DE2845230C2 - Lastentrageeinrichtung - Google Patents
LastentrageeinrichtungInfo
- Publication number
- DE2845230C2 DE2845230C2 DE2845230A DE2845230A DE2845230C2 DE 2845230 C2 DE2845230 C2 DE 2845230C2 DE 2845230 A DE2845230 A DE 2845230A DE 2845230 A DE2845230 A DE 2845230A DE 2845230 C2 DE2845230 C2 DE 2845230C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- load
- core
- carrying device
- support
- outer shell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/60—Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/30—Belts or like endless load-carriers
- B65G15/32—Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
- B65G15/40—Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics troughed or tubular; formed with joints facilitating troughing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/02—Articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/04—Bulk
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pallets (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
loses Schüttgut eingerichtet sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. durch die Verwendung einer solchen
Lastentrageeinrichtung gemäß Anspruch 10 gelöst
Hierbei ist die Lastentrageeinrichtung so ausgebildet,
daß sie das Fördergut von der Last?Nutzfläche infolge
ihrer Abfederungseigenschaften isoliert, hierbei jedoch gegenüber Verformung besonders in Querrichtung zu
ihrer Bewegungsrichtung verhältnismäßig bestand^ ist,
so daß die erfindungsgemäße Lastentrageeinrichtung zum zuverlässigen Abstützen einer Last auch beim Auftreten
von Querkräften geeignet ist Hierbei dient die erfindungsgemäße Lastentrageeinrichtung als Unterlage
der Last, welche in Form einer Palette fest an der Lastentrageeinrichtung angebracht sein kann oder in
Form von Schüttgut, dann, wenn die Lastentrageeinrichtung als Förderband ausgebildet ist, lose auf diesem
aufliegen kann.
Es ist zwar bereits bekannt (FR-PS 10 78 424), aus flexiblen Wülsten gebildete Abstützungen so unter einer
Lasten tragenden Plattform anzubringen, daß diese bei ihrer Bewegung die Wülste mit sich führt, doch diese
Wülste sind drehbar angeordnet und sind so ausgebildet, daß sie quer zu ihrer Längsachse eine nur äußerst
geringe Eigensteifigkeit aufweisen. Die zuverlässige
Abstützung der Lasten tragenden Plattform gegenüber Querkräften, die quer zur Längsachse der Wülste wirksam
sind, ist somit gerade nicht gewährleistet.
Die Erfindung ist im weitesten Sinne von einer Lastentrageeinrichtung
zur Anordnung zwischen einer Last und einer LaststUtzfläche gebildet, wobei die Lastentrageeinrichtung
die Last tragen kann und von Kräften im wesentlichen isoliert werden kann, durch welche
die Lage der Laststützfläche beeinflußt ist; die Lastentrageeinrichtung weist eine im wesentlichen schlauchförmige
Außenhülle aus einem flexiblen, teilweise verformbaren Material und in dieser Hülle eine Einrichtung
zum Erzeugen einer Umfangsspannung in der Außenhülle auf, welche durch einen Kern und ein federnd verformbares
Füllmaterial gebildet ist
Somit ist durch die Erfindung ein auf einer Strömungsmittelschicht
in der Schwebe gehaltenes, insgesamt konvexes Tragteil geschaffen, welches besonders
nützlich zur Abstützung einer Palette, einer Platte oder eines Bandes ist, und zwar so, daß die Last auf der
Palette, der Platte oder dem Band in einem mit Luft angetriebenen Förderrinnensystem bewegt werden
kann, welches wenigstens eine konkave Förderrinne aufweist, in welcher das konvexe Tragteil und die Palette,
die Platte und das Band darüber auf einer dünnen Schicht Druckluft, welche aus Düsen in der Laufrinne
strahlförmig ausgeblasen wird, abgestützt und geführt wird.
Die Außenhülle des Tragteils ist nach Belastung so verformt, daß sie einer zur Laufrinnenoberfläche komplementären
Form nahekommt, so daß die Tragfähigkeit auf einen Höchstwert gesteigert wird, während die
für die Strömungsmittelförderung erforderliche Leistung und die nachteiligen Wirkungen von Laufbandverformungen
auf ein Mindestmaß reduziert werden. Von besonderer Bedeutung ist die Fähigkeit der Außenhülle,
bei hoher Frequenz, die infolge der Strömungsmittelstrahlen und der Keilströmung und der Strömungsmiltel-Tragschicht
an der Laufbahnoberfläche entsteht, so zu vibrieren, daß eine Pumpwirkung vorhanden
ist, welche das Druckfeld der Tragschicht ausbreitet und den Druck vergrößert. Ferner wird durch
den kleinen Luftfilm ein gesteuerter Luftspalt geschaffen, welcher die Verwendung von elektromagnetischen
Vortriebseinrichtungen erlaubt, welche als ein Teil der Laufbahn installiert sind und mit geeigneten Sekundärteilen
innerhalb der Lastentrage :inrichtung für deren Vortrieb zusammenwirken. Durch Entlastung wird die
Form der Außenhülle gesteuert zurückgestellt.
Somit liefert die erfindungsgemäße Lastentrageeinrichtung eine ausgezeichnete Haltbarkeit, Sauberkeit
und Abfederung, ist einfach in der Herstellung und
to spricht auf ausgewählte Frequenzen an, wobei überdies
ausgezeichnete Dämpfungseigenschaften vorliegen.
Ausgedehnte Experimente im Hinblick auf die Dauerhaftigkeit und Wirtschaftlichkeit von Prototypen der erfindungsgemäßen
Lasttrageeinrichtung haben gezeigt daß die Abstützung von schweren Lasten bei geringem
Leistungsbedarf mit Konstruktionen möglich ist welche Palettenlasten von 1633 kg ausgesetzt wurden und Biegespiele
nahe der Resonanzfrequenz (8 Hz) über 1,5 Mio Zyklen bei — 51C ausgesetzt wurden, ohne daß
ein ersichtlicher Schaden oder Bruch eingeleitet wurde. Solche Abstützungen vermochten auch eine Standard-Palettenlast
von 3,61 auf einer 60% offenen, 3 m langen Förderbahn mit einem Förderbahn-Leistungsverbrauch
von nur 134 kW zu bewältigen (entspricht einem Bahn-
druck von 2,25 kg/cm2). Eine Last von 18 t andererseits
erforderte nur 0,37 oder einen Druck von nur 0,98 kg/ cm2 auf einer 60% offenen, 3 m langen Versuchsbahn
aus einem Abschnitt eines Standardrohres.
Die obigen Ergebnisse wurden erzielt von einem Paar von zylindrischen (länglichen) Stützen, von denen jede
etwa 1,22 m lang und etwa 57,2 mm hoch waren, jede
Stütze wurde in eine Förderrinne mit einem Radius von 152,4 mm und mit einigen Düsen pro 0,3 m Bahnlänge
getragen, wobei die Düsen einen Durchmesser von 0,762 mm hatten und um 45° zur Längsrichtung der
Bahn und um 20° zur Oberfläche der Bahn angestellt waren. Jegliche innere Verstopfung der Düsen wurde
durch geringe Luftmassenströme und durch deren Auswärtsrichtung verhindert während durch hohe Luftge-
schwindigkeiten am Düsenausgang der Außenteil der Düsen und die Bahn freigeblasen wurden. Jede Stütze in
diesem Versuch enthielt eine flexible, jedoch feste Außenhülle aus einem ultrahochdichten Polyethylen, einem
zentralen, schraubenförmig gewickelten, verformbaren Kern aus einem flexiblen, halbfesten Material wie Pappe,
und zwischen der Hülle und dem Kern ein leichtes federndes Material, welches unter Last verdichtet werden
kann und durch Entlastung zurückgestellt wird und wieder ausfedert Im einzelnen waren der Kern und das
federnde Material, welche bei dem Versuch verwendet wurden, gewonnen aus einer längeren Rolle aus unzerschnittenem
und unperformiertem, gekrepptem Papiergewebeprodukt.
Eine Abwandlung der oben beschriebenen Erfindung besteht in der Verwendung einer Austausch-Stütze mit länglicher Form mit einem inneren Kern von verhältnismäßig großem Durchmesser aus einem verformbaren Material, welches ein Drahtnetz, Drahtschlaufen oder Metallblech enthalten kann, und einer äußeren federnden Außenhülle über einer Schicht aus federndem Füllmaterial, so daß ein verstärktes flexibles Förderband erhalten ist, welches sich, wenn es unter Belastung zu einem gekrümmten, dünnen Querschnitt zusammengedrückt ist, an den konkaven Luftförderbahnquerschnitt anlegt. Dieses Band kann zu einer kontinuierlichen Förderbandschleife zusammengebaut werden, welche auf einer dünnen Schicht von Stützluft gelagert und von dem konkaven, mit Luftstrahlen arbeitenden Bahnsv-
Eine Abwandlung der oben beschriebenen Erfindung besteht in der Verwendung einer Austausch-Stütze mit länglicher Form mit einem inneren Kern von verhältnismäßig großem Durchmesser aus einem verformbaren Material, welches ein Drahtnetz, Drahtschlaufen oder Metallblech enthalten kann, und einer äußeren federnden Außenhülle über einer Schicht aus federndem Füllmaterial, so daß ein verstärktes flexibles Förderband erhalten ist, welches sich, wenn es unter Belastung zu einem gekrümmten, dünnen Querschnitt zusammengedrückt ist, an den konkaven Luftförderbahnquerschnitt anlegt. Dieses Band kann zu einer kontinuierlichen Förderbandschleife zusammengebaut werden, welche auf einer dünnen Schicht von Stützluft gelagert und von dem konkaven, mit Luftstrahlen arbeitenden Bahnsv-
stem geführt ist Das Band kann verschiedene Arten von
Fördermaterialen tragen, welche auf seine oberste konkave Fläche aufgebracht sind. Die untere Fläche des
Bandes stimmt mit der gekrümmten Bahnoberfläche überein und kann durch die in der Bahn erzeugten Luftstrahlen in Vibration versetzt werden, um die Stützluftschicht auszubreiten und zu vergrößeren, in dieser Weise können mit einem Förderband ohne Rollen oder Rollenführung verschiedene Materialien oder Lasten mit
minimaler Reibung, minimalem Leistungsverbrauch und minimaler Instandhaltung gefördert werden.
Wenn der (zusammengefallene) innere Metallkern als
Sekundärkern eines linearen Elektromagnet-Vortriebsmotors verwendet wird, dessen Primärteil in der Stützlaufrinne angeordnet ist, dann bildet das auf der Luftschicht getragene Band ein selbstangetriebenes Fördersystem von einmaliger Länge und Lasttragfähigkeit Die
Spulen des elektromagnetischen Linearmotors können über die gesamte Länge der die Strömungsmittellagerung erbringenden Laufrinne verteilt oder im Abstand
voneinander angeordnet sein, um einen zusätzlichen Vortrieb bei unterschiedlichen Bahnneigungen zu haben und zuweilen ein Abbremsen oder Verzögern der
Bahngeschwindigkeit an Gefällstrecken je nach Verwendung der speziellen Motorcharakteristik zu erzielen. Wenn keine Führungsrollen vorgesehen werden,
können durch Verwendung kleiner Wandabschnitte (entsprechend der Antriebsverteilung) und die Verwendung des einen sich bewegenden Teils ohne Schmierung
Fördereinrichtungen geschaffen werden, die besonders nützlich für lange Förderstrecken zur Förderung vom
beispielsweise Erz oder Stückgüter bei minimalem Leistungsverbrauch und minimalem Aufwand geeignet
sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert die aus der Zeichnung ersichtlich sind. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Endansicht einer Lastentrageinrichtung
in einer Laufrinne in belastetem Zustand,
F i g. 2 die Lastentrageinrichtung der F i g. 1 in entlastetem Zustand,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer Hülle eines Tragschuhs nach dem Formen,
F i g. 3a eine Perspektivansicht einer Hülle eines Tragschuhs nach dem Entfernen einer Endkappe, dem
Einsetzen einer Rolle und dem Wiederaufbringen der Endkappe,
F i g. 4 einen Querschnitt des Tragschuhs entlang der Linie 5-5 in F i g. 3a,
F i g. 5A und 5B jeweils einen Querschnitt von Versuchsrollen,
F i g. 7 und 8 alternative Möglichkeiten zum Spannen eines Tragschuhs von innen her,
F i g. 9 eine Perspektivansicht eines formbaren Palettenmoduls,
F i g. 11 einen Schnitt entlang der Linie 15-15 in
Fig. 9,
Fig. 12 einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit aufliegender Last,
Fig. 12a einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform vor, während und nach dem Aufbringen
einer Last und
Fig. 13 eine beispielhafte Ausführungsform eines
Fördersystems, bei welchem eine andere Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.
che eine als Gleitschuh 42 ausgebildete Lastentrageeinrichtung trägt auf welchem eine Palette 44 unter Last
abgestützt ist so daß ein Strömungsmittelprofil 40a (F i g. 6) entsteht. Es ist ersichtlich, daß der untere Flächenteil 46 des Gleitschuhs 42 so weit VTformt ist daß
er in der Krümmung im wesentlichen dtr L-iufbahnoberfläche 48 entspricht Es ist auch ersichtlich, daß der
obere Flächenteil SO des Gleitschuhs 42 im wesentlichen eben ist.
Die Flächen 46 und 50 sind miteinander über gekrümmte Flächenteile 52 verbunden.
Um die bestwirksame Abstützung zu erreichen, ist es
erwünscht den unteren Flächenabschnitt 46 des Gleitschuhs über seine federnden Teile und seinen Kern zu
spannen und sein freies Vibrieren wie auch seine Verformung entsprechend der Krümmung der Stützfläche
48 zuzulassen. Dies ist spätestens bei der Belastung der Fall, sollte jedoch auch — wenngleich mit geringerem
Maß — im entlasteten Zustand vorliegen. Wenn somit
eine Last nicht aufgebracht ist, soll der untere Flächenabschnitt 46 in seiner Krümmung nicht merklich von der
Bahnfläche 48, von Unregelmäßigkeiten der Bahnfläche abgesehen, abweichen. Dies führt zur Förderung einer
äußeren Umfangsspannung der Hülle für den Gleit
schuh, wie in F i g. 2 gezeigt wo der untere Flächenab
schnitt 46 einen kleineren Krümmungsradius als der obere Flächenabschnitt 50 hat, wenngleich der Oberflächenabschnitt nicht mehr im wesentlichen eben ist wie
dies unter Belastung der Fall ist
Die F i g. 3 und 3a zeigen perspektivische Ansichten einer Außenhülle 54. Die Länge der Hülle entspricht der
Länge der darauf abzustützenden Palette und der aus F i g. 2 ersichtlichen Umfangsform. Da das gesamte
Tragteil hermetisch abgedichtet sein soll, können an der
Hülle vordere und hintere Endkappen angeformt sein,
von denen in F i g. 3 nur die vordere Endkappe 56 gezeigt ist. Die vordere Endkappe 56 kann eine Stirnfläche
58 entsprechend derjenigen eines Kegelstumpfes, einen einwärts abgesetzten Zylinderabschnitt 60 und einen
zweiten sich zum freien Ende hin verjüngenden, abgesetzten Konusabschnitt 62 aufweisen. Es besteht eine
Stufe 64, durch welche der Zylinderabschnitt 60 mit der Außenfläche der Hülle verbunden ist Die Stufe 64 hat
eine Höhe, welche etwa der Höhe von kleinen Schmutz
teilchen entspricht die auf der Lauffläche liegen können.
Die Endkappe 56 kann von der Hülle 54 entlang der Verbindungslinie zwischen der Stufe 64 und dem Zylinderabschnitt 60 durch Abschneiden getrennt werden,
um das Innere der Hülle freizulegen. Wenn das Innere
der Hülle freiliegt kann eine Papierrolle auf einen Querschnitt deformiert werden, welcher dem inneren Querschnitt der Hülle entspricht und in die Hülle eingesetzt
werden. Die abgetrennte Endkappe 62 kann dann in das Innere der Hülle ebenfalls eingeschoben werden, so daß
nur noch die abgesetzte Konusfläche 62 freiliegt Die Endkappe 56 kann mit der Hülle 54 in bekannter Weise
durch Kleben, Schweißen oder Heißsiegeln dicht verbunden werden. Dieser Zustand ist aus F i g. 3a ersichtlich.
Fig.4 zeigt einen Querschnitt des vollständigen
Gleitschuhs, mit der äußeren Hülle 54, einem inneren, insgesamt koaxialen Kern 66 und — zwischen dem
Kern und der Hülle — einem Füllmaterial 68 in Form einer vorgespannten Bahn, welche den Ringraum zwi
sehen der Hülle und dem Kern im wesentlichen ausfüllt
Um die Bahn zu schützen und ihre erwünschten Spannungseigenschaften nicht zu beeinträchtigen, wird die
aufgewickelte Bahn einer dünnen, jedoch zähen Außen-
hülle 54 aus einem federnden, halbfesten, jedoch verformbaren Material eingekapselt, welches die gewünschten
Eigenschaften des Verschleißes, der Zähigkeit, der Wirtschaftlichkeit, der Undurchlässigkeit und
Steifigkeit hat und welches außerdem zur Erzeugung von Vibrationen beiträgt, welche aus der Luftströmung
aus den Strahlen erzeugt werden. Materialien wie Ultrahochdruck- (oder vernetztes) Polyethylen, Nylon, Polyvinylchlorid,
Polytetrafluorethylen und ABS sind zufriedenstellend. Selbst Metallfolien können verwendet werden,
haben jedoch eine geringere Dauerhaftigkeit, wenn zufällige Stöße, wie bei der Handhabung, auftreten.
Die äußere Hülle 54 kann durch verschiedene Einrichtungen verstärkt sein und kann geformt extrudiert
oder in die gewünschte Querschnittsform und Länge durch Standard-, Dreh-, Bias- oder Druckformtechniken
geformt werden, solange einige Maßnahmen zur zusätzlichen Deformation oder Spannungserzeugung unter
Last insbesondere während des Verfahrens zur Abdichtung der Enden der Hülle getroffen werden.
Der Vorteil eines federnd nachgiebigen, jedoch halbfesten Kerns ist anhand der F i g. 5A und 5B ersichtlich,
in welchen Querschnitte durch zwei aktuelle Versuchsproben gezeigt sind. Jede Probe war mit aufgezeichneten
Karos versehen, um die Linien und Zonen der Spannungen und Deformationen sichtbar zu machen. In
F i g. 5A ist der Kern ein Standard-Pappkern wie in einer Gebrauchs-Zellstoffrolle. Unter Last ist die Verformung
gleichförmig, wenngleich der Kern aufgrund des Einflusses der Bahnkrümmung oben eingedellt ist. Es
besteht ein Grad an Symmetrie für die Verformung und
es ist ersichtlich, daß Rückstellkräfte in der Nachbarschaft der verformten Kernränder auftreten, wenn die
Last entfernt wird. Der Gleitschuh ist fest und hat gute Federungs- und Dämpfungseigenschaften. Wie Versuche
ergeben haben, fehlt einem Gleitschuh ohne Kern die erforderliche seitliche Stabilität
In Fig.5B ist der Kern von innen her mit einem
kreisringförmigen Federmaterial verstärkt Es trat eine sehr geringe Verformung auf und der Gleitschuh hatte
eine beträchtlich härtere Federungssteifigkeit und geänderte Dämpfungseigenschaften. Auf der Basis der
Versuchsergebnisse und Beobachtungen werden die besten Ergebnisse mit einem einfachen Pappkern erreicht,
welcher beträchtliche Querfestigkeit hat, wenn er verformt ist, wenngleich unter einigen Bedingungen eine
Verstärkung erwünscht sein kann, wenn spezielle Eigenschaften des Schuhs gewünscht werden. In speziellen
Fällen kann der Schuh abgewandelt werden, indem ein Einsatz wie ein Rohr einbezogen wird, welches stoßabsorbierendes
Strömungsmittel oder Kühlmittel enthält und über einen Kanal mit einem Vorratsbehälter in einer
Endkappe in Verbindung steht Ein solches Strömungsmittel wirkt durch Vorhandensein von starke Reibung
oder Druckverluste verursachenden öffnungen oder Klappenventilöffnungen, so daß zur Zirkulation
beigetragen wird und Stöße absorbiert werden. Gewisse Typen von unter Druck stehendem Schaum oder anderen
federnden Materialien können ebenfalls in Betracht gezogen werden, solange sie die oben angeführten
grundsätzlichen Anforderungen erfüllen.
Es ist auch möglich, in den zentralen Kern eine mit Strömungsmittel gefüllte Blase einzubeziehen, bei welcher
wahlweise Drosselöffnungen zwischen benachbarten Längsabschnitten vorgesehen sind, um eine zusätzliche
Dämpfung von Stößen oder unerwünschten Vibrationen zu erreichen, deren Auftreten festgestellt wurde,
oder um eine gewisse Wärmeentwicklung zu absorbieren, die mit Wirkung eines Linearmotors einhergehen
kann.
Eine besondere Ausführungsform eines Gleitschuhs,
welcher sehr annehmbar ist, enthält eine dünne Außenhülle aus sehr zähem, schlüpfrigem und federnd nachgiebigem
Polyethylen, einen ringförmigen Kern aus Pappe, welcher mit der Hüllt einen ringförmigen Hohlraum
begrenzt, und eine Bahn aus ein- oder zweilagigem, gekrepptem Gebrauchspapierprodukt, welches
auf den Kern unter Spannung aufgewickelt ist und den Hohlraum im wesentlichen ausfüllt.
Die Gleitschuhe enthalten Befestigungsvorrichtungen, wie einwärts angesetzte Muttern, durch welche die
Befestigung an Platten und Paletten zur Ausbildung eines Plattengestells ohne irgendwelche lose Teile erleichtert
werden kann.
Um wünschenswerte Federungseigenschaften zu erhalten, soll die Bahn an der Walze der Einwalzen-Papiermaschine
während ihrer Bildung gekreppt werden, um einen Grad an Dehnbarkeit unter Vorspannung
oder eine Federwirkung der einzelnen Zellulosefasern zu erzielen, welche die Bahn bilden. Es soll auch eine
gesteuerte Spannung in der Bahn und den elastischen (gekreppten) Fasern erzeugt werden, wenn die Bahn auf
den Kern gewickelt wird. Wenngleich Bezug genommen wurde auf eine Gebrauchsproduktrolle, weil diese die
gewünschten Eigenschaften hat, ist es ersichtlich, daß jede Rolle sich über die volle Länge des Gleitschuhs hin,
im Normalfall ohne Unterbrechung, erstreckt und daß Längsperforationen oder andere Diskontinuitäten in
der Bahr, nicht vorhanden sein sollen, es sei denn, daß
eine außergewöhnliche Flexibilität wünschenswert ist oder spezielle Resonanz-Vibrationsfrequenzen gesucht
werden.
Auch andere Füllmaterialien, welche ähnliche Eigenschaften wie ein Füllmaterial aus aufgewickeltem Papier
haben, sind wirksam. Beispielsweise können die Füllmaterialien aus schäumbarem Kunststoffmaterial oder aus
Schaumstoff, der durch Verwendung eines Kerns oder eine andere Einrichtung gegebenenfalls vorgespannt ist,
ebenfalls mit Erfolg verwendet werden, solange sie die gewünschte Tragflexibilität, Frequenzansprechfähigkeit
und Dämpfungseigenschaften haben, die zur Vibration der Hülle in Zusammenwirken mit den Strömungsmittelstrahlen
erforderlich sind.
Es wurde auch gefunden, daß die flexible Natur des Schuhs und der Stützfläche innerhalb von Grenzen
stark zur Fähigkeit der Stütze beitragen, sich an gewisse Unregelmäßigkeiten der Bahn anzupassen, die bei üblieher
Herstellung oder aufgrund von Extrusionstoleranzen eines Standardrohres gefunden werden, oder relativ
abrupte Änderungen in der Bahn zu bewältigen, weiche an Bahnkreuzungen oder Spalten in der Bahn auftreten.
Durch die federnde Stützfläche wird auch die Verteilung des Luftfilms zwischen der Laufbahn und dem
Gleitschuh stark verbessert, so daß ausgezeichnete Lastentrageigenschaften und eine ausgezeichnete Leistungsfähigkeit
erzielt werden.
F i g. 6 zeigt ein Kräftediagramm für einen belasteten Gleitschuh, der in der oben beschriebenen Weise aufgebaut ist Der Gleitschuh liegt in einer Laufbahn 40 auf und nimmt eine Last auf einer ebenen Palette 44 auf. Die Lastkräfte sind FL und die Laufbahn-Reaktionskräfte FT. Bei aufgebrachter Last befinden sich die aufgewikkelten Papierlagen in Zonen oberhalb des Kerns in Kompression, unterhalb des Kerns 66 in Dehnungszustand und in den Eckbereichen C in jenem Zustand, welcher in verformten! Zustand gewissermaßen die RoI-
F i g. 6 zeigt ein Kräftediagramm für einen belasteten Gleitschuh, der in der oben beschriebenen Weise aufgebaut ist Der Gleitschuh liegt in einer Laufbahn 40 auf und nimmt eine Last auf einer ebenen Palette 44 auf. Die Lastkräfte sind FL und die Laufbahn-Reaktionskräfte FT. Bei aufgebrachter Last befinden sich die aufgewikkelten Papierlagen in Zonen oberhalb des Kerns in Kompression, unterhalb des Kerns 66 in Dehnungszustand und in den Eckbereichen C in jenem Zustand, welcher in verformten! Zustand gewissermaßen die RoI-
Ie von Strukturarmen liefern. F i g. 6 ?cigt auch ein Strömungsdruckprofil
4OA, aus welchem ersichtlich ist, daß über dem Hauptteil der Laufbahn 40 hin ein Stützdruck
vorhanden ist.
F i g. 7 zeigt eine Ausführungsform, in welcher die Ausbildung des Kräftebildes aus F i g. 6 begünstigt wird.
Der Kern 66 weist entlang seiner beiden Außenränder Druckarme 70 auf, die schwenkbar an ihm angelenkt
sind. Die Arme weisen in Längsrichtung verlaufende Glieder auf, die daran angebracht sind, so daß die aufgewickelte
Bahn an den oberen Ecken des Gleitschuhs vorgespannt wird. Solch eine Vorspannung und die zusätzliche
innere Belastung, welche unter Last erzielt wird, tragen zum Spannen des unteren Teils des Schuhs
bei, während eine gewisse Reibung zwischen den aufgewickelten Bahnen und den Fasern erzeugt wird, um eine
Stoßdämpferwirkung zu erzielen.
In F i g. 8 wird dasselbe Ergebnis wie aus F i g. 7 erreicht mit einem überdimensionierten Verstärkungsbogen
72, welcher in dem Kern 66 angeordnet ist Der Bogen 72 ist vorgespannt, so daß er die gewünschten
Auswärtskräfte zu den Zonen Cin F i g. 7 erzeugt
Die Verwendung einer Spule eines Linearmotors, welcher in der Laufbahn eingebettet ist oder als ein Teil
der Laufbahn verwendet wird, wird hinsichtlich des Schubes sehr stark verbessert, wenn mit dem kleinen
Luftfilmspalt der Lasttrageinrichtung-Laufbahn-Anordnung gearbeitet wird. In diesem Fall sind Sekundärspulen,
Schleifen oder Reihen von Platten, die für das Zusammenwirken mit dem Primärteil des Linearmotors in
der Laufbahn erforderlich sind, in Gleitschuhe eingebettet oder in Gleitschuhen enthalten, und zwar derart, daß
das Zusammenwirken mit der Bahn zur Erzielung der Tragwirkung nicht stark reduziert ist Das Vibrieren der
Hülse kann begünstigt werden durch den elektromagnetischen Kräften des Linearmotors inhärente Vibrationen.
Tatsächlich können durch eine mechanische oder elektrische Erregung erwünschte Stützvibrationen
in dem oben beschriebenen Stützsystem erzeugt werden.
Es wird nun auf die F i g. 9 bis 11 Bezug genommen.
Dort ist eine als Modul aufgebaute, formgießbare Palette gezeigt, in welche Gleitschuhe gemäß der Erfindung
einbezogen sind. Jeder Modul 88 weist eine gerippte obere Tragoberfläche 90 und ein Paar Schuhe 92 auf,
welche sich entlang der Modullänge erstrecken und von dessen unterer Fläche nach unten herabhängen. Unter
Berücksichtigung der erforderlichen Eigenschaften der äußeren Hülle des Gleitschuhs kann die gesamte Palette
aus demselben Material geformt werden. Wie aus F i g. 11 ersichtlich, weist jeder Gleitschuh 92 eine nach
vom abnagende Endkappe 94 auf, weiche in einer entsprechenden
Ausnehmung 96 eines anderen Gleitschuhs eines anderen Moduls aufgenommen werden kann. Es
können Einrichtungen vorgesehen werden, um die Modulen derart miteinander zu kuppeln, daß eine begrenzte
Gelenkverbindung zwischen benachbarten Modulen vorhanden ist um Neigungsänderungen der Bahn überbrücken
zu können. Jeweils im Inneren jedes Gleitschuhs 92 ist eine Papierrolle oder ein anderes Füllmaterial
enthalten, um die angestrebten Federungs-Vibrations-
und Trageigenschaften zu erzielen. Haltestreben oder Haltebügel können einbezogen werden, um die
Modulen zusätzlich zu versteifen.
Die F i g. 12,12a und 13 beziehen sich auf eine etwas
andere Ausführungsform der Erfindung, wobei die Last von einem Band getragen wird, welches in einer Weise
konstruiert sein kann, die ähnlich zu der ersten Ausführungsform ist wobei Abmessungsunterschiede vorhanden
sind, welche erforderlich sind, um ein Band zu erhalten.
Wie aus F i g. 12 ersichtlich, weist das Band 98 eine untere Fläche 100 auf, welche im wesentlichen komplementär zu der oberen Fläche 102 der Laufbahn 104 verläuft, wobei die Laufbahn ähnlich zu der Laufbahn 40 aus den F i g. 1 und 2 ausgebildet ist. F i g. 12a zeigt, wie das Band geformt werden kann. Man erkennt, daß das Band zunächst in einem inneren Kern 106 aus verformbaren Metallblechen, Drahtschlaufen oder einem dünnen Drahtnetz (dargestellt), einer Außenhülle 108 aus einem flexiblen, verformbar" halbfesten Material und zwischen dem inneren Kern 106 und der äußeren Hülle 108 einem flexiblen, verformbaren Füllmaterial 110 ausgestattet ist Wie gestrichelt in F i g. 12a gezeigt hat das Band anfänglich die Querschnittsform eines Kreisringes, welcher durch Aufbringung einer nach unten gerichteten Kraft (Pfeil) stetig verformt wird, bis eine untere Fläche 100 die Form der oberen Bahnfläche erreicht, und die obere Fläche 112 gegen den unteren Abschnitt gedrückt wird, welcher die untere Fläche 100 ausbildet. Das Ergebnis ist das Band, welches in F i g. 12 gezeigt ist und welches eine konkave obere Fläche 112 aufweist in welcher eine Last 114 wie Holzspäne aufgenommen werden kann. Die in dem Band verwendeten Materialien wirken zusammen, so daß eine Leistungsfähigkeit erreicht ist die vergleichbar mit der des Palettensystems ist. Es wird darauf hingewiesen, daß der Drahtmaschenkern das Band in seiner verformten Gestalt hält und seinerseits dazu wirkt, die AuBcnhülle im erforderlichen Maße unter Spannung zu setzen oder vorzuspannen.
Wie aus F i g. 12 ersichtlich, weist das Band 98 eine untere Fläche 100 auf, welche im wesentlichen komplementär zu der oberen Fläche 102 der Laufbahn 104 verläuft, wobei die Laufbahn ähnlich zu der Laufbahn 40 aus den F i g. 1 und 2 ausgebildet ist. F i g. 12a zeigt, wie das Band geformt werden kann. Man erkennt, daß das Band zunächst in einem inneren Kern 106 aus verformbaren Metallblechen, Drahtschlaufen oder einem dünnen Drahtnetz (dargestellt), einer Außenhülle 108 aus einem flexiblen, verformbar" halbfesten Material und zwischen dem inneren Kern 106 und der äußeren Hülle 108 einem flexiblen, verformbaren Füllmaterial 110 ausgestattet ist Wie gestrichelt in F i g. 12a gezeigt hat das Band anfänglich die Querschnittsform eines Kreisringes, welcher durch Aufbringung einer nach unten gerichteten Kraft (Pfeil) stetig verformt wird, bis eine untere Fläche 100 die Form der oberen Bahnfläche erreicht, und die obere Fläche 112 gegen den unteren Abschnitt gedrückt wird, welcher die untere Fläche 100 ausbildet. Das Ergebnis ist das Band, welches in F i g. 12 gezeigt ist und welches eine konkave obere Fläche 112 aufweist in welcher eine Last 114 wie Holzspäne aufgenommen werden kann. Die in dem Band verwendeten Materialien wirken zusammen, so daß eine Leistungsfähigkeit erreicht ist die vergleichbar mit der des Palettensystems ist. Es wird darauf hingewiesen, daß der Drahtmaschenkern das Band in seiner verformten Gestalt hält und seinerseits dazu wirkt, die AuBcnhülle im erforderlichen Maße unter Spannung zu setzen oder vorzuspannen.
F i g. 13 zeigt lediglich ein Beispiel eines Fördersysteme,
in welchem ein Tragband verwendet ist, welches in Übereinstimmung mit der Erfindung gestaltet ist Bei
dem Fördersystem ist ein Paar von Seite an Seite verlaufenden Luftförderrohren 134 vorhanden, die jeweils
mit einer Druckkammer und mit Luftdüsen ausgestattet sind, so daß jedes von ihnen eine Laufbahn bildet welehe
dieselben Eigenschaften und Funktionen wie die Laufbahn 40 aus den F i g. 1 und 2 hat mit der Ausnahme,
daß in dem Bandfördersystem die Bahn vorzugsweise geschlossen statt offen ist Die Luftrohre erstrecken
sich von einer Ladestelle 116 zu einer Entladestelle oder Auskippstelle 118. Im Abstand von jedem Ende des
Rohres ist eine Antriebsanordnung 120 angeordnet, welche einen Motor 122, eine tonnenförmige Antriebsrolle
124 und eine Einrichtung wie einen Antriebsriemen 126 enthält durch welchen der Motor mit der Antriebsso
rolle verbunden ist Ein endloses Band 130, welches in der aus den F i g. 12 und 12a ersichtlichen Weise gestaltet
ist ist in den Luftförderrohren 134 derart angeordnet,
daß es auf seiner konkaven oberen Fläche das Material tragen kann. Das Band ist ebenfalls um die Antriebsrollen
124 geschlungen, deren Tonnenform an die konkave obere Fläche des Bandes angepaßt ist Da die
Antriebsrollen 124 eine im wesentlichen vertikale Drehachse haben, wird durch das Herumlaufen des Bandes
um diese Rollen das Band in vier Zonen 132 um 90° verdreht Wenn das von dem Band getragene Gut ein
loses Schüttgut ist wie Holzspäne, kann dieses Verdrehen außerdem dazu genutzt werden, das Gut von dem
Band abzukippen. In diesem Fall entspricht die Entleerungsstelle 118 in F i g. 13 im wesentlichen der Verdrehzone
132. Die Ladezone 116 ist natürlich stromab von einer Verdrehzone angeordnet um jegliches vorzeitiges
Abkippen des Gutes zu verhindern.
Auch auf dem zurücklaufenden Bandtrum kann ein
Auch auf dem zurücklaufenden Bandtrum kann ein
11
Gut getragen werden. Auch braucht das rücklaufende Bandtrum nicht parallel zu dem ersten Bandtrum verlaufen.
Wenn ferner die Antriebsrollen 124 horizontale Drehachsen haben, kann das Band 130 außen auf dem
Luftförderrohr zurücklaufen, auf welchem das beladene Bandtrum läuft, wobei dann der obere Teil des Luftförderrohrcs
eine Niederdruck-Luftkammer und Düsen aufweist, damit das rücklaufende Bandtrum abgestützt
ist und dadurch Beschädigungen desselben vermieden werden. Außerdem kann der Antrieb des Förderers die
Form einer elektromagnetischen Vorrichtung wie eines
linearen Induktionsmotors annehmen, bei welchem die Primärspule 142 (F i g. 12) in der Bahn angeordnet ist
und mit dem Metallkern in dem Band zusammenwirken, welches dann als Sekundärteil wirkt.
Im Stillstand der einer Palette zugeordneten oder als Förderband ausgebildeten Lasttrageeinrichtung sitzt
diese beim Ausbleiben der Luftzufuhr zur Laststützflächc auf dieser stabil auf.
20 Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (9)
1. Lastentrageeinrichtung zur Anordnung zwi- einer Palette (88) oder eines Lastengestells, vorzugsschen
einer Last und einer bevorzugt konkaven, eine 5 weise in einstückiger Ausbildung mit der Palette,
Strömungsmittellagerung ausbildenden Laststütz- oder als endloses, vorzugsweise über vertikal ausgefläche,
wobei die Einrichtung in der Lage ist, die Last richtete Umlenkrollen (124) geführtes Förderband
einerseits zu tragen und andererseits im wesentli- (130), bei welchem ein Luft-Förderrohr (134) für
chen gegenüber Kräften abzuschirmen, welche die mindestens dessen eines Trum die Last-Stützfläche
Lage der Laststützfläche beeinflussen und auf die 10 bildet
Last übertragen werden könnten, gekenn- 11. Lastentrageeinrichtung bei ihrer Verwendung
zeichnet durch eine allgemein schlauchform!- als Förderband(130)nach Anspruch 10,dadurchge-
ge Außenhülle (54) aus einem federnd nachgiebigen kennzeichnet daß der Kern (106) ein Drahtmaschen-
Materiai, welche zur Verformung unter Last und material ist aus einer Mehrzahl von axial im Ab-
mindestens teilweisen Wiederherstellung der Form 15 stand angeordneten Drahtschlaufen gebildet ist oder
nach Entlastung imstande ist sowie einen rohrförmi- aus mehreren verformbaren Metallblechen gebildet
gen, verformbaren Kern (66), der sich allgemein axial ist
zur Außenhülle (54) und innerhalb dieser erstreckt
zur Außenhülle (54) und innerhalb dieser erstreckt
unter Bildung eines Ringraumes zwischen Kern (66)
und Außenhülle (54), der im wesentlichen von einem 20
federnd verformbaren Füllmaterial (68) ausgefüllt
ist welches unter Last verformbar ist und nach Ent- Die Erfindung betrifft eine Lastentrageeinrichtung
lastung wenigstens teilweise zurückfedert gemäß dein Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie deren
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- bevorzugte Verwendung nach Anspruch 10.
zeichnet daß das Füllmaterial (68) und die Außen- 25 Die den Oberbegriff bildenden Merkmale der erfinhülle
(54) derart ausreichend flexibel sind, daß we- dungsgemäßen Lastentrageeinrichtung sind aus der
nigstens die Außenhülle (54) unter der Einwirkung CA-PS 9 50 853 bekannt; in dieser Druckschrift sind zyeines
Strömungsmittels, welches aus Düsen in der lindrische Körper beschrieben, und zwar Papierrollen,
Laststützfläche (48) mit hoher Geschwindigkeit aus- welche sich über eine Strömungsmittellagerung in einer
tritt, vibrieren kann. 30 Rinne abstützen, in deren Oberfläche Luftdüsen zur BiI-
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- dung einer Strömungsmittellagerung einmünden,
zeichnet daß das Füllmaterial (68) eine kontinuierli- Hierbei können die zylindrischen Körper mit einem
ehe Bahn aus dehnbarem oder hochvolumigem Pa- nur sehr geringen Leistungsbedarf transportiert wer-
pier oder gekrepptem Zellstoff oder dehnbarer den. I
Kunststoffolie aufweist, welche unter Spannung auf 35 In dieser Druckschrift ist es auch beschrieben, zylin- I
den Kern (66) gewickelt ist so daß eine Rolle er- drische Körper achsparallel zueinander und nebenein-
zeugt ist, welche in die Außenhülle (54) einschiebbar anderliegend anzuordnen, wobei jeder der zylindrischen
•st- Körper über eine Strömungsmittellagerung in einer zu-
4. Lastentrageeinrichtung nach Anspruch 2, da- geordneten Mulde abgestützt ist. Es wird somit eine
durch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (68) auf- 40 Rollenförderbahn zum Abstützen und Fördern von
geschäumten Kunststoff enthält. Lasten gebildet.
5. Lastentrageeinrichtung nach Anspruch 2, da- Hierbei ist die Lastentrageeinrichtung jedoch nicht
durch gekennzeichnet, daß ein in dem Kern (66) axial der zu tragenden, beweglichen Last zugeordnet sonverlaufendes,
zur Seite hin flexibles Verstärkungsbo- dem im wesentlichen ortsfest angeordnet. Bei einer solgenelement
(72) vorgesehen ist, welches unter BeIa- 45 chen Rollenförderbahn können die luftgelagerten RoI-stung
seitlich gerichtete Kräfte gegen die Wandung len von der Luftlagerung in Vibration versetzt werden,
des Kerns (66) ausübt und dadurch die Spannungs- wodurch sie Stöße auf die von ihnen getragene Last
verteilung in dem Füllmaterial (68) unterstützt. ausüben. Wird die Luftzufuhr unterbunden, dann
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- kommt die getragene Last zum Stillstand und stützt sich
zeichnet, daß an der Außenseite des Kerns (66) 50 über die massiven Rollen fest in deren Aufnahmemulde
Druckarme (70) schwenkbar angelenkt sind, die sich ab, so daß Stöße vom Unterbau unmittelbar auch auf die
seitlich des Kerns (66) erstrecken und das Füllmate- Last übertragen werden können.
rial (68) zusätzlich vorspannen. Ferner ist es erwünscht, etwa für die Förder- oder
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Verteilereinrichtung eines Warenhauses, Lastentragegekennzeichnet,
daß das Füllmaterial (68) eine Bahn 55 gestelle oder Paletten zu verwenden, welche ohne Zuaus
Wellpappe enthält, die unter Spannung dicht auf hilfenahme eines Gabelstaplers unmittelbar in ein warden
Kern (66) gewickelt ist. tendes Fahrzeug verladen werden können. Hierbei ist es
8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- besonders wesentlich, daß die auf der Palette ruhende
zeichnet, daß an der als schlauchförmige Hülle (54) Last gegenüber Fahrbahnstößen und dergleichen beausgebildeten
Außenhülle verformbare Endkappen 60 sonders gut isoliert wird.
(56) ausgebildet sind, welche nach ihrem Abschnei- Ausgehend von dieser Problemlage liegt der Erfinden
von der Hülle (54) wieder mit dieser dicht ver- dung die Aufgabe zugrunde, eine Lastentrageeinrichbunden
werden können, so daß nach dem Einsetzen tung mit den eingangs genannten Merkmalen dahingedes
Kerns (66) und des Füllmaterials (68) eine herme- hend weiterzubilden, daß sie zum Fördern unil stoßfreitisch
abgedichtete Stütze ausgebildet ist. 65 en Abstützen einer Last eingerichtet und gemeinsam
9. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- mit dieser transportabel ist, wobei die Lastentrageeinzeichnet,
daß der Kern (66) mit einem abgedichteten richtung insbesondere für die Abstützung einer Palette,
und mit Strömungsmittel gefüllten flexiblen eines Lastgestells oder in Form eines Förderbandes für |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA288,996A CA1066645A (en) | 1977-10-19 | 1977-10-19 | Air film supported and guided load support member |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2845230A1 DE2845230A1 (de) | 1979-04-26 |
DE2845230C2 true DE2845230C2 (de) | 1986-02-06 |
Family
ID=4109794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2845230A Expired DE2845230C2 (de) | 1977-10-19 | 1978-10-17 | Lastentrageeinrichtung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (3) | US4489825A (de) |
JP (1) | JPS5917005B2 (de) |
CA (1) | CA1066645A (de) |
DE (1) | DE2845230C2 (de) |
FR (1) | FR2406584A1 (de) |
GB (1) | GB2006148B (de) |
IL (1) | IL55699A (de) |
NL (1) | NL184887C (de) |
Families Citing this family (34)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2136380A (en) * | 1983-02-25 | 1984-09-19 | Babcock Moxey Ltd | Conveyor belt constrained to an arcuate form within a tube |
CA1167797A (en) * | 1983-06-30 | 1984-05-22 | Herbert E. Gladish | Air conveyor components |
JPH088723B2 (ja) * | 1985-11-02 | 1996-01-29 | 日立機電工業株式会社 | リニアモ−タを用いた搬送装置 |
CA1281747C (en) * | 1987-03-30 | 1991-03-19 | Herbert E. Gladish | Load accumulating system |
US4838169A (en) * | 1988-06-23 | 1989-06-13 | E. B. Eddy Forest Products, Ltd. | Minimum filler runner for air conveyor system |
JPH02138016A (ja) * | 1988-11-14 | 1990-05-28 | Ngk Insulators Ltd | セラミック体の搬送装置 |
US5005778A (en) * | 1989-11-28 | 1991-04-09 | E. B. Eddy Forest Products Ltd. | Web winding apparatus |
US5090330A (en) * | 1990-12-26 | 1992-02-25 | Gladish Herbert E | Runner for air conveyor system |
US5128569A (en) * | 1991-04-25 | 1992-07-07 | Gladish Herbert E | Linear induction motors |
DE4124291C2 (de) * | 1991-07-22 | 1993-11-25 | Fraunhofer Ges Forschung | Einrichtung zum Transport von Stückgütern, insbesondere Bauteilen |
GB2258204A (en) * | 1991-08-01 | 1993-02-03 | Hausherr Limited | Transport apparatus/method. |
US5396071A (en) * | 1993-07-09 | 1995-03-07 | Gamma-Metrics | Modularized assembly for bulk material analyzer |
US5829577A (en) * | 1996-05-03 | 1998-11-03 | Grisley, Inc. | Method of retrofitting an idler conveyor system with a V-shaped air plenum and a V-shaped air plenum conveyor |
JP4494019B2 (ja) * | 2002-03-11 | 2010-06-30 | 株式会社アイエイアイ | 超音波浮上装置 |
US6666326B2 (en) * | 2002-03-12 | 2003-12-23 | Lam Research Corporation | Reinforced chemical mechanical planarization belt |
US7004311B2 (en) * | 2003-01-31 | 2006-02-28 | Fenner U.S., Inc. | Non-slip conveyor and method for producing same |
US7241354B2 (en) | 2003-01-31 | 2007-07-10 | Fenner U.S., Inc. | Non-slip conveyor and method for producing same |
US7449079B2 (en) * | 2003-01-31 | 2008-11-11 | Fenner, U.S., Inc. | Link belt assembly and method for producing same |
AU2003902499A0 (en) * | 2003-05-22 | 2003-06-05 | Scott Messenger | A conveyor belt |
US7246685B2 (en) * | 2004-07-13 | 2007-07-24 | Target Brands, Inc. | Forklift guard |
DE06802561T8 (de) * | 2005-08-29 | 2009-04-16 | Steven Bennett | Auf- und abtragsvorrichtung für luftkissenförderer und verfahren dafür |
DE202006020532U1 (de) * | 2006-08-10 | 2008-11-13 | Rittal Gmbh & Co. Kg | Palette |
EP2094392B1 (de) | 2006-12-14 | 2012-02-01 | Tronox LLC | Verbesserter strahl für eine feinststrahlmühle |
US7731020B2 (en) * | 2007-03-06 | 2010-06-08 | Fenner U.S., Inc. | Conveyor with attachments |
US7950213B2 (en) * | 2008-07-17 | 2011-05-31 | Fenner U.S., Inc. | Reinforced belt having reduced electrical resistivity and method for producing same |
US7621114B1 (en) | 2008-07-17 | 2009-11-24 | Fenner U.S., Inc. | Reinforced belt having reduced electrical resistivity and method for producing same |
US20100282554A1 (en) * | 2009-05-11 | 2010-11-11 | Stone Thomas D | Multi-chamber impact absorption system to protect individual |
US20150151925A1 (en) * | 2013-11-29 | 2015-06-04 | Hudco Industrial Products, Inc. | Fluid supported belt return |
US9291234B1 (en) | 2014-08-28 | 2016-03-22 | International Business Machines Corporation | Load adapting vibration isolation pallet mechanisms |
US10351363B2 (en) | 2015-03-31 | 2019-07-16 | Schlumberger Technology Corporation | Mud chemical delivery system and method |
EP3512786A4 (de) | 2016-09-16 | 2020-05-20 | Bruks Rockwood, LLC | Luftgestützte bandförderer und systeme sowie verfahren zur verwendung davon |
US10648534B2 (en) | 2016-12-02 | 2020-05-12 | Fenner U.S., Inc. | Link belt and method for producing same |
CN109110295B (zh) * | 2018-08-17 | 2023-12-19 | 北京睿泽恒镒科技股份公司 | 一种气垫式托盘 |
US12037159B2 (en) * | 2021-06-22 | 2024-07-16 | M & M Industries, Inc. | Pallet substitute with pallet blocks |
Family Cites Families (35)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE508524A (de) * | ||||
US632750A (en) * | 1898-12-02 | 1899-09-12 | John J Ridgway | Conveyer-belt. |
US756600A (en) * | 1902-11-18 | 1904-04-05 | James M Dodge | Belt conveyer. |
US924893A (en) * | 1908-12-05 | 1909-06-15 | James M Doddridge | Collapsible pillow. |
US1664537A (en) * | 1927-10-11 | 1928-04-03 | William J Blankinship | Sleeping pillow |
US2751066A (en) * | 1950-11-15 | 1956-06-19 | United States Steel Corp | Conveying and guiding belt composed of flattened metal helix |
USRE24272E (en) * | 1952-01-07 | 1957-02-12 | Land vehicle or load-moving device comprising | |
DE964482C (de) * | 1956-01-10 | 1957-05-23 | Buckau Wolf Maschf R | Foerderband, welches in einer Muldenrinne auf einem Luftpolster gleitend gefuehrt ist |
US2852126A (en) * | 1957-02-28 | 1958-09-16 | Ohlberg Karl-Heinz | Centrifugal belt conveyer |
US2942281A (en) * | 1957-08-12 | 1960-06-28 | Lockport Mills Inc | Pillows or cushions |
US2943621A (en) * | 1958-08-26 | 1960-07-05 | Modern Aids Inc | Vibrating pillow |
FR1242572A (fr) * | 1959-12-07 | 1960-09-30 | Dispositif transporteur à bande flottante | |
US3043049A (en) * | 1960-06-21 | 1962-07-10 | Gadget Of The Month Club Inc | Stabilizer |
NL273963A (de) * | 1961-01-26 | |||
FR1323551A (fr) * | 1962-02-02 | 1963-04-12 | Cie D Ingenieurs Et Technicien | Installation de bande transporteuse |
US3130819A (en) * | 1962-11-09 | 1964-04-28 | Hexcel Products Inc | Energy absorber |
US3256839A (en) * | 1964-09-02 | 1966-06-21 | Alan A Peterson | Warehousing pallet |
US3378948A (en) * | 1965-04-08 | 1968-04-23 | Samuel C. Gervaise | Pillow with sound producing elements |
US3583551A (en) * | 1967-07-01 | 1971-06-08 | Hewitt Robins Denver Proprieta | Seals for conveyors supported on gas cushions |
US3443677A (en) * | 1967-10-30 | 1969-05-13 | Norman G Tribe | Conveyor system for moving solids over long distances |
GB1277194A (en) * | 1968-05-21 | 1972-06-07 | Peter Lazenby | Improvements relating to the conveying of articles or other loads on carriers |
FR2011561A1 (de) * | 1968-06-24 | 1970-03-06 | Tracked Hovercraft Ltd | |
FR2101032A1 (de) * | 1970-08-11 | 1972-03-31 | Atomic Energy Authority Uk | |
US3719185A (en) * | 1970-11-30 | 1973-03-06 | C Hanes | Orthopedic bolster pillow |
SU336960A1 (ru) * | 1971-05-03 | 1974-01-15 | Ленинградский Институт Водного Транспорта | Ленточный конвейер |
FR2168879B1 (de) * | 1972-01-25 | 1974-12-13 | Bertin & Cie | |
CA950853A (en) * | 1972-04-20 | 1974-07-09 | Herbert E. Gladish | Air conveyor |
FR2221011A5 (en) * | 1973-03-09 | 1974-10-04 | Bernard Jean Pierre | Stuffing material with envelope and fibrous layer - on core of pieces of semi-rigid cellulose polystyrene or poly-urethane |
US3935019A (en) * | 1973-04-09 | 1976-01-27 | Owens-Illinois, Inc. | Glasses and glass-ceramics |
CA1002565A (en) * | 1973-11-15 | 1976-12-28 | Herbert E. Gladish | Vehicular transportation system |
CA1063531A (en) * | 1975-04-29 | 1979-10-02 | P-R-P Ltd. | Snap pallet |
US4081870A (en) * | 1976-05-05 | 1978-04-04 | Anthony Iannucci | Bolster for physical therapy |
US4289230A (en) * | 1978-01-19 | 1981-09-15 | Mcgee Terence | Troughed belt conveyors |
US4196926A (en) * | 1978-02-27 | 1980-04-08 | The Budd Company | Energy attenuator and method of manufacturing thereof |
CA1167797A (en) * | 1983-06-30 | 1984-05-22 | Herbert E. Gladish | Air conveyor components |
-
1977
- 1977-10-19 CA CA288,996A patent/CA1066645A/en not_active Expired
-
1978
- 1978-10-02 US US05/947,435 patent/US4489825A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-10-06 GB GB7839620A patent/GB2006148B/en not_active Expired
- 1978-10-09 IL IL55699A patent/IL55699A/xx unknown
- 1978-10-17 DE DE2845230A patent/DE2845230C2/de not_active Expired
- 1978-10-18 NL NLAANVRAGE7810459,A patent/NL184887C/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-10-19 FR FR7830406A patent/FR2406584A1/fr active Granted
- 1978-10-19 JP JP53127943A patent/JPS5917005B2/ja not_active Expired
-
1984
- 1984-10-10 US US06/659,523 patent/US4550823A/en not_active Expired - Fee Related
-
1986
- 1986-02-13 US US06/829,478 patent/US4687079A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2006148B (en) | 1982-11-03 |
DE2845230A1 (de) | 1979-04-26 |
FR2406584B1 (de) | 1983-12-23 |
IL55699A0 (en) | 1978-12-17 |
CA1066645A (en) | 1979-11-20 |
NL184887C (nl) | 1989-12-01 |
FR2406584A1 (fr) | 1979-05-18 |
JPS5470576A (en) | 1979-06-06 |
NL184887B (nl) | 1989-07-03 |
US4550823A (en) | 1985-11-05 |
JPS5917005B2 (ja) | 1984-04-19 |
US4489825A (en) | 1984-12-25 |
NL7810459A (nl) | 1979-04-23 |
IL55699A (en) | 1980-09-16 |
GB2006148A (en) | 1979-05-02 |
US4687079A (en) | 1987-08-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2845230C2 (de) | Lastentrageeinrichtung | |
EP0266642B1 (de) | Kunststoffdämpfer für Stossfänger | |
DE2404965C3 (de) | Raupenmatte für ein Raupenfahrzeug mit Schwenkraupen | |
DE3013653A1 (de) | Fahrgestell eines eisenbahnwagens | |
DE10042901A1 (de) | Wälzlager | |
DE2264015B2 (de) | Dreieck-Spurketten-Anordnung | |
DE1013532B (de) | Fahrzeugaufhaengung | |
DE1580871A1 (de) | Transportvorrichtung mit Haengefahrzeug | |
DE2105937A1 (de) | Schwerkraftförderer mit in Abstanden auf einanderfolgenden Rollen mit starrer Nabe und diese umschließendem Reifenkorper aus ela stomerem Polyurethan | |
DE69915949T2 (de) | Transportvorrichtung mit auf Luft schwebend geführte Bänder | |
DE2437228A1 (de) | Hilfsachsen-aufhaengungssystem | |
DE2320158A1 (de) | Transporteinrichtung | |
DE2632720A1 (de) | Flugzeug- oder hubschrauberfahrwerk | |
DE3105793A1 (de) | Fahrgestell fuer raupenfahrzeuge | |
DE2114838A1 (de) | Radauswuchteinnchtung | |
CH634526A5 (de) | Bandfoerderer. | |
DE3708346A1 (de) | Verfahren zum foerdern von materialien und schlauchbandfoerderer hierzu | |
DE2554685B2 (de) | Behälter für Gasturbinentriebwerke, insbesondere Gasturbinenstrahltriebwerke | |
DE2648748A1 (de) | Auslegeranordnung | |
DE1955669A1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE2515254A1 (de) | Rollbaelge zu luftfedern | |
DE2941354C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Isolier-Verbundprofilen, insbesondere für Fenster- und Türrahmen, Fassaden o.dgl. | |
DE2329038A1 (de) | Druckfeder aus elastomerem material | |
DE69826085T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Flügeldämpfers | |
DE2411797B2 (de) | Hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung zum Anschluß an eine außen liegende Druckflüssigkeitsquelle für Fahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65G 7/06 |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |