DE2847702C3 - Wärme- oder Thermoumdruckverfahren sowie Papierbahn und Mittel zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Wärme- oder Thermoumdruckverfahren sowie Papierbahn und Mittel zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wärme- oder Thermoumdruckverfahren, bei dem die auf einem Papier
befindliche Sublimierfarbe unter Musterbildung auf textile Stoffe. Polyesterfolien. Melamin-beschichtete
Oberflächen od. dgl. übertragen wird. Sie gibt ferner tine Papierbahn bzw. ein Papierblatt sowie Mittel zur
Durchführung des Verfahrens an.
Beim Bedrucken von textlien Stoffbahnen mit logenannten Sublimierfarben ist es bekannt, spiegellymmetrische
Formen oder nicht spiegelsymmetrische Formen, wie Buchstaben. Zahlen oder dgl., spiegelver
kehrt auf Papierbahnen mit der genannten Farbe aufzudrucken und die so bedruckten Papierbahnen mit
den zu bedruckenden Stoffbahnen durch Heißwalzen bufen /Ii lassen, wobei dann die Formen auf den Stoff
aufgedruckt werden
Dieses bekannte Verfahren eignet sich aDer nur dann,
wenn verhältnismäßig große Längen von Stoffbahnen Gedruckt werden und wenn aus den Stoffbahnen noch
keine Gegenstände, wie Bekleidungsstücke od. dgl.. hergestellt sind.
Es wurde schon vorgeschlagen, die Formen oder
Ornamente mit Sublimierfarben spiegelverkehrt auf ein Papier, ggf. unter Verwendung einer Schablone,
aufzumalen und mittels einer heißen Fläche, beispielsweise einer Heißmangelwalze oder mittels eines
Bügeleisens, die aufgemalte Form auf einen textlien Stoff zu übertragen.
Dieses auch kleinserienmäßig durchführbare Aufbringverfahren
ist aber verhältnismäßig langwierig und mühevoll, da nicht nur zunächst genaue Schablonen
angefertigt werden müssen, sondern auch die Farbe in einen geeigneten Zustand versetzt werden muß, um
entweder mit oder ohne Schablone auf das Papier aufgebracht zu werden.
Die DE-PS 8 40 366 betrifft ein Abpiättmuster aus
Die DE-PS 8 40 366 betrifft ein Abpiättmuster aus
ίο Papier für Stickereiarbeiten, bei welchem da» Motiv in
mehreren oder allen zum Nacharbeiten gelangenden abwaschbaren Farben aufgebracht worden ist.
Die GB-PS 15 29 637 betrifft das Bedrucken von Geweben mit Mustern, Ornamenten od. dgl. in einer
oder mehreren Farben, unter Verwendung eines Druckübertragungspapieres, bei welchem eine durchlässige
oder halbdurchlässige Schablone zwischen das Druckpapier und den Stoff bzw. das Gewebe gelegt
wird, um mittels einer Heißpresse den Druckvorgang
durchzuführen, wobei die Sublimierfarbe in das Gewebe
eindringt.
In der US-PS 40 89 722 ist ein Thermoumdruckverfahren
beschrieben, gemäß welchem Buchstaben oder Symbole, die auf einen Träger aufgebracht sind, in
Ji bestimmten geometrischen Anordnungen und unter
Zuhilfenahme von ausgewählten Trägern auf ein Gewebe durch Heißpressen übertragen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wärme- oder Thermoumdruckverfahren
der eingangs genannten Art sowie eine Papierbahn sowie Mittel zur Durchführung des Verfahrens zu
schaffen, mit welchem beliebige Formen, wie Buchstaben, Symbole oder Zahlen, in einfacher Weise so
vorbereitet werden können, daß der Thermoumdruck-
5i Vorgang rasch und einfach durchgeführt werden kann.
Ferner sollen aus der Papierbahn oder dem Papierblatt zur Durchführung des Verfahrens beliebige Formen, wie
z. B. Buchstaben, Symbole oder Zahlen, ausgestanzt oder ausgeschnitten werden können, um in einfacher
und zweckmäßiger Weise die Übertragung der Sublimierfarben im Transfer- bzw. Thermoumdnickverfahren
auf mit diesen Firben bedrurkbare Materialien, wie z. B. textile Stoffe, Polyesterfolien, Melamin-beschichtete
Oberflächen od dgl., durchzuführen.
Zur Losung der gestellten Aufgabe wird ein Wärmeoder
Thermoumdruckverfahren. bei dem die auf einem Papierbefindliche Sublimierfarbe unter Musnerbildung
auf textile Stoffe, Polyesterfolien. Melamin-beschichtete Oberflächen od. dgl. übertragen wird, vorgeschlagen,
welches dadurch gekennzeichnet ist. daU
a) die Rückseite des mit Sublimierfarbe flächig eingefärbten Tragerpapiers mit einer Schicht eines
Montageklebers versehen wird und
b) aus diesem Papic das zu übertragende Muster in
i> beliebigen Formen spiegelbildlich ausschnitten
oder ausgestanzt, auf einen HHNi.-age montiert
und dieser musterseitip mit dem /ti bedruckenden
Substrat kontaktiert und erhit/· wird
Zur Durchführung des erfinüungsfemaLic ■ Verfah bii rens wird eine Papierbahn oiic ein Papierblatt: vorgeschlagen, welche dadurch gekenn/euhnet ist, daß in, und/oder, auf oder hinter der Schicht aus Subiimierfarbe ein mikroverkapseltes Mittel zum Behandeln von natürlichen Geweben für die Übertragüng und Aufnahme der Sublimierfarbe, Vöniitigsweise eine mikroverkapselte Melaminharzlösung, aufgebracht ist.
Zur Durchführung des erfinüungsfemaLic ■ Verfah bii rens wird eine Papierbahn oiic ein Papierblatt: vorgeschlagen, welche dadurch gekenn/euhnet ist, daß in, und/oder, auf oder hinter der Schicht aus Subiimierfarbe ein mikroverkapseltes Mittel zum Behandeln von natürlichen Geweben für die Übertragüng und Aufnahme der Sublimierfarbe, Vöniitigsweise eine mikroverkapselte Melaminharzlösung, aufgebracht ist.
Ein besonderes Mittel zur Durchführung deis Verfah·
rens besteht darm, daß die zu übertragenden Muster ausgestanzte Buchstaben, Symbole, Zahlen oder Ornamente
aus Papieren mit unterschiedlichen Sublimierfarben sind.
Mit der Papierbahn oder dem Papierblatt gemäß der i Erfindung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß aus
diesem beliebige Formen, wie z. B. Buchstaben, Symbole, Zahlen, Ornamente oder dergl. Formen ausgeschnitten
werden können, die dann nach Abzug des Silikonpapiers mittels des Montageklebers spiegelverkehrt
auf einen weiteren Träger, beispielsweise ein Papierblatt, in gewünschter Anordnung und gegebenenfalls
Spationierung aufgeklebt werden können, worauf dann die so in gewünschter Weise zusammengestellte
Form mittels einer heißen Fläche, beispielsweise eines Bügeleisens, u nter Druck auf das zu bedruckende
Material aufgebracht werden kann. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß die Buchstaben, Symbole, Zahlen
oder Ornamente auch in verschiedenen Farben ineinander abwechselnd zunächst zu einem Gesamtbild :o
oder einer Gesamtschrift zusammengestellt werden können, worauf erst dann die Übertragung insgesamt
erfolgt. Dadurch ist gewährleistet, daß ni'ht einzelne
Teile des Gesamtbildes übertragen werden müssen, sondern die Übertragung erst nach genauer Einstellung >>
bzw. Spationierung der Schriften erfolgen kann.
Hierbei kann das sogenannte Thermoumdruckverfahren Anwendung finden. Das Wärme- oder Thermoumdruckverfahren
ist ein Transferdruckverfahren, bei dem das zu dekorierende Material nicht direkt bedruckt ju
wird, sondern das Motiv spiegelbildlich auf den Träger appliziert und anschließend auf den zu dekorierenden
Untergrund übertragen wird. Im vorliegenden Fall wiru also das Gesamtbild von einem Trägerpapier, auf
welches die ausgestanzten oder ausgeschnittenen jj Formen aufgeklebt sind, durch Wärmeeinwirkung,
beispielsweise auf Textilien, transferiert. Als Papier zum Aufdrucken der Sublimierfarben und dem Aufbringen
der Klebstoffschicht eignet sich im Prinzip jede Papierqualität. Es sollte sich jedoch um ein glattes,
möglichst Seidseitig gestrichenes Papier handeln, um Unebenheiten im Papier beim Transferieren zu
vermeiden.
Für die Dekoration mittels Thermoumdruckverfahren eignen sich Textilien aus synthetischen Fasern, wie 4ί
ζ. B. Polyester, Triacetat. Polyamid und Polyacrylnitril sowie natve Gewebe, wenn der An eil an Synthesefaser
mindestens 60% beträgt. Es können aber auch andere Oberflächen, wie beispielsweise Polvesterfolien. melaminbeschichtete
Oberflächen und dergl. mit dem Thermoumdruckverfalven bedruckt werden
Wenn ein Baumwollstoff zum Bedrucken mit
ThermouTidruckfarben virwendet werden soll, kann in,
auf oder hinter der Schicht aus Sublimierfarbe eine gegebenenfalls mikroverkapselte Appretur, d h. ein «
Behandlungsmittel zum Behandeln des Baumwollstof fes, um ihn für die Übertragung und Aufnahme der
Sublimierfarben geeignet zu machen, vorgesehen werden Hierbei eignet sich vorzugsweise eine mikroverkapselte
Melaminharzlösung. Beim Aufbringen der mi Sublimierfarbe. beispielsweise mittels eines Bügeleisens,
werden die Mikrokapseln zerstört, Und die Appretur dringt in den Stoff ein und ermöglicht die Aufnahme der
Sublimierfarbe.
Der Übertrag des Farbstoffes, beispielsweise auf das Textilmaterial, kann mit jedem Bügeleisen vorgenommen
werden, wenn es Temperaturen von ca. 200° C erreicht.
Die im Transferdruck erreichbaren Beständigkeiten, wie z. B. Licht- und Wasserbeständigkeit, sind von
verschiedenen Faktoren abhängig. In erster Linie werden hierbei die Konzentration des im Gewebe
befindlichen Sublimierfarbstoffes sowie die Gewebeart von Bedeutung sein. Die Waschbeständigkeit beträgt
bei einer Waschlaugentemperatur von 50°C in Abhängigkeit von der Gewebeart etwa drei bis fünf (nach
D!N 54 013).
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform die Papierbahn oder das
Papierblatt gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Papierblattes gemäß der Erfindung.
F i g. 2 zeigt in vergrößertem Dickenmaßstab den AufDau des Papierblattes bzw. der Papierbahn gemäß
der Erfindung.
In der Zeichnung ist ein rechteckförmiges Papierblatt dargestellt, daß selbstverständlich !"ich als eine längere
Papierbahn auf einer Rolle aufgewirkelt sein kann
Das Papierblat· bzw. die Papierbahn gemäß der Erfindung besteht aus einem Papierträger 1 von
geeigneter Papierqualität. Auf die eine Oberfläche dieses Papierträgers 1 ist beispielsweise im Siebdruckverfanren,
über die gesamte Oberfläche verteilt eine Schicht aus Suhlin sr- oder Umdruckfarbe aufgedruckt.
Auf der Rückseite des Papierträgers 1 ist ein Kontaktkleber 3 aufgebracht, der mit einem Silikonpapier
4 abgedeckt ist
Zur Anwendung werden nun beliebige Buchstaben. Zahlen, Symbole, Ornamente oder dergl. aus dem Papier
1 ausgestanzt bzw. ausgeschnitten und spiegelverkehrt auf eine Papierfläche in beliebiger Zusammensetzung
und Anordnung nach Abziehen des Silikonpapieres 4 aufgeklebt. Da es sich bei dem Kleber 3 um einen
Montagekleber handelt, kann, falls das Aufkleben nicht
exakt an der gewünschten Stelle erfolgt ist, rlie Form noch einmal abgehoben und entsprechend korrigiert auf
die neue Stelle aufgeklebt werden. Wenn das Gesamtb;'d auf diese Weise zusammengestellt ist, wird das mit
allen Formen versehene Papier, auf welchem die Formen aufgeklebt sind, auf das zu bedruckende
Material aufgelegt, und mittels eines Bügeleisens wird
die Sublimier- oder Thermoumdruck.'arbe auf das zu bedruckende Material, beispielsweise einen textlien
Stoff, aufgebracht.
Wie sich aus F i g. 3 ergibt, kenn in einer abgewandelten
Ausfuhrungsform in. und/ oder, auf oder hinter die Schicht 2 aus Sublimierfarbe eine mikroverkapselte
Appretur 5 vorgesehen werden. Diese Appretur ist ein
Behandlungsmitte! zum Behandeln von natürlitner
Geweben, um ihn für die Übertragung und Aufnahme der Sublimierlarben geeignet zu machen. Hierbei kann
vorzugsweise 'n'kroverkapselte Mcla-"unhar?.iosur,g
verwendet werden
i-erner kann die Papierbahn oder das Papierblatt eine
freie Rückseite zur nacbträglicnen Aufbringung eines
Klebers aufwets η
Die Frf'ndung betrifft auch au< einer Papierbahn oder
einem Papierblatt ausgestanzte Buchstaben, Symbole, Zahlen, Ornamente oder dergl.
Das Trägerpapier kann vorzugsweise aus einem Transparentpapier bestehen.
Das Behandlungsmittel für die natürlichen Gewebe kann für alle Gewebe wie Baumwolle, Schafwolle usw.
verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Wärme- oder Thermoumdruckverfahren, bei dem die auf einem Papier befindliche Sublimierfarbe
unter Musterbildung auf textile Stoffe, Polyesterfolien, Melamin-beschichtete Oberflächen od. dgl.
übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Rückseite des mit Sublimierfarbe (2) flächig eingefärbten Trägerpapiers (1) mit einer
Schicht eines Montageklebers (3) versehen wird und
b) aus diesem Papier das zu übertragende Muster in beliebigen Formen spiegelbildlich ausgeschnitten
oder ausgestanzt, auf einen Hilfträger montiert und dieser musterseitig mit dem zu
bedruckenden Substrat kontaktiert und erhitzt wird.
2. Papierbahn oder Papierblatt zur Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht des Montageklebers (3) mit
einem Sihkonpapier (4) abgedeckt ist.
3. Papierbahn oder Papierblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerpapier (1)
ein Transparentpapier ist
4. Papierbahn oder Papierblatt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in, und/oder,
auf oder hinter der Schicht (2/ aus Sublimierfarbe ein mikroverkapseltes Mittel (5) zum Behandeln von
natürlichen Geweben für die Übertragung und Aufnahme der Sublimierfarbe, vorzugsweise eine
mikroverkaoselte Melaminharzlösung, aufgebracht ist
5. Mitte' zur Durciiführur.^ des Verfahrens nach
Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die zu übertragenden Muster ausg<
itanzte Buchstaben, Symbole, Zahlen oder Ornamente aus Papieren mit unterschiedlichen Sublimationsfarben sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782847702 DE2847702C3 (de) | 1978-11-03 | 1978-11-03 | Wärme- oder Thermoumdruckverfahren sowie Papierbahn und Mittel zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782847702 DE2847702C3 (de) | 1978-11-03 | 1978-11-03 | Wärme- oder Thermoumdruckverfahren sowie Papierbahn und Mittel zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2847702A1 DE2847702A1 (de) | 1980-05-08 |
DE2847702B2 DE2847702B2 (de) | 1981-07-02 |
DE2847702C3 true DE2847702C3 (de) | 1982-04-22 |
Family
ID=6053773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782847702 Expired DE2847702C3 (de) | 1978-11-03 | 1978-11-03 | Wärme- oder Thermoumdruckverfahren sowie Papierbahn und Mittel zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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1978
- 1978-11-03 DE DE19782847702 patent/DE2847702C3/de not_active Expired
Also Published As
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