9 eingeführt. Dies führt das Endstück des Seils in die Nut 7. Eine Drehung der Winsch legt das Seil um die Nut 7, wie durch die Windung 51 in Fig.2 gezeigt ist. Dieser besondere Aufbau des Gummirings erlaubt eine sehr schnelle Montage und Festlegung von Seilwindungen auf der Winsch.
Während in der Zeichnung lediglich vier Kanäle 9 gezeigt sind, wird angemerkt, daß eine größere Anzahl von Kanälen vorgesehen werden kann, falls dies erwünscht ist. Es wird
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außerdem angemerkt, daß die Abmessungen der Nut 7 so gewählt werden sollten, daß sie dem Seil, mit welchem die Winsch benutzt werden soll, angepaßt sind. Andererseits kann die Breite der Kanäle 9, falls erwünscht, größer als die Breite der Nut sein, obwohl sie im allgemeinen nicht so tief wie die Nut sind.
Vorzugsweise soll die Härte des Gummiringes, der in irgendeiner der im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsformen verwendet wird, zwischen 60 und 6 5 Shore liegen.
Die Gummiringe der ersten beiden Ausführungsformen können durch Metallfedern ersetzt werden, wie sie z.B. in den Fig. 7 und 8 dargestellt sind. Wie vorher erwähnt worden ist, ist es wünschenswert, daß die Steigung der Feder über ihre gesamte Länge konstant ist, obwohl dies im Bereich der Verbindung zwischen den beiden Enden der Feder nicht leicht zu erreichen ist. Die in Fig. 8 gezeigte Anordnung zeigt jedoch eine vernünftige Lösung für dieses Problem auf. Wie zu sehen ist, sind die beiden Enden 12 und 13 der Feder in Schlaufen mit dem gleichen Radius wie der übrige Teil der Feder gebogen, wobei jedoch jede Schlaufe
in einer senkrecht zur Ebene der vorausgehenden Schlaufe 25
verlaufenden Ebene angeordnet ist. Die beiden die Verbindung bildenden Schlaufen sollten so vollständig wie möglich sein, ohne daß es zu schwierig ist, die eine durch die andere hindurchzuführen, wenn die Feder auf der
Winschrolle montiert wird.
ou
Der für die Feder benutzte Draht ist vorzugsweise relativ dick und der Durchmesser der Spirale ist vorzugsweise größer als der Durchmesser des Seils, das mit der Winsch „,. benutzt werden soll. Es wird angemerkt, daß die obere
Seilwindung in Position gehalten wird und zwischen der Feder, der Winschrolle und der nächsten Seilwindung festgeklemmt ist. Hierdurch wird ein Kräftedreieck gebildet,
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das eine Bewegung zwischen dem Seil und der Winschrolle verhindert. Die Abmessungen der Feder sollten vorzugsweir se derart sein, daß sie ungefähr 1/3 der vertikalen Abmessungen der Winschrolle einnimmt, wobei die Länge der Feder um ungefähr 5 % gegenüber dem ungestreckten Zustand zunimmt.
Vorzugsweise besteht die Feder aus einem naturharten, rostfreien Federstahldraht, und bei einem besonderen Ausführungsbeispiel war der Drahtdurchmesser 2,64 mm. Der Federdurchmesser kann z.B. 18,415 mm sein und die Steigung 6,35 mm.
Wenn erwünscht, kann die einzelne, in Fig. 7 gezeigte Feder durch eine Anzahl von kürzeren, miteinander durch Verbindungen ähnlich der in Fig. 8 gezeigten Verbindung miteinander verhakten Federn ersetzt werden.
Bei einer Abänderung der in Fig. 7 gezeigten Anordnung wird die Feder durch einen Reifen von auf einem Draht oder einer Spiralfeder geringen Durchmesseis aufgereihten Perlen ersetzt.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der in Fig. 1 gezeigten Anordnung sind die Abmessungen des Gummiringes 3 vermindert und der Ring ist einige Male über seine Länge verdreht. In diesem Falle kann der Ring aus einem Gummistreifen gebildet werden, wobei die beiden Enden durch Metallklipse zusammengehalten werden.
Die in den Fig. 9 und 10 gezeigte Form des Zubehörteils besteht aus einem Gummiring, der über den oberen Flansch der Winschrolle montiert werden kann.
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- η-
Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    - 1 1. Winsch mit einer Rolle, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Rolle (1) in der Nachbarschaft eines Endes der Rolle ein ringförmiges, elastisches Element (3, 6) entfernbar montiert ist. 5
  2. 2. Winsch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige, elastische Element (3, 6) ein Gummiring ist.
  3. 3. Winsch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte des Gummis zwischen 60 und 65 Shore liegt.
  4. 4. Winsch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiring (6) mit einer äußeren, in Umfangsrichtung verlaufenden Nut (7) und mehreren Kanälen (9) versehen ist, die in Umfangsrichtung des Ringes verteilt sind und in die . Nut von einem Ende (10) des Ringe= aus führen und in bezug zur Nut geneigt sind.
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  5. 5. Winsch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige, elastische Element ein Spiralfederring ist.
  6. 6. Verfahren zur Betätigung einer Winsch, bei dem eine
    erste, zu einer Last führende Endwindung, eine zweite, zu einem Endstück führende Endwindung und mindestens eine Zwischenwindung um die Winschrolle angeordnet in sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Endwindung zwischen einem ringförmigen, elastischen Element, das entfernbar auf der Rolle montiert ist, und der Zwischenwindung oder der benachbarten von mehreren Zwischenwindungen festgeklemmt ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    das ringförmige, elastische Element ein Gummiring ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte des Gumnis zwischen 60 und 65 Shore liegt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiring mit einer äußeren, in Umfangsrichtung verlaufenden Nut und mehreren Kanälen versehen nr ist, die in Umfangsrichtung des Ringes verteilt sind und in die Nut von einem Ende des Ringes aus führen und in bezug zur Nut geneigt sind.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß 3Q die Breite und Tiefe der Nut geringfügig kleiner als der Durchmesser des um die Winsch gewundenen Seiles ist.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige, elastische Element ein Spiralfederring ist.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
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    der Durchmesser der Federspirale größer als der Durchmesser des um die Winsch gewundenen Seiles ist.
  13. 13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Winsch im wesentlichen vertikal angeordnet ist und das ringförmige, elastische Element in der Nähe des oberen Endes der Rolle montiert ist.
  14. 14. Verfahren nach den Ansprüchen 9 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiring derart montiert ist, daß die in Umfangsrichtung verlaufende Nut über den geneigten Kanälen angeordnet ist.
  15. 15. Winschzubehörteil, gekennzeichnet durch einen Ring (6) aus elastomerem Material mit einer äußeren, in Umfangsrichtung verlaufenden Nut (7) und mehreren Kanälen (9), die rund um den Umfang des Ringes verteilt sind und von
    einem Rand (10) des Ringes in die Nut führen und in bezug zur Nut geneigt sind.
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DE19782848712 1977-11-12 1978-11-09 Winsch Withdrawn DE2848712A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB47183/77A GB1599320A (en) 1977-11-12 1977-11-12 Self-maintaining winches

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2848712A1 true DE2848712A1 (de) 1979-05-17

Family

ID=10444055

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782848712 Withdrawn DE2848712A1 (de) 1977-11-12 1978-11-09 Winsch

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US (1) US4252298A (de)
AU (1) AU4072878A (de)
CA (1) CA1095019A (de)
DE (1) DE2848712A1 (de)
FR (1) FR2408545A1 (de)
GB (1) GB1599320A (de)
NL (1) NL7811130A (de)
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Date Code Title Description
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