DE2846482A1 - Ein verfahren zur gewinnung eines neoplasmen gegenwirkenden praeparates aus angesaeuertem, alkalischen hydrolysat von torf - Google Patents
Ein verfahren zur gewinnung eines neoplasmen gegenwirkenden praeparates aus angesaeuertem, alkalischen hydrolysat von torfInfo
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Description
- Ein Verfahren zur Gewinnung eines Neoplasmen gegen-
- wirkenden Präparates aus angesäuertem, alkalischen Hydrolysat von Torf Der Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren der Gewinnung eines Neoplasmen gegenwirkenden Präparates aus angesäuertem, alkalischen Hydrolysat von Torf, das besonders für die Bekämpfung von Neoplasmen bei Menschen bestimmt ist.
- Bekannt ist die Gewinnung solcher Substanzen aus Torf, die Neoplamen gegenwirken und bei welchen die Konzentration von Polysacchariden sehr hoch (bis 95 %) ist. Bei dem bekannten Verfahren wird reiner und ausgetrockneter Torf mit ca. 8 %-iger, wäßriger NaOH stundenlang kalt extrahiert. Die erhaltene Mischung wird filtriert und der Rest noch einmal mit einer wäßrigen NaOH extrahiert, bis der pH-Wert des Gesamtextraktes unter Anwendung von 4n HCl den Wert 2 annimmt. Anschließend wird das Ganze zentrifugiert und der Supernatant wird einer 48 Stunden andauernden Dialyse unter fließendem Wasser unterzogen.
- Das Dialysat wird von Salz in einer Reihe von Chromatographiesäulen gereinigt. Das abgesonderte Produkt weist eine Neoplasmen gegenwirkende Aktivität bei Mäusen auf (Hayoshida, Takuya, Kumakura, Mikio: Anticancer preparations from peat; Chemical Abstract, 1974, Vol. 80, 41027 j.).
- Gemäß der Erfindung wird das, das Ausgangsprodukt bildende saure Filtrat, das auf bekannte Weise erhalten wurde, nämlich durch die -Hydrolyse von Torf, mit einem Aschegehalt von 8 bis 30 %, einer Zersetzungsstufe von 30 bis 70 % und einem pH-Wert von 3,5 bis 7 noch einmal hydrolysiert und das nach der Entfernung des Niederschlages gewonnene Filtrat wieder angesäuert und konzentriert, anschließend neutralisiert und zur Trockne eingedampft, der trockene Rückstand wird dann mit hydratisiertem Äthanol extrahiert. Das auf diese Weise gewonnene Extrakt wird vom Ballastsubstanzüberschuß abgetrennt, konzentriert und mit einer Mischung von Äthanol und anderen organischen Lösungsmitteln extrahiert; die abgetrennte Wasserschicht wird dann konzentriert, zentrifugiert und in Chromatographiesäulen aufgeteilt. Dieses Verfahren gewährleistet den Gehalt von Polysacchariden und bestimmten Mineralsalzen im Endprodukt.
- Das gemäß der Erfindung erhaltene Endpräparat unterscheidet sich von dem im Stand der Technik beschriebenen in Bezug auf die chemische Zusammensetzung und auf die experimental bestätiqte starke Aktivität qeqen Neoplasmen.
- Das gewonnene Präparat1 untersucht "in vitro" an lymphiodalen Zellen, Typus SL 2, welche Mäusen entnommen waren, wies Aktivität bei einer Konzentration von 0,5Zug/ml auf. Das erwähnte Präparat ist über 10 Jahre an Tieren erprobt worden und zwar in Hinsicht auf die Toxizität und die den Neoplasmen gegenwirkende Aktivität.
- In onkostatischen Untersuchungen verwendete man transplantierbare Neoplasmen des Crocker- und Ehrlich-Types. Unter der Wirkung des Präparates lösten sich die t'unverschiebbaren" Neoplasmen von dem pathologisch unveränderten Gewebe und machten damit die Durchführung einer Operation möglich. Man stellte weder akute noch chronische Toxizität fest.
- Von in Art der Neoplasmen-Krankheit und von dem Entwicklungsstadium des Neoplasmas hänqt die Anwendungsform des Präparates ab; es wird in Form von Lösungen peroral bzw. parenteral (.i.m.) sowie mittels Umschlägen und als Salbe angewendet.
- Das gewonnene Torfpräparat mit einer den Neoplasmen gegenwirkenden Aktivität weist während der Anwendungszeit keine negative Nebenwirkung auf, im Gegenteil beobachtet man eine Verbesserung des Blutbildes sowie Appetit- und Gewichtszunahme.
- Beispiel 1 1 kg luftrockener Torf wird zerkleinert und mit 8 1 0,1 bis 8 %-iger wäßriger NaOH 36 Stunden lang in Raumtemperatur unter ständigem Mischen extrahiert. Der alkalische Extrakt wird zentLifugierG, um die unzerlegten Pflanzenteile zu entfernen, anschließend mit Salzsäure auf ca. pH 1 angesäuert und über 12 Stunden stehengelassen. Der abgeschiedene Niederschlag wird filtriert und das klare Filtrat wird mit NaOH bis pH = 9 alkalisch gemacht und dann wieder'filtriert.
- Das Filtrat wird mit Salzsäure angesäuert und unter vermindertem Druck auf etwa 1/5 des Volumens konzentriert, mit Natriumhydroxid neutralisiert, bis zur Trockenheit eingedampft und mit hydratisiertem Äthanol extrahiert.
- Der alkoholisch-wäßrige Extrakt wird von den Schmier-und ölbestandteilen und den anorganischen Salzen befreit und dann bis zum Salzausscheiden konzentriert. Nachdem das ausqeschiedene Salz abfiltriert worden ist, wird das Filtrat mit einer Mischunq aus Äthanol und anderen orqanischen Lösunqsmitteln extrahiert. Das weiter ausfallende anorganische Salz wird abfiltriert und das wäßrige Filtrat auf die Hälfte eingedampft, dann zentrifugiert und filtriert.
- Das klare Filtrat wird nach dem Konzentrieren in Chromatographiesäulen entsprechend aufgeteilt, um die den Neoplasmen gegenwirkenden Fraktionen abzutrennen.
- Das gewonnene Präparat ist eine hell-braun bis braunfarbige, hygroskopische, amorphe Substanz, der H20-Gehalt beträgt ca. 10 %, löst sich in Wasser auf und ist unlösbar in organischen Lösungsmitteln. Nach saurer Hydrolyse ergibt sich eine positive Reaktion mit Reagenzien für Zucker.
- Das IR-Spektrum ist typisch für Polysaccharide. Nach Verbrennen bei 7000C erhält man einen Rückstand von etwa 60 bis 68 % (Metalloxyde). Die Farbreaktion des Präparates mit Ninhydrin ist positiv.
- Beispiel 2 1 kg lufttrockener Torf wird zerkleinert und mit einer wäßrigen NaOH-Lösung wie in Beispiel 1 extrahiert. Das klare alkalische Filtrat wird auf lonenaustauschersäulen bis zum pH = 7 neutralisirt,die neutrale Wasserlösung wird auf ca. pH = 1 mittels Salzsäure angesäuert und der ausgefallene Niederschlag filtriert (s. Beispiel 1). Das saure Filtrat wird auf lonenaustauschersäulen neutralisiert, auf ca. 500 ml konzentriert, filtriert und mit einer Mischung aus Äthanol und organischen Lösungsmitteln extrahiert.
- Die weitere Verarbeitung erfolgt wie in Beispiel 1.
- Das gewonnene Präparat weist dieselbe chemische Zusammensetzung und Eiqenschaften auf wie das in Beispiel 1.
- Die Nebenprodukte weisen biologische Aktivität auf und können als Mittel mit bakteriostatischer und antiviröser Wirkung, wie auch in der Bodenkultur sowie bei der Pflanzen-und Tierproduktion gebraucht werden.
Claims (4)
- Ein Verfahren zur Gewinnung eines Neoplasmen gegenwirkenden Präparates aus angesäuertem, alkalischen Hydrolysat von Torf Patentansprüche : 1. Verfahren zur Gewinnung eines Neoplasmen gegenwirkenden Präparates aus angesäuertem, alkalischen Hydrolysat von Torf, das besonders für die Bekämpfung von Neoplasmen bei Menschen geeignet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das als Ausgangsmaterial verwendete saure Filtrat wiederholt alkalisch hydrolysiert und das nach der Abtrennung des Niederschlags gewonnene Filtrat erneut angesäuert und konzentriert und dann neutralisiert und zur Trockne eingedampft wird, daß der trockene Rückstand mit hydratisiertem Äthanol extrahiert wird, daß das Extrakt vom Ballastsubstanzüberschuß abgetrennt und mit einer Mischung von Äthanol und anderen organischen Lösungsmitteln extrahiert und die erhaltene wäßrige Lösung konzentriert und in Chromatographiesäulen aufgeteilt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Ausgangsmaterial zur Gewinnung des Hydrolysats Torf mit 8 bis 30 %-igem Asche -gehalt, 30 bis 70 %-iger Zersetzungsstufe und einem pH-Wert von 3,5 bis 7,0 verwendet wird.
- 3. Weitere Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die selektive Entfernuiig von Basen und Säuren durch Ionenaustausch durchgeführt wird.
- 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bzw. 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Erhaltung von Polysacchariden und bestimmten Mineralsalzen im Endprodukt gewährleistet ist.
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Non-Patent Citations (1)
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