DE2847819A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- DE2847819A1 DE2847819A1 DE19782847819 DE2847819A DE2847819A1 DE 2847819 A1 DE2847819 A1 DE 2847819A1 DE 19782847819 DE19782847819 DE 19782847819 DE 2847819 A DE2847819 A DE 2847819A DE 2847819 A1 DE2847819 A1 DE 2847819A1
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- cultivation machine
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/10—Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action
- A01B33/106—Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
- A01B33/065—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
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Description
Patentanwalt
ipl.-lnfj. Waiter JacMsch * O β O A Q
ipl.-lnfj. Waiter JacMsch * O β O A Q
Stuttgart N, Menz&lstraße 40 H^U i. H W
Patent Concern N.V. ^ -
Willemstad, Guragao (IT.A)
"Bodenbeorbei tunprsmanchine"
Ui
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und mehreren in diesem gelagerten,
um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Werkzeugkreiseln, die jeweils mindestens einem Zinken aufweisen.
Bei derartigen Bodenbearbeitungsmaschinen ist es, insbesondere bei solchen Maschinen, bei denen die Werkzeugkreisel
verhältnismässig wenig Zinken aufweisen, möglich, dass der Arbeitsbereich nicht ausreichet, um
in einem einzigen Arbeitsgang die erwünschte Bodenzerkrümelung zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Arbeitsbereich einer Bodenbearbeitungsmaschine der eingangs
beschriebenen Art zu erweitern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine
Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Hauptanspruch gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einiger
Ausführungsformen der erfindungsgemässen Maschine im Zusammenhang
mit der Zeichnung. In den Zeichnung zeigen:
eine schematische Draufsicht auf eine Maschine gemäss Erfindung,
eine Ansicht längs der Linie II-II in Fig. 1 in
vergrössertem Masstab,
einen Teil einer Ansicht längs der Linie III-III
in Fig. 1 in vergrößertem Masstab, eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV in Fig. 2,
schematisch eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Maschine gemäss Erfindung,
Fig. 6 eine Ansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 5 in vergrössertem Masstab,
Fig. | Λ |
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | |
Fig. | 5 |
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ORIGINAL INSPECTH)
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Pig. 7 eine Ansicht längs der Linie VII-YII in Fig. 5
in vergrößertem Kess tab,
Fig. 8 eine Anpicht längs der Linie VIII-YIII in Fig. 6,
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IX in Fig. 6, Fig. 10 eine Ansicht längs der Linie X-X in Fig. 9 in
vergrössertem Masstab und
Fig. 11 eine Ansicht in Richtung des Pfeils XI in Fig. 7·
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ORIGINAL INSPECTED
j- 2547S19
Die dargestellte Kaschine ist eine Bodenbear»
beitungsmaschine mit einem quer zur Arbeitsrichtung A verlaufenden Kastenbaiken 1, der zwei im wesentlichen
identische Teile 2 und 3 aufweist, die durch eine zwischen diesen Teilen angeordnete Platte 4 voneinander
getrennt sind. Die Platte 4 wird durch Schraubbolzen
5 zwischen den nach aussen gebogenen Rändern der Teile 2 und 3 gehalten. Einer der Ränder der Teile
2 und 3 ist jeweils nahe dem freien Ende im wesentlichen rechtwinklig so umgebogen * dass oei aus dem gleichen
Flachmaterial hergestellten Teilen ein aufrechtstehender bzwo ein nach unten gebogener Teil gebildet wird,
der mit den Längsrändern der Platte 4 einen Raum begrenzt, in dem eine Dicht ing b untergebracht ist (Fig.
2).Im Kastenbalken 1 sind in gleichen Abständen von jeweils etwa 15 cm unter Winkeln von jeweils etwa 40°
nach vorne geneigte Wellen 7 von Werkzeugkreiseln 6A gelagert« Mit Ausnahme der nach oben verlängerten Welle
7A des nahe dex1 Mitte angeordneten Werkzeugkreisels (Fig. 3), die unten von einem Kugellager 8 abgestützt
wird, sind zur Abstützung der Wellen 7 jeweils zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Kugellager
8 vorgesehen, von denen eines nane der Unterseite des Kastenbalkens 1 und eines in der Höhe der Platte 4
(Fig. 2) angebracht ist-
Die Lager 8 für die Wellen 7 bzw» 7A sind in einem Lagergehäuse 9 bzw, 9A untergebracht, das mittels
eines Flansches 10A in einer öffnung der Platte 4 abgestützt wird und auf der Unterseite mit einem Kragen in
einer öffnung im unteren Teil 2 des Kastenbalkens 1 liegt.
Aus Fig. 2 geht hervor, dass sich der Kragen bis unterhalb des Kastenbalkens 1 erstreckt. Auf das mit Keilnuten versehene,
obere Ende der Welle 7 bzw, 7A ist jeweils ein geradverzahntes Zahnrad 10 geschoben. Bei den Wellen 7 ruht das
Zahnrad 10 auf dem oberen Lager 8, während das Zahnrad der Welle 7A auf einer im Innern des Lagergehäuses 9A angeordneten
Buchse 11 liegt, so dass ein schmaler Spalt zwischen
der Oberseite des Lagergehäuses 9 bzw. 9A und dem Zahnrad
10 besteht =, Die aus
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Inspected
den Kugellagern 6, dem Lagergehäuse 9 bzw.. 9A und dem
Zahnrad 10 gebildete Einrichtung, die von einer auf das obere Welienende geschraubten Kutter 12 auf einer Schulter der Welle 7 bzw«. 7 A gehalten wird, kann als vorgefertigte
Einheit im unteren Teil 2 des Kastenbalkens mittels des Lagergehäuses 9 bzw ο 9A und mittels von
aussen her einzuführender Schraubbolzen 15 im Kastenbalken
befestigt werden« Die Wellen 7 und 7 A sind am unteren Ende jeweils mit einem flachen Stützteil 14-versehen,
der wie dies aus den Fig« 2 und 3 hervorgeht,
völlig innerhalb des Kragens an der Unterseite eines Lagergehäuses 9 bzw» 9A liegt« Am Stützt eil 14-ist
mittels Schraubbolzen 15 eir gleichfalls flacher
Befestigungsteil 16 befestigt, der am oberen Ende eines
Zinkens 17 vorgesehen ist. Jeder Stützteil 14 hat eine
Zentrieröffnung zur Aufnahme eines Zentrierzapfens 16A
des Befestigungsteils 16* Die Schraubbolzen 15 liegen
dabei in Ausnehmungen auf der Oberseite des Zinkens so, dass die Bolzen ausserdem gesichert sind* Der Arbeitsteil
des Zinkens 17 ist nahezu unmittelbar nach dem Anschluss -n den Befestigungsteil 16 in bezug auf die
Drehachse a_ des Werkzeugkreisels 6A schräg nach aussen gebogen und geht dann in einen zur Werkzeugkreisel-Drehachse
im wesentlichen parallelen Teil 18 über, dessen Länge im wesentlichen der Hälfte der Länge des Zinkenarbeitsteiles
entspricht. Der Teil 18 schliesst sich an einen schraubenlinienförmig gekrümmten Endteil 18A an,
der um die Drehachse a_ des Werkzeugkreisels 6A mit einem Umfangswinkel von etwa 270° (siehe Fig» 4·) verläuft,
wobei der schraubenlinienförmig gekrümmte Endteil 18A über seine ganze Länge einen im wesentlichen gleichen
Abstand von der Drehachse ja aufweist, mit der sich die
Längsachse seiner Krümmung im wesentlichen deckt. Der Arbeitsteil des Zinkens 17 ist von dem Befestigungsteil
ab in Richtung auf das freie Ende hin verjüngt ausgebildet und hat einen im wesentlichen ovalen Querschnitte
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Die grössere Abmessung dieses Querschnitts ist "bei dem
Teil 18 des Arbeitsteiles im vies ent liehen tangential
zur Drehachse a_. Auf deix im grösseren Abstand von und
gegenüber einander liegenden Seiten des Zinkenarbeitsteiles ist auf der in bezug auf die Drehrichtung B eines
Werkzeugkreisels 6A vorderen bzw. hinteren Seite eine Rippe 19 angebracht. Die schraubenlinienförmig gekrümmten
Teile 18A benachbarter Werkzeugkreisel erstrecken sich in entgegengesetzten Richtungen. Wie aus Fig. 4-hervorgeht,
sind die Zinken der in der gleichen Richtung rotierenden Werkzeugkreisel mit einem gegenseitigen
Phasenunterschied von etwa 45 angeordnet,, Auf der
Vorderseite ist der Kastenbalken 1 unten mit einer Abschirmung 20 versehen, die vor den Zinkenbefestigungsstellen
liegt, sich im wesentlichen über die ganze Länge des Kastenbalkens 1 erstreckt und (siehe Fig„ 2)
einen im wesentlichen U-förmigen Onerschnitt aufweist,
von dem ein Schenkel mittels de der Befestigung der Lagergehäuse 9 und 9A dienenden Schraubbolzen 13 befestigt
ist, während der andere Schenkel in der dargestellten Kastenbalken-Stellung im wesentlichen horizontal
verläuft. Der untere Schenkel der Abschirmung 20 hat Löchert zum Durchlassen der SchraubbolzeL 13«
An seinen Enden ist der Kastenbalken 1 mit Platten 22 verschlossen, die eine im wesentlichen kreissegmentförmige
Gestalt aufweisen, die in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Vor dem Kastenbalken 1 sind die
Platten 22 auf der Unterseite jeweils mit einem Zapfen 23 versehen, um den jeweils ein längs der Platte nach
hinten verlaufender Arm 24· schwenkbar sind. Die Arme 24- sind mittels eines Schraubbolzens 25 und mehreren,
jeweils im hinteren Teil der Platten 22 vorgesehener Löcher 26 in mehrere Stellungen einstellbar und in
diesen festsetzbar. Zwischen den hinteren Enden der Arme 24- ist eine als Walze 27 ausgebildetes Stütze
frei drehbar befestigt. Die Walze 27 hat am Umfang schraubenlinienförmig verlaufende Längsstäbe 28. Auf
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der Vorderseite ist jede der Platten 22 mit im wesentlichen lotrecht übereinander liegenden Zapfen 29 versehen,
um die nach vorne verlaufende Arme 30 schwenkbar sind,
die vorne an der Stütze 31 angelenkt sind. Die Stützen
31 sind am unteren Ende mit einer Einebnungsvorrichtung
32 versehen, die von einem Winkeleisen gebildet wird, dessen Schenkel nach unten gerichtet sind. Der untere
Arm 30 ist mittels eines Schraubbolzens 33 und in den
Platten 22 vorgesehener Löcher 3^ in mehreren Stellungen
festsetzbar.
Die Welle 7A eines nahe der Mitte liegenden Werkzeugkreisels
6A ist, wie schon erwähnt, bis in ein Zahnradgehäuse 35 verlängert, in dem sie in einem Kugellager 36 abgestützt wird. Im Innern dieses Zahnradgehäuses
35 ist auf der Welle 7A ein Kegelrad 37 angebracht, das mit einem kleineren Kegelrad 38 in Antriebsverbindung steht, das auf einer in der Arbeitsrichtung A
verlaufenden Welle 39 angeordnet ist. Die Welle 39 ragt auf der Vorder- sowie auf der Rückseite aus dem Zahnradgehäuse
35 heraus und ist an den vorstehenden Enden mit Keilnuten versehen, so dass das Vorderende dieser Welle
mittels einer Gelenkwelle mit der Zapfwelle eines Schleppers gekuppelt werden kann, während das hintere
Wellenende dem Antrieb etwaiger, mit der Maschine zu kombinierender weiterer Werkzeuge z.B. einer Sämaschine
und/oder einem Kunstdüngerstreuer dienen kann. Die Wellen 7 und 7A weisen jeweils eine im wesentlichen
zentral verlaufende Bohrung 4-0 auf, die sich an eine Bohrung 4-1 anschliesst, die im Befestigungsteil 16 des
Zinkens 17 und im obreren Teil des Zinkenarbeitsteiles vorgesehen ist. Die Bohrung 4-1 hat eine Mündung 42,
die in bezug auf die Drehachse a_ des Werkzeugkreisels 6A tangential und in bezug auf die Werkzeugkreisel-Drehrichtung
B nach hinten gerichtet ist.
Die Wellen 7 erstrecken sich bis in eine öffnung in der Oberseite des oberen Teils 3 des Kastenbalkens
1. Diese öffnung ist durch eine mittels Schraub-
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bolzen 44 befestigte Kappe 43 verschlossen. Durch die
Kappe 43 ist eine an einen Verteiler 45 angeschlossene
Leitung geführt, die sich dis in eine Ausnehmung am oberen Ende der Wellen 7 erstreckt und sich an die
Wellen-Bohrung 40 anschliesst. Der Verteiler 45 ruht
auf der Oberseite der Kappe 43 und steht durch eine Leitung 46A mit einem Verteiler für den benachbarte
Werkzeugkreisel in Verbindung. Bei einem nahe der Mitte vorgesehenen Werkzeugkreisel ist der Verteiler
45 ausserdem mit einer Leitung 46 verbunden, die zu einem Behälter 46B führt, von dem her unter Druck z.B.
Insektizide, Pestizide oder Düngemittel dem Boden zugeführt werden können. Aus Fig. 2 geht hervor, dass
für die Welle 7-A- die an den Verteiler 45 angeschlossene
Leitung 46A durch die Wand des Zahnradgehäuses 35 geführt ist.
Nahe der Mitte ist an den Vorderrändern der Teile 2 und 3 cLes Kastenbalkens ein Anbaubock 47 angebracht,
mittels dessen die Maschine mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelt werden kann.
Die Oberseite des Anbaubockes 47 ist mittels divergierender
Stützen 48, die ausserdem den Behälter 46B tragen, mit einem Winkeleisen 49 verbunden, das auf der Rückseite
des Kastenbalkens 1 angebracht ist.
Die vorstehend beschriebene Maschine arbeitet folgendermassen:
Im Betrieb ist die Maschine mittels des Anbaubockes 47 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines
Schleppers gekuppelt, dabei werden die einzelnen Werkzeugkreisel 6A durch das vorstehend beschriebene Getriebe,
das eine Drehzahlminderung bewirkt, in den mit Pfeilen in Fig. 4 angedeuteten Richtungen angetrieben.
Während des Betriebs der Maschine nimmt der Kastenbalken 1 und damit die durch die Achsen der Wellen
'" und ^A geMld°ten Drehachsen a_ der einzelnen Werk-
::eugV:rei?el 6λ dir- in den Fig. 2 und 3 dargestellte
Si^_iuh£ e.i.1 , wob«:, diese Wellen einen Winkel von etwa
^ G mit dt 1·
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Vertikalen einschliessen. Die mit einem schraubenlinienformigen
Endteil 18A versehenen Zinken 17 der einzelnen Verkzeugkreisel 6A bearbeiten dabei Bodenstreifen
mit einer Breite von etwa 18 cm, so dass sich die Streifen von benachbarten Werkzeugkreiseln einander
überlappen. Die schraubenlinienförmig gekrümmten Endteile 18A der Zinken 17 benachbarter Werkzeugkreisel
6A verlaufen in entgegengesetzten Richtungen, wobei sich die schraubenförmigen Teile abwechselnd im Uhrzeigersinn
bzw. Grenuhrzeigersinn bewegen.
Mittels ihrer schraubenlinienformigen Teile 18A können die Zinken wirksam in den Boden eindringen, wobei
infolge der Schräglage der Wellen etwa anhängendes Ma terial leicht gelöst wird. Die Arbeitstiefe der Werkzeuga
lässt sich durch die hinter den Werkzeugkreiseln angeordnete, höhenverstellbare Walze 27 einstellen.
Die auf der Vorderseite angebrachte Einebnungsvorrichtung 32 deren Stellung ebenfalls einstellbar ist, ebnet
im Betrieb den Boden bevor dieser von den Zinken der Werkzeugkreisel erreicht wird. Die unten am Kastenbalken
1 angebrachte Abschirmung 20 verhindert eine Beschädigung der Zinkenbefestigungsstellen, während
sie gemeinsam mit der Schräglage der Wellen 7 und 7-A.
das Umwickeln von auf dem Boden liegendem Material um die Zinken verhindert.
Die zwischen den Teilen 2 und 3 des Kastenbalkens 1 vorgesehene Platte 4-, mittels der die Lagergehäuse
9 und 9A nahe ihrer Oberseite abgestützt sind, weist -von oben gesehen- zwischen den Lagergehäusen
nahe der VnTvler- bzw. Rückseite des Kastenbalkens angeordnete
Reihen von Löchern 50 (Fig. 4) auf, mit der Folge, dass sich das im Kastenbalken 1 vorhandene
Schmiermittel, z.B. öl von dem unteren in den oberen Kastenbalkenraum zum Schmieren der Zahnräder 10 und
der Lager 8 bewegen kann. Zum Schmieren der Lager sind die Lagergehäuse 9 bzw. 9A jeweils nahe der Mitte noch
mit radialen Bohrungen 51 versehen, so dass das öl auch
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in das Lagergehäuse eindringen kann. Durch die in den Wellen 7 bzw. 7 A und im oberen Teil des Zinkens 17
vorgesehenen Bohrungen 40 und 41 kann wahlweise ein
das Wachstum förderndes Mittel z.B. ein Düngemittel
oder ein Bekämpfungsmittel z.B. ein Herbizid oder
Pestizid dem Boden zugeführt werden.
vorgesehenen Bohrungen 40 und 41 kann wahlweise ein
das Wachstum förderndes Mittel z.B. ein Düngemittel
oder ein Bekämpfungsmittel z.B. ein Herbizid oder
Pestizid dem Boden zugeführt werden.
In der in den Fig. 5 "bis 11 dargestellten Ausführungsfori
sind denen der vorhergehenden Ausführungsform entsprechende Einzelteile mit den gleichen
Bezugszeichen bezeignet. In dieser Ausführungsform
hat ein Kastenbalken 52 einen U-förmigen Querschnitt (Fig. 6 und 7)» dessen Schenkellänge im wesentlichen der Steg-Breite entspricht. Im Kastenbalken sind
in gleichen Abständen von etwa 15 cm unter einem
Winkel von etwa 40° mit der Vertikalen nach vorne
geneigte Wellen 53 > 54 und 55 von Werkzeugkreiseln
54A gelagert. Die Wellen 54 und 55 gehören zu zwei
nahe der Mitte der Werkzeugkreiselreihe angeordneten Werkzeugkreiseln und ragen beiden mit einem mit Keilnuten versehenen Teil aus dem Kastenbalken heraus. Die Lagerung der einzelnen Wellen 53 und der Welle 55 geschieht mittels eines auf der Unterseite um die Welle angebrachten Gleitlagers 55A, das auf einer Schulter nahe dem unteren Ende der Welle ruht. Das Gleitlager 55A, das nach Fig. 7 mit dem oberen Ende bis in die Nähe
dtr Mitte der Welle verläuft, hat einen nach unten gerichteten Kragen, der in einer öffnung in der Unterseite des Kastenbalkens 52 liegt. Der Kragen ragt unter dem Kastenbalken heraus. Die Welle 54 ist unten von einem Gleitlager 56 umgeben, das einen Teil des Gehäuses einer später zu erörternden Zahnradpumpe 57 bildet, die im Kastenbalken 52 untergebracht ist.
hat ein Kastenbalken 52 einen U-förmigen Querschnitt (Fig. 6 und 7)» dessen Schenkellänge im wesentlichen der Steg-Breite entspricht. Im Kastenbalken sind
in gleichen Abständen von etwa 15 cm unter einem
Winkel von etwa 40° mit der Vertikalen nach vorne
geneigte Wellen 53 > 54 und 55 von Werkzeugkreiseln
54A gelagert. Die Wellen 54 und 55 gehören zu zwei
nahe der Mitte der Werkzeugkreiselreihe angeordneten Werkzeugkreiseln und ragen beiden mit einem mit Keilnuten versehenen Teil aus dem Kastenbalken heraus. Die Lagerung der einzelnen Wellen 53 und der Welle 55 geschieht mittels eines auf der Unterseite um die Welle angebrachten Gleitlagers 55A, das auf einer Schulter nahe dem unteren Ende der Welle ruht. Das Gleitlager 55A, das nach Fig. 7 mit dem oberen Ende bis in die Nähe
dtr Mitte der Welle verläuft, hat einen nach unten gerichteten Kragen, der in einer öffnung in der Unterseite des Kastenbalkens 52 liegt. Der Kragen ragt unter dem Kastenbalken heraus. Die Welle 54 ist unten von einem Gleitlager 56 umgeben, das einen Teil des Gehäuses einer später zu erörternden Zahnradpumpe 57 bildet, die im Kastenbalken 52 untergebracht ist.
Über den Gleitlagern 55A und 56 sind die Wellen
53» 54 und 55 jeweils so mit einem geradverzahnten Zahnrad
58 versehen, dass die Zahnräder benachbarter Wellen miteinander in Antriebsverbindung stehen. Über dem Zahnrad
58 ist auf den Achsen 53> 54, 55 jeweils eine
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Mutter 59 geschraubt, so dass die Welle mit dem Gleitlager und dem Zahnrad als eine vorgefertigten Einheit
im Kastenbalken untergebracht werden kann, wobei die Kragen der einzelnen Gleitlager in den betreffenden
öffnungen auf der Unterseite des Gestellteils zur Anlage kommen und die Lager mittels Flansche durch
Schraubbolzen 60 von der Aussenseite im Gestellteil her befestigt werden können. Die oberen Enden der
Wellen 53* 54· bzw. 55 sind jeweils von einem Gleitlager
61 bzw. 62 umgeben, das mittels Schraubbolzen
63 an einer Abdeckplatte 64 befestigt ist, die den
Kastenbalken auf der Oberseite abschliesst und deren Befestigung Schraubbolzen 65 dienen.
Aus den !"ig. 6 und 7 geht hervor, dass die Platte
64 nahe der Vorder- und der Rückseite mit einer Ausstülpung
versehen ist, in der eine Dichtung 66 untergebracht ist. Die Wellen 53 bis 55 sind auf der Unterseite
jeweils mit einem flachen Stützteil 67 versehen, der in der Mitte eine Zentrieröffnung aufweist. Am
flachen Stützteil 67 ist mittels dreier Schraubbolzen 68 der flache Befestigungsteil 69 eines Zinkens 70 befestigt,
der einen Zentrierzapfen 71 aufweist, der in der Zentrieröffnung liegt. Die Zinken 70 weisen
jeweils einen Arbeitsteil auf, der sich vom Befestigungsmittel 69 ab in bezug auf die Drehachse des Werkzeugkreisels
schräg nach aussen erstreckt und etwa in seiner Mitte in einen schraubenlinienförmigen Teil 72
übergeht, der, in der Längsrichtung der Drehachse a_ eines Werkzeugkreisels 54-A gesehen, im wesentlichen
konzentrisch zu dieser Achse verläuft und einen Umfangswinkel
/on etwa 90° aufweist (Fig. 11). Der schräg nach aussen gerichtete Teil des Zinkenarbeitsteiles ist
im wesentlichen gradlinig ausgebildet.
Aus Zeichnung ist ersichtlich, dass die schraubenlinienförmigen Teile benachbarter Werkzeugkreisel 54-A so
gegensinnig verlaufen, dass die schraubenlinienförmig gekrümmten Teile 72 abwechselnd in die gleiche Richtung
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ORIGINAL INSPECTED
aufweisen. Die Arbeitsteile der Zinkens 70 sind jeweils
vom Befestigungsteil 69 ab in Richtung auf das freie Ende hin verjüngt ausgebildet und weisen jeweils einen
im wesentlichen ovalen Querschnitt auf, dessen grössere Abmessung sich über wenigstens einen Teil der Länge des
Zinkenarbeitsteiles im wesentlichen tangential zur Drehachse a, des Werkzeugkreisels erstreckt. Die Zinken 70
der einzelnen Werkzeugkreisel sind ähnlich wie in der vorhergehenden Ausführungsform mit einem gleichen gegenseitigen
Phasenunterschied angeordnet.
Auf der Unterseite des Kastenbalkens 52 sind auf der Vorder- sowie auf der Rückseite sich über die ganze
Länge -des Kastenbalkens erstreckende Abschirmungen 73 angebracht, die jeweils einen U-förmigen Querschnitt
aufweisen, von dem ein Schenkel mittels der Schraubbolzen 60 auf der Unterseite des Kastenbalkens befestigt
ist, während sich der andere Schenkel nach hinten bzw. nach vorn bis zum Kragen eines Lagers 55A bzw. 56
erstreckt. Die unteren Schenkel der Abschirmungen 73 weisen öffnungen zum Durchführen der Schraubbolzen 60 auf.
Die benachbarten Wellen 54- und 55 ragen über den
Gestellteil mit einem Teil heraus, der Keilnuten aufweist, so dass dieser Teil mittels einer Gelenkwelle unmittelbar mit da?
Zapfwelle eines Schleppers gekuppelt werden kann. Das Gleitlager 56 für die Achse 54- bildet, einen Teil des Gehäuses
einer Zahnradpumpe 57· Die Zahnradpumpe 57 hat ein auf der Welle 54· angebrachtes, im Innern des Gehäuses liegendes
Zahnrad 74-, das mit einem Zahnrad 75 auf einer Welle in Wirkverbindung steht, die sich parallel zur Welle des
Werkzeugkreisels erstreckt und im Gehäuse der Pumpe gelagert ist (vgl. Fig. 8).
Auf der Oberseite ist das Gehäuse der Pumpe 57 mittels des durch Schraubbolzen befestigten Deckels 77
abgeschlossen. Aus Fig. 8 geht hervor, dass die im Gehäuse der Zahnradpumpe 57 gelagerte Welle 76 für das
Zahnrad 75 fluchtend zwischen den zwei von der Zapfwelle des Schleppers antreibbaren Wellen 54· und 55 der
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ORIGINAL INSPECTED
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Werkzeugkreisel 5^-A liegt. Das Gehäuse der Zahnradpumpe
57 hat auf einer Seite eine öffnung 78 für die Zufuhr
eines Schmiermittels z.B. eines Öles aus dem Kastenbalken, während das Gehäuse auf der anderen Seite eine
Druckleitung 79 hat, durch die öl einer auf der Oberseite
des Kastenbalkens 52 angebrachten Druckkammer zugeführt werden kann. Die Druckkammer 80 bildet einen
Teil einer Signalvorrichtung, die bei Kupplung der Maschine an einen Schlepper durch eine Leitung 81A mit
einer Überwachungsvorrichtung am Schlepper verbunden ist. Die Druckkammer 80 hat eine Ventil 8OA.
Die einzelnen, der Werkzeugkreiselwellen-Lagerung
dienenden Gleitlager 55A, 56, 61, 62 haben Räume, die mit einer in der Längsrichtung jeder Welle verlaufenden Bohrung
81 so in Verbindung stehen, dass eine Verbindung zwischen einem Raum im unteren Gleitlager 55A bzw. 56
und einem Raum im oberen Gleitlager 61 bzw. 62 hergestellt wird.
Die unteren Gleitlager 55A haben ausserdem einen schräg in Richtung auf die Drehachse a_ des Werkzeugkreisels
verlaufenden Kanal 82 für die Schmierung der mit der Schulter der Welle in Verbindung stehenden Fläche des
Gleitlagers (Fig. 7)· Die Räume in den einzelnen, oberen
Gleitlager 61 und 62 stehen durch zwischen den Gleitlagern vorgesehene, in der Längsrichtung des Kastenbalkens
52 verlaufende Verbindungsleitungen 83 miteinander in
Verbindung. Die Verbindungsleitung 83 zwischen den Gleitlagern der beiden Antriebswellen 5^ und 55 ist
nahe der Mitte mit einer Leitung 84 verbunden, die mit der Druckkammer 80 in Verbindung steht und durch die das
von der Zahnradpumpe 57 geförderte Schmiermittel den einzelnen Gleitlagern unter Druck zugeführt werden kann.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Maschine entspricht im wesentlichen der der Maschine in
der ersten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform weist der schraubenlinienförmig gekrümmter Zinkenteil
72 jedoch eine grössere Steigung auf, so dass das Ein-
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OHlGlNAL INSPECTED
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dringen in den Boden noch weiter verbessert und ein Lösen etwa anhängenden Materials weiter erleichtert
wird. Die Gleitlager 55A, 56, 61 und 62 ergeben eine verhältnismässig billige Lagerung der Wellen der Werkzeugkreisel
5^A, wobei die im Kastenbalken untergebrachte
Zahnradpumpe 57 bei den gegebenenfalls hohen Werkzeugkreisel-Drehzahlen durch den Antrieb über
eine Gelenkwelle von der Zapfwelle für die Wellen 5^
und 55 eine wirksame, Schmierung und Kühlung ergibt*
Mittels der Wellen 5^ und 55 können die Werkzeugkreisel
wahlweise in zwei entgegengesetzten Eichtungen angetrieben werden. Die zu wähl -ende Antriebsrichtung kann
unter anderem von der Art des zu bearbeitenden Bodens und von den Betriebsverhältnissen abhängen. Beim Bearbeiten
von steinigen Äckern oder z.B. zur Saatbettbereitung oder zum Mulchen können die Werkzeugkreisel
so angetrieben werden, dass die schraubenlinienförmig gekrümmten Teile 72 schleifend verlaufen, während die
Werkzeugkreisel bei härteren Böden oder z.B. zur Bearbeitung eines Stoppelfeldes so angetrieben werden können,
dass die schraubenlinienförmig gekrümmten Teile in bezug auf diese Drehrichtung nach vorne gerichtet sind.
Da bei benachbarten Werkzeugkreiseln die schraubenlinienförmig
gekrümmte Teile gegensinnig gerichtet sind, verlaufen diese bei einer bestimmten Drehrichtung für
alle Werkzeugkreisel in bezug auf die Drehrichtung entweder nach hinten oder nach vorn. Die Möglichkeit eines
WerkzeugkreiselrAntriebes in entgegengesetzter Sichtung besteht auch bei Maschinen, bei denen die Werkzeugkreisel
um vertikale oder wenigstens nahezu vertikale Achsen drehbar und bei denen mehr und/oder anders ausgebildet e
und befestigte Zinken vorhanden sind.
o-o-o-o-o
909819/0835
OftlÖJNA INSPECTED
Claims (1)
- /atontanv/cltΓ " —A 3 6 2 4Patent Concern N. V. Λ * j .Willemstad, Curasao (K.A) -Γ "ϋν·PntentansDrünhe:Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und mehreren in dieρem gelagerten, ura aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Werkzeugkreiseln, die jeweils mindestens einen Zinken aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (1?) eines Werkzeugkreisels (6A) einen Arbeitsteil aufweist, dessen unterer Teil (18A) schraubenlinienförmig gekrümmt ist.2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Zinkenarbeitsteil einen sich im wesentlichen parallel zur Drehachse (a) des w'erkzeugkreisels (6A) erstreckenden Teil (18) aufweist, der über dem schraubenlinienförmig gekrümmten Teil (18A) liegt.3. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und mehreren in diesem gelagerten, um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Werkzeugkreiseln, die jeweils mindestens einen Zinken aufweisen, insbesondere nach Anspruch1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Zinken (17) einen Arbeitsteil aufweist, der einen sich im wesentlichen parallel zur Drehachse (a) des Werkzeugkreisels (6A) erstreckenden Teil (18) hat und ausserdem mit einem schraubenlinienförmig gekrümmten Teil versehen ist.M-. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass sich der zur Drehachse (a) im wesentlichen parallele Teil (18) an den schraubenlinienförmig gekrümmten Teil (18A) anschliesst. 3· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil eines Zinkens (17) vom Befestigungsteil (16) ab in bezug auf die Drehachse (a) des Werkzeugkreisels (6A) schräg nach aussen verläuft.909819-/0836ORIGiNAL INSPECTED-P-2347319β. Bodenbearbeifcungsmaschine nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche ? bin ^ dadurch gekennzeichnet, dass der nach aur-nen verlaufende Teil in den zur Drehachse (a) des Werkzeugkreisels (6A) im wesentlichen parallelen Teil (18) übergeht.7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5 und Anspruch 1 dadurch gekenn-zeichnet, dass sich der schräg! nach aus sen verlaufende Teil des Arbeitsteiles des Zin-! kens (T7O) an den schraubenlinienförmigen Teil (72) an-: schliefst.8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6 oder einem der Ansprüche 2 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dassj der zur Drehachse (a) des Werkzeugkreisels (6A) im we-; sentlichen parallele Teil (18) des Arbeitsteiles eineLänge aufweist, die etwa der Hälfte der Arbeitsteillänge entspricht.9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorher« gehenden Ansprüche dad.urch gekennzeichnet, dass der schraubenlinienförmige Teil (18A bzw. 72) um eine Achse gekrümmt ist, die sich im wesentlichen mit der Drehachse (a) des Werkzeugkreisels (6A bzw. .Ή) deckt.10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der schraubenlinienförmige Teil (72) über einen Umfangswinkel von mindestens 90 gekrümmt ist.11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der schraubenlinienförmige Teil (18A) über einen Umfangswinkel von etwa 270° gekrümmt ist.12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sich der schraubenlinienförmige Teil (18A bzw. 72) über die ganze Länge in einem im wesentlichen gleichen Abstand von der Drehachse des Werkzeugkreisels befindet.909819/083SORIGINAL INSPECTED13· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Ärbeitsteil des Zinkens (17) in Richtung auf sein freies Ende verjüngt ausgebildet ist.14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Zinkenarbeitsteil einen im -wesentlichen ovalen Querschnitt aufweist, dessen grössere Abmessung sich im wesentlichen tangential zur Drehachse (a) des Werkzeugkreisels (6A) erstreckt und dass auf den am weitesten voneinander entfernten Seiten des Arbeitsteiles eine Rippe (19) vorgesehen ist.15· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugkreisel (6A) in einer quer zur Arbeitsrichtung verlaufenden Reihe angeordnet sind und die schraubenlinienfb'rmigen Teile (18A) der Zinken (17) benachbarter Werkzeugkreisel (6A) in der Drehrichtung der Werkzeugkreisel gegensinnig gekrümmt sind (Fig. 4).16. Bo denbearb ei turbomaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Werkzeugkreisel (6A) nur ein einziger Zinken (17) vorgesehen ist, der unten an der Werkzeugkreiselwelle angebracht ist.17· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Zinkens (17) eine Materailzufuhr-Bohrung (41) aufweist, die sich an eine Bohrung (40) in der Welle (7) des Werkzeugkreisels (6A) anschliesst.18. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und mehreren um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Werkzeugkreiseln, die jeweils mindestens einem Zinken aufweisen, insbesondere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sich der Zinken (17) unmittelbar an die Welle (7) eines909819/083SORIGINAL INSPECTS©_U- 2047813Werkzeugkreisel" (6A) anrchiiesst und in der Welle und in einen Zinkenteil eine iip.terialzuführ-Bohrung (40 bzw 41) vorgesehen int.19. BodenbearbeitungPinaRchine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bohrung (40) in der Welle (7) am oberen Ende der Welle eines Werkzeugkreisels an einen Verteiler (43) anschliesst, aev durch eine Leitung (46) mit einem Behälter (46B) in Verbindung steht.PO. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1'7 - 19 dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung (42) der Bohrung (41) im Zinken (17) nahe der Oberseite des Arbeitsteiles liegt und sich im wesentlichen tangential zur Drehachse (a) des Werkzeugkreisels (6A) erstreckt.21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (17) einem plattenförmigen Befestigungsteil (16) aufweist, der durch Schraubbolzen (15) an einem Stützteil (14) am unteren Ende der Welle (7) eines Werkzeugkreisels (6A) befestigt ist.22. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (7) der Werkzeugkreisel (6A) geneigt angeordnet sind. 2J>. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und mehreren darin gelagerten Werkzeugkreiseln, die in einer quer zur Arbeitsrichtung verlaufenden Reihe angeordnet und um aufwärts gerichtete Achsen drehbar sind, insbesondere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen der Werkzeugkreisel unter einem Winkel von etwa 40° geneigt angeordnet sind.24. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (7) der einzelnen Werkzeugkreisel (6A) mittels Lager (8) in einem Kastenbalken (1) abgestützt sind und die Lager in einem Lagergehäuse (9) untergebracht sind, das nahe der Mitte des Kastenbalkens von einer Platte (4) abgestütz ist.909819/0835ORIGINAL INSPECTED■55-SMSilSigS_?_ 234781925· Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell, das ein.Gestellteil aufweist, in dem mehrere um aufwärts gerichtete Achsen drehbare Werkzeugkreisel gelagert sind, insbesondere nach /nspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (8) für die Wellen (7) der Werkzeugkreisel (6A) nahe der Mitte des Kartenbalkens (1) mittels einer Platte (4) so abgestützt sind, dass zwischen den durch die Platte geschafften Räumen eine Verbindung besteht, durch die ein Schmiermittel von einem Raum in den anderen fliessbar ist.26. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 24 oder 25 dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (4) im wesentlichen parallel zur Unter- und zur Oberseite des Kastenbalkens (1) verläuft und mit Löchern (50) zum Durchlassen des Schmiermittelstroms versehen ist. 27· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 26 dadurch gekennzeichnet, dass die öffnungen (50) in der Platte (4) in zwei nahe den Seiten des Kastenbalkens (1) liegenden Reihe angeordnet sind.28. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 24 bis 27 dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (4) zwischen zwei U-förmigen Teilen (2, 3) des Kastenbalkens (1) festgeklemmt ist.29- Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 28 dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (2 und ?) zum Festklemmen der Platte (4) und zur gegenseitigen Befestigung mit abgebogenen Rändern versehen sind, die durch Schraubbolzen (51) gegeneinander unter Zwischenfügung einer Dichtung (6) klemmbar sind und dass ein Rand eines Teils nach oben und der andere Rand nach unten το gebogen ist, dass zwischen diesen abgebogenen Rändern und den Plattenkanten ein Raum zum Unterbringen der Dichtung gebildet ist. ?0. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2A bis 29 dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kugellager (8) übereinander in einem gleichen Lagergehäuse (9) untergebracht sind, und das Lagergehäuse zwischen den Lagern mit909819/0 836ORIGiNALINSPECTgD2347319Bohrungen (51) für die Zufuhr von öl versehen ist.31. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Getriebe vorgesehen ist, mittels dessen die Werkzeugkreisel (6A) von der Zapfwelle eines Schleppers in zwei einander entgegengesetzten Richtungen antreibbar sind.32. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe zwei nach oben aus dem Kastenbalken (52) herausragende Enden der Wellen (5^i 55) benachbarter Werkzeugkreisel (5^A) enthält, und dass diese Wellenenden durch eine Gelenkwelle unmittelbar mit der Zapfwelle eines Schleppers kuppelbar sind. 33· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass vor den Werkzeugkreiseln (6A) eine Einebnungsvorrichtung (32) angebracht ist, die im Betrieb durch eine Gelenkverbindung frei höhenbewegbar ist.y\. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Werkzeugkreiseln (6A) eine hb'henverstellbare Walze (27) angeordnet ist.909819/083SORlGtNAL INSPECTED
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