DE2848604A1 - Getraenkefuellorgan mit hoehenbeweglichem fuellrohr - Google Patents
Getraenkefuellorgan mit hoehenbeweglichem fuellrohrInfo
- Publication number
- DE2848604A1 DE2848604A1 DE19782848604 DE2848604A DE2848604A1 DE 2848604 A1 DE2848604 A1 DE 2848604A1 DE 19782848604 DE19782848604 DE 19782848604 DE 2848604 A DE2848604 A DE 2848604A DE 2848604 A1 DE2848604 A1 DE 2848604A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filling
- return air
- tube
- pipe
- bottle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 235000013361 beverage Nutrition 0.000 title claims description 5
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 title description 7
- 239000000446 fuel Substances 0.000 title 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 28
- 230000008859 change Effects 0.000 claims description 11
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 15
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 11
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 9
- 238000005429 filling process Methods 0.000 description 9
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 230000008569 process Effects 0.000 description 4
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 2
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 2
- 238000012549 training Methods 0.000 description 2
- 240000007313 Tilia cordata Species 0.000 description 1
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 1
- 235000013405 beer Nutrition 0.000 description 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000007599 discharging Methods 0.000 description 1
- 239000006260 foam Substances 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 235000015122 lemonade Nutrition 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/02—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
- B67C3/22—Details
- B67C3/26—Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
- B67C3/2614—Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling
- B67C3/2617—Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling the liquid valve being opened by mechanical or electrical actuation
- B67C3/262—Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling the liquid valve being opened by mechanical or electrical actuation and the filling operation stopping when the liquid rises to a level at which it closes a vent opening
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/02—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
- B67C3/06—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus using counterpressure, i.e. filling while the container is under pressure
Landscapes
- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)
Description
Getränkefüllorgan mit höhenbeweglichem Füllrohr,
Die Erfindung betrifft ein Getränkefüllorgan der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Eine solche Konstruktion ist aus der US-PS 2 138 355 bekannt. Das höhenbewegliche Füllrohr bietet den Vorteil,
zum Behälterwechsel in hochgezogener Stellung diesen völlig freizugeben, so daß der Behälter nur in einer Ebene, also
ohne eigenen Hubantrieb zugeführt werden kann.
Die bekannte Konstruktion ist für stille Getränke vorgesehen, die druckfrei gefüllt werden. Demzufolge stört die
bei der bekannten Konstruktion vorgesehene Anordnung des Hubantriebes nicht, bei der das Füllrohr mit seinem oberen
030020/0375
Ende aus dem Füllorgan herausragt und dort an der freien Atmosphäre mit der Antriebswelle getrieblich
verbunden ist. Diese Konstruktion wäre jedoch von erheblichem Nachteil bei Anwendung auf Gegendruckfüller,
bei denen das Füllorganinnere unter einem erheblichen Druck von z. B. 6 bar steht. Die Schiebedichtung des
Füllrohres würde hierbei erhebliche Probleme aufwerfen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Getränkefüllorgan der eingangs genannten
Art zu schaffen, das für den Gegendruckfüllbetrieb besser geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bei dieser Konstruktion verläuft das Füllrohr in Füllstellung des Füllorganes
vollständig innerhalb des Druckbereiches, so daß keine Druckabdichtung seiner Führungen notwendig ist.
Lediglich die Antriebswelle durchsetzt das Füllorgangehäuse. In bezug auf die Dichtungsprobleme ist eine
Drehdichtung jedoch einfacher zu beherrschen als eine Schiebedichtung.
€30020/0375
°* ■ 2 8 4 8 6.0 A
Weiterhin bekannt ist aus dem DE-GM 1 944 ?95 (Anmelder Holstein & Kappert, Anmeldetag 20. 6. 1968, Gebrauchsmusternummer
wird noch vervollständigt) ein Gegendruckfüllorgan mit Füllrohr, das ebenfalls höhenbeweglich
ausgebildet ist. Bei dieser Konstruktion ist jedoch kein
selbständiger Hubantrieb für das Füllrohr vorgesehen, sondern dieses ist nur an dem um seinen geringen Öffnungshub höhenbeweglichen Flüssigkeitsventil zur gemeinsamen
Bewegung befestigt. Damit ist allerdings lediglich eine bauliche Vereinfachung und nicht eine Höhenbewegung des
Füllrohres angestrebt. Diese bekannte Konstruktion sieht ferner vor, daß das Füllrohr im Bereich des Flüssigkeitszulaufes mit Einlauföffnungen versehen ist und von dieser
Stelle abwärts einen integrierten Rückluftrohreinsatz aufweist, während von dieser Stelle an aufwärts das Rohr
lediglich als Rückluftrohr ausgebildet ist.
Weiterhin vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Füllorgan
durch die Merkmale des Anspruches 2 gekennzeichnet. Diese an sich aus dem genannten Cebrauchsmuster bekannte Ausbildung
ermöglicht insbesondere in der ebenfalls an sich bekannten Ausbildung gemäß Anspruch 3 eine zweckmäßige
D30020/0375
Trennung der Flüssigkeitsführung vom Luftraum, in dem der Hubantrieb frei von Flüssigkeitsberührung untergebracht
ist. Daraus ergeben sich Vorteile hinsichtlich der Verschmutzungsempfindlichkeit und der Lebensdauer
des Antriebes. Ls wird auf diese Weise ferner eine sinnvolle Rückluftführung ermöglicht, bei der der zur
trockenen Unterbringung des Hubantriebes ohnehin benötigte Luftraum als Rückluftraum benutzt wird.
Schließlich ist das erfindungsgemäße Füllorgan vorteilhaft durch die Merkmale des Anspruches 4 gekennzeichnet.
Auf diese Weise ist eine platzsparende Anordnung für das Flüssigkeitsventil vorgesehen, aus dem die Flüssigkeit
zu dem auf relativ kurzem Wege direkt in die Einlauföffnungen des Füllrohres strömen kann. Die mechanische
Koppelung des Füllrohres an den Hub des Flüssigkeitsventiles wird durch die getrennte Ausbildung dieser beiden
Teile vermieden. Das Flüssigkeitsventil kann bei dieser Ausbildung von einem separaten Antrieb unabhängig gesteuert
werden.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ist insbesondere von
Vorteil bei Füllorganen mit zur Erzeugung des Dichtungshubes zum Abdichten der Behälter höhenbeweglichem Unterteil,
030020/0375
Da das Füllrohr einen eigenen, von der Bewegung des Unterteiles unabhängigen Ilubantrieb besitzt, kann es
um seine je nach Behälterform erhebliche Eintauchtiefe aufgrund seiner geringen Masse relativ schnell bewegt
werden, wogegen das mechanisch völlig unabhängig bewegte Unterteil nur den geringen Dichtungshub ausführen muß.
Mit einer solchen Konstruktion ist es möglich, auch bei sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten auf einen separaten
Hubantrieb für die Behälter zu verzichten.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Füllorgan
beispielsweise und schematisch dargestellt.
Das dargestellte Füllorgan ist zum Betrieb an einem rotierenden Füller bestimmt, mit dem CO^-haltige
Getränke, wie Bier, Limonade od. dgl. in Flaschen gefüllt werden sollen. An einem Füller sitzen je nach
Leistungsfähigkeit mehrere Füllorgane. Das Füllorgan ist in seiner Füllstellung auf einer Flasche 9 dargestellt.
030020/037B
Das Füllorgan besteht aus zwei Gehäuseteilen, von denen das in der Darstellung obere Teil als feststehendes
Kopfteil 1 ausgebildet ist, das am Füller in nicht dargestellter Weise befestigt ist. Das Unterteil
2 ist an seinem oberen Ende als Kolben 3 ausgebildet, der in einer Zylinderausnehmung 4 des Kofpteiles
1 gleitend geführt und mit einer Kolbendichtung 5 abgedichtet ist. Der Zylnderraum 4 ist an einen Rückluftraum
6 im Kopfteil 1 angeschlossen.
An der Unterseite des Unterteiles 2 ist innerhalb einer kegelförmigen Zentrierausnehmung 7 eine Behälterdichtung
angeordnet, die den innerhalb der ringförmigen Behälterdichtung 8 nach unten ausmündenden Flüssigkeitsausfluß
des Füllorganeβ gegen den Hand 12 der unter dem Füllorgan
stehenden Flasche 9 abdichtet.
Seitlich am Unterteil 2 - und zwar in bezug auf die in der Figur links liegende Rotationsachse des Füllers außenliegend
ist ein Mitnehmer 10 befestigt, der während des Füllerumlaufes mit einer nicht dargestellten, von unten angreifenden
Hubkurve bzw. mit einer Sunkkurve 11 in Eingriff gelangt,
wodurch das Unterteil 2 gegenüber dem feststehenden Kopfteil 1 um einen Hub bewegt wird, der etwas größer ist, als die
03002Ö/037B
Eintauchtiefe der Flasche 9 in die Zentrierausnehmung
7 des Unterteiles 2. Wie im nachfolgenden noch auszuführen, ist während des Behälterwechsels ein Füllrohr
50 des Huborganes soweit angehoben, daß es den Behälterwechsel nicht stört.
Ein Behälterwechsel läuft also wie folgt ab:
Aus der dargestellten Füllstellung heraus wird nach beendetem
Füllvorgang das Tüllrohr 50 angehoben und sodann mittels einer am Mitnehmer 10 angreifenden (nicht
dargestellten) Hübkurve das Unterteil 2 soweit angehoben, daß der Rand 12 der Flasche unterhalb der Füllorganunterkante
13 steht. Sodann wird die Flasche 9 ohne eigene Hubbewegung
seitlich abtransportiert und durch eine leere Flasche ersetzt. Die neue Flasche wird grob vorzentriert
unter das Füllorgan gebracht. Anschließend wird das Füllorganunterteil 2 mit der Senkkurve 11 oder gegebenenfalls
auch ohne eine solche Kurve aufgrund seines Eigengewichtes auf die Flasche abgesenkt. Dabei findet durch Eingriff
des Flaschenrandes 12 mit der konischen Zentrierausnehmung
7 eine Feinzentrierung statt, bis die Behälterdichtung 8 in dichtender Anlage auf den Flaschenrand 12 gelangt.
030020/0375
Zu Beginn des nun folgenden Füllvorganges wird der Rückluftraum 6 und somit der Zylinderraum 4 des
Kopfteiles 1 mit Spanngas unter Druck gesetzt, so daß das Unterteil 2 mit einer Dichtkraft auf die
Flasche gepreßt wird, die in vorteilhafter Weise vom abzudichtenden Gasdruck abhängt. Die Anpreßkraft ergibt
sich aus dem Spanngasdruck multipliziert mit der Flächendifferenz zwischen der Fläche des Kolbens 3
und dem Querschnitt des Flaschenrandes 12.
Die Zuführung der abzufüllenden Flüssigkeit in die Flasche 9 erfolgt über einen seitlichen Flüssigkeitseinlaß 14, der in eine Ventilkammer 15 im Unterteil 2
mündet. In dieser sitzt ein das Füllrohr 50 im Abstand ringförmig umgebender Ventilkörper 16, der vertikal
auf- und abbewegbar ist und in seiner unteren Stellung mit einer Ringdichtung 17 auf dem Kammerboden dichtend
aufliegt. Dabei dichtet er den Flüssigkeitszulauf gegenüber dem Füll rohr 50 ab.
Im Unterteil 2 ist eine Welle 19 gelagert, deren inneres Ende in die Ventilkammer 15 ragt und dort einen inneren
Ö3002Ö/Ö375
-41-
Nocken 20 trägt, der in eine Hingnut 21 des Ventilkörpers
16 eingreift. Am äußeren Ende derVfelle 19
sitzt ein äußerer Nocken 22, der mittels nicht dargestellter, weiterer Heb- und Senkkurven während des
Füllerumlaufes derart gesteuert wird, daß der Ventilkörper
16 in gewünschter Weise zum Durchlassen der Flüssigkeit angehoben bzw. zum Absperren abgesenkt
wird.
Der Flüssigkeitseinlaß 14 ist auf der zur Rotationsachse
des Füllers hin gelegenen Seite des Füllorganes angeordnet. An ihm ist ein Rohrstück 23 größeren Durchmessers
befestigt, in dessen Innenwand eine elastische Ringdichtung 24 sitzt. In dieser ist das Ende eines langen
und starren Rohres 25 ohne Berührung mit dem am Füllorganunterteil
2 befestigten dickeren Rohr 25 dichtend eingespannt. Das Rohr 25 verläuft über eine längere Strecke
von beispielsweise mehr als einem Meter zu einem Flüssigkeit sanschluß, beispielsweise an einem in der Rotationsachse
des Füllers angeordneten Zentralkessel. Der innere Anschluß des Rohres 251st entsprechend dem in der Figur
dargestellten äußeren Anschluß 23, 24, 25 ausgebildet. Das Rohr 25 ist also an beiden Enden lediglich in einem
elastischen Dichtring gehalten. Die sich aufgrund der
030020/037S
relativ kleinen Hubbewegung des Füllorganunterteiles 2 ergebende sehr kleine Winkelanderung des langen Rohres
25 wird in den Dichtoringen an den Rohrenden aufgefangen.
Das hüllrohr 50 ist in der Figur in seiner unteren, bis an den Boden der Flasche 9 herabragenden Stellung
dargestellt. Das Füllrohr ist nur in seinem unteren Bereich 50 als Füllrohr ausgebildet und steht in der in der
Figur dargestellten Stellung mit dem oberen Ende dieses unteren Teiles 50 in Höhe des Flüssigkeitsventxlsitzes
Das Füllrohr 50 ist, wie die Figur zeigt, an dieser Stelle mit Liniauföffnungen 51 versehen. Oberhalb der Einlauföffnungen
ist das Füllrohr verschlossen und geht dort in ein Rückluftrohrteil 52 über, das nach oben bis in den
Rückluftraum 6 ragt. Der Rückluftrohrteil 52 des Füllrohres ist im unteren Füllrohrteil 50 an einen Rückluftrohreinsatz
53 angeschlossen, der dort innerhalb des Füllrohres 50 bis zu einer Mündung in dessen Außenwand verläuft, mit
deren Höhe der maximale Füllpegel beim Füllen der Flasche 9 festgelegt wird.
Das Füllrohr ist mit seinem Rückluftrohrteil 52 längsbeweglich in dem Kolbenansatz 3 des Unterteiles 2 geführt und
030020/0378
- VS - ■"'.
284860Α
in dieser Führung mit einer Ringdichtung 45 abgedichtet. Das Rückluftrohr durchsetzt den Ventilkörper 16 des Flüssigkeitsventiles
innerhalb einer Durchlaßbohrung 27 größeren Durchmessers. Da der oberhalb des Ventilkörpers 16 befindliche
Raum der Ventilkammer 15 durch die Bohrung 27 mit dem Inneren der Flasche 9 in Verbindung steht, ist nahe dem oberen
Rand des Ventilkörpers eine Ringdichtung 28 vorgesehen, die den Ventilkörper gegen die Ventilkammerwand abdichtet.
Auf diese Weise wird in der Dichtstellung des Ventilkörpers ein Überlaufen von Flüssigkeit durch die Bohrung 27 verhindert.
I-ine Abdichtung des Füllrohres 50 im Ventilkörper 16
kann hierbei entfallen.
Das Rückluftrohrteil 52 des Füllrohres 50 ragt in den Rückluftraum 6 des Kopfteiles 1 und ist dort an seiner
Außenseite mit einer Zahnstangenverzahnung 29 versehen, in die ein Ritzel 30 eingreift, das im Kopfteil 1 gelagert
ist. Auf der Außenseite des Kopfteiles ist an der das Ritzel
30 tragenden, in der Figur nicht sichtbaren Welle ein Hebel
31 befestigt, an dessen äußerem Ende ein Mitnehmer 32 sitzt. Der Hubantrieb kann auch in anderer Weise ausgebildet sein,
z. B. als Schlingseilantrieb, wobei ein mit seinen beiden linden oben und unten am Rückluftrohr 52 befestigtes Seil
(entsprechend in der Figur 29) die Kelle (entsprechend 30)
030020/0375
. /Hf-
einmal umschlingt und daher durch Reibung mit dieser derart mitgenommen wird, daß bei Drehung der Welle (30)
das Rückluftrohrteil 52 und somit das Füllrohr 50 in gewünschter Weise höhenbewegt wird.
Wie aus der Figur ersichtlich, ist das Füllrohr 50 durch eine buchsenartige tH'fnung 18 im Füllorganunterteil hindurch
nach unten geführt. Hs ist an dieser Stelle keine besondere Führung oder Abdichtung erforderlich, da das
lull rohr diese Buchse mit verhä 1 tnisniäfZig geringem Spiel
ausfüllt, so daß ein unkontrolliertes Herabströmen von Flüssigkeit außerhalb des Füllrohres durch den beim Füllen
auftretenden leichten Überdruck in der Flasche vermieden wird.
Am Kopfteil 1 ist in einem Ansatz 33 eine Stellschraube vorgesehen, deren unteres Ende einen verstellbaren Anschlag
für den Hebel 31 bildet. Der Mitnehmer 32 gelangt beim Füllerumlauf in Eingriff mit einer nicht dargestellten Senkkurve
sowie mit einer in der Figur dargestellten Hebekurve 35, durch die das Füllrohr abgesenkt bzw. angehoben wird.
In der in der Figur dargestellten Füllstellung des Füllorganes steht das Füllrohr 50 in seiner untersten Stellung, in der sein
unteres Ende bis auf den Boden der Flasche 9 eintaucht. Zu
03002Ö/037B
diesem Zweck ist der das Füllrohr in seiner Hubbewegung betätigende
Hebel 31 mittels der Hubkurve 35 angehoben. Zum an den Füllvorgang anschließenden Behälterwechsel wird der
Hebel 31 mittels einer nicht dargestellten Senkkurve soweit abgesenkt, daß das nunmehr angehobene Füllrohr mit seiner
Unterkante oberhalb der Füllorganunterkante 13 steht. Wie bereits oben erwähnt, muß dann zum Behälterwechsel nur noch
ein relativ kleiner Hub des Füllorganunterteiles 2 ausgeführt werden, um die Flasche 9 vom Füllorgan völlig freizusetzen.
In der dargestellten Füllstellung muß das Füllrohr 50 in seiner
Höhenlage äußerst genau eingestellt werden, um zu erreichen, daß die den Füllpegel in der Flasche 9 bestimmende Mündung des
Rückluftrohreinsatzes 53 genau in der gewünschten Höhenlage in der Flasche steht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird
diese Füllstellung sehr genau durch Anschlag des Hebels 31 gegen die Stellschraube 34 gesichert. Mit der Stellschraube
können Ungenauigkeiten des Füllers bzw. Exemplarstreuungen des Füllorganes ausgeglichen werden. In dieser Ausführungsform
des Füllorganes ist die Hubkurve 35 vorteilhaft federnd ausgebildet, um Zerstörungen auszuschließen. Eine entsprechende Federung
kann auch zwischen dem Hebel 31 und dem Mitnehmer 32 vorgesehen sein.
In einer anderen, in der Figur nicht dargestellten Ausführungsform ist bei Fortfall der Stellschraube 34 die Hubkurve 35
Ö3002Ö/037B
höhenverstellbar gelagert. Die exakte Füllstellung des
Füllrohres 50 wird dabei durch Verstellen der Hubkurve
eingestellt. Vorteilhaft dabei ist, daß für sämtliche an der Hubkurve vorbeilaufende Füllorgane die Füllstellung
des Füllrohres vorgegeben wird. Diese Ausführungsform ist vorzuziehen, wenn mit dem Füller unterschiedliche
Flaschengrößen, die unterschiedliche Füllhöhen verlangen, in
raschem Wechsel gefüllt werden sollen.
Konzentrisch oberhalb des Rückluftrohrteiles 52 mündet eine Spanngasleitung 44 über ein Vorluftventil in den Rückluftraum
6 des Kopfteiles 1. Das Vorluftventil besteht aus einer Ventilkammer 38 mit einer unteren kegeligen Sitzfläche
36, in der eine Kunststoffkugel 37 liegt. Die Kugel ist in der Ventilkammer 38 frei beweglich und liegt im
kraftfreien Zustand aufgrund ihres Eigengewichtes dichtend auf der Sitzfläche 36, in der sie eine nach unten in den
Rückluftraum 6 führende Bohrung 39 verschließt.
Am oberen Ende des Rückluftrohrteiles 52 ist dieses zu einem zentralen Ansatz 40 verjüngt und mit öffnungen 41 versehen.
Der Ansatz 40 ist von geringerem Durchmesser als die Bohrung 39. Er ist von derartiger Länge, daß er in der zum Behälterwechsel
angehobenen Stellung des Rückluftrohres dicht unter
030020/03?«
- Vf-
dem Kugelventil der Gasleitung 44 steht.
Die Gasleitung 44 steht ständig unter Druck, wobei in der Behälterwechselstellung, in der der Rückluftraum
6 durch die Rückluftrohrteile 52 und 53 nach unten mit der Umgebung in Verbindung steht, die Kugel 37 abdichtend
gegen den Sitz 36 gepreßt wird. Zu Beginn des Füllvorganges muß das Vorluftventil kurzzeitig geöffnet
werden, um den Rückluftraum 6 und den daran angeschlossenen Innenraum der Flasche 9 vorzuspannen. Dazu
wird der das Rückluftrohrteil 52 steuernde Hebel 31 mit einer nicht dargestellten zusätzlichen Senkkurve in
einem Zusatzhub derart betätigt, daß das Rückluftrohrteil mit seinem oberen Ansatz 40 die Kugel 37 des Vorluftventiles
anhebt.
Nach kurzer öffnung des Vorluftventiles kann das Rückluftrohrteil
wieder abgesenkt werden, da nun die Flasche vorgespannt ist. Beim anschließenden Füllvorgang steigt der
Flüssigkeitspegel in der Flasche und verdrängt Luft durch die Rückluftrohrteile 52 und 53 in den Rückluftraum 6. Das
zurückströmende Gas hebt die Kugel 37, die zu diesem Zweck von geringem spezifischen Gewicht ist und strömt in be-
030020/031JS
-AS-
kannter Weise in die Gasleitung 44 zurück. Bei einem Bruch der Flasche 9 während des Füllvorganges schließt
das Kugelventil 37 sofort automatisch.
An den Rückluftraum 6 ist im oberen Bereich eine Entlastungsleitung
42 angeschlossen, die zu einem Entlastungsventil 43 führt. Dieses schließt unter Federtiruck
sowie unter dem Druck des Spanngases und wird zum Entlasten durch Niederdrücken mittels einer rocht
dargestellten weiteren Steuerkurve betätigt. Der Entlastungsvorgang findet in bekannter Weise am Schluß
des Füllvorganges statt und dient dazu, den restlichen
Gasraum in der Flasche bzw. die damit in Verbindung stehenden Gasräume im Füllorgan auf Atmosphärendruck zu entspannen,
damit die abgefüllte Flüssigkeit in der Flasche beim Abheben des Füllorgane3 nicht ausschäumt. Die Entlastung
geschieht allmählich, wozu die Entlastungsleitung 42 bzw. das Entlastungsventil 43 strömungsreduzierend ausgebildet
sind. Durch die Anordnung hoch oben im Füllorgan wird gewährleistet, daß beim Abspritzenkßine Flüssigkeit
von flüssigkeits^benetzten Wänden mitgerissen wird.
O3Ö02Ö/Ö3TS
-M-
Bei der dargestellten Ausführungsform des Füllorganes
muß jedoch gewährleistet sein, daß während des Entlastungsvorganges das Rückluftrohr leer ist. Bei einem
am unteren Ende mit einem Ventil versehenen Rückluftrohr ist dies automatisch der Fall. Bei dem darge-
5 2, 53 stellten unten offenen Rückluftrohr / muß jedoch dafür
Sorge getragen werden, daß die nach beendetem Füllvorgang im Rückluftrohr stehende Flüssigkeitssäule vor dem
Entlastungsvorgang abgelassen wird. Dies geschieht durch Anheben des Rückluftrohres vor dem Entlastungsvorgang.
Da die an den beiden Enden des Rückluftrohres angeschlossenen
Räume nach beendetem Füllvorgang gegenehander abgesperrt
sind, wird beim Anheben des Rückluftrohres durch dieses Gas aus dem Rückluftraum 6 durch das Rückluftrohr hindurch
nach unten verdrängt und treibt die Flüssigkeitssäule aus.
In Abwandlung der dargestellten Ausführungsform kann die Kolben/Zylinderverbindung des Unterteiles 2 mit dem Kopfteil
1 auch derart ausgebildet sein, daß der Zylinder am Unterteil 2 und der Kolben am Kopfteil 1 ausgebildet sind.
Wichtig ist jedoch die Anordnung dieser Kolben/Zylinderanordnung oberhalb der Flüssigkeitsventilkammer 15. Wie aus
der Zeichnung ersichtlich, kann bei dieser Ausbildung die gesamte Flüssigkeitsführung im Unterteil 2 nach strömungs-
030020/0378
-IAS-
-90-
technischen Gesichtspunkten optimal gestaltet werden.
So kann z. B. der unterhalb der Dichtung 28 des Ventilkörpers 16 gelegene Teil der Ventilkammer in beliebiger Breite als
drallerzeugende Spiraleinlaufkammer ausgebildet werden.
Auch der Hubantrieb des Füllrohres kann in anderer Weise als dargestellt ausgebildet werden. So kann das Füllrohr
.beispielsweise mittels einer Gabel od. dgl. angehoben werden. Der Hubantrieb kann auch im Unterteil 2 des Füllorganes
vorgesehen sein. Vorteilhaft ist er dann jedoch oberhalb der Ventilkammer angeordnet, um deren Ausbildung nicht zu stören.
Claims (4)
- ANSPROCHH:-(T) Getränkefüllorgan mit einem höhenbeweglich gelagerten Füllrohr, das zum Behälterwechsel von einem Hubantrieb anhebbar ist, der eine am Füllorgangehäuse gelagerte, getrieblich mit dem oberen Betätigungsende des Füllrohres verbundene Welle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubantrieb (29, 30) in einem vom Gehäuse (1) umschlossenen Luftraum (b) angeordnet ist, dessen Wand von der Welle (30) durchsetzt ist.
- 2. Füllorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (50) unterhalb des Luftraumes (6) im Bereich eines von einem Ventil (lö) beherrschten Flüssigkeitszulaufes (14) Einlaßöffnungen (51) aufweist.
- 3. Füllorgan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß030020/037$.J.das lüllrohr (5OJ oberhalb der IUnIaufÖffnungen (51) als Rückluftrohrteil (52) ausgebildet ist, an das ein integrierter Rückluftrohreinsatz (53) im unteren Füllrohrteil (50) angeschlossen ist, wobei das obere Ende des Rückluftrohrteiles (52) zu dem an die Rückluftleitung (44) angeschlossenen Luftraum (6) geöffnet ist.
- 4. Füllorgun nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fiüssigkeitsventil (16) ringförmig um das Füllrohr (50) angeordnet und mit von diesem unabhängigem Antrieb (19 bis 22) versehen ist.030020/0376
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2848604A DE2848604C2 (de) | 1978-11-09 | 1978-11-09 | Vorrichtung zum Abfüllen von Getränken |
GB7936054A GB2035971B (en) | 1978-11-09 | 1979-10-17 | Device for filling containers with a carbonated liquid |
FR7926622A FR2449643A1 (fr) | 1978-11-09 | 1979-10-26 | Organe de deversement de boissons a tube de remplissage mobile en hauteur |
IT50709/79A IT1119895B (it) | 1978-11-09 | 1979-10-31 | Organo di riempimento per bevande con tubo di riepimento movibile in altezza |
US06/090,444 US4307762A (en) | 1978-11-09 | 1979-11-01 | Arrangement for filling beverages into containers |
BE0/198016A BE879886A (fr) | 1978-11-09 | 1979-11-07 | Organe de deversement de boissons a tube de remplissage mobile en hauteur |
JP14456379A JPS5571294A (en) | 1978-11-09 | 1979-11-09 | Drink filling mechanism equipped with heighttadjustable filling tube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2848604A DE2848604C2 (de) | 1978-11-09 | 1978-11-09 | Vorrichtung zum Abfüllen von Getränken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2848604A1 true DE2848604A1 (de) | 1980-05-14 |
DE2848604C2 DE2848604C2 (de) | 1983-11-03 |
Family
ID=6054231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2848604A Expired DE2848604C2 (de) | 1978-11-09 | 1978-11-09 | Vorrichtung zum Abfüllen von Getränken |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4307762A (de) |
JP (1) | JPS5571294A (de) |
BE (1) | BE879886A (de) |
DE (1) | DE2848604C2 (de) |
FR (1) | FR2449643A1 (de) |
GB (1) | GB2035971B (de) |
IT (1) | IT1119895B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010022985A1 (de) * | 2010-06-08 | 2011-12-08 | Khs Gmbh | Füllelement sowie Füllmaschine zum Füllen von Flaschen oder dergleichen Behältern |
FR2994691B1 (fr) * | 2012-08-24 | 2014-09-05 | Philippe Perrier | Procede et machine pour le remplissage de recipients |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE167085C (de) * | ||||
US2138355A (en) * | 1935-09-05 | 1938-11-29 | Ryan Coffee Corp | Apparatus for filling containers under gas |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1915066A (en) * | 1930-08-22 | 1933-06-20 | Meyer Geo J Mfg Co | Filler valve for counter-pressure filling machines |
US2208028A (en) * | 1938-12-10 | 1940-07-16 | Bertie S Harrington | Container filling apparatus |
GB637107A (en) * | 1946-12-09 | 1950-05-10 | Paul Louis Chelle | Improvements in or relating to machines for filling bottles or the like with liquids under pressure |
US3595281A (en) * | 1969-12-01 | 1971-07-27 | Herman Laub | Automatic container-filler valve |
DE2808345B2 (de) * | 1978-02-27 | 1980-01-17 | Ortmann & Herbst Gmbh, 2000 Hamburg | Behälterfüllorgan mit hebbarem Rückluftrohr |
-
1978
- 1978-11-09 DE DE2848604A patent/DE2848604C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-10-17 GB GB7936054A patent/GB2035971B/en not_active Expired
- 1979-10-26 FR FR7926622A patent/FR2449643A1/fr active Pending
- 1979-10-31 IT IT50709/79A patent/IT1119895B/it active
- 1979-11-01 US US06/090,444 patent/US4307762A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-11-07 BE BE0/198016A patent/BE879886A/fr unknown
- 1979-11-09 JP JP14456379A patent/JPS5571294A/ja active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE167085C (de) * | ||||
US2138355A (en) * | 1935-09-05 | 1938-11-29 | Ryan Coffee Corp | Apparatus for filling containers under gas |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1119895B (it) | 1986-03-10 |
JPS5571294A (en) | 1980-05-29 |
DE2848604C2 (de) | 1983-11-03 |
GB2035971A (en) | 1980-06-25 |
IT7950709A0 (it) | 1979-10-31 |
US4307762A (en) | 1981-12-29 |
BE879886A (fr) | 1980-03-03 |
FR2449643A1 (fr) | 1980-09-19 |
GB2035971B (en) | 1982-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0414075A1 (de) | Vorrichtung zum Füllen von Behältern | |
DE2007896A1 (de) | Fullrohrloses Fullelement mit ge trennten Leitungen fur Spann und Ruckgas und Abfuhrung der Uberschußflussigkeit | |
DE2808345A1 (de) | Behaelterfuellorgan mit hebbarem rueckluftrohr | |
DE3446501C2 (de) | ||
DE2800972B2 (de) | Behälterfüllorgan mit Kolben/Zylinder-Hubanordnung | |
DE2340613A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum fuellen von behaeltern mit einer gas enthaltenden fluessigkeit | |
DE2002060A1 (de) | Fuellrohrloses Fuellelement fuer Gegendruck-Fuellmaschinen in Ein- oder Mehrkammer-Bauweise | |
DE3325338A1 (de) | Fuelleinrichtung fuer stillgetraenke | |
DE2454888A1 (de) | Flaschenfuellmaschine | |
DE2848604A1 (de) | Getraenkefuellorgan mit hoehenbeweglichem fuellrohr | |
DE19631079C2 (de) | Füllorgan mit höhenverstellbarem Rückgasrohr | |
DE3590070C2 (de) | Fl}ssigkeitseinf}llvorrichtung | |
DE386069C (de) | Hebebock | |
EP0308723B1 (de) | Füllorgan für Getränkefülleinrichtungen | |
DE2635335A1 (de) | Vorrichtung zum isobarometrischen und selbsttaetigen fuellen von flaschen | |
DE2638749C3 (de) | Vorrichtung zum Füllen von Flaschen bei gleichbleibendem Druck | |
DE3040880A1 (de) | Behaelterfuellorgan mit offenem rueckluftrohr | |
DE2856944B1 (de) | Behaelterfuellorgan mit anpressbarer Behaelterdichtung und hoehenbewegbarem Rueckluftrohr | |
DE1482654C3 (de) | Fullelement fur Vakuumfullmaschinen in Einbehalterbauweise | |
DE2251018B2 (de) | Füllventil für Gegendruckflaschenfüller | |
DE2657671A1 (de) | Blas- und fuellvorrichtung fuer maschinen zum formen, abfuellen und verschliessen oder verschweissen von hohlkoerpern aus thermoplasten | |
DE2260063A1 (de) | Fuellorgan fuer gegendruck-fuellmaschinen | |
DE664865C (de) | Fuelleinrichtung | |
DE672231C (de) | Vorrichtung zum Fuellen von Gefaessen mittels eines Fuellrohres | |
DE288407C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |